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Das Kloster Heisterbach lat Abbatia Vallis Sancti Petri war eine Zisterzienser Abtei im Siebengebirge Stadtgebiet Konigswinter Die Klosterruine Heisterbach liegt zwischen Oberdollendorf und Heisterbacherrott im Tal des Heisterbachs eines orographisch linken Zuflusses des Dollendorfer Bachs auch Oberdollendorfer Muhlenbach genannt 1 Zisterzienserabtei HeisterbachChorruine Kloster HeisterbachLage DeutschlandNordrhein WestfalenLiegt im Bistum KolnKoordinaten 50 41 43 N 7 12 50 O 50 69528 7 21389 Koordinaten 50 41 43 N 7 12 50 OOrdnungsnummernach Janauschek 487 CCCCLXXXCV Grundungsjahr 1189Jahr der Auflosung Aufhebung 1803Mutterkloster Kloster HimmerodPrimarabtei Kloster ClairvauxTochterkloster Abtei Marienstatt 1212 Gesamtansicht der KlosteranlageKlosterruine Heisterbach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Neuzeit 1 3 Abte des Klosters Heisterbach 1 4 Weitere Monche des Klosters Heisterbach 2 Heisterbach in der Romantik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Der Orden der Zisterzienser entstand 1098 als Reformbewegung bei den Benediktinern Seine Blutezeit erlebte er unter Bernhard von Clairvaux Auf Betreiben des Kolner Erzbischofs Philipp I von Heinsberg entsandte die Abtei Himmerod in der Eifel zwolf Monche zur Grundung eines Tochterklosters ins Siebengebirge Am 22 Marz 1189 zogen sie zunachst in die verlassenen Gebaude eines Augustinerordens auf dem Petersberg fruher Stromberg Der Name des ersten Abtes war Hermann 1192 zogen die Zisterzienser in das Tal unterhalb des Petersberges und grundeten dort das Kloster Heisterbach Heister junger Buchenstamm das auch Sankt Peterstal genannt wurde 1197 verpflichtete sich Abt Gervadus in einem Vertrag mit Abtissin Elisabeth von Vilich 15 Malter Weizen zu liefern anstatt den Zehnten an das Kloster Vilich zu entrichten Es dauerte noch bis 1202 bis der Umzug nach Heisterbach in das Tal des heiligen Petrus wie sie es nannten abgeschlossen war und der Grundstein der neuen Klosteranlage gelegt werden konnte Ab 1211 hiess das Kloster Maria im Peterstal in Heisterbach Spater wurde es nur noch Kloster Heisterbach genannt Dieser Name steht auch uber dem Eingangstor auf einem Wappen Der bekannteste Monch der Abtei war Caesarius von Heisterbach 1180 1240 1215 wurde von Heisterbach aus die Abtei Marienstatt im Westerwald besiedelt Am 18 Oktober 1237 wurde der Neubau der Abteikirche mit einer Lange von 88 Metern und einer Breite von 44 Metern geweiht An Grosse wurde sie nur vom Kolner Dom ubertroffen Die Apsis folgte dem ab der Mitte des 12 Jahrhunderts geltenden Ideal des Umgangschores mit Kapellenkranz wie spater beim Altenberger Dom Die gewohnte Zweischaligkeit der Apsis die in Koln bereits mehrmals vorkommt erfahrt hier durch den Chorumgang eine einzigartige Verwandlung Die Saulenstellung zwischen Umgang und Chor ist verdoppelt und greift damit das Zweischalenprinzip der Apsiswand in einer ungewohnlichen Form auf Denn hier befindet sich nicht wie in den romanischen Drei Konchen Choren Kolns unter der oberen Raumschale der Apsis im Erdgeschoss eine Folge von Nischen zwischen Saulen geht also nicht die Mauer nach unten in einer Flache durch sondern hinter den unteren Saulen ein ganzer Umgang herum Hier gibt es demnach auch keine glatte Aussenhaut mehr mit den mehrgeschossigen Dekorationsbandern wie in Speyer Koln oder Bonn sondern bilden der Chorumgang und der aussere Kapellenkranz ein ausladendes Erdgeschoss fur sich 1278 entstand der heute als Heisterbacher Hof bezeichnete Hof Schutzeichel in Burder heute ein Ortsteil von Niederbreitbach 1327 war die komplette Klosteranlage fertiggestellt Teile eines vor 1448 von dem Meister des Heisterbacher Altars der Kolner Malerschule fertiggestellten Altars finden sich heute unter anderem im Kolner Wallraf Richartz Museum und in der Munchener Alten Pinakothek Neuzeit Bearbeiten 1650 wurden die Pontifikalien erworben hier die bischoflichen Zeichen Mitra und Stab 1750 wurde das barocke Torhaus errichtet 2 Von 1763 bis 1767 entstand am Rheinufer in Konigswinter der sogenannte Heisterbacher Hof als Gastehaus der Abtei Heisterbach deren Abte zuletzt auch dort wohnten nbsp Innenansicht der Chorruine des Klosters Heisterbach nbsp Mausoleum Grafen zur Lippe BiesterfeldMit der Sakularisation wurde die Abtei Heisterbach 1803 aufgehoben Die bergische Landesregierung bot am 18 Oktober 1804 das Kloster vergeblich zum Verkauf an Die Kirche wurde 1809 zum Abbruch an einen franzosischen Unternehmer verkauft Die Steine verwendete man zum Bau des Nordkanals zwischen Venlo und Neuss Spater wurden sie auch fur die Festung Ehrenbreitstein bei Koblenz verwendet Die restlichen Gebaude kaufte ein Kolner Konsortium auf Erst 1818 wurden weitere Sprengungen durch eine Verfugung des Oberprasidenten der Rheinprovinz unterbunden so dass die Chorruine erhalten werden konnte Graf Wilhelm Ernst zur Lippe Biesterfeld erwarb 1820 das Gelande und liess einen englischen Landschaftsgarten anlegen wobei auch die Chorruine einbezogen wurde Der Graf liess 1840 ein Mausoleum nach dem Vorbild einer neugotischen Waldkapelle errichten Die Fassade geht auf die Entwurfe des Kolner Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner zuruck Ansonsten sind vom alten Kloster nur noch eine Scheune und das Brauhaus erhalten geblieben 1885 zahlte der Wohnplatz Heisterbach der Gemeinde Oberdollendorf 10 Einwohner 3 1918 erwarben die Cellitinnen nach der Regel des hl Augustinus das Gebiet von den Grafen zur Lippe und brachten das klosterliche Leben zuruck Die bisherigen Bewohner der Orte Hattenrott Altenrott und Heisterbach wurden ausgewiesen und oben auf der Ebene im heutigen Heisterbacherrott fruher Roda neu angesiedelt Die Schwestern fuhrten in Heisterbach ein Erholungsheim das im Zweiten Weltkrieg in ein Krankenhaus und 1971 in ein Altenheim umgewandelt wurde Im Jahre 2001 gab die Genossenschaft der Cellitinnen die Tragerschaft ihrer Einrichtungen und so auch des Altenheims in Heisterbach an den dafur gegrundeten Verein Stiftung der Cellitinnen ab Betreiber des Altenheims Kloster Heisterbach ist fur die Stiftung die Marienborn gGmbH Von 1943 bis 2018 befand sich in Heisterbach zudem das Generalat des Ordens der Cellitinnen der in Indien und Deutschland tatig ist 2019 lebten in dem Konvent noch drei indische Cellitinnen von denen zwei in der Altenpflege und eine in der Seelsorge tatig sind 4 nbsp Haus Heisterbach1984 wurde die Stiftung Abtei Heisterbach mit dem Ziel gegrundet das Kulturerbe zu pflegen und erforschen 1993 pachtete der Verein Bausteine fur das Leben e V ein ehemaliges Altenheim auf dem Klostergelande und baute es zu einem Hilfs und Informationszentrum fur Schwangere und alleinerziehende Frauen in Notlagen um Haus Heisterbach nahm seine Tatigkeit 1995 auf 1994 war ein Symposium Anlass sich mit der Landschaft um das Kloster Heisterbach naher auseinanderzusetzen 2001 wurden unter dem Arbeitstitel Klosterlandschaft Heisterbacher Tal Untersuchungsergebnisse zur historischen archaologischen landschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung des ehemaligen Klosterbereichs veroffentlicht Das gleichnamige Projekt war ein Schwerpunkt der Regionale 2010 des Landes Nordrhein Westfalen mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung dieser kleinraumigen Kulturlandschaft Alle Massnahmen zielten darauf ab die unterschiedlichen historischen Zeitschichten in der Klosterlandschaft erlebbar zu machen Von der mittelalterlichen Klostergrundung uber die barocken Erweiterungen und die landschaftlichen Umgestaltungen nach der Sakularisation bis zu den Neubaumassnahmen der Cellitinnen im 20 Jahrhundert sollten wichtige geschichtliche Spuren fur die Besucher erfahrbar gemacht werden Die Wiederherstellung der historischen Raumstruktur stand dabei im Vordergrund nbsp Chorruine 1840 nbsp Chorruine im Winter Mitte 19 Jh nbsp Chorruine um 1900 nbsp Abteikirche Heisterbach Stahlstich von 1844 nbsp Barockes Eingangsgebaude der Abtei von 1750 unter Abt Augustin Mengelberg 1748 1763 erbaut Abte des Klosters Heisterbach Bearbeiten Abte 5 Name Amtszeit Bemerkungen1 Hermann I 17 Marz 1189 1195 96 31 Marz 1225 wie Abt Heinrich war er Kanonikus von St Cassius in Bonn gewesen vor seinem Eintritt in den Orden war er Dekan zu St Aposteln in Koln vor Heisterbach war er Abt im Himmerod spater Abt von Marienstatt2 Gevard 1195 96 15 Februar 1208 vorher Kanoniker von St Maria ad Gradus in Koln3 Heinrich I 1208 12444 Gerhard 1244 12615 Christian I 25 31 Marz 1261 15 Februar 12666 Heinrich II von Willich 1267 12697 Alexander 12728 Ekbert I 2 Juli 1273 23 April 12789 Dietrich I 129110 Ekbert II 129411 Nikolaus I 129912 Konrad 130113 Nikolaus II 130314 Johannes I 28 Juli 1305 4 April 131615 Petrus 1318 132016 Johannes II 1321 132317 Dietrich II 1324 133118 Anselm 1332 135719 Johannes III 1357 136420 Wilhelm I 1364 1366 21 Heinrich III 1366 vor September 137522 Jakob 1375 137723 Hermann II 137724 Rutger Kase 1377 1411 aus Plittersdorf25 Christian II 1412 1448 aus Siegburg26 Dietrich III 1448 1457 aus Neuss27 Heinrich IV 1459 1475 aus Koln28 Wilhelm II von Reichenstein 1475 151129 N N 30 Peter Heidermann von Drolshagen 1511 1535 28 Juli 153531 Johann von der Leyen 1535 1558 1560 11 Juli 156032 Johann Krechen 1560 1566 25 Juli 1575 aus Honnef33 Johannes von St Vith Johann Vitensis 1566 1597 24 Aug 1597 1566 zum Abt gewahlt 6 34 Johann Buschmann Johann Bosmann 1597 1628 4 Mai 1628 aus Duren war 31 Jahre Abt 7 35 Franz Schaeffer 1628 1661 4 Dez 1666 Heisterbach el am Tag Heilig Kreuz 1628 res 2 September 1661 7 36 Gottfried Broichhausen 1661 1688 aus Grevenbroich el 2 September 1661 res 29 Juli 168837 Robert Kupper 1688 1692 aus Bonn el 29 Juli 1688 1692 zum Kanonikus gewahlt und als Abt zuruckgetreten am 25 August 169238 Nivard Wirotte 1692 1704 aus Koln 29 August 1704 el 25 August 1692 Abt bis zum Tod39 Ferdinand Hartmann 1704 1728 aus Mehlem Klosterreform wirtschaftlicher Aufschwung und Erneuerung der Ordenszucht40 Adam Pangh 1728 aus Aachen41 Engelbert Schmitz 1728 1747 aus Oberdrees 27 Dezember 1747 el April 1728 Abt bis zu seinem Tod seit 1731 auch Generalvikar von Sachsen Westfalen und Rheinland42 Augustin Mengelberg 1748 1763 aus Linz 10 November 1710 Prof 1730 Primiz 1734 el 8 Januar 174843 Hermann Kneusgen 1763 176744 Andreas Kruchen 1768 179645 Edmund Verhoven 1796 1803Weitere Monche des Klosters Heisterbach Bearbeiten nbsp Grab von Aloys Olzem in KonigswinterCaesarius von Heisterbach mittelalterlicher Chronist verfasste u a den Dialogus miraculorum Graf Dietrich I zu Wied ubergab 1197 seine Grafschaft seinem Sohn und verbrachte seinen Lebensabend als Monch in Heisterbach Pater Johann Aloys Olzem der letzte Monch von Heisterbach und spater Pfarrer in Bensberg starb 1859 in Konigswinter 8 erhaltenes Grabkreuz auf dem Friedhof Am Palastweiher Heisterbach in der Romantik BearbeitenDer in Konigswinter geborene Dichter Wolfgang Muller 1816 1873 der sich auf Grund der Namensgleichheit mit einem Maler von Konigswinter nannte verband eine weitverbreitete Sage mit Heisterbach und schuf ein bekanntes Gedicht Die im Gedicht erwahnte Bibelstelle ist Das eine aber liebe Bruder durft ihr nicht ubersehen dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind 2 Petr 3 8 EU diese Stelle bezieht sich auf Denn tausend Jahre sind fur dich wie der Tag der gestern vergangen ist wie eine Wache in der Nacht Psalm 90 4 EU Literatur BearbeitenCaesarius von Heisterbach Dialogus Miraculorum Dialog uber die Wunder Hrsg Nikolaus Nosges und Horst Schneider Brepols Publishers Turnhout 2009 ISBN 978 2 503 52940 0 5 Bande lateinisch und deutsch Friedrich Everhard von Mering Geschichte der Burgen Ritterguter Abteien und Kloster in den Rheinlanden und den Provinzen Julich Cleve Berg und Westphalen Heft VI Eisen Koln 1842 S 144 149 mit einer Liste der Heisterbacher Abte nach der Sammlung Alfter 9 Google Books Ferdinand Schmitz Die Aufhebung der Abtei Heisterbach nach den Akten des Kgl Staatsarchivs zu Dusseldorf Bergisch Gladbach 1900 Ferdinand Schmitz Urkundenbuch der Abtei Heisterbach Bonn 1908 Digitalisat im Internet Archive Ferdinand Schmitz Heisterbach einst und jetzt Bergisch Gladbach um 1920 Jean Assenmacher Heisterbach das Erbe von St Peterstal Konigswinter 1970 Stadt Konigswinter und Landschaftsverband Rheinland Hrsg Zisterzienser und Heisterbach Bonn 1980 ISBN 3 7927 0600 8 Heimatverein Oberdollendorf und Romlinghoven e V und Kreis der Heimatfreunde Niederdollendorf e V Hrsg So war s einmal in Oberdollendorf Niederdollendorf Heisterbach und Romlinghoven Konigswinter 1983 Margitta Maria Eva Buchert Die ehemalige Klosterkirche Heisterbach Beitrage zur Rekonstruktion und Deutung einer niederrheinischen Zisterzienserkirche aus d 1 Halfte d 13 Jahrhunderts Bonn 1986 Universitat Diss Markus Hoitz Die Aufhebung der Abtei Heisterbach In Konigswinter in Geschichte und Gegenwart Heft 3 Konigswinter 1987 Swen Holger Brunsch Das Zisterzienserkloster Heisterbach von seiner Grundung bis zum Anfang des 16 Jahrhunderts Bonner historische Forschungen Band 58 Schmitt Siegburg 1998 ISBN 3 87710 205 0 Peter Burggraaff Eberhard Fischer Klaus Dieter Kleefeld Klosterlandschaft Heisterbacher Tal In Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Hrsg Rheinische Landschaften Heft 49 2001 ISBN 3 88094 887 9 Kurt Roessler Der Monch von Heisterbach zu Zeit und Ewigkeit Schriften der Stiftung Abtei Heisterbach Stiftung Abtei Heisterbach Konigswinter 2003 Jeanne Nora Andrikopoulou Strack Christoph Keller Vom Wandel einer Kulturlandschaft In Archaologie in Deutschland Nr 6 2006 Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2006 Stiftung Abtei Heisterbach Hrsg Casarius von Heisterbach Das Leben der Heiligen Elisabeth Landgrafin von Thuringen Konigswinter 2007 Albert Hardt Urkundenbuch der Herrschaft Sayn die sayn saynische Linie Wiesbaden 2011 Karl Schumacher Die Muhlen im Heisterbacher Tal Wie sie klapperten vom Mittelalter bis zur Neuzeit Wasserwirtschaft Historische Entwicklung Muhlentechnik Legenden und Gedichte Hrsg Heimatverein Oberdollendorf und Romlinghoven e V 2 durchgesehene Auflage Konigswinter 2011 Rita Hombach Landschaftsgarten im Rheinland Die Erfassung des historischen Bestands und Studien zur Gartenkultur des langen 19 Jahrhunderts Beitrage zu den Bau und Kunstdenkmalern im Rheinland Band 37 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2010 ISBN 978 3 88462 298 8 S 143 153 Stiftung Abtei Heisterbach Hrsg Caesarius von Heisterbach Leben Leiden und Wunder des hl Erzbischofs Engelbert von Koln Konigswinter 2012 Christoph Keller Kloster Heisterbach in Konigswinter Kunststattenheft 554 Koln 2015 Karl Schumacher Hrsg Uberliefertes und Erlebtes aus dem Siebengebirge Von Eiszeitjagern Monchen Vaganten Rauberbanden und Steinmetzen Gesammelt und herausgegeben von Karl Schumacher Konigswinter 2018 128 Seiten Georg Kalckert Die Zisterzienserabtei Vallis S Petri Heisterbach im Siebengebirge In Cistercienser Chronik 126 2019 S 100 112 Uberblick uber die Gesamtgeschichte aus Vortrag erwachsen 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Burgundische Romanik Pontigny ZisterziensergotikEinzelnachweise Bearbeiten Lageplan auf der Grundlage der Generalkarte von 1820 Angelika Schyma Stadt Konigswinter Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmaler im Rheinland Band 23 5 Rheinland Verlag Koln 1992 ISBN 3 7927 1200 8 S 239 Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Provinz Rheinland Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 S 118 Digitalisat PDF 1 5 MB abgerufen am 15 Juli 2017 100 Jahre Dienst am Nachsten Cellitinnen feierten Jubilaum mit vielen Gasten In erzbistum koeln de 18 Juli 2019 abgerufen am 6 Oktober 2022 Liste der Abte in der Zisterzienserabtei Heisterbach In Biographia Cisterciensis Cistercian Biography Ferdinand Schmitz Urkundenbuch der Abtei Heisterbach Bonn 1908 S 28 a b Johannes Schumacher Deutsche Kloster Mit besonderer Berucksichtigung des Benediktiner und Zisterzienserordens Verlag der Buchgemeinde Bonn Bonn 1928 S 157 Roswitha Oschmann Totenzettel kommen wieder in Mode In Bonner General Anzeiger 23 November 2009 S 10 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 1001 Sammlung Alfter Normdaten Korperschaft GND 4255809 8 lobid OGND AKS VIAF 211189427 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Heisterbach amp oldid 237680197