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Orzysz ˈɔʒɨʃ deutsch Arys ist eine Stadt im Powiat Piski der Woiwodschaft Ermland Masuren in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit 8830 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 OrzyszOrzysz Polen OrzyszBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat PiskiGmina OrzyszFlache 8 16 km Geographische Lage 53 48 N 21 57 O 53 805555555556 21 945833333333 Koordinaten 53 48 20 N 21 56 45 OEinwohner 5526 31 Dezember 2020 Postleitzahl 12 250 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NPIWirtschaft und VerkehrStrasse DK16 Olsztyn Elk AugustowDK63 Wegorzewo Gizycko PiszEisenbahn Czerwonka Elk nur Guterverkehr Lotzen Johannisburg 1945 stillgelegtNachster int Flughafen WarschauDanzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Demographie 3 2 Kirchen 3 2 1 Kirchengebaude 3 2 2 Kirchengemeinden 3 2 2 1 Evangelisch 3 2 2 2 Romisch katholisch 3 2 2 3 Polnisch orthodox 3 3 Politik 3 3 1 Wappen 3 3 2 Partnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Gemeinde 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Aus dem Ort geburtig 7 2 Mit dem Ort verbunden 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenOrzysz liegt in der Masurischen Seenplatte im historischen Ostpreussen zwischen einem nordostlichen Arm des Sniardwy Spirdingsee und dem kanalisierten Abfluss des Jezioro Orzysz Aryssee 2 Die Kreisstadt Pisz Johannisburg liegt 18 Kilometer in sudwestlicher Richtung Ortsname BearbeitenDer Name kommt aus dem Altpreussischen und geht auf prussisch oras Luft Witterung zuruck indogermanisch er or Die Schreibung des Ortsnamens variierte in den historischen Dokumenten Arisz 1443 Aris 1507 Orsesche 1550 Arys 1790 In der masurischen Sprache wurde der Ort etwa Orsisch ausgesprochen Fur den im 19 Jahrhundert aufkommenden polnischen Nationalismus stellte die masurische Sprache eine verwasserte polnische Mischsprache dar ahnlich dem sogenannten Wasserpolnisch Daraus wurden zweierlei Forderungen abgeleitet die Anbindung Masurens an die polnische Republik und die Ruckbesinnung auf das Hochpolnische In diesem Sinne schuf man in Polen fur den ostpreussischen Ort den Namen Orzysz 3 Im Rahmen der Polonisierung wurde der Ort nach 1945 entsprechend umbenannt Geschichte Bearbeiten nbsp Geschaftsstrasse nbsp Arys um 1914 Bild Postkarte Als 1867 der Aryssee abgesenkt wurde kamen Reste einer Siedlung zum Vorschein die von Experten in die fruhe Bronze und Eisenzeit also 1000 bis 300 v Chr eingeordnet wurden Der im 2 Jahrhundert n Chr lebende Geograph Claudius Ptolemaus erwahnt die Galindae Galindai als Bewohner der Gegend 4 einen der Stamme der Prussen Der Archaologe Gaerte nimmt an dass ein Grossteil der Galinder mit den Goten zog und dass das schwach besiedelte Gebiet nach und nach friedlich von Masowiern bezogen wurde was dazu fuhrte dass aus Galinden schliesslich Masuren wurde Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden begann die Ansiedlung der deutschen Bevolkerung Westlich des Aryssees entstand der Ort Neudorf dem Konrad von Erlichshausen der Hochmeister des Deutschen Ordens 1443 eine Handfeste verlieh Als Ortsgrunder ist der Lokator Lorenz Polun uberliefert 1507 wurde der Ort erstmals urkundlich erwahnt In diese Zeit fiel die Amtsperiode des Komturs von Rhein der in Arys einen Ordenshof mit Vorwerk einrichtete zu dem zwei Muhlen und mehrere Schiffe und Kahne gehorten Eine der Muhlen wurde bis 1861 betrieben Auch die Aryser Kirche wurde unter dem Komtur von Rhein errichtet in ihr wurde bis 1702 nur auf Masurisch gepredigt Nach der 1525 erfolgten Sakularisation des Deutschen Ordens und seiner Umwandlung in ein Herzogtum wurde auch der Ordenshof in einen Amtshof umgewandelt und erstmals eine Schule gegrundet Arys unterstand nun dem Hauptamt Rhein aus dessen Archiv hervorgeht dass in Arys bereits Ende des 16 Jahrhunderts ein Kammeramt bestand das damit zu den altesten im spater so genannten Masuren gehorte Wahrend des Tatareneinfalls wurde der Ort 1656 in Brand gesteckt die Pestjahre 1709 bis 1711 dezimierten die Einwohnerschaft weiter Begunstigt durch die Lage an der wichtigen Handelsstrasse nach Warschau konnte sich Arys jedoch von diesen Katastrophen erholen so dass ihm am 3 Marz 1725 durch den preussischen Konig Friedrich Wilhelm I das Stadtrecht verliehen wurde Mit seinen knapp 1000 Einwohnern war Arys die kleinste Stadt im masurischen Gebiet Wahrend des Siebenjahrigen Krieges 1756 1763 war Arys vier Jahre lang von der russischen Armee besetzt Anschliessend wurde in der Stadt eine Garnison des preussischen Heeres stationiert Wahrend des Russlandfeldzuges Napoleons I lagerten im Januar und Februar 1807 16 000 russische Soldaten in der Stadt die fur die Stationierungskosten aufkommen musste Im Juli 1807 verlangten franzosische Truppen grosse Mengen Lebensmittel und Leinwand von der Stadt Das alles wiederholte sich im Jahre 1812 Ein Grossbrand im Jahre 1826 brachte nochmals Not und Elend in die Stadt 700 Einwohner verloren alles uber 200 verliessen ihre Stadt so dass danach nur noch 900 Menschen in Arys lebten Durch die preussischen Verwaltungsreformen gehorte Arys ab 1818 zum Kreis Johannisburg im Regierungsbezirk Gumbinnen 1905 bis 1945 Regierungsbezirk Allenstein in der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs Die Schicksalsschlage des fruhen 19 Jahrhunderts hinterliessen fur lange Zeit ihre Spuren in Arys Die noch verbliebenen Einwohner ernahrten sich muhsam von Landwirtschaft Fischerei vom Weber und Gerberhandwerk Hilfe wurde den Bauern zuteil als man in den Jahren 1861 und 1867 den Aryssee um zwei Meter senkte und damit 3000 Hektar Wiesen gewonnen wurden Der zur gleichen Zeit vorangetriebene Bau neuer Chausseen belebte schliesslich auch den Handel wieder neu Den grossten wirtschaftlichen Impuls gab jedoch die Anlage des Truppenubungsplatzes Arys im Jahre 1891 1890 hatte Arys 1324 Einwohner eine Post eine Telegraphenstation eine Weberei und Landwirtschaft Relativ spat wurde Arys an das Eisenbahnnetz angeschlossen Zunachst wurde 1905 die Strecke zur Kreisstadt Johannisburg eroffnet ein Jahr spater war die Verbindung nach Lotzen fertiggestellt 1915 kam die Bahnstrecke Sensburg Lyck hinzu Obwohl die Stadt damit zu einem Bahnknotenpunkt geworden war wirkte sich dies nur wenig auf das Wirtschaftsleben aus Der Erste Weltkrieg hatte katastrophale Folgen fur die Stadt Sie wurde vom 21 August bis zum 8 September 1914 von russischen Truppen besetzt es wurde geplundert und gebrandschatzt zehn Einwohner wurden verschleppt Am 7 und 8 September 1914 wurde die Stadt von deutschen Truppen im Gefecht von Arys Teil der Schlacht an den Masurischen Seen zuruckgewonnen Vom 10 November 1914 bis zum 12 Februar 1915 besetzten russische Truppen abermals die Stadt Erst in der Winterschlacht in Masuren konnten die preussischen Truppen die Stadt endgultig zuruckerobern Durch die von der Reichsregierung ins Leben gerufene Ostpreussenhilfe wurden die erheblichen Zerstorungen noch im Laufe des Krieges beseitigt dabei ubernahm die preussische Provinz Sachsen die Patenschaft Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Arys gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Arys stimmten 1480 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen keine Stimmen 5 Aus den an Polen verlorenen westpreussischen Gebieten zogen zahlreiche Menschen hinzu so dass sich die Einwohnerzahl in Arys von 2201 im Jahre 1910 auf 2848 1924 erhohte Zu einem nochmaligen Bevolkerungszuwachs kam es als ab 1933 der Truppenubungsplatz auf 20 000 Hektar erweitert wurde 1939 lebten 3553 Menschen in der Stadt Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs fiel Arys am 23 Januar 1945 unversehrt in die Hande der Roten Armee deren Soldaten anschliessend 40 Hauser in Brand steckten Im August 1945 wurde die Stadt zusammen mit der sudlichen Halfte Ostpreussens unter polnische Verwaltung gestellt Soweit die Deutschen nicht geflohen waren wurden sie in der darauf folgenden Zeit grosstenteils vertrieben Im Rahmen der NATO Enhanced Forward Presence wurden hier Truppen der US Streitkrafte stationiert Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1782 nahezu 900 ohne die Garnison eine Schwadron Husaren 6 7 1802 779 8 1810 900 8 1816 1047 davon 1035 Evangelische und zwolf Katholiken 8 1818 883 9 1821 1156 in 74 Privatwohnhausern 8 1831 1150 teils polnische teils deutsche Bevolkerung 10 1867 1243 am 3 Dezember 11 1871 1229 am 1 Dezember davon 1208 Evangelische funf Katholiken und 16 Juden 11 1885 1324 12 1900 1617 2 1910 2201 am 1 Dezember davon 1996 Evangelische 47 Katholiken 34 sonstige Christen und 40 Juden 1994 mit deutscher 49 mit polnischer und 70 mit masurischer Muttersprache 87 Einwohner benutzen die deutsche und eine andere Sprache 13 14 1924 2848 7 1933 3132 12 1939 3558 12 Anzahl Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg Jahr 2012 2019Einwohner 9522 ca 8900Kirchen Bearbeiten Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Die einst evangelische Pfarrkirche und heutige katholische MarienkircheMarienkirche in der ul Gizycka Das aus der Mitte des 16 Jahrhunderts stammende Kirchengebaude ist ein verputzter Feldsteinbau mit einem funfteiligen Ostgiebel 15 Beschadigt durch einen Stadtbrand im Jahre 1826 wurde es zwischen 1832 und 1872 grundlegend restauriert 16 Die zum Teil noch aus dem 16 Jahrhundert stammende Innenausstattung wurde zwischen 1961 und 1976 entfernt lediglich die Emporenbrustungen aus der Mitte des 17 Jahrhunderts sowie zwei der drei Glocken Gussjahre 1603 und 1648 blieben erhalten Eine Orgel erhielt die Kirche 1757 Bis 1945 war das Bauwerk eine evangelische Pfarrkirche 15 Heute ist sie Eigentum der romisch katholischen Kirche die sie der Mutter Gottes vom Karmel Kosciol Matki Bozej Szklaplerznej Marienkirche widmete 17 nbsp Katholische Herz Jesu KircheHerz Jesu Kirche in der ul Elcka Die Kirche zum heiligsten Herzen Jesu Kosciol Najswietszego Serca Pana Jezusa war das erste katholische Gotteshaus in Arys und wurde 1913 als Filialkirche der Pfarrei Johannisburg polnisch Pisz errichtet 16 Seit dem Jahre 1958 ist sie Pfarrkirche die zweite in der Stadt Orzysz 18 Garnisonkirche in der ul Wojska Polskiego Die Garnisonkirche des Militarstandorts Orzysz ist dem hl Kasimir geweiht Kosciol Wojskowa Sw Kazimierza und untersteht dem katholischen Militarbischof nbsp Orthodoxe Kirche St GeorgKirche St Georg in der ul Elcka In einem aus dem 18 Jahrhundert stammenden Gebaude ist die St Georgskirche Cerkiew sw Jerzego untergebracht Sie gehort der Polnisch Orthodoxen Kirche Kirchengemeinden Bearbeiten Evangelisch Bearbeiten Die Kirche in Arys hat wohl vorreformatorische Wurzeln 19 Bereits in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts griff hier die Reformation Platz und bald schon taten hier zwei lutherische Geistliche ihren Dienst Bis 1945 gehorte das Kirchspiel Arys zum Kirchenkreis Johannisburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Im Jahre 1925 zahlte die Pfarrei 6760 Gemeindeglieder die in einem weit gefacherten Kirchspiel lebten Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung setzten 1945 dem Leben der evangelischen Kirchengemeinde in Orzysz ein Ende Die Pfarrkirche wurde romisch katholisches Gotteshaus Die evangelischen Einwohner orientieren sich heute zur Pfarrei in Pisz Johannisburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Romisch katholisch Bearbeiten Vor 1945 lebten in der Region Arys nur wenige Katholiken im Jahre 1925 waren es 50 Die Gemeinde gehorte zum Dekanat Masuren II Amtssitz Johannisburg im Bistum Ermland Die Ansiedlung polnischer Neuburger fast ausnahmslos katholischer Konfession liess die Kirche in Orzysz wieder aufleben Heute gibt es zwei Pfarreien 17 18 sowie eine Militargemeinde Die Zivilgemeinden sind in das Dekanat Biala Piska Bialla 1938 bis 1945 Gehlenburg im Bistum Elk der Romisch katholischen Kirche in Polen eingegliedert Polnisch orthodox Bearbeiten In Orzysz hat sich eine polnisch orthodoxe Gemeinde etabliert die uber ein eigenes Gotteshaus verfugt Sie ist der Diozese Bialystok und Danzig der Polnisch orthodoxen Kirche zugeordnet Politik Bearbeiten Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber auf rotem Postament ein mit der Offnung querlinkshin liegendes goldenes Fullhorn voll Blumen belegt mit einem blauen Kissen auf dem Zepter und Schwert gekreuzt von dem gekronten fliegenden preussischen Adler gehalten werden 20 Arys wurde 1725 zur Stadt erhoben und durfte dabei das sehr im Geschmack dieser Zeit liegende Wappen erhalten und angenommen haben 21 Partnerschaften Bearbeiten Die Stadt Orzysz pflegt Partnerschaften mit der Stadt Choroschiw in der Oblast Schytomyr Ukraine der Gemeinde Kropp in Schleswig Holstein Deutschland der Stadt Skuodas im Bezirk Klaipeda Litauen der Stadt Zgierz in der Woiwodschaft Lodz PolenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTruppenubungsplatz Arys Ehrenfriedhof ArysGemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Orzysz mit einer Flache von 363 49 km gehoren die Stadt selbst und 28 Dorfer mit Schulzenamtern Hauptartikel Gmina OrzyszVerkehr BearbeitenDie Gmina Orzysz wird von den beiden bedeutenden Landesstrassen DK16 und DK63 durchzogen Die nachsten beiden Flughafen Danzig und Warschau sind weiter entfernt Personlichkeiten BearbeitenAus dem Ort geburtig Bearbeiten Michael Friedrich Kowalzig 1780 1862 preussischer Generalleutnant Max Simoneit 1896 1962 in Koln Psychologe Vorstandsmitglied des Berufsverbandes Deutscher Psychologen Ritterkreuztrager Heinz Schimmelpfennig 1905 1983 Landesrat in Konigsberg BG Direktor in Mannheim Kurt Sanderling 1912 2011 Dirigent Wolfgang Heyda 1913 1947 U Boot Kommandant Walter Plata 1925 2005 Typograph und SchriftsetzerMit dem Ort verbunden Bearbeiten Michael Kajka 1858 1940 bekannter masurischer Volksdichter verstarb in Arys Waldemar Rosler 1882 1916 Landschaftsmaler und Wahlostpreusse nahm sich in Arys das Leben Literatur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 41 Nr 4 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 456 Nr 67 Max Meyhofer Johannisburg In Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 317 Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 92 93 Bernhard Jahnig Stadtwerdung von Arys Ein Beitrag zum 550 Grundungstag am 3 Marz 1993 In Altpreussische Geschlechterkunde 41 NF 23 1993 ISSN 0344 5593 S 113 132 Max Meyhofer Arys In Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 317 Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 6 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orzysz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Orzysz Orzysz im Genealogischen OrtsverzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 877 a b Lexikoneintrag zu Arys in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 1 Leipzig Wien 1905 S 835 So z B auf den vom Geographischen Institut der polnischen Armee herausgegebenen Militarkarten fur Masuren Ausgabe 1932 Claudius Ptolemaus Geographiae libri octo Graece et Latine ad codicum manu scriptorum fidem Fasciculus 3 Librum tertium continens Baedeker Essen 1842 S 201 Zeile 6 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 72 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 41 Nr 4 a b Max Meyhofer Arys In Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 317 Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 6 7 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 248 255 Ziffer 18 Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 1 A F Halle 1821 S 31 Ziffer 999 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 456 Nr 67 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 326 327 Ziffer 1 a b c Michael Rademacher Provinz Ostpreussen Kreis Johannisburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft I Regierungsbezirk Allenstein S 8 9 Ziffer 1 Arys Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Johannisburg a b Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 118 119 Abb 544 a b Kirchen in Arys bei ostpreussen net a b Parafia Matki Bozej Szkaplerznej Orzysz a b Parafia Najswietszego Serca Pana Jezusa Orzysz Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 491 Erich Keyser Deutsche Stadtebuch Handbuch stadtischer Geschichte Band 1 Nordostdeutschland W Kohlhammer Verlag Stuttgart 1939 S 25 Otto Hupp Deutsche Ortswappen Kaffee Handels Aktiengesellschaft Bremen 1925 Gmina Orzysz Stadt und Landgemeinde Arys Amtssitz OrzyszOrtsteile Schulzenamter Chmielewo Chmielewen Talau Cierzpiety Czierspienten Seehohe Czarne 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Sumki Sumken Normdaten Geografikum GND 4757959 6 lobid OGND AKS VIAF 295754761 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orzysz amp oldid 230921524