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Dabrowka deutsch Dombrowken 1929 1945 Eichendorf ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren das zur Gmina Orzysz Stadt und Landgemeinde Arys im Powiat Piski Kreis Johannisburg gehort Dabrowka Dabrowka Polen DabrowkaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat PiszGmina OrzyszGeographische Lage 53 52 N 21 45 O 53 865833 21 741667 Koordinaten 53 51 57 N 21 44 30 OEinwohner 335 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 12 250 2 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NPIWirtschaft und VerkehrStrasse DK 16 Grudziadz Olsztyn Mragowo Mikolajki Orzysz Elk Augustow Ogrodniki Litauen 1843N Grabowka DabrowkaChmielewo Nowa Wies DabrowkaEisenbahn Czerwonka Elk nicht in Betrieb Nachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Dombrowken Eichendorf 1874 1945 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDabrowka liegt in der ostlichen Woiwodschaft Ermland Masuren 27 Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Pisz deutsch Johannisburg Geschichte BearbeitenDas nach 1656 Dombroffken nach 1785 Dombrowcken und bis 1929 Dombrowken genannte Dorf wurde 1488 gegrundet 3 Am 8 April 1874 wurde es Amtsdorf und damit namensgebend fur einen Amtsbezirk 4 der am 24 November 1930 in Amtsbezirk Eichendorf umbenannt bis 1945 bestand und zum Kreis Johannisburg im Regierungsbezirk Gumbinnen ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahr 1910 zahlte Dombrowken 626 Einwohner 5 Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Dombrowken gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Dombrowken stimmten 460 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen keine Stimmen 6 Am 26 August 1929 wurde Dombrowken in Eichendorf umbenannt Die Zahl der Einwohner stieg bis 1933 auf 757 und belief sich 1939 bereits auf 782 7 In Kriegsfolge kam 1945 das gesamte sudliche Ostpreussen zu Polen Somit auch Dombrowken das die polnische Namensform Dabrowka erhielt Heute ist der Ort Sitz eines Schulzenamtes 8 polnisch Solectwo und gehort zum Verbund der Stadt und Landgemeinde Orzysz Arys im Powiat Piski Kreis Johannisburg bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Amtsbezirk Dombrowken Eichendorf 1874 1945 Bearbeiten Hauptartikel Amtsbezirk EichendorfKirche BearbeitenBis 1945 war Dombrowken in die evangelische Kirche Eckersberg 9 polnisch Okartowo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche in Johannisburg polnisch Pisz im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Dabrowka katholischerseits zur Pfarrei Szymonka 10 deutsch Schimonken 1938 1945 Schmidtsdorf im Bistum Elk der Romisch katholischen Kirche in Polen die in Dabrowka eine Filialkirche unterhalt Die evangelischen Einwohner halten sich zur Kirche in der Kreisstadt Pisz bzw im nahergelegenen Ryn Rhein die beide zur Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen gehoren Verkehr BearbeitenDabrowka liegt an der verkehrstechnisch bedeutenden polnischen Landesstrasse 16 ehemalige deutsche Reichsstrasse 127 die als nordpolnische West Ost Achse drei Woiwodschaften miteinander verbindet Ausserdem enden lokale Nebenstrassen in Dabrowka Seit 1915 ist der Ort Bahnstation an der Bahnstrecke Czerwonka Elk deutsch Rothfliess Lyck die heute allerdings nicht mehr regular befahren wird Einzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku 31 Marz 2011 abgerufen am 21 April 2019 polnisch Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 217 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Eichendorf Rolf Jehke Amtsbezirk Dombrowken Eichendorf Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Johannisburg Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 73 Michael Rademacher Landkreis Johannisburg poln Pisz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gmina Orzysz Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 491 Parafia SzymonkaGmina Orzysz Stadt und Landgemeinde Arys Amtssitz OrzyszOrtsteile Schulzenamter Chmielewo Chmielewen Talau Cierzpiety Czierspienten Seehohe Czarne Czarnen Herzogsdorf Dabrowka Dombrowken Eichendorf Drozdowo Zastruzne Drosdowen Drosselwalde Sastrosnen Schlangenfliess Dziubiele Dziubiellen Zollerndorf Gaudynki Pappelheim Gora Gurra Geburge Grady Gronden Grunden Grzegorze Gregersdorf Klusy Klaussen Mikosze Mykossen Arenswalde Mikosze Osada Nowe Guty Gutten E Seegutten Odoje Odoyen Nickelsberg Ogrodek Ogrodtken Kalgendorf Okartowo Eckersberg Osiki Schonwiese Pianki Pianken Altwolfsdorf Rostki Skomackie Rostken Strzelniki Strzelnicken Schutzenau Suchy Rog Trockenhorn Szwejkowko Mittel Schweykowen Schweiken Tuchlin Tuchlinnen Ublik Ublick Wezewo Wensewen Wensen Wierzbiny Wiersbinnen Stollendorf Andere Ortschaften Aleksandrowo Kolonia Aleksandrowo Osada Buwelno Buwelno Vorwerk Ublick Dziubiele Male Klein Dziubiellen Klein Zollerndorf Gorzekaly Gorzekallen Gortzen Grady Podmiejskie Kamienskie Kaminsken Erlichshausen Matyszczyki Gruneberg Nowa Wies Neuendorf Okartowo Przystanek Okartowo Tartak Rzesniki Rzesniken Forsterei Nickelsberg Sumki Sumken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dabrowka Orzysz amp oldid 187766241