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Kamienskie deutsch Kaminsken 1938 bis 1945 Erlichshausen ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren der zur Stadt und Landgemeinde Orzysz Arys im Powiat Piski Kreis Johannisburg gehort Kamienskie Kamienskie Polen KamienskieBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat PiszGmina OrzyszGeographische Lage 53 50 N 22 2 O 53 826389 22 036667 Koordinaten 53 49 35 N 22 2 12 OEinwohner 14 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 12 250 2 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NPIWirtschaft und VerkehrStrasse Strzelniki 1704N KamienskieEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKamienskie liegt am Ostufer des Aryssees polnisch Jezioro Orzysz in der ostlichen Woiwodschaft Ermland Masuren 27 Kilometer nordostlich der Kreisstadt Pisz Johannisburg Geschichte BearbeitenGegrundet wurde der nach 1818 noch Camiensken genannte kleine Ort im Jahre 1524 3 Er bestand aus ein paar kleinen Hofen und Gehoften Von 1874 bis 1945 war der Ort in den Amtsbezirk Wiersbinnen 4 polnisch Wierzbiny eingegliedert der 1938 in Amtsbezirk Stollendorf umbenannt zum Kreis Lyck im Regierungsbezirk Gumbinnen ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte 89 Einwohner zahlte Kaminsken im Jahr 1910 5 1933 waren es noch 56 6 Am 3 Juni 1938 wurde Kaminsken aus politisch ideologischen Grunden der Abwehr fremdlandisch klingender Ortsnamen in Erlichshausen umbenannt Die Zahl der Einwohner belief sich im Jahr 1939 auf 55 6 Sechs Jahre spater wurde das sudliche Ostpreussen und mit ihm Kaminsken in Kriegsfolge an Polen uberstellt Der Ort erhielt die polnische Namensform Kamienskie und ist heute zugeordnet dem Schulzenamt polnisch Solectwo Strzelniki 7 Strzelnicken 1930 bis 1945 Schutzenau eine Ortschaft innerhalb der Stadt und Landgemeinde Orzysz Arys im Powiat Piski Kreis Johannisburg bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenKaminsken war vor 1945 in die evangelische Kirche Arys 8 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Herz Jesu Kirche Arys im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Kamienskie katholischerseits weiterhin zu Orzysz jetzt im Bistum Elk der Romisch katholischen Kirche in Polen gelegen Die evangelischen Einwohner halten sich zur Kirchengemeinde in der Kreisstadt Pisz Johannisburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenKamienskie liegt ein wenig abseits und ist nur uber eine Nebenstrasse von Strzelniki Strzelnicken 1930 bis 1945 Schutzenau aus zu erreichen Einzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku 31 Marz 2011 abgerufen am 21 April 2019 polnisch Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 417 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Erlichshausen Rolf Jehke Amtsbezirk Wiersbinnen Stollendorf Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Johannisburg a b Michael Rademacher Landkreis Johannisburg poln Pisz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gmina Orzysz Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 491Gmina Orzysz Stadt und Landgemeinde Arys Amtssitz OrzyszOrtsteile Schulzenamter Chmielewo Chmielewen Talau Cierzpiety Czierspienten Seehohe Czarne Czarnen Herzogsdorf Dabrowka Dombrowken Eichendorf Drozdowo Zastruzne Drosdowen Drosselwalde Sastrosnen Schlangenfliess Dziubiele Dziubiellen Zollerndorf Gaudynki Pappelheim Gora Gurra Geburge Grady Gronden Grunden Grzegorze Gregersdorf Klusy Klaussen Mikosze Mykossen Arenswalde Mikosze Osada Nowe Guty Gutten E Seegutten Odoje Odoyen Nickelsberg Ogrodek Ogrodtken Kalgendorf Okartowo Eckersberg Osiki Schonwiese Pianki Pianken Altwolfsdorf Rostki Skomackie Rostken Strzelniki Strzelnicken Schutzenau Suchy Rog Trockenhorn Szwejkowko Mittel Schweykowen Schweiken Tuchlin Tuchlinnen Ublik Ublick Wezewo Wensewen Wensen Wierzbiny Wiersbinnen Stollendorf Andere Ortschaften Aleksandrowo Kolonia Aleksandrowo Osada Buwelno Buwelno Vorwerk Ublick Dziubiele Male Klein Dziubiellen Klein Zollerndorf Gorzekaly Gorzekallen Gortzen Grady Podmiejskie Kamienskie Kaminsken Erlichshausen Matyszczyki Gruneberg Nowa Wies Neuendorf Okartowo Przystanek Okartowo Tartak Rzesniki Rzesniken Forsterei Nickelsberg Sumki Sumken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kamienskie amp oldid 187766381