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Biala Piska ˈbʲawa ˈpʲiska deutsch Bialla 1938 1945 Gehlenburg ist eine Stadt im Powiat Piski der Woiwodschaft Ermland Masuren in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit 11 534 Einwohnern Stand 31 Dezember 2020 Biala PiskaBiala Piska Polen Biala PiskaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat PiskiGmina Biala PiskaFlache 3 24 km Geographische Lage 53 37 N 22 4 O 53 616666666667 22 066666666667 Koordinaten 53 37 0 N 22 4 0 OEinwohner 4047 31 Dezember 2020 Postleitzahl 12 230Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NPIWirtschaft und VerkehrStrasse DK58 Olsztynek SzczuczynDW667 Elk Biala PiskaMilewo Galazki Biala PiskaEisenbahn Bahnstrecke Olsztyn ElkNachster int Flughafen WarschauDanzig Stadtpanorama Aufnahme 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Demographie 2 2 Religion 2 2 1 Evangelische Kirche 2 2 2 Katholische Kirche 2 2 2 1 Pfarrgemeinde Biala Piska 2 2 2 2 Dekanat Biala Piska 3 Sehenswurdigkeiten 4 Gemeinde 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBialla Erholungsort in der Masurischen Seenplatte liegt im historischen Ostpreussen ca 20 km vom Ostufer des Sniardwy Spirdingsee des grossten Masurensees entfernt auf 138 m u NHN Im Suden beginnt die Johannisburger Heide Puszcza Piska mit ihren ausgedehnten Waldern Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1334 als Gailen erwahnt und leitet sich von prussisch gailis weiss ab Der polnische Name Biala ist eine Ubersetzung der prussischen Vorlage 1428 wurde das deutsche Zinsbauerndorf Auf der Gaylen in der Nahe einer Prussenburg gegrundet deren Einwohner um 1480 eine Kirche errichteten Durch die Nachbarschaft zu Polen entwickelte sich im 16 Jahrhundert ein reger Grenzhandel und der Ort wuchs schnell an Zur Mitte des Jahrhunderts waren 38 Bauern und drei Muller vorhanden Ab 1595 wurden grosse Ochsenmarkte veranstaltet und 28 Kruger ubten ihr Gewerbe aus 1645 erhielt Bialla das Recht jahrlich vier Jahrmarkte abzuhalten Als 1656 die Tataren in das Land einfielen suchten sie auch Bialla heim plunderten und brandschatzten es Viele Einwohner wurden getotet oder verschleppt nbsp Kirche in Bialla ca 1920er Jahre nbsp Siegelmarke Biallas mit Referenz zur Erhebung zur Stadt 1722Eine erneute Dezimierung brachte die Grosse Pest Preussen mit sich 315 Menschen starben in Bialla an der Seuche Trotzdem war die Wirtschaftskraft des Ortes in der Lage die Weiterentwicklung voranzutreiben sodass der preussische Konig Friedrich Wilhelm I Bialla 1722 zur Stadt erhob Das konigliche Siedlungsprogramm sorgte zudem dafur dass neue Einwohner hauptsachlich Handwerker hinzuzogen Nachdem bereits in den Jahren von 1756 bis 1763 ein neues Kirchengebaude errichtet worden war ging man nach der Stadtgrundung daran einen 1 65 Hektar grossen Marktplatz und ein gitterformiges Strassennetz anzulegen sowie ein neues Rathaus zu erbauen Wahrend des Siebenjahrigen Krieges war Bialla von 1758 bis 1762 von russischen Truppen besetzt Von 1764 bis 1800 war Bialla preussische Garnisonsstadt Im Krieg gegen Napoleon machte die russische Armee 1807 Bialla fur neun Tage zu ihrem Hauptquartier Nach der Schlacht bei Friedland besetzten im Juni 1807 franzosische und polnische Truppen die Stadt und erlegten ihr die hohen Stationierungskosten auf Ausserdem schleppten die Soldaten viele Krankheiten ein an denen zahlreiche Einwohner starben Nach dem Sieg uber Napoleon organisierte Preussen seine Territorialverwaltung neu Bialla wurde 1818 dem Kreis Johannisburg im Regierungsbezirk Gumbinnen zugeordnet und erhielt den Sitz eines Amtsgerichtes 1885 erfolgte der Anschluss an die Eisenbahnstrecke von Johannisburg nach Lyck Es lebten jetzt etwa 1 700 Einwohner in der Stadt unter ihnen rund 700 polnischsprachige nbsp Alter Wasserturm aus deutscher ZeitWahrend des Ersten Weltkriegs kam es in der Nahe der Stadt zu einem Gefecht zwischen deutschen und russischen Truppen Anschliessend drangen die Russen in die Stadt ein und plunderten die Bevolkerung aus Bei der durch den Versailler Vertrag vorgeschriebenen Volksabstimmung im Abstimmungsgebiet Allenstein am 11 Juli 1920 sprachen sich die 1 440 Einwohner fur die Zugehorigkeit zu Deutschland aus auf Polen entfiel keine Stimme 1 In den Jahren 1927 und 1928 wurden ein neues Amtsgerichtsgebaude und ein Wasserwerk gebaut Im Zuge des nationalsozialistischen Germanisierungsprogramms zu dem auch die Umbenennung nicht deutsch genug klingender Ortsnamen gehorte wurde Bialla 1938 in Gehlenburg umbenannt Zur Volkszahlung 1939 wurden 2 623 Einwohner ermittelt Sie verliessen fast alle vor der anruckenden sowjetischen Front ihre Stadt die am 23 Januar 1945 von der Roten Armee eingenommen wurde Da dies kampflos geschah gab es keine Zerstorungen Dann uberfielen jedoch Polen die nahezu leer stehende Stadt zundeten sie an und brachten die wenigen zuruckgebliebenen Deutschen um Wenige Wochen nach der Besetzung durch die sowjetischen Streitkrafte wurde Gehlenburg zusammen mit der sudlichen Halfte Ostpreussens unter polnische Verwaltung gestellt Es wanderten nun Polen aus Gebieten ostlich der Curzon Linie zu die im Rahmen der Westverschiebung Polens an die Sowjetunion gefallenen waren Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1782 795 ohne Garnison eine Schwadron Husaren 2 1802 849 3 1810 977 3 1816 967 davon 932 Evangelische und 35 Katholiken 3 1818 935 4 1821 1 013 in 110 Privatwohnhausern 3 1831 1 120 zum grosseren Teil ethnisch polnische Bevolkerung 5 1867 1 604 am 3 Dezember 6 1871 1 637 am 1 Dezember davon 1559 Evangelische zwolf Katholiken drei sonstige Christen und 63 Juden 6 710 Polen 7 1885 1 819 8 ca 700 mit polnischer Muttersprache 1900 1 916 9 1910 2 149 am 1 Dezember davon 1 844 Evangelische 46 Katholiken 33 sonstige Christen und 37 Juden 1710 mit deutscher 88 mit polnischer und 162 mit masurischer Muttersprache 189 Einwohner benutzen die deutsche und eine andere Sprache 10 11 1925 2 228 12 1933 2 448 8 1939 2 623 8 Anzahl Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg Jahr 2004 2019Einwohner 4 036 4 024Religion Bearbeiten Hauptartikel St Andreas Bobola Kirche Biala Piska nbsp Die fruher evangelische heute katholische Pfarrkirche in Biala PiskaBereits in vorreformatorischer Zeit war Bialla ein Kirchdorf Bis in die Mitte des 18 Jahrhunderts stand hier ein Gotteshaus in Holzbauweise das abgerissen werden musste 13 Evangelische Kirche Bearbeiten In Bialla hielt die Reformation schon sehr fruh Einzug Vor 1531 amtierte hier bereits ein lutherischer Pfarrer 14 In den Jahren 1756 bis 1763 entstand unter Pfarrer Ephraim Ebel die heute noch erhaltene Kirche als verputzter Feldsteinbau 15 mit einem von Karl Friedrich Schinkel entworfenen 1832 vorgesetzten Turm Kanzel und Altar um 1630 entstanden wurden 1765 zu einem Kanzelaltar vereinigt Im gleichen Jahr erhielt die Kirche eine Orgel 1921 wurden drei Glocken angeschafft Bis 1715 gehorte die Pfarrei Bialla zur Inspektion Lyck heute polnisch Elk danach kam sie bis 1945 zum Kirchenkreis Johannisburg Pisz in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Im Jahr 1925 gehorten 5911 Gemeindeglieder zum Kirchspiel Bialla dessen Bereich sich uber 19 Orte und Ortschaften hinzog 16 Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Heinrich Heldt 14 Er war ein profilierter Gegner des Nationalsozialismus und Mitglied der Bekennenden Kirche Trotz mehrfachen Gefangnisaufenthaltes konnte er bis zum Einmarsch der Roten Armee im Jahre 1945 seine Gemeinde betreuen In den Wirren des Krieges sind er und seine Frau umgekommen 13 An ihn erinnert das Heinrich Heldt Haus das Gemeindehaus mit eingebauter Kapelle der jetzigen evangelisch lutherischen Gemeinde in Biala Piska direkt hinter dem Rathaus im Zentrum der Stadt 17 Die ehemalige evangelische Pfarrkirche wurde gleich nach dem Krieg der katholischen Kirche ubereignet Biala Piska ist heute wie Elk Lyck und Wejsuny Weissuhnen eine Filialgemeinde der Pfarrei in Pisz Johannisburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Katholische Kirche Bearbeiten Pfarrgemeinde Biala Piska Bearbeiten Die Mehrheit der Bevolkerung Biala Piskas ist heute katholischer Konfession Das Kirchengebaude wurde zugunsten der katholischen Kirche enteignet und ist jetzt dem Andreas Bobola geweiht Die alte Innenausstattung ging bis auf ein Kruzifix verloren Im Jahre 2006 wurde die Fassade des Gebaudes renoviert Dekanat Biala Piska Bearbeiten Biala Piska ist heute Zentrum des gleichnamigen Dekanats im Bistum Elk Lyck der Katholischen Kirche in Polen Zum Dekanat gehoren acht Pfarrgemeinden St Andreas Bobola Kirche Biala Piska Kirche der Gottesmutter von Czestochowa Drygaly Drygallen 1938 1945 Drigelsdorf Maria Geburt Kirche Kumielsk Kumilsko 1938 1945 Morgen Marienkirche Okartowo Eckersberg Herz Jesu Kirche Orzysz Arys Marienkirche Orzysz St Stephans Kirche Rozynsk Wielki Gross Rosinsko 1938 1945 Grossrosen und Christkonigskirche Skarzyn Skarzinnen 1938 1945 Richtenberg Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Rathaus von Biala PiskaDie Pfarrkirche St Andreas Bobola wurde 1756 63 im Barockstil errichtet der Frontturm 1832 nach einem Entwurf Karl Friedrich Schinkels hinzugefugt Der Wasserturm und der Bahnhof stammen aus der Zeit um 1900 Gemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Biala Piska mit einer Flache von 420 km gehoren die Stadt selbst und 47 Dorfer mit Schulzenamtern Hauptartikel Gmina Biala PiskaVerkehr BearbeitenDurch das Gemeindegebiet verlauft die verkehrstechnisch bedeutende Landesstrasse 58 die in West Ost Richtung von Olsztynek Hohenstein bis nach Szczuczyn in der Woiwodschaft Podlachien verlauft Die von Elk Lyck kommende Woiwodschaftsstrasse 667 durchquert die Gemeinde in Nord Sud Richtung und endet in Biala Piska Biala Piska hat eine Bahnstation an der Bahnstrecke Olsztyn Elk Die nachstgelegenen Flughafen sind die in Danzig und Warschau von denen Anschluss an den internationalen Luftverkehr besteht Personlichkeiten BearbeitenJulius Rimarski 1849 1935 Superintendent in Sensburg Walther Tomuschat 1866 1914 Lehrer und Schulbuchautor Walther Rimarski 1874 1963 Chemiker Herbert Neumann 1888 1976 Verwaltungsjurist Literatur BearbeitenMax Meyhofer Bialla In Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 317 Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Biala Piska Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offentlicher Anzeiger der Stadt BIP polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 73 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Marienwerder 1785 S 39 Ziffer 4 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 256 263 Ziffer 59 Alexander August Mutzell Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 1 Halle 1821 S 105 Ziffer 2187 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 455 Ziffer 66 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 326 327 Ziffer 2 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 33 34 Ziffer 14 a b c Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Johannisburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Lexikoneintrag zu Arys in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 2 Leipzig Wien 1905 S 811 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft I Regierungsbezirk Allenstein S 8 9 Ziffer 2 Bialla Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Johannisburg Max Meyhofer Bialla In Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 317 Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 17 a b Biala Piska Bialla Gehlenburg bei ostpreussen net a b Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung 1945 Hamburg 1968 S 22 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 119 Abb 547 und 548 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 491 Rainer Stahl Gottes Wort in die Tat umgesetzt Wie zehn Gemeinden in der Diaspora Nordpolens wirken In Lutherischer Dienst Zeitschrift des Martin Luther Bundes 49 Jahrgang 2013 Heft 3 S 3 6 Stadt und Land Gemeinde Biala Piska Stadt Biala Piska Bialla Osiedle Biala Piska Osiedla Nr 1 Biala Piska Osiedla Nr 2 Bemowo Piskie Schlagakrug Dorfer und Schulzenamter Belczac Belzonzen Grossdorf Cibory Czyborren Steinen Cwaliny Gross Zwalinnen Schwallen Danowo Dannowen Siegenau Dmusy Dmussen Dimussen Drygaly Drygallen Drigelsdorf Gietkie Gentken Gruzy Gruhsen Guzki Gusken Kaliszki Kallischken Flockau Kolonia Kawalek Komorowo Kommorowen Ebhardtshof Konopki Konopken Muhlengrund Kowalewo Kowalewen Richtwalde Kozki Kosken Kozuchy Kosuchen Kolmerfelde Kruszewo Krussewen Erztal Kumielsk Kumilsko Morgen Lipinskie Lipinsken Eschenried Lisy Lissen Dunen Lodygowo Lodigowen Ludwigshagen Mikuty Mykutten Mikutten Monety Monethen Mysliki Frohlichen Myszki Mysken Misken Nitki Nittken Nowe Drygaly Neu Drygallen Neudrigelsdorf Oblewo Oblewen Kolbitzbruch Orlowo Orlowen Siegmunden Pawlocin Pawlozinnen Paulshagen Pogorzel Mala Klein Pogorzellen Brandau Pogorzel Wielka Gross Pogorzellen Gross Brennen Radysy Radishoh Rakowo Male Kollmisch Rakowen Kollmisch Rakau Rogale Wielkie Gross Rogallen Ruda Ruhden Skarzyn Skarzinnen Richtenberg Sokoly Jeziorne Sokollen Ksp Skarzinnen Rosensee Sulimy Sulimmen Swidry Schwiddern Swidry Koscielne Szkody Skodden Schoden Szymki Symken Simken Wlosty Wlosten Flosten Wojny Woynen Woinen Zabielne Sabielnen Freundlingen Zalesie Salleschen Offenau Andere Ortschaften Cwalinki Klein Zwalinnen Kleinschwallen Dabrowka Drygalska Dombrowken Altweiden Dlugi Kat Dlugikont Klarheim Grodzisko Grodzisko Burgdorf Ilki Annafelde Jakuby Jakubben Klarewo Klarashof Kolonia Konopki Kozuchowski Mlyn Wassermuhle Kosuchen Muhle Kolmerfelde Kukly Kuckeln Oblewo Kolonia Rolki Rollken Sokoly Sokollen Ksp Kumilsko Falkendorf Szkody Kolonia Friedensruh Zaskwierki Jurgasdorf ZatorzeUntergegangene Orte Bagienskie Bagensken 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