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Friedrich Wilhelm Graupenstein 2 September 1828 in Minden 25 Mai 1897 in Hamburg war ein deutscher Portratmaler und der letzte Vertreter der kunstlerischen Portratlithografie in Hamburg Friedrich Wilhelm Graupenstein Druck einer FotografieFriedrich Wilhelm Graupenstein Druck einer FotografiePortrat Nikolaus Meyer zwischen 1851 und 1853 Ol auf Leinwand Klassik Stiftung WeimarPortrat Emilie Dorothea Auguste Wilhelmine von Pogrell geborene Harten Oktober 1854 Ol auf Leinwand Mindener MuseumPortrat Maria Franziska Caroline Wilhelmine Harten geborene Schmidts Oktober 1854 Ol auf Leinwand Mindener MuseumPortrat Wichard Lange 1873 Ol auf Leinwand Museum fur Hamburgische GeschichtePortrat der Enkelin Olga Graupenstein 1888 Ol auf Leinwand Hamburger KunsthallePortrat Albertus Freiherr von Ohlendorff 1889 Ol auf Leinwand Museum fur Hamburgische GeschichtePortrat Sophie Magdalena Friederike Schutte geborene Haak vor 1861 Zeichnung Stadtgeschichtliches Museum LeipzigPortrat Georg Johann Heinrich Siemers Oberalter Prases des Kollegiums der Oberalten und der Hamburgischen Burgerschaft Vater von Edmund Siemers 1859 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek HamburgPortrat Nicolaus Hudtwalcker 1859 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek HamburgPortrat Johann Heinrich Boeckmann auch Bockmann Eigentumer der Gartnerei am Harvestehuder Weg 1859 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek HamburgPortrat Generalmajor Freiherr August Karl von und zu Egloffstein um 1862 Lithografie Schlossmuseum JeverPortrat Joachim Steetz 1862 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek HamburgPortrat Johann Ludwig Mosle 1863 LithografiePortrat Karl Friedrich Georg von Ahlefeld danischer Kammerherr 1863 Lithografie Schleswig Holsteinische LandesbibliothekPortrat Martin Hieronymus Hudtwalcker 1864 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek HamburgSt Ansgar nach einem Gemalde des fruheren Hamburger Domes heute in St Petri um 1865 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek HamburgPortrat Therese Behn geborene Sieveking Grossnichte von Georg Heinrich Sieveking 1869 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek HamburgPortrat Ludwig Christian Streit Hotelier Streit s Hotel im Streits Haus am Jungfernstieg 1869 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek HamburgPortrat Johann Roosen Runge Oberalter im Kollegium der Oberalten 1857 1872 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek HamburgPortrat Gustav Karsten 1878 Lithografie Schleswig Holsteinische LandesbibliothekPortrat Johann Tobias Beck Ausschnitt 1879 LithografiePortrat Anschel Stern Oberrabbiner von Hamburg 1888 Lithografie Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Kunststudium in Berlin 1 3 Marzrevolution 1 4 Folgen der Marzrevolution 1 4 1 Minden 1 4 2 Bremen 1 4 3 Brief aus Berlin 1 5 Hamburg 1 5 1 Familie 1 6 Freimaurerei 1 6 1 Zur goldenen Kugel 1 6 2 Streitigkeiten 1 6 3 Globus 2 Schenkungen an das Mindener Museum 3 Auszeichnungen 4 Ausstellungen Auswahl 5 Werke Auswahl 6 Schriften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Friedrich Wilhelm Graupenstein wurde als Sohn des Schuhmachermeisters Carl Friedrich Graupenstein und dessen Frau Friederica Charlotte geborene Grimme oder Grimmen am 2 September 1828 in Minden geboren und am 12 September dort evangelisch getauft Er hatte eine altere Schwester und zwei jungere Bruder Eleonore Auguste Carl Friedrich und Louis Louis starb drei Monate nach seiner Geburt 1 2 Als Friedrich Wilhelms Mutter starb gab sein Vater immer mehr seinen Neigungen nach und wandte sich neben der Schuhmacherei der Wissenschaft und den Kunsten zu Er grundete in Minden eine Liedertafel und liess gelegentlich im Mindener Sonntagsblatt oder in der Zeitschrift Westphalia Lieder oder Gedichte von sich abdrucken So wurde Friedrich Wilhelm schon fruh zum Singen und Zeichnen herangezogen Da sein Vater die Schuhmacherei immer mehr vernachlassigte war auch bald kein Geld mehr da fur benotigte Schulbucher Nach mehrmaligen Ermahnungen wegen eines nicht angeschafften Buches wurde Friedrich Wilhelm von dem Lehrer der Stadtschule nach Hause geschickt Der Vater setzte es durch seine Sohne selbst unterrichten zu durfen nachdem der reformierte Prediger von Minden ihm das Zeugnis ausstellte dass er auch dazu in der Lage sei Friedrich Wilhelm litt moralisch sehr darunter wurde aber auf diese Weise fruh an Selbststandigkeit gewohnt In seinen vielen Freistunden ging er oft den Apotheker Witting mit Hilfsleistungen zur Hand Dieser erkannte die Begabungen des jungen Graupenstein und forderte dessen Bildung Auch zu Theater oder Opernbesuchen nahm er ihn mit Durch Witting wurde er dem Geheimen Regierungs und Medizinalrat Nikolaus Meyer fur Dienstleistungen empfohlen Der feingebildete Meyer nahm sich liebevoll und in padagogischer Weise des jungen Graupenstein an und forderte dessen Bildung mit zweckentsprechenden Buchern In Meyers Haus sah Graupenstein zum ersten Mal Olgemalde aber auch Skulpturen Stiche und Lithografien die er eifrig kopierte 3 4 Kunststudium in Berlin Bearbeiten Meyer setzte es durch dass der junge Graupenstein mit einem Mindener Logenstipendium von 66 Reichstalern das auf drei Jahre bewilligt war die Koniglich Preussische Akademie der Kunste in Berlin besuchen konnte Zu dem Zeitpunkt wollte er noch Historienmaler werden Nach einem Gesprach mit Johann Gottfried Schadow und der Aufnahmeprufung wurde er in dessen sogenannte Gipsklasse aufgenommen Er studierte auch bei Heinrich Dahling und Carl Joseph Begas Gegen ein geringes Honorar nahm er auch am Unterricht von Eduard Holbein in dessen Privatatelier teil 1847 gewann er einen akademischen Preis von 25 Reichstalern 1848 erhielt er ebenfalls einen Preis 5 Zu dem Geld des Stipendiums verdiente er sich 3 bis 5 Reichstaler monatlich als besoldeter Kunstschuler dazu was bedeutete dass er Aufsicht in den untersten Zeichenklassen fuhrte und allerlei Vorlagen zu zeichnen hatte aber auch kostenlos Vorlesungen besuchen konnte 1848 wurde ihm durch den preussischen Konig Friedrich Wilhelm IV ein Stipendium von 100 Reichstalern bewilligt dass er auch 1849 und 1850 bezog Marzrevolution Bearbeiten 1848 stand ganz im Zeichen der europaischen Revolutionen In Deutschland tobte die Marzrevolution In Berlin gehorte Graupenstein nun dem Kunstlercorps der Burgerwehr an und musste gelegentlich im Berliner Stadtschloss Wache schieben wo ihn auch Friedrich Wilhelm IV ansprach Er trug mit Stolz seine Uniform den Kalabreser mit schwarz rot goldener Kokarde und schwarzem Vogelflugel sowie den Schleppsabel dessen metallenes Scheidenende beim Gehen auf dem Strassenpflaster rasselte Da das Kunstlercorps freie Eisenbahnfahrt zwischen Berlin und Magdeburg genoss nutze Graupenstein die Gelegenheit um gunstig nach Minden zu reisen Auch dort stolzierte er anfangs mit Uniform und Sabel sodass Kinder hinter ihm herliefen Er liess es sein als Freunde es ihm vorhielten und tat es als Spielerei ab Er lernte dort Ida Becker 6 kennen die er spater ehelichen sollte In Berlin liess er die Soldatenspielerei ebenfalls bald sein zumal Friedrich Wilhelm IV auch die Burgerwehr im November 1848 entwaffnen liess Folgen der Marzrevolution Bearbeiten Minden Bearbeiten Nach seiner Verlobung mit Ida Becker entschied er sich sich von der Historienmalerei abzuwenden und sich der Portratmalerei zuzuwenden weil er sich damit schnelleres und regelmassiges Geld versprach das er benotigte um die ebenfalls nahezu mittellose Ida zu heiraten und ernahren zu konnen Von Minden aus besuchte er im Sommer 1850 Bad Oeynhausen Er zeichnete und malte dort jeden Badegast den er als Kunden gewinnen konnte Infolge der gescheiterten Marzrevolution wurden 1851 wahrend der Reaktionsara in Minden bei angesehenen Mannern Hausdurchsuchungen durchgefuhrt so auch bei Graupenstein der in der Wohnung seines Vaters mitwohnte und bei der Polizei von jemandem als ein ganz gefahrlicher Demagoge angeschwarzt wurde Es gelang ihm aus seinem vollen Koffer seine Brautkorrespondenz aus der man mit gutem oder bosem Willen etwas herauslesen oder hineininterpretieren konnte mit einem Packchen Wasche herauszunehmen und den strengen Augen des Polizeilieutenants zu entziehen indem er dessen Aufmerksamkeit auf eine Schaumunze ablenkte Obwohl man bei ihm keine Beweise fand machte man ihm in Minden das Leben schwer sodass er Minden verliess und lieber fur eine Weile fernblieb Bremen Bearbeiten Er hoffte nun in Bremen ein Heim grunden zu konnen zumal er auch Empfehlungen mitbrachte und bald einige Freunde in den besten Kreisen erwarb In dieser Zeit fertigte er kleine Portratzeichnungen die er mit einem Kreidestift und einem Wischer schuf Die hellsten Stellen wurden von ihm hineingekratzt Er nahm nicht viel Geld fur seine Portrats um in weiteren Kreisen bekannt zu werden was auch geschah Im Sommer 1852 reiste er von Bremen nach Norderney um seinen Kundenkreis zu erweitern Dort zeichnete er so manchen Adligen des Konigreiches Hannover wie den Grafen Georg Herbert zu Munster und dessen Frau Alexandrine oder den Kronprinzen Ernst August von Hannover aus dem Hause Hannover im Kindesalter Am 8 Dezember 1852 erhielt er von der Polizei Bremen die Aufforderung Bremen binnen vierundzwanzig Stunden zu verlassen da er wie er falschlicherweise beschuldigt wurde unter der Maske eines Portratmalers fur die Ideen der Demokratie zu wirken gesucht haben soll Mit Hilfe seiner Freunde konnte er beim Polizeiherrn Senator Georg Heinrich Olbers eine Verlangerung der Frist bis Ende Dezember erreichen Er durfte nun angenommene Auftrage vollenden aber keine neuen mehr annehmen Obwohl er den Senator nach dem Erzahlen seiner Lebensgeschichte und Nennung seines adligen Kundenstammes der ja gegen eine revolutionare Gesinnung seinerseits spricht fur sich gewinnen konnte anderte dies an der Auflage Bremen zu verlassen nichts Der Einfluss Preussens war zu gross Auf Graupensteins Ansuchen hin stellte Senator Olbrich diesen am 22 Dezember eine Bescheinigung aus dass dieser sich wahrend seines Aufenthalts in Bremen namentlich und in politischer Hinsicht nichts zu Schulden habe kommen lassen Brief aus Berlin Bearbeiten Am 8 Januar 1853 erhielt Graupenstein einen Brief der vier Tage vorher verfasst und vom Polizeiprasidenten der Berliner Polizei Karl Ludwig Friedrich von Hinckeldey unterschrieben wurde Anlass des Schreibens war eine am 30 Dezember 1852 verfasste Anfrage der Polizeidirektion Bremen an die Berliner Polizei um Hintergrunde der Vorwurfe gegen Graupenstein und die Vorwurfe selbst zu erfahren Dem Berliner Schreiben kann man entnehmen dass Graupenstein mit einer Nachricht die von ausserhalb Berlins kam denunziert wurde Die Vorwurfe gegen Graupenstein darin am Nachmittag des 18 Marz 1848 und in der Nacht darauf sich an politisch Umtrieben beteiligt zu haben konnten durch glaubwurdige Personen widerlegt werden die bezeugten dass Graupenstein sich in diesem Zeitraum in seiner Wohnung aufhielt Graupenstein war somit unschuldig Er ging davon aus dass der Denunziant ein Mindener gewesen sein musse Hamburg Bearbeiten 1853 liess sich Graupenstein in Hamburg nieder und richtete sich mit seiner jungen Frau in einer kleinen Wohnung bescheiden ein Im Januar oder Februar hielt er sich in Oldenburg auf und portratierte im Schloss Oldenburg Grossherzog Paul Friedrich August von Oldenburg in Ol Einige Portratzeichnungen die er in der permanenten Kunstausstellung neben der Hamburger Borse ausstellte wurden in Hamburger Zeitungen besprochen wie zum Beispiel in der Zeitung Der Freischutz Im Oktober 1854 hielt er sich in Minden auf und fertigte drei Olportrats von Leopold Johann Ernst von Pogrell 1850 bis 1851 kommissarischer Burgermeister von Minden dessen Frau und dessen Mutter an Der Generalmajor Carl August von Lutzerode Vater von Olga von Lutzerode und Adelaide von Schimmelmann geborene von Lutzerode der Graupenstein auf Norderney kennengelernt hatte empfahl ihn seinen Schwiegersohn Ernst von Schimmelmann dessen Tochter Adeline von Schimmelmann vor kurzem geboren wurde Dieser lud ihn ein und so hielt Graupenstein sich einige Tage im Schloss Ahrensburg auf und fertigte dort zwei Portratzeichnungen an Einige Jahre noch reiste er immer zur Badesaison nach Norderney um dort Kundschaft zu suchen Er reichte seinen Heiligen Antonius von Padua mit dem Christuskinde eine Kopie nach Bartolome Esteban Murillos gleichnamigen Gemalde bei einer Verlosung dort ein wofur er 70 Reichstaler erhielt Der Gewinner des Bildes war Konig Georg V von Hannover dessen Sohn er schon vor Jahren gezeichnet hatte In einem anderen Jahr reichte er seine Kopie von Carl Wilhelm Hubners Witwe ein die ihm 144 Reichstaler einbrachte Nachdem er den Reeder August Bolten in Hamburg malte empfahl dieser ihn weiter Deswegen reiste er in den Jahren 1856 und 1857 nach Rostock Gustrow Butzow und mecklenburgischen Gutern und malte einige Olportrats Sein Olgemalde eines Logenwurdentragers erweckte in Rostock bei den Logenbrudern den Wunsch das Portrat als Steindruck vervielfaltigt zu sehen Bisher hatte Graupenstein sich noch nicht als Lithograf versucht doch bei seinem ersten Versuch gelang es ihm gleich Charles Fuchs bei dem er spater meistens drucken liess schenkte ihm seinen ersten Stein In dieser Zeit entstand die Lithografie Zwei vierhandig spielende mecklenburgische Gutsbesitzer die wegen seines detailreichen Hintergrundes an Genremalerei erinnert 1858 erschien in Hamburg die Lithografie die den neuen Ballettmeister am Hamburgischen Stadttheater und Solotanzer August Levasseur in ganzer Grosse wahrend des Tanzes zeigt Doch durch Nachwirkungen der Wirtschaftskrise von 1857 blieben die dadurch erhofften neuen Auftrage weg Zu dieser Zeit wohnte er in Amelungstrasse 9 im Stadtteil Hamburg Altstadt 7 Auch auf Norderney blieben die Auftrage weg sodass er dort nicht mehr hinreiste Dafur gewann er im Laufe der Jahre in Oldenburg immer mehr Auftrage Durch verwandtschaftliche Beziehungen seines Freundes dem grossherzoglich oldenburgischen Oberbibliothekar Johann Friedrich Ludwig Theodor Merzdorf in Hamburg erhielt er 1859 den Auftrag Georg Johann Heinrich Siemers Prases des Kollegiums der Oberalten und der Hamburgischen Burgerschaft Vater von Edmund Siemers zu lithografieren Dieser Auftrag zog 1859 auch gleich den nachsten nach sich die letzten Oberalten von Hamburg zusammen zu lithografieren die 1860 durchs Inkrafttreten der neuen Hamburger Verfassung zurucktraten 1860 zog er in den Valentinskamp 22 im selben Stadtteil 8 und 1864 in den Valentinskamp 20 9 Im Mai 1865 bekam er von dem zufriedenen Kunden Grossherzog Peter II von Oldenburg das Ehrenkreuz 1 Klasse mit goldener Krone des Oldenburgischen Haus und Verdienstordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig verliehen Von dessen Ehefrau der Grossherzogin Elisabeth von Oldenburg bekam er eine Brillantnadel mit Perle 1872 zog er in die Feldstrasse 50 gegenuber dem Heiligengeistfeld im Karolinenviertel im Stadtteil Hamburg St Pauli wo er bis zu seinem Lebensende wohnen sollte 10 Ende der 1870er Jahre reiste er auch ofters zu neuen Kunden fur Olportrats nach Kiel Neumunster und Braunschweig wo er Herzog Wilhelm von Braunschweig mindestens zweimal portratierte Bis Ende der 1870er Jahre hat er nie eine Erholungs oder Vergnugungsreise gemacht Erst in den 1880er Jahren reiste er im Sommer ofters zur Erholung in den Harz denn er fing an zu krankeln und ihm wurde sehr oft schwindelig Graupensteins letzte Lithografie schuf er 1896 und sein letztes Olgemalde war ein Portrat von Heinrich Gieschen Dem Portrat ging ein Wettbewerb des Grundeigentumer Vereins voraus an dem sich funf Maler beteiligten Graupensteins Portrat wurde vom Vorstand einstimmig als das ahnlichste und beste Bild bezeichnet Am Montag den 24 Mai 1897 erledigte er einige Dinge wie eine Abrechnung abliefern sich den Bart stutzen und die Haare schneiden lassen eine Fahrkarte kaufen und seinen Koffer packen denn er wollte am nachsten Tag nach Minden reisen Am nachsten Morgen wurde ihm nach dem Aufstehen sehr unwohl sodass seine Frau nach dem Arzt schickte der aber erst spat eintraf weil er gerade keine Sprechstunde hatte Als ihm warm wurde sagte er Nun will ich schlafen Als seine Frau nach wenigen Minuten wieder nach ihm sah war er gestorben Am Freitag den 27 Mai ein Tag nach Christi Himmelfahrt hielt ihm der Hauptpastor der deutsch reformierten Gemeinde in Hamburg Hermann Sporri in seinem Atelier die Gedachtnisrede Ein stattliches Gefolge begleitete seinen Sarg zum nahegelegenen Begrabnisstatte der deutsch reformierten Gemeinde die zu den Dammtorfriedhofen gehorte Die Freimaurerlogen Globus Pelikan und Zur goldenen Kugel hatten Kranze an seinem Sarg niedergelegt Die Logenbruder worunter sich auch einige seiner fruheren Gegner befanden bildeten eine Kette und sangen zum Abschied Gleich einen Tag spater wurde die Gedachtnisrede von Sporri gedruckt veroffentlicht und als literarische Sonderbeilage in den Hamburger Nachrichten Nr 25 und 26 erschien Otto Rudigers Artikel Lebensbild des Malers Wilhelm Graupenstein Die Rede und Otto Rudigers uberarbeiteter Artikel erschienen kurz darauf zusammen in einem Heft mit dem Titel Der Maler Wilhelm Graupenstein das von Schroder amp Jeve in Hamburg verlegt wurde Graupenstein wurde spater spatestens mit der Auflosung der Dammtorfriedhofe zum Ohlsdorfer Friedhof umgebettet Im Bereich des Althamburgischen Gedachtnisfriedhofs nahe dem Haupteingang des Friedhofs wird auf dem Doppel Sammelgrabmal der Graphiker und Maler unter anderen an Johann Wilhelm Graupenstein erinnert dessen Name auf der linken Graphiker Grabplatte steht nbsp GrabmalplattenGraupenstein war Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft 11 und des Kunstvereins in Hamburg 12 Zu seinem kunstlerischen Lebenswerk zahlen uber tausend Kreidezeichnungen nahezu vierhundertfunfzig Olportrats und etwa dreihundert Lithografien meist Portrats von wohlhabenden Personen des Hamburger Burgertums Der Hamburger Kunsthalle schenkte er zweihundertsiebzig Lithografien Familie Bearbeiten Graupenstein hatte mit seiner Frau eine Tochter und zwei Sohne Der alteste Sohn Rudolf Philipp Friedrich Wilhelm Graupenstein 1853 1933 war erst Kaufmann in Hamburg dann chilenischer Konsul in Leipzig und schliesslich Spediteur in Leipzig Er war mit Elisabeth Graupenstein geborene Hinsch verheiratet 13 Der jungere Sohn Henry Magnus Ernst August Graupenstein 1856 1930 war Aussenhandelskaufmann in Hamburg Freimaurerei Bearbeiten Schon in Minden wurde in Graupenstein das Interesse fur die Freimaurerei geweckt denn sein Vater war dort zuerst dienender Bruder dann Kastellan der Johannisloge Wittekind zur Westfalischen Pforte bis dieser schliesslich in der Loge als wirkliches Mitglied aufgenommen wurde In Oldenburg lernte Friedrich Wilhelm Graupenstein viel von seinem Freund dem Logenhistoriker und grossherzoglich oldenburgischen Oberbibliothekar Johann Friedrich Ludwig Theodor Merzdorf uber verschiedene Lehrarten und den verschiedenen Logensystemen 14 Zur goldenen Kugel Bearbeiten In Hamburg wurde er am 5 Marz 1855 in der Johannisloge Zur goldenen Kugel aufgenommen und stieg dort am 11 Juni 1855 zum Gesellen und Mitstreiter auf Er war von 1858 bis 1859 substanzieller Redner von 1859 bis 1860 Redner 22 November 1860 bis zum 9 November 1863 Zweiter Abgeordneter Logenmeister und vom 9 November 1863 bis November 1875 Logenmeister Der Maler Carl Gottfried Eybe hatte in derselben Loge von 1859 bis mindestens 1870 ebenfalls hohe Amter als Zweiter Abgeordneter Logenmeister und Abgeordneter Logenmeister 15 Aus Anlass des hundertjahrigen Jubilaums der Loge recherchierte Graupenstein in den hamburgischen Logenarchiven und verfasste die Handschrift fur Logenbruder Geschichte der St Johannis Loge zur goldenen Kugel in Hamburg die 1870 zum Jubilaum erschien Aus demselben Anlass wurde ihm 1870 die Ehre zuteil von dem preussischen Kronprinzen Friedrich III dem Ordensmeister der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland in Audienz empfangen zu werden Dieser wollte zum Jubilaum der Loge nach Hamburg kommen doch der plotzliche Ausbruch des Deutsch Franzosischen Krieges sollte dies verhindern Von seinen Logenbrudern bekam Graupenstein zum Jubilaum der Loge einen mit Schnitzereien verzierten Logenhammer aus Elfenbein und ein Album mit Fotografien samtlicher Logenbruder darin Nach dem Krieg uberreichte er 1871 dem Kronprinzen das Ehrendiplom der Ehrenmitgliedschaft der Loge Zur goldenen Kugel und wurde infolgedessen zur Tafel geladen an der neben dem Kronprinzen auch die Generalfeldmarschallen Karl Friedrich von Steinmetz Eberhard Herwarth von Bittenfeld und August von Werder teilnahmen Nach der Tafel zog ihn der Kronprinz in eine langere Unterredung und fand huldigende Worte fur den Anteil des Hamburger Infanterie Regiments Nr 76 am Kriege Er ermachtige Graupenstein diese Worte zu veroffentlichen was auch kurz darauf in der Zeitung Hamburgischer Correspondent geschah Ausserdem zeichnete er Graupenstein dadurch aus dass er ihm sein Bild mit eigenhandiger Unterschrift schenkte Ebenfalls 1871 verfasste Wilhelm Graupenstein im Auftrage der Hamburger Johannisloge Zum Pelikan dessen Handschrift fur Bruder Geschichte der St Johannis Loge zum Pelikan in Hamburg zu deren hundertjahrigem Jubilaum Das Vorwort dazu schrieb der Meister vom Stuhl der Loge Zum Pelikan Wichard Lange 16 Als Dank wurde Graupenstein am 16 Marz auf der Jubilaumsfeier von Wichard Lange zum Ehrenmitglied der Loge Zum Pelikan ernannt und ihm das Ehrendiplom uberreicht Im Laufe der Feier wurde auch Lange von Graupenstein im Namen der Loge Zur goldenen Kugel zu deren Ehrenmitglied ernannt 17 Streitigkeiten Bearbeiten Bei den Beratungen zur Erbauung eines neuen Logenhauses gerieten Graupenstein und seine Logenbruder in Meinungsverschiedenheiten mit Personlichkeiten der ubergestellten Provinzialloge Niedersachsen in Hamburg Am Ende dieser Auseinandersetzung wurde Graupenstein im November 1875 seines Amtes als Logenmeister enthoben und durfte zudem fur ein halbes Jahr keiner freimaurerischen Versammlung mehr beiwohnen Vergeblich forderten die Logenbruder der Goldenen Kugel ihre fur den Bau des Logenhauses eingezahlten Spendengelder zuruck Viele Logenbruder der Goldenen Kugel waren mit der zogerlichen Behandlung des Falles Graupenstein namlich der Rehabilitierung ihres Logenmeisters durch die Grossloge unzufrieden und versammelten sich fast konspirativ im Restaurant eines Logenbruders in der Caffamacherreihe Hier grundeten sie am 25 November 1875 den Klub Globus dessen Zweck es war den Brudern der Loge Zur goldenen Kugel Gelegenheit zu bieten naher miteinander bekannt zu werden und in dieser Weise Geselligkeit und Brudersinn zu fordern In der Loge Zur goldenen Kugel bildete sich somit eine Opposition von nunmehr 44 Brudern innerhalb der damals 142 Bruder zahlenden Loge Globus Bearbeiten Nachdem der Streit um die nicht zuruckgezahlten Spendengelder weiter eskalierte und ein Ende des Streits nicht absehbar war traten am 30 Juni 1876 34 Bruder aus der Loge Zur goldenen Kugel aus 28 von ihnen beschlossen die Grundung einer neuen Loge Mit Hilfe des erfahrenen Graupensteins der immer noch an Logenbesuchen gehindert war nicht jedoch am Besuch des Klub Globus richteten die Bruder einen Antrag auf Erteilung eines Konstitutionspatentes an die Grossloge Zur Sonne in Bayreuth die ein anderes Logensystem hatte als die Grosse Landesloge der Freimaurer von Deutschland der die Provinzialloge Niedersachsen unterstand Als Logenname wahlten sie Globus Am 5 September 1876 wurde das Gesuch nach Bayreuth geschickt am 12 September fand die Wahl des Beamtenrats statt und am 19 September kam die Genehmigung aus Bayreuth Seit der Mitgliederversammlung am 6 Oktober 1876 existierte der uberflussig gewordene Klub Globus nicht mehr dessen Name und Grossteil der Mitglieder ja bereits in Johannisloge Globus aufgegangen waren 18 Am 1 Dezember 1876 wurde die Loge feierlich eroffnet 19 Am 15 Dezember wurde Graupenstein zum Ehrenmitglied der Loge ernannt und trat auch etwas spater der Loge bei nachdem er aus der Loge Zur goldenen Kugel ausgetreten war Am 5 Marz 1880 beging Graupenstein der zum Meister vom Stuhl der Loge Globus gewahlt worden war sein funfundzwanzigjahriges Freimaurer Jubilaum Die von ca 140 Logenbrudern besuchte Festloge erhielt dadurch eine besondere Weihe indem er die Aufnahme einer seiner Sohne in die Loge vollzog 20 Am 21 Juni enthullte er auf der Feier zum funfzigjahrigen Freimaurer Jubilaum des Meisters vom Stuhl der Hamburger Loge Zur Brudertreue an der Elbe Johann Friedrich Hoffmann dessen gemaltes Portrat 21 Im Marz 1883 bedankte er sich in seinem Vortrag am Stiftungsfeste der Johannis Loge in Hamburg fur die dritte Wiederwahl zum Meister vom Stuhl Das laufende Jahr war nun sein viertes Jahr in Folge als Meister vom Stuhl der Loge Globus 22 1883 wurde auch von Bremen aus einen Antrag auf Erteilung eines Konstitutionspatentes an die Grossloge Zur Sonne in Bayreuth gesendet der auch genehmigt wurde Kurz darauf wurde in Bremen die neue Loge Zur Hansa von Graupenstein eingeweiht Fur seine Verdienste wurde er auch in dieser Loge zum Ehrenmitglied ernannt In den letzten Jahren seines Lebens trat Friedrich Wilhelm Graupenstein vom Vorsitz der Loge Globus zuruck wurde aber dann von allen Mitgliedern der Loge zum Ehrenmeister ernannt Schenkungen an das Mindener Museum BearbeitenDer Unternehmer Gunther Fielmann betreibt viele okologische soziale und gesellschaftliche Projekte auch als Kunstmazen ist der erfolgreiche Kunstsammler aktiv Fur ihn durchsucht der Kunsthistoriker Jurgen Ostwald Ausstellungs und Versteigerungskataloge und reist auf der Suche nach Kunstschatzen durch ganz Deutschland Bis zu 300 000 Euro gibt dieser jahrlich aus um selbst der Geschichte des kleinsten Dorfes hauptsachlich in Schleswig Holstein aber auch in Niedersachsen sozusagen ein Gesicht zu geben beziehungsweise das vorhandene Gesicht zu verschonern Fur ihn stehen dabei nicht die grosseren Museen im Vordergrund sondern die kleinen die oft von ehrenamtlichen Mitarbeitern geleitet werden 23 Allein von 2007 bis September 2009 kamen so uber dreissig Museen in Schleswig Holstein zu Werken die sie sich aus eigenen Mitteln nicht hatten leisten konnen 24 Im Juni 2014 uberreichte die Fielmann AG der Stadt Minden als Schenkung fur das Mindener Museum ein von Graupenstein gemaltes Olportrat im Goldrahmen des von 1850 bis 1851 amtierenden kommissarischen Burgermeisters von Minden Leopold Johann Ernst von Pogrell Am 4 Marz 2015 fand eine weitere Ubergabe einer Schenkung von diesmal zwei Graupenstein Portrats durch die Leiterin der Mindener Fielmann Niederlassung Ina Rinsche und den Kunsthistoriker Jurgen Ostwald im Mindener Museum statt Beide Bilder und die dazugehorigen Goldrahmen wurden vorher im Auftrage der Fielmann AG restauriert Sie zeigen Maria Franziska Caroline Wilhelmine Harten geborene Schmidts die Witwe des Mindener Weinhandlers Georg Friedrich Harten und ihre Tochter Emilie Dorothea Auguste Wilhelmine von Pogrell geborene Harten die Ehefrau von Johann Ernst Leopold von Pogrell 25 26 Die drei Gemalde wurden im Oktober 1854 von Graupenstein in Minden gemalt und passen mit den gleichartigen vergoldeten Rahmen stilistisch gut zueinander Auszeichnungen BearbeitenMai 1865 nbsp Ehrenkreuz 1 Klasse mit goldener Krone des Oldenburgischen Haus und Verdienstordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig 27 28 verliehen von Grossherzog Peter II von Oldenburg Um 1865 Brillantnadel mit Perle verliehen von der Grossherzogin Elisabeth von OldenburgAusstellungen Auswahl BearbeitenAb 1853 Kunstausstellungen neben der Hamburger Borse Portratzeichnungen 1858 108 Kunstausstellung im Oldenburger Kunstverein Drei Zeichnungen 29 1880 Ausstellung in der alten Kunsthalle in Kiel Portrats 30 1889 Ausstellung in Hamburg Olgemalde Portrat Albertus Freiherr von OhlendorffWerke Auswahl BearbeitenMasse Breite Hohe 1842 oder 1843 Odyssee Tuschfeder Bleistift oder kolorierte Zeichnung 1842 oder 1843 Satyr Tuschfeder Bleistift oder kolorierte Zeichnung 1842 oder 1843 Szene aus der griechischen Mythologie Tuschfeder Bleistift oder kolorierte Zeichnung 31 1845 Die Auffindung des Erichthonios aquarellierte Federzeichnung auf Papier 36 30 cm Kopie nach Professor H Meyer 32 Zwischen 1851 und 1853 Portrat Nikolaus Meyer Ol auf Leinwand 42 1 50 2 cm Klassik Stiftung Weimar 33 1852 Portrat Graf Georg Herbert zu Munster Kreidezeichnung 1852 Portrat Grafin Alexandrine zu Munster Ehefrau von Graf Georg Herbert zu Munster Kreidezeichnung 1852 Portrat Kronprinz Ernst August von Hannover aus dem Hause Hannover im Kindesalter Kreidezeichnung 1853 Portrat Grossherzog Paul Friedrich August von Oldenburg Ol auf Leinwand 90 123 cm Furstenzimmer Stadtmuseum Oldenburg 34 1854 Oktober Portrat Leopold Johann Ernst von Pogrell 1850 bis 1851 kommissarischer Burgermeister von Minden Ol auf Leinwand 52 5 63 cm Mindener Museum 35 1854 Oktober Portrat Emilie Dorothea Auguste Wilhelmine von Pogrell geborene Harten Ol auf Leinwand 53 63 cm Mindener Museum 36 37 1854 Oktober Portrat Maria Franziska Caroline Wilhelmine Harten geborene Schmidts Ol auf Leinwand 52 5 63 cm Mindener Museum 38 39 Um 1855 Portrat August Bolten Ol auf Leinwand Hamburger Kunsthalle 1859 Portrat Johanne Dorothee Wilkens geborene Peters Ehefrau von Johann Diedrich Wilkens Leibkammerdiener des Grossherzogs Paul Friedrich August von Oldenburg Bleistiftzeichnung Stadtmuseum Oldenburg 40 Vor 1861 Portrat Sophie Magdalena Friederike Schutte geborene Haak Zeichnung auf Papier 21 29 cm Stadtgeschichtliches Museum Leipzig 41 1865 oder vorher Portrat Grossherzog Peter II von Oldenburg 1868 Portrat Hermann Harder Begrunder und Bevollmachtigter der See und Fluss Assecuranz Compagnie von 1842 Ol auf Leinwand 42 1869 Portrat Kapitan Wilhelm von Bremen Ol auf Leinwand 1869 Portrat Frau des Kapitans Wilhelm von Bremen mit Tochterchen Ol auf Leinwand 84 100 cm 43 1873 Portrat Wichard Lange Ol auf Leinwand Museum fur Hamburgische Geschichte 44 Zwischen 1876 und 1886 Portrat Gerhard Hachmann als Prasident der Hamburgischen Burgerschaft Ol auf Leinwand 45 46 Zwischen 1877 und 1896 Portrat Elisabeth Anna von Oldenburg geborene von Preussen Ol auf Leinwand 1878 Kaiser Wilhelm I nach dem Nobilingschen Attentat mit Kruckstock und einem Arm in der Binde Ol in Grautonen auf Leinwand im Auftrag eines industriellen Kunsthandlers zum Zweck der Vervielfaltigung durch die Fotografie 1880 oder kurz vorher Portrat Johann Friedrich Hoffmann Hamburger Schulrat Schulvorsteher und Meister vom Stuhl der Hamburger Loge Zur Brudertreue an der Elbe Ol auf Leinwand 1882 Portrat Albert Ballin Ol auf Leinwand Hapag Lloyd AG 47 1888 Portrat der Enkelin Olga Graupenstein Ol auf Leinwand 52 66 5 cm Hamburger Kunsthalle 48 1889 Portrat Albertus Freiherr von Ohlendorff Ol auf Leinwand 93 2 135 5 cm ausgestellt 1889 in Hamburg Museum fur Hamburgische Geschichte Geschenk von Carl Lothar Freiherr von Ohlendorff 49 1889 Portrat Charlotte Freifrau von Ohlendorff geborene Meyer Ol auf Leinwand Museum fur Hamburgische Geschichte 50 18 Heiliger Antonius von Padua mit dem Christuskinde Kopie nach Bartolome Esteban Murillo Befand sich im Besitz von Konig Georg V von Hannover 18 Witwe Kopie nach Carl Wilhelm Hubner 18 Antike Kanne Zeichnung oder Aquarell 18 La Modestie nach Raffael Zeichnung oder Aquarell 18 Schutzengel Zeichnung oder Aquarell 18 Kopf Zeichnung oder Aquarell 51 18 Portrat des Prasidenten von Venezuela Antonio Guzman Blanco Ol auf Leinwand 18 Portrat Friedrich August von Oldenburg 18 Portrat einer jungen Dame Ol auf Leinwand von dem Gemalde existiert auch eine Kopie von der Malerin und Restauratorin Alla Avdonina Legoux 52 Privatsammlung HamburgWeitere Olportrats unter anderen G H Riege Th Tielemann Friedrich Wilhelm Klopper U G Todtenhaupt Konsul Gustav Heinrich Christian Rohlsen seine Frau Bertha Rohlsen war passives Brucke Mitglied und Schwester von Paul Rauert Julius Huniken Dr Julius Engel Reimers Karl Hempell Arnold Krug G Unkart Prof Dr Bahnson F Wilhelm Buck Pastor an der Hauptkirche St Nikolai Pastor Dr Dettmer Timaus Wilhelm Gotthard Ritter Pastor an der Hauptkirche St Petri und Hauptpastor Hermann Sporri Lithografien Ca 1857 Zwei vierhandig spielende mecklenburgische Gutsbesitzer 1858 Ballettmeister und Solotanzer August Levasseur Erster Tanzer an der Academie Royale de musique dann Ballettmeister und Solotanzer am Hamburgischen Stadttheater in ganzer Grosse wahrend des Tanzes 1859 Portrat Georg Johann Heinrich Siemers Oberalter Prases des Kollegiums der Oberalten und der Hamburgischen Burgerschaft Vater von Edmund Siemers 53 35 9 56 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1859 Die letzten Oberalten von Hamburg 1859 Abgebildete in Amtstracht Johann Georg Friedrich Goering Gustav Schmidt Johann Diedrich Bieber August Laurentius Koch Johann Heinrich Glaser Carl Philipp Heinrich Moring Heinrich Friedrich Oldermann Octavio Rudolph Schroeder auch Schroder Georg Johann Heinrich Siemers Prases Johann Jurgen Nikolaus Albrecht Johann Christian Hinsch Hermann Gries Oberaltensekretar Friedrich Jakob Tesdorpf Johann Jacob Michael Garben Ernst Albers und Johann Roosen Runge 54 sehr kleine Auflage nur 32 Stuck 1859 Portrat Nicolaus Hudtwalcker 35 9 56 1 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1859 Portrat Johann Heinrich Boeckmann auch Bockmann Eigentumer der Gartnerei am Harvestehuder Weg 35 55 5 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Um 1860 Portrat H C Jensen Rektor an der Pinneberger Burgerschule 35 4 48 9 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Schleswig Holsteinische Landesbibliothek 55 1860 Portrat Carl Friedrich Petersen 56 1860 Portrat Dr Weissflog oldenburgischer Naturarzt 1860 Portrat Heinrich Wilhelm Roper Modehaus Roper amp Messerschmidt Christoph Drecoll war dort Lehrling 32 44 cm Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1861 Portrat H A Hellmich Kaufmann 35 6 55 5 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1861 Portrat Friedrich Wilhelm Jahn Kupermeister 35 3 51 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Schleswig Holsteinische Landesbibliothek 1861 Portrat Friedrich Wilhelm Jahn Kupermeister 37 51 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1861 Portrat C C E Sprinckhorn Beeideter Tarator Mobilienhandler 35 9 56 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1861 Portrat Carl auch Karl August Stoffert 31 5 41 1 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Um 1862 Portrat Generalmajor Freiherr August Karl von und zu Egloffstein 34 1 46 3 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Schlossmuseum Jever 57 1862 Portrat Joachim Steetz 25 1 35 5 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1863 Portrat Johann Friedrich Ludwig Theodor Merzdorf 38 9 57 5 58 1863 Portrat Johann Ludwig Mosle 1863 Portrat Karl Friedrich Georg von Ahlefeld danischer Kammerherr 35 2 49 1 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Schleswig Holsteinische Landesbibliothek 18 Portrat Claire von Ahlefeld Ehefrau von Karl Friedrich Georg von Ahlefeld 59 1864 Portrat C H Harmsen Gartner 33 8 42 4 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1864 Portrat Martin Hieronymus Hudtwalcker 47 61 5 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1864 Portrat Johann Karl Stauffer Gutsbesitzer auf Steinwehr 33 7 47 2 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Schleswig Holsteinische Landesbibliothek 1864 Portrat Johann Karl Stauffer Gutsbesitzer auf Steinwehr 37 1 53 9 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1864 Portrat C G Tittel Oberpolizeivogt 45 7 65 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Um 1865 St Ansgar nach einem Gemalde des fruheren Hamburger Domes heute in St Petri 37 48 cm Lithographisches Institut J Kohler Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1865 Portrat H F Flugger 38 8 55 1 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1866 Portrat Herr Graser 47 2 62 7 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1866 Portrat Frau Hirst 34 8 43 9 cm Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1866 Portrat Simon May Vater von Raphael Ernst May 36 5 53 8 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1867 Portrat Frau Booregard 35 45 cm Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1867 Portrat Dorrinck Hauptmann und Adjutant im Generalstab des Hamburger Burgermilitar 42 1 54 1 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1867 Portrat Georg von Holten Tabaksmakler 34 43 8 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1867 Portrat Carl Merbach Schlachtermeister 39 51 7 cm Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1867 Portrat Gustav Wilhelm Theodor Johannes Ahlhorn Oberleutnant Lehrer an der Militarschule in Oldenburg 60 1867 Portrat Julius Mosen auf dem Totenbett Klassik Stiftung Weimar 61 1868 Zur Erinnerung an das 25 jahr Jubilaum des Herrn Oberalten C P H Mohring Blatt mit Oberaltenstift oben 62 1868 Zweites Oberalten Bild das dem von 1859 ahnelt die Anordnung der Personen jedoch anders ist Im Hintergrund hangt ein Bild vom Oberaltenstift an der Wand 1868 Portrat Friedrich Wilhelm Beck Kommissionar von Schlachtvieh 46 62 5 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1868 Portrat A E B Maack Hauptmann und Chef der 5 Company 6 Bataillon des Hamburger Burgermilitar 38 5 50 3 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1868 Portrat Maurermeister Theilig 45 61 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1868 Portrat J L Tiedemann 44 1 59 8 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1869 Portrat Therese Behn geborene Sieveking der Bruder ihres Grossvaters Johann Peter Sieveking war Georg Heinrich Sieveking 30 47 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1869 Portrat Frau Kirchner 63 1869 Portrat Frau Knohr 36 2 46 5 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1869 Portrat Ludwig Christian Streit Hotelier Streit s Hotel im Streits Haus am Jungfernstieg 36 5 52 7 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1869 Portrat Constantin Wolters 40 8 57 4 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1869 Portrat Wichard Lange 25 35 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1869 Portrat Timaus Wilhelm Gotthard Ritter Pastor an der Hauptkirche St Petri Lithographisches Institut Charles Fuchs 64 1870 Portrat Heinrich Bohn 35 1 44 1 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1870 Portrat Herr Bordier 45 62 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1870 Portrat Christian Ludwig Holtzey 35 46 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1870 Portrat J F C Refardt 37 2 55 4 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1870 Portrat Heinrich Rues in Uniform des Hamburger Infanterie Regiments Nr 76 23 8 31 2 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1870 Portrat Giselbert Franz Benjamin Stierling Portepee Fahnrich im 1 Magdeburgischen Infanterie Regiment Nr 26 31 6 44 5 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1870 Portrat H F W Lau 41 3 55 2 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1871 Portrat Johannes Ehrenfried Rumcker Assekuranzmakler 36 8 53 8 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1871 Portrat F C L Wage 39 2 53 3 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1872 Portrat Frau Lau 42 1 59 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1872 Portrat Johann Roosen Runge Oberalter 1857 37 5 57 6 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 1875 Portrat Alphonse Macarez 25 5 33 7 cm Portratsammlung der Borsenvereinsbibliothek Deutsches Buch und Schriftmuseum 65 1878 Portrat Gustav Karsten 29 4 35 5 cm Lithographisches Institut Charles Fuchs Schleswig Holsteinische Landesbibliothek 1879 Portrat Johann Tobias Beck ca 21 5 24 5 cm Lithographische Anstalt Wilhelm Fenck 66 1888 Portrat Anschel Stern Oberrabbiner von Hamburg 36 4 49 5 cm Lithographische Anstalt Wilhelm Fenck Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 18 Portrat Herr Grutzmacher 47 1 62 6 Lithographisches Institut Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg 18 Portrat des Bildhauers Julius Lippelt 18 Portrat des Konigs von Siam Mongkut 18 Portrat des Prasidenten von Venezuela Antonio Guzman BlancoSchriften Bearbeiten1870 Geschichte der St Johannis Loge zur goldenen Kugel in Hamburg Handschrift fur Bruder Hamburg Digitalisat 1871 Geschichte der St Johannis Loge zum Pelikan in Hamburg Handschrift fur Bruder Vorwort Wichard Lange Hamburg 67 1880 Vierseitiger Artikel Stiftungsfest Vortrag in der freimaurerischen Zeitschrift Die Bauhutte Nr 4 vom 24 Januar 1880 Digitalisat 1883 Vierseitiger Artikel Vortrag zu Stiftungsfeste der Johannis Loge Globus in Hamburg in der freimaurerischen Zeitschrift Die Bauhutte Nr 12 vom 17 Marz 1883 Digitalisat Literatur BearbeitenCarl Lenning Pseudonym des deutschen eine Zeitlang in Paris tatigen Buchhandlers Hesse 68 Allgemeines Handbuch der Freimaurerei Band 1 F A Brockhaus Leipzig 1863 S 559 Digitalisat Otto Rudiger Lebensbild des Malers Wilhelm Graupenstein als literarische Sonderbeilage der Hamburger Nachrichten Nr 25 und 26 1897 Hermann Sporri Otto Rudiger Der Maler Wilhelm Graupenstein Hamburg Schroder amp Jeve 1897 Digitalisat Alfred Lichtwark Das Bildnis in Hamburg Band 1 Kunstverein in Hamburg 1898 S 30 31 34 59 und 179 archive org Alfred Lichtwark Das Bildnis in Hamburg Band 2 Kunstverein in Hamburg 1898 S 80 208 213 218 220 224 und 225 Textarchiv Internet Archive Ernst Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Altonas und der naheren Umgebung Otto Brocker amp Co Hamburg 1912 S 46 47 u 158 Textarchiv Internet Archive Graupenstein Friedrich Wilhelm In Ulrich Thieme Fred C Willis Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 14 Giddens Gress E A Seemann Leipzig 1921 S 547 Textarchiv Internet Archive Kate Glaser Das Bildnis im Berliner Biedermeier Teil 2 Berliner Portratisten 1820 1850 Versuch einer Katalogisierung Berlin 1929 S 30 Deutsches Geschlechterbuch Band 156 1971 S 372 69 Graupenstein W In Volker Detlef Heydorn Maler in Hamburg Band 1 1886 1945 Berufsverband Bildender Kunstler Hamburg Hrsg Hans Christians Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 7672 0230 1 S 81 Deutsche Biographische Enzyklopadie Zweite Ausgabe Band 4 K G Saur Verlag 2006 ISBN 3 11 094654 8 S 113 Digitalisat Graupenstein Friedrich Wilhelm In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 61 Saur Munchen u a 2009 ISBN 978 3 598 23028 8 S 17 Maike Bruhns Graupenstein Wilhelm In Der neue Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Hrsg Familie Rump Uberarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump Erganzt und uberarbeitet von Maike Bruhns Wachholtz 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Loge Zur goldenen Kugel in Die Bauhutte Organ fur die Gesamt Interessen der Freimaurerei Band 14 1871 S 127 bis 129 Digitalisat Loge Globus im Freimaurer Wiki Erwahnung der Eroffnung auf Seite 7 der freimaurerischen Zeitschrift Die Bauhutte Nr 48 vom 25 November 1876 Digitalisat Erwahnung des Jubilaums auf Seite 7 der freimaurerischen Zeitschrift Die Bauhutte Nr 20 vom 15 Mai 1880 Digitalisat Erwahnung der Enthullung des Portrats von Johann Friedrich Hoffmann auf Seite 7 der freimaurerischen Zeitschrift Die Bauhutte Nr 29 vom 17 Juli 1880 Digitalisat Vortrag am Stiftungsfeste der Johannis Loge in Hamburg S 1 Digitalisat der Schrift bei Schriften Artikel Jurgen Ostwald der Jager der verlorenen Schatze im Hamburger Abendblatt vom 13 Januar 2011 Artikel Auf den Spuren des Menschen Unternehmers und Mazens Gunther Fielmann sh z vom 17 September 2009 S 3 unten Huterin der Kunstsammlung PDF von fielmann com Artikel Fielmann AG setzt Forderung des Mindener Museums fort Schenkung von zwei Graupenstein Gemalden vom 25 Februar auf minden de Foto von der Uberreichung der Gemalde im Mindener Tageblatt Nachweis Ehrenkreuz mit Krone Nachweis des Datums der Verleihung in Hof und Staatshandbuch des Grossherzogtums Oldenburg fur 1874 S 102 Digitalisat Nachweis uber die Beteiligung an der 108 Kunstausstellung in Oldenburg auf der Webseite unter Wilhelm Graupenstein Ulrich Schulte Wulwer Kieler Kunstler Kunstleben in der Kaiserzeit 1871 1918 Band 2 Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte Hrsg Boyens Heide 2016 ISBN 978 3 8042 1442 2 S 206 Nachweis der drei Zeichnungen die nur zusammen genannt wurden Nachweis der Existenz des Bildes Die Auffindung des Erichthonios Abbildung und Informationen zum Portrat Meyers Abbildung des Gemaldes Grossherzog Paul Friedrich August von Oldenburg auf der Museumswebsite Abbildung und Informationen zum Portrat des Leopold Johann Ernst von Pogrell Abbildung und Informationen zum Portrat der Emilie Dorothea Auguste Wilhelmine von Pogrell Weitere Informationen und Abbildung zum Portrat der Emilie Dorothea Auguste Wilhelmine von Pogrell Abbildung und Informationen zum Portrat der Maria Franziska Caroline Wilhelmine Harten Weitere Informationen und Abbildung zum Portrat der Maria Franziska Caroline Wilhelmine Harten Nachweis Portrat Johanne Dorothee Wilkens Abbildung und Informationen zu der Zeichnung von Sophie Magdalena Friederike Schutte Nachweis Portrat von Hermann Harder Schwarz weisse Abbildung Portrats der Frau des Kapatan Wilhelm von Bremen mit Tochterchen Abbildung des Gemaldes auf der Website Hamburger Personlichkeiten an der schirmherrschaftlich das Museum fur Hamburgische Geschichte beteiligt ist Nachweis uber die Existenz des Portrats von Hachmann in der Deutschen Biografie Abbildung eines Gemaldes Hachmanns das evtl von Graupenstein sein konnte auf der Website Hamburger Personlichkeiten an der schirmherrschaftlich das Museum fur Hamburgische Geschichte beteiligt ist Schwarz weisse Abbildung des Portrats Ballins auf Seite 16 der PDF Datei Albert Ballin von Johannes Gerhard Abbildung und Informationen zu dem Portrat der Olga Graupenstein Farbige Abbildung des Portrats des Albertus Freiherr von Ohlendorff auf der Website Hamburger Personlichkeiten an der schirmherrschaftlich das Museum fur Hamburgische Geschichte beteiligt ist Schwarz weisse Abbildung des Portrats der Charlotte Freifrau von Ohlendorff auf Seite 38 der PDF Datei Heinrich Freiherr von Ohlendorff Ein Hamburger Kaufmann im Spiegel der Tagebucher seiner Ehefrau Elisabeth von Hans Joachim Schroder Nachweis zu Antike Kanne La Modestie nach Raphael Schutzengel und den Kopf Foto der Kopie oder des Originals des Portrats einer jungen Dame auf der Website von Alla Avdonina Legoux Nachweis der Amter und des Sohnes in der Deutschen Biographie des Sohnes Edmund Siemers Erwahnung der Lithografie Die letzten Oberalten von Hamburg 1859 in einem Versteigerungskatalog von 1933 Digitalisat Laut Schleswig Holsteinische Landesbibliothek unter Weblinks um 1850 laut Europeana zwischen 1840 und 1860 Graupenstein fertigte erst ab Ende der 1850er Jahre Lithografien an Siehe Der Maler Wilhelm Graupenstein Digitalisat unter Literatur S 20 Abbildung des Portrats des Carl Friedrich Petersen in Das Bildnis in Hamburg Band 2 von Alfred Lichtwark S 208 Textarchiv Internet Archive Abbildung und Informationen zu der Lithografie von Generalmajor Egloffstein Nachweis des Portrats von Johann Friedrich Ludwig Theodor Merzdorf Nachweis des Portrats der Claire von Ahlefeld PDF Datei S 5 Nachweis des Portrats von Gustav Wilhelm Theodor Johannes Ahlhorn Nachweis des Portrats von Julius Mosen Nachweis der Lithografie Zur Erinnerung an das 25 jahr Jubilaum des Herrn Oberalten C P H Mohring in einem Versteigerungskatalog von 1931 Digitalisat Abbildung des Portrats der Frau Kirchner in Das Bildnis in Hamburg Band 1 von Alfred Lichtwark S 59 Textarchiv Internet Archive Nachweis Portrat Timaus Wilhelm Gotthard Ritter Abbildung des Portrats von Alphonse Macarez und Informationen im Bildarchiv Foto Marburg Nachweis der Masse und des Entstehungsjahres des Portrats von Johann Tobias Beck Literarische Besprechung der Schrift Geschichte der St Johannis Loge zum Pelikan in Hamburg Handschrift fur Bruder in Die Bauhutte Organ fur die Gesamt Interessen der Freimaurerei Band 14 1871 S 177 und 178 Digitalisat Carl Lenning im Freimaurer Wiki Kleiner Ausschnitt des Eintrages im GeschlechterbuchNormdaten Person GND 116826290 lobid OGND AKS VIAF 59845660 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Graupenstein Friedrich WilhelmALTERNATIVNAMEN Graupenstein WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 2 September 1828GEBURTSORT MindenSTERBEDATUM 25 Mai 1897STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm Graupenstein amp oldid 233284788