www.wikidata.de-de.nina.az
Friedrich Wichard Lange 20 Mai 1826 in Krampfer 10 Januar 1884 in Hamburg im Isebekkanal war ein deutscher Padagoge Schulleiter der eigenen Schule Herausgeber und Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Portrat Wichard Lange von Friedrich Wilhelm Graupenstein 1873 Ol auf Leinwand Museum fur Hamburgische GeschichtePortrat Wichard Lange von Friedrich Wilhelm Graupenstein 1869 Lithografie Lithographisches Institut von Charles Fuchs Staats und Universitatsbibliothek Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Hamburg 1 3 Lebensende 1 4 Familie 2 Schriften Auswahl 3 Herausgegebene Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung Bearbeiten Der Sohn des Schafmeisters Joachim Lange auf dem Mollendorfschen Rittergut in Krampfer Friedrich Wichard Lange war ein wissbegieriger Schuler und wurde schnell auf der Volksschule zum Liebling seines Kantoren Mohring der Langes Wissensdrang durch geliehene Bucher zusatzlich Nahrung zukommen liess 1 Durch ihn wurde der Gutsherr auf den begabten Jungen aufmerksam der ihn nicht nur mit seinen Kindern spielen sondern auch ihn mit seinen Kindern zusammen durch einen Privatlehrer unterrichten liess 2 Der Wunsch Lehrer zu werden festigte sich immer mehr Es zog ihn an die Praparandenanstalt in Pritzwalk in der er aufgenommen wurde 1844 macht er sich auf den Weg nach Berlin wo er drei Jahre lang an dem von Adolph Diesterweg geleitete Lehrerseminar teilnahm Nebenher besuchte er auch auf Anraten von Diesterweg akademische Vorlesungen als Zuhorer Diesterweg der zu seinem geistigen Vater wurde wies dem jungen Wichard Lange mehrfach Privatunterricht in Berliner Familien zu und erwahlte ihn nach dem absolvierten Seminar 1847 zum Hilfslehrer der Lehranstalt 3 Es lag auch in der Absicht Diesterwegs ihm eine Lehrstelle am Seminar zu geben doch Diesterwegs Tage im preussischen Staatsdienst als Leiter des Lehrerseminars waren aus politischen Grunden gezahlt Diesterweg empfahl ihm Preussen zu verlassen und riet ihm nach Hamburg zu gehen wo das Schulwesen noch in privaten Handen lag Diesterweg selbst bemuhte sich eine Stelle fur ihn zu finden Hamburg Bearbeiten Auf Empfehlung Diesterwegs erhielt er eine Lehrerstelle an der hoheren Burgerschule von Alexander Detmar Ab Ostern 1848 war er nun in Hamburg als Lehrer tatig Auf Veranlassung und mit finanzieller Unterstutzung des hamburgischen Fabrikanten Heinrich Traun und seiner Frau Bertha die ihn aus den vielen Bewerbern auswahlten unternahm er 1849 eine Studienreise nach England Belgien und den Rheinlanden um Erfahrungen fur eine Schule zu sammeln die Herr und Frau Traun fur die Kinder der Arbeiter der Firma H C Meyer jr an der sie beteiligt waren planten Die Absicht auch Paris zu besuchen musste Lange wegen der dort herrschenden Cholera aufgeben Heimgekehrt erfuhr er dass seine Gonner den alten Plan aufgegeben und Friedrich Frobel nach Hamburg eingeladen hatten um mit dessen Hilfe eine Anstalt fur das vorschulpflichtige Alter zu begrunden Enttauscht trat er nun wieder sein altes Arbeitsverhaltnis an der Schule von Alexander Detmer an und bekampfte anfangs in den Beratungen uber das Projekt zu denen man ihn einlud Frobels Ideen Bei einem dieser Treffen traf er mit Alwine 4 Middendorff der Tochter von Frobels Mitarbeiter Wilhelm Middendorff zusammen die den ersten von Frau Doris Lutkens eingerichteten Kindergarten Hamburgs leitete und wurde durch sie bald mit Friedrich Frobel naher bekannt Er anderte seine Ansichten und wurde ein Anhanger Frobels sowie der Brautigam von Alwine 1850 erlangte er die Doktorwurde und erhielt Ostern 1851 eine Konzession fur die Leitung einer hoheren Knabenschule Daraufhin begannen auch gleich die Vorbereitungen zu einer rechtzeitigen Eroffnung einer eigenen hoheren Privatschule in Hamburg In den Osterferien fand in Keilhau seine Hochzeit mit Alwine statt und die Eroffnung der Schule erfolgte auch rasch im Anschluss daran am 29 April 1851 Die Dr Wichard Lange Schule die er im Geiste von Pestalozzi und Diesterweg fuhrte hatte Erfolg Sie befand sich am Heuberg 11 und 12 im Stadtteil Hamburg Altstadt und ab 1866 dann Hohe Bleichen 38 5 Langes rastlose Tatigkeit im Laufe der Jahre beschrankte sich jedoch nicht nur auf seine Schule Am Vereinsleben der Hamburger Lehrerwelt beteiligte er sich als Mitglied des schulwissenschaftlichen Bildungsvereines in dem seine grundlichen lehrreichen und anregenden Vortrage stets gern gehort wurden Oft kam er auch im Hamburger Schulblatt dem Medium des genannten Vereines zu Wort so zum Beispiel 1864 in Nr 354 in der er einen Nachruf fur seinen Freund Karl Schmidt schrieb 6 Auch fur Die Gartenlaube schrieb er 1882 zum Beispiel schrieb er einen Artikel zum hundertjahrigen Geburtstag von Friedrich Frobel 7 oder 1865 zu Diesterwegs funfundsiebzigsten Geburtstag Vom Marschall Vorwarts unter den Lehrern Zur Geburtstagsfeier eines Gemassregelten 8 Wie als Redner so zeigte er auch als Schriftsteller grosse Gewandtheit in Form und Ausdruck Das Ansehen das er sich erwarb fuhrte zu seiner Wahl in die Hamburgische Burgerschaft deren Mitglied er von 1859 bis 1865 und nochmals von 1874 bis zu seinem Tode 1884 war 9 Nach Adolph Diesterwegs Tod 1866 ubernahm er zudem auch die Leitung von dessen 1827 gegrundeter Zeitschrift Rheinische Blatter fur Erziehung und Unterricht Frankfurt am Main Moritz Diesterweg und erhielt damit ein Medium durch das er auch eigene Artikel veroffentlichen konnte Marie Loeper Housselle trat mit ihm in Verbindung und wurde Mitarbeiterin bei der Zeitschrift 10 Lange kummerte sich ausserdem um die zweite Auflage der padagogischen Schriften von Friedrich Frobel sowie die Neuherausgabe der Bucher seines verstorbenen Freundes Karl Schmidt Geschichte der Erziehung und des Unterrichts mehrere Auflagen und Geschichte der Padagogik vier Bande Lange war auch Freimaurer Er war Meister vom Stuhl der Johannisloge Zum Pelikan i Or Hamburg Mitglied der Provinzialloge von Niedersachsen 11 Am 16 Marz 1871 wurde er von Friedrich Wilhelm Graupenstein zum Ehrenmitglied der Hamburger Johannisloge Zur goldenen Kugel ernannt nachdem er diesen zum Ehrenmitglied der Loge Zum Pelikan ernannt hatte 12 1873 wurde er auch von Graupenstein portratiert 13 Das Olgemalde ist inzwischen Teil der Gemaldesammlung des Museums fur Hamburgische Geschichte Lebensende Bearbeiten Wichard Langes Lebensende war tragisch und erweckte grosse Anteilnahme Am 4 Dezember 1882 verlor er seine treusorgende Gattin die nach eigenem Bekenntnisse und nach den Aussagen seiner Freunde sein guter Engel und Schutzgeist gewesen war Seiner tiefen Trauer gab der Witwer ergreifenden Ausdruck in einem Aufsatz der Rheinischen Blatter 1883 Seite 99 ff Er fand die Ruhe des Gemutes und das Gleichgewicht des Geistes nicht wieder nach diesem erschutternden Verlust Hinzu kam eine Falschanschuldigung gegen seine Schule in der angeblich Unregelmassigkeiten bei der Abschlussprufung vorgekommen sein sollten Das betraf nicht nur Lange sondern die ganze Prufungskommission und namentlich auch den vorsitzenden Schulrat Die Denunzionsschrift wurde nicht an die nachste hohere dem Schulwesen vorgesetzte Behorde in Hamburg sondern an das Reichskanzleramt geschickt weil Lange ja selbst Mitglied der Hamburger Behorde war Es begann eine sorgfaltige Uberprufung Das war letztendlich alles zu viel fur Lange Er entschied sich fur den Freitod Der Grund war wohl ubergrosse Trauer und Enttauschung ja vielleicht sogar Ekel vor dem ihm entgegen anonymen Denunzianten Am 10 Januar 1884 ertrankte er sich im eiskalten Wasser des Isebekkanals 14 der unweit seiner Wohnung lag die sich in der Hoheluftchaussee 26 befand 15 Eine Stunde nach Auffinden seiner Leiche kam die Zuruckweisung der Anklage aus Berlin In dem langen Brief heisst es zum Schluss Eine sorgfaltige Untersuchung der erhobenen Beschuldigungen mit Zeugenverhor der Schuler und Lehrer angestellt von zwei Mitgliedern der Oberschulbehorde welche politisch und religios im Gegensatz zu Lange standen hat ergeben dass fur diese Beschuldigungen absolut gar keine tatsachliche Begrundung vorhanden war Der Denunziant erwies sich als ehemaliger Mitarbeiter von Langes Schule mit den er im vorherigen Jahr in Differenzen kam und diesen sofort zu Michaelis bei der Auszahlung eines vollen Halbjahresgehaltes entliess 16 Eine grosse Anteilnahme an diesem traurigen Ausgang des Lebens von dem beliebten und geachteten Mann breitete sich aus Laut den Tagesblattern war ein grosseres Trauergefolge als das von Wichard Lange geraume Zeit in Hamburg nicht gesehen Familie Bearbeiten Wichard Lange hatte mit seiner Frau Alwina mehrere Kinder die er hinterliess 17 Ein Sohn von ihm der auch Wichard hiess leitete die Schule spater weiter 18 Die Tochter Martha heiratete den Schiffbauingenieur Eugen Robert Pohl Deren Sohn Robert Wichard Pohl sein Enkel wurde ein ausgezeichneter Physiker deren Enkel sein Urenkel Robert Otto Pohl wurde ebenfalls Physiker Schriften Auswahl BearbeitenZum Verstandnisse Friedrich Frobel s Hoffmann und Campe Hamburg 1850 Digitalisat Eine Antwort auf den Aufsatz Langes Reden kurzer Sinn in die Gegenwart der Volksschule Nr 1 von Dr Georgens Hoffmann und Campe Hamburg 1857 19 Knospen Bluthen und Fruchte erziehlichen Strebens padagogische Anregungen Hamburg Hoffmann und Campe 1860 Digitalisat Zehn Jahre aus meiner padagogischen Praxis Ein Ruckblick von Dr Wichard Lange Hamburg Hoffmann und Campe 1861 Digitalisat Randglossen zu den padagogischen Bewegungen der Gegenwart Halle Schmidt 1864 20 Die Fundamentalsatze der heutigen erziehlichen Theorie und Praxis Rede gehalten auf der siebzehnten allgemeinen deutschen Lehrerversammlung zu Cassel Kothen P Schettler 1869 21 Vorwort in Geschichte der St Johannis Loge zum Pelikan in Hamburg Handschrift fur Bruder von Friedrich Wilhelm Graupenstein Hamburg 1871 22 Die deutsche National Volksschule C Boysen Hamburg 1872 Digitalisat Militair und Schule ein ernstes Wort C Boysen Hamburg 1877 23 Deutsche Bildung in Italien Entwurf einer Rede welche zur Empfehlung der Bestrebungen der Frau Julie Schwabe am 20 Januar 1878 in der Aula des Johanneums zu Hamburg gehalten worden ist C Boysen Hamburg 1878 24 Die allgemein padagogische Bedeutung Friedrich Frobels Hinweis auf seinen 100 jahrigen Geburtstag eine ungehaltene Rede C Boysen Hamburg 1881 25 Herausgegebene Schriften Auswahl BearbeitenWilhelm Middendorff uber die Kindergarten Durchgesehen erganzt und teilweise verbessert von Dr Wichard Lange Hamburg Hoffmann und Campe 1851 Friedrich Frobels gesammelte padagogische Schriften Erste Abteilung Friedrich Frobel in seiner Entwicklung als Mensch und Padagoge Band 1 Aus Frobels Leben und erstem Streben Autobiographie und kleinere Schriften Berlin Verlag von Th Chr Fr Enslin Adolph Enslin 1862 archive org Friedrich Frobels gesammelte padagogische Schriften Zweite Abteilung Friedrich Frobel als Begrunder der Kindergarten Die Padagogik des Kindergartens Gedanken Friedrich Frobels uber das Spiel und die Spielgegenstande des Kindes Berlin 1862 Friedrich Frobels gesammelte padagogische Schriften Erste Abteilung Friedrich Frobel in seiner Entwicklung als Mensch und Padagoge Band 2 Ideen Friedrich Frobels uber die Menschenerziehung und Aufsatze verschiedenen Inhalts Berlin 1863 Mutter und Koselieder Dichtung und Bilder Ein Familienbuch von Friedrich Frobel Berlin 1866 Karl Schmidt Geschichte der Padagogik mehrere Auflagen Paul Schettler s Verlag Kothen Band 1 Band 2 Band 3 Band 4 Karl Schmidt Geschichte der Erziehung und des Unterrichts 2 Auflage 1871 3 Auflage 1876 4 Auflage 1883 Paul Schettler s Verlag Kothen Textarchiv Internet ArchiveLiteratur BearbeitenFerdinand Sander Lange Wichard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 51 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 578 581 Herbert Wenzel Wichard Lange 1826 1884 Politische Anschauungen eines liberalen Erziehers Wurzburg Aumuhle Konrad Triltsch Verlag 1940 26 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wichard Lange Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bild und Eintrag von Wichard Lange auf der Website Hamburger Personlichkeiten an der schirmherrschaftlich das Museum fur Hamburgische Geschichte beteiligt ist Literatur von und uber Wichard Lange im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Wichard Lange in der Deutschen Digitalen Bibliothek Manfred Berger Friedrich Wichard Lange 1826 1884 auf der Website des Niedersachsischen Institut fur fruhkindliche Bildung und EntwicklungEinzelnachweise Bearbeiten Sander Lange Wichard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 51 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 578 581 Artikel uber Wichert Lange in der Allgemeinen Deutschen Lehrerzeitung Nr 13 von 1884 digitalisiert bei der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung Eintrag in der Archivdatenbank der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung Im Sterberegister einsehbar bei ancetry de Elisabeth Carlonie Auguste Alwine In Langes Deutschen Biografie auch Alwina Hamburger Adressbucher digitalisiert in der Staats und Universitatsbibliothek Hamburg R Hoche Schmidt Karl In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 31 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 770 Zum hundertjahrigen Geburtstage Friedrich Frobel s In Die Gartenlaube Heft 1 1882 S 4 9 Volltext Wikisource Vom Marschall Vorwarts unter den Lehrern Zur Geburtstagsfeier eines Gemassregelten In Die Gartenlaube Heft 43 1865 S 682 Volltext Wikisource Sander Lange Wichard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 51 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 578 581 Eintrag uber Marie Loeper Housselle in Lexikon deutscher Frauen der Feder bei Zeno org Wichard Lange freimaurer wiki de Ehrenmitgliedschaften Graupensteins in der Loge Zum Pelikan und Langes in der Loge Zur goldenen Kugel In Die Bauhutte Organ fur die Gesamt Interessen der Freimaurerei Band 14 1871 S 127 129 Textarchiv Internet Archive Bild von Wichard Lange gemalt von Friedrich Wilhelm Graupenstein auf der Website Hamburger Personlichkeiten an der schirmherrschaftlich das Museum fur Hamburgische Geschichte beteiligt ist Artikel uber Wichert Lange in der Allgemeinen Deutschen Lehrerzeitung Nr 13 von 1884 digitalisiert bei der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung Lange F Wichard im Hamburger Adressbuch von 1884 Artikel uber Wichert Lange in der Allgemeinen Deutschen Lehrerzeitung Nr 13 von 1884 digitalisiert bei der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung Artikel uber Wichert Lange in der Allgemeinen Deutschen Lehrerzeitung Nr 13 von 1884 digitalisiert bei der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung Sander Lange Wichard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 51 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 578 581 Eintrag des Buches bei WorldCat Eintrag des Buches bei WorldCat Eintrag des Buches bei WorldCat Literarische Besprechung der Schrift Geschichte der St Johannis Loge zum Pelikan in Hamburg Handschrift fur Bruder In Die Bauhutte Organ fur die Gesamt Interessen der Freimaurerei Band 14 1871 S 177 und 178 Eintrag des Buches bei WorldCat Eintrag des Buches bei WorldCat Eintrag des Buches bei WorldCat Eintrag auf der Website der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 119425262 lobid OGND AKS VIAF 52498791 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lange WichardALTERNATIVNAMEN Lange Friedrich Wichard vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher PadagogeGEBURTSDATUM 20 Mai 1826GEBURTSORT KrampferSTERBEDATUM 10 Januar 1884STERBEORT Isebekkanal Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wichard Lange amp oldid 220772161