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Dieser Artikel beschreibt die Stadt Zum Ortsteil siehe Ostredek Belcice ˈbjɛlt ʃɪt sɛ deutsch Bielschitz auch Bieltschitz ist eine Stadt in Tschechien Sie liegt neun Kilometer nordlich von Blatna bzw acht Kilometer sudwestlich von Breznice in Sudbohmen und gehort zum Okres Strakonice BelciceBelcice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihocesky krajBezirk StrakoniceFlache 3432 haGeographische Lage 49 30 N 13 53 O 49 5025 13 875277777778 526 Koordinaten 49 30 9 N 13 52 31 OHohe 526 m n m Einwohner 992 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 387 43Kfz Kennzeichen CVerkehrStrasse Blatna BrezniceBahnanschluss Breznice StrakoniceNachster int Flughafen Flughafen Ceske BudejoviceStrukturStatus StadtOrtsteile 7VerwaltungBurgermeister Pavel Vejsicky Stand 2018 Adresse nam J Kucery 17387 42 LnareGemeindenummer 550817Website www belcice czMarkt mit RathausGlockenturm vor der Westseite der Kirche St Peter und Paul am MarktOstansicht der Kirche St Peter und Paul vom Friedhof Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 4 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 4 2 In Belcice lebten und wirkten 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Belcice befindet sich linksseitig uber dem Tal des Baches Zavisinsky potok auf einer Hochflache im Mittelbohmischen Hugelland Im Norden erheben sich der Pansky vrch 562 m der Holy vrch 599 m und die Spalkova hora 620 m ostlich der Drahenicky vrch 615 m im Sudwesten die Belcicka hora 558 m und die Knezska hora 565 m westlich die Slepici hora 557 m sowie im Nordwesten der Mumlin 602 m und der Straz 638 m Gegen Sudwesten liegt der Teich Velky belcicky rybnik westlich die Teiche Stodoliste und Hradek im Nordwesten der Hluboky rybnik Durch Belcice fuhrt die Staatsstrasse II 174 zwischen Lnare und Breznice am ostlichen Ortsrand verlauft die Bahnstrecke Breznice Strakonice durch das Tal des Zavisinsky potok Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Belcice besteht aus den Ortsteilen Belcice Bielschitz Hostisovice Hoschowitz Podruhli Podruchli Tisov Tisow 1939 45 Eibenhof Ujezdec Aujestetz Zahrobi Sachrob und Zavisin Zawieschin den Ansiedlungen Chaloupky und Hute Eisenhammer sowie den Einschichten Na Hurce Hurecka Netusiluv Mlyn Mlyn Jurkuv Ovcin Stepanka und Vratecin Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbarorte sind Vratecin Vacikov Nova Luka Volenice und Slavetin im Norden Hudcice und Koupe im Nordosten Stranohori Drahenicky und Svucice im Osten Na Hurce Chaloupky Podruhli Hostisovice und Cernivsko im Sudosten Chaloupky Drahenicky Malkov Ovcin und Zavisin im Suden Hute und Hornosin im Sudwesten Netusiluv Mlyn Stepanka Ujezdec und Brezi im Westen sowie Zahrobi Jarsuv Mlyn Jamky Vratecin Hvozdany und Leletice im Nordwesten Geschichte BearbeitenBelcice entstand an einem alten Handelsweg des Goldenen Steigs der vom Bohmerwald uber Susice Kadov Kocelovice nach Breznice und Prag fuhrte Westlich ausserhalb der Ortschaft befand sich auf dem Hugel Hradek eine Feste die Sitz der Vladiken bzw Ritter von Belcice war Nach einer im Nachlass des Chronisten Jaroslav Stehlik befindlichen Aufzeichnung soll Herzog Friedrich im Jahre 1183 dem Spital St Johannes der Kreuzherren der hl Maria Krizovniku Svatomarskych in Strakonice den Besitz des Dorfes Belcice das dem Spital von Vrsislav dem Sohn Helia geschenkt worden war bestatigt haben Die erste gesicherte urkundliche Erwahnung von Belcice erfolgte 1243 als Sitz des Vladiken Petr von Belcice und seiner Bruder Zehn Jahre spater wurde Herman von Belcice und in den Jahren 1316 bis 1320 Basek von Belcice als Besitzer erwahnt Zwischen 1345 und 1349 war der in erzbischoflichen Diensten stehende Oldrich Jahodka Besitzer der Feste Belcice ab 1356 gemeinschaftlich mit den Brudern Bruno Jan und Busek von Belcice Vier Jahre spater war Busek von Belcice alleiniger Besitzer des Gutes Mit ihm endete die Ara der Ritter von Belcice Vor 1375 erwarb die Witwe des Wilhelm von Strakonitz Margarethe von Sternberg das Gut Belcice Nachfolgende Besitzer waren zwischen 1389 und 1406 die Bruder Zbynek und Bohunek von Lochovice danach bis 1418 Markvart von Techarovice auf Belcice Ihm folgten die Bruder Petr Prech und Jan von Konratice die auch das Pradikat von Belcice verwendeten Nach dem Ausbruch der Hussitenkriege wurden die Feste Belcice die Muhle der Ort und die Kirche 1421 vom Heer Jan Zizkas beim Zug gegen Tremsin niedergebrannt Zu dieser Zeit kaufte Jirik von Besin das Gut von den Brudern von Konratice er machte Belcice zu seinem Sitz Die Herren von Besin liessen Belcice wiederaufbauen die alte Feste Hradek blieb wust der neue Herrensitz entstand mitten im Ort am Platz Ve dvore Jindrich Jeptiska von Besin liess Belcice 1484 zum Stadtchen erheben Er besass das Gut bis 1519 und begrundete mit seiner Frau Monika von Cachrov die Hauptlinie des Geschlechts Besin von Besin Ihm folgten seine Sohne Jan Jindrich Burjan und Vacslav die 1528 die Guter teilten Burjan kaufte 1537 die Anteile seiner Bruder Jan und Jindrich auf zudem erwarb er noch das Dorf Hornosin und eine Muhle in Zavisin 1539 uberschrieb er seinen Besitz testamentarisch seinem Bruder Vacslav der damit alleiniger Besitzer der Herrschaft wurde 1541 bestand das Stadtchen aus 35 Anwesen Im Jahr darauf wurde erstmals eine Brauerei erwahnt Konig Ferdinand I erneuerte 1549 die bei einem Brand verlorengegangenen stadtischen Privilegien sowie das Recht zur Abhaltung von vier Jahrmarkten 1556 erteilte er im Majestatsbrief fur Vacslav Besin von Besin das Recht zur Fuhrung eines Stadtwappens und zur Siegelung mit grunem Wachs Im Jahre 1566 verstarb Vacslavs Frau Zofie Besinova von Briza Vacslav Besin von Besin setzte 1568 testamentarisch seinen Sohn Jindrich als Universalerben seiner Guter ein und wurde 1570 in der Belcicer Kirche beigesetzt Jindrich Besin von Besin uberschrieb 1575 seiner Frau Eliska Vresova von Vresovice die Halfte des Stadtchens sowie das Dorf Zavisin einschliesslich einer Muhle 1594 setzte er testamentarisch seine Kinder als Erben der Festen Belcice und Zaluzi ein und vermachte seiner Frau dabei das Dorf Zaluzi und die Muhlen Zavisinsky und Kotesovcuv mlyn Als Jindrich Besin 1597 verstarb hinterliess er jedoch keine Nachkommen so dass sein und seiner 1598 verstorbenen Frau Erbe gemeinschaftlich Zdenko von Besin auf Uzenice Bedrich von Besin auf Svucice Smil von Besin sowie Wolf Nowohradsky von Kolowrat zufiel Smil von Besin ubernahm Belcice und loste seine Miterben aus Im Jahre 1600 uberschrieb er die Halfte der Herrschaft seiner Frau Anna von Bukova als Morgengabe Nach Annas Tod heiratete er Sophie Czernin von und zu Chudenitz und uberschrieb ihr 1612 die Feste und eine Halfte des Stadtchen Belcice Im Jahre 1623 verkaufte Smil von Besin seine Halfte von Belcice einschliesslich des Hofes und des Dorfes Zavisin fur 26 000 Meissnische Schock an Jaroslaw Wolf Mitrowitz von Sternberg auf Schlusselburg und Kladruby Dieser erwarb danach fur 2000 Schock noch den Anteil von Sophie Czernin und schlug Belcice seiner Herrschaft Schlusselburg zu 1632 setzte er seine Frau Maximiliane Veronika von Svihov zu seiner Erbin auf Lebenszeit ein und bestimmte sodann seine Tochter Eva Johanna zur Erbin Er verstarb 1635 seine Witwe Maximiliane Veronika im Jahre 1650 Seit 1636 ist die Malzerei Elias nachweisbar Eva Johanna Mitrowitz von Sternberg verheiratete Grafin Trauttmansdorff verkaufte die Herrschaft Schlusselburg mit allem Zubehor 1663 an Ales Ferdinand Wratislaw von Mitrowitz Dessen Tochter verkauften 1675 alle Guter an Humprecht Johann Czernin von Chudenitz Seit 1672 bestand in Belcice eine Schule 1682 fiel der Besitz dessen Sohn Thomas Zachaus Czernin von Chudenitz zu Er hinterliess die Herrschaft im Jahre 1700 seiner Witwe Susanne Renate von Martinic die sich 1703 mit Leopold von Auersperg verheiratete Susanne Renate uberlebte auch ihren zweiten Ehemann 1707 ubergab sie ihrer erstehelichen Tochter Maria Gabriela Czernin von Chudenitz die Herrschaft deren Verwaltung ihr Ehemann Wenzel Joseph Graf Lazansky von Buggau Lazansti z Bukove auf Manetin ubernahm Nachdem dieser 1715 verstorben war nahm seine Schwiegermutter den Besitz wieder unter ihre Fittiche Als sie zwei Jahre spater verstarb brach zwischen ihren Tochtern ein Erbstreit aus der schliesslich zugunsten von Maria Josepha Czernin von und zu Chudenitz beigelegt wurde die die Herrschaft ihrem Mann Leopold Joseph Graf Kunigl von Ehrenburg und Wartha ubereignete Dessen Sohn Sebastian Graf Kunigl von Ehrenburg und Wartha verkaufte Schlusselburg 1745 an Franz Karl Rudolf Graf von Sweerts Sporck Dieser liess auch auf den umliegenden Dorfern Schulmeister und Kompane kumpany einsetzen 1757 erbte sein Sohn Johann Franz Christian Sweerts Sporck den Besitz Ihm folgte 1802 dessen Sohn Joseph Sweerts Sporck der Schlusselburg am 18 Februar 1804 an den sakularisierten Passauer Furstbischof Leopold Leonhard von Thun und Hohenstein verausserte Dieser verkaufte die Herrschaft am 6 November 1804 an Johann Franz Freiherr Linker von Lutzenwick Nach dessen Tode erbte 1811 sein Sohn Clemens Wenceslaus Graf Linker von Lutzenwick die Herrschaft Schlusselburg und das Gut Schiwotitz 1818 brannte die alte Schule nieder In den Jahren 1822 bis 1823 erfolgte der Bau eines neuen steinernen Schulhauses Durch die Kaiser Joseph II und Franz I wurden die Privilegien von Belcice 1783 und 1793 erneut bestatigt und erweitert Im Jahre 1840 bestand der untertanige Markt Bieltschitz Belcice aus 82 Hausern mit 653 Einwohnern Unter herrschaftlichem Patronat standen die Pfarrkirche zu den hl Aposteln Peter und Paul die Pfarrei und eine Schule Ausserdem gab es im Ort ein Rathaus einen Marktrichter einen Meierhof und ein Einkehrhaus Abseits lagen die Schaferei Zdenin sowie die aus drei Dominikalhauschen bestehende Einschicht Slepicj Hora Westlich von Bieltschitz lag die wuste Burg Hradek von der nur noch der Wallgraben erhalten ist Bieltschitz war Pfarrort fur Augezdetz Ujezdec Hornosyn Zawieschin Zavisin Kaupy Slawetin Slavetin Zahroby Zahrobi und Podruhly Podruhli 2 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts war Bieltschitz neben Kassegowitz einer der beiden Markte der Herrschaft Schlusselburg Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Belcice Bieltschitz ab 1850 eine Marktgemeinde in der Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Blatna Am 17 April 1858 vernichtete ein Stadtbrand 45 Hauser von Belcice und einen Vorwerkshof Am 23 Dezember 1898 wurde Belcice zur Stadt erhoben 1899 nahm die Bahnstrecke Breznice Strakonice den Betrieb auf Im Jahre 1911 grundete der Burgermeister Karel Klima mit weiteren Gesellschaftern einen Steinbruchbetrieb Das in der Nahe der Eisenbahn befindliche Granitwerk erhielt einen Nebengleisanschluss und beschaftigte vor dem Ersten Weltkrieg 190 Arbeiter 1921 wurde die Burgerschule eingeweiht Im selben Jahre wurden erstmals die belcicke rohlicky eine lokale Kartoffelsorte verkauft Der Fahrweg zum Bahnhof wurde in den 1920er Jahren zur Strasse ausgebaut und Einfamilienhauser errichtet Im Jahre 1948 verlor Belcice die Stadtrechte Im Zuge der Aufhebung des Okres Blatna wurde Belcice 1960 dem Okres Strakonice zugeordnet Ujezdec und Zavisin mit Hute wurden am 26 November 1971 eingemeindet am 1 Januar 1974 folgten Tisov und Zahrobi Am 1 April 1976 erfolgte die Eingemeindung von Hostisovice mit Podruhli und Chaloupky Seit 2015 ist Belcice wieder eine Stadt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche St Peter und Paul der ursprunglich romanische Bau wurde um 1240 im spatgotischen Stil umgestaltet Nach den Errichtungsbuchern war sie bereits 1384 eine Pfarrkirche Nach einem weiteren Umbau wurde sie am 1 September 1515 vom Olmutzer Weihbischof wieder geweiht An der Nordseite der Kirche entstand 1694 ein 17 m hoher Glockenturm In den Jahren 1863 1868 wurde vor Westseite des Schiffes zum Markt hin ein neuer 39 m hoher freistehender neogotischer Glockenturm errichtet und der alte Glockenturm abgetragen Unter dem funfeckigen Presbyterium befindet sich ein 1551 angelegtes Kellergewolbe Markt nam J Kucery mit Rathaus barocken Statuen der hll Barbara und Johannes von Nepomuk sowie Brunnen aus dem Jahre 1545 Das alte um 1560 erbaute Rathaus wurde dem Stadtbrand von 1858 zerstort und an seiner Stelle das heutige errichtet Geburtshaus von Ladislav Stehlik mit Gedenkstatte fur den Maler und Schriftsteller Keltische Wallanlage auf der Kuppe westlich von Stepanka Burgstatte Hradek aus dem 13 Jahrhundert sudostlich des gleichnamigen Teiches Motocrossstrecke am Ostufer des HradekPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Ladislav Stehlik 1908 1987 Schriftsteller und Maler Sein Grab befindet sich auf dem ortlichen Friedhof Jaroslav Stehlik 1917 1955 Volkskundler und Chronist Bruder von Ladislav StehlikIn Belcice lebten und wirkten Bearbeiten Jindrich Kucera 1867 1934 der Mykologe Botaniker und Autor arbeitete von 1898 bis zu seinem Tode als Lehrer in Belcice Nach ihm ist der nam J Kucery benannt Literatur BearbeitenJaroslav Stehlik Z kroniky mesta Belcic 1 O kostelich sv Petra a Pavla v Belcicich sv Vorsily v Ujezdci a o byvalem poutnim marianskem miste na vrchu Javory Obcane mesta Belcice 1945 Jaroslav Stehlik Mesto Belcice obraz praehistoricky a historicky Unvollendetes Manuskript Einzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Statistisch topographisch dargestellt Band 8 Prachiner Kreis Calve Prag 1840 S 146 147 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Belcice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Belcice auf der Website der Gemeinde Ausfuhrliche Prasentation von Belcice und der Stadtgeschichte auf der Website der Grundschule Website uber BelciceStadte und Gemeinden im Okres Strakonice Bezirk Strakonitz Bavorov Belcice Bezdedovice Bilsko Blatna Bratronice Brezi Budyne Buzice Cehnice Cecelovice Cejetice Ceprovice Cestice Cicenice Doubravice Drahonice Drachkov Drazov Drouzetice Dresin Hajany Hajek Hlupin Horni Porici Hornosin Hoslovice Hostice Chelcice Chlum Chobot Chrastovice Jinin Kadov Kalenice Katovice Kladruby Kocelovice Krajnicko Kraselov Kraslovice Krejnice Krty Hradec Kurimany Kvaskovice Lazanky Lazany Libejovice Libetice Litochovice Lnare Lom Mackov Malenice Mecichov Mekynec Milejovice Milonovice Mnichov Mutenice Mystice Nebrehovice Nemcice Nemetice Nihosovice Nisovice Nova Ves Novosedly Osek Paracov Pivkovice Pohorovice Pracejovice Predmir Predni Zborovice Predslavice Prechovice Prestovice Radejovice Radomysl Radosovice Rovna Repice Sedlice Skaly Skocice Slanik Sousedovice Stozice Strakonice Strasice Strunkovice nad Volynkou Strelske Hostice Skvoretice Stechovice Steken Tchorovice Truskovice Trebohostice Tresovice Ulehle Unice Uzenice Uzenicky Vacovice Velka Turna Vodnany Volenice Volyne Zabori Zahorcice Zvotoky Ortsteile von Belcice Belcice Hostisovice Podruhli mit Chaloupky Tisov Ujezdec Zahrobi Zavisin mit Hute Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Belcice amp oldid 184192222