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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Zum Ortsteil siehe Skvorec Trebohostice deutsch Trebhostitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt zehn Kilometer nordwestlich von Strakonice in Sudbohmen und gehort zum Okres Strakonice TrebohosticeTrebohostice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihocesky krajBezirk StrakoniceFlache 974 haGeographische Lage 49 20 N 13 52 O 49 331944444444 13 860833333333 484 Koordinaten 49 19 55 N 13 51 39 OHohe 484 m n m Einwohner 314 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 386 01Kfz Kennzeichen CVerkehrStrasse Horazdovice RadomyslNachster int Flughafen Flughafen Ceske BudejoviceStrukturStatus GemeindeOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Jiri Plechaty Stand 2018 Adresse Trebohostice 8386 01 StrakoniceGemeindenummer 551899Website www obectrebohostice cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp TrebohosticeTrebohostice liegt im Hugelland der Blatenska pahorkatina in einer Talmulde am Oberlauf des Baches Kolcavka Rissowsky Nordlich erhebt sich der Obrn 562 m im Suden die Lelovka 488 m im Sudwesten die Jiva 518 m sowie westlich der Zamek 577 m und der Hreben 597 m Sudostlich liegt der Teich Trebohosticky rybnik Durch das Dorf fuhrt die Staatsstrasse II 139 zwischen Horazdovice und Radomysl Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Trebohostice besteht aus den Ortsteilen Trebohostice Trebhostitz und Zadni Zborovice Hinter Sborowitz sowie den Ansiedlungen Chalupy und V Horach Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbarorte sind Doubravice Na Sazkach und Lazany im Norden Korensky Mlyn Hradec Sedlice und Pilsky Mlyn im Nordosten Laz Chrastovice und Leskovice im Osten Radomysl Kaletice und Podoli im Sudosten Klinovice Unice und Borek im Suden Mnichov Strelskohosticka Lhota und Sedlo im Sudwesten Zadni Zborovice und Hlupin im Westen sowie Mecichov V Horach Chalupy und Nahosin im Nordwesten Geschichte BearbeitenArchaologische Funde belegen eine fruhzeitliche Besiedlung des Gemeindegebietes In der Umgebung von Trebohostice wurden vier Hugelgraber der Hallstattzeit aus der Zeit von 1000 v Chr bis 500 v Chr gefunden in einem befanden sich auch Reste von Keramik Auf dem Hugel Zamek befand sich wahrend der spaten Hallstattzeit und der Latenezeit zwischen dem 5 Jahrhundert v Chr und dem 1 Jahrhundert eine keltische Burgstatte Diese entstand wahrscheinlich zum Schutz des Prachiner Steiges und wird dem Herrschaftsbereich des Fursten vom Venec zugerechnet Das Dorf wurde vermutlich im 14 Jahrhundert gegrundet Die erste schriftliche Erwahnung von Trebohostice erfolgte 1357 als Basek von Blatna das Dorf von seinem Onkel Wilhelm von Strakonitz erwarb Nachfolgend gehorte Trebohostice bis ins 19 Jahrhundert zur Herrschaft Blatna Besitzer waren nach 1408 u a die Herren Lev von Rosental von Sternberg Rozdrazowsky von Rozdrazow und ab 1798 die Freiherren Hildprandt von Ottenhausen Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde das Dorf dem Gut Bratronitz zugeschlagen Im Jahre 1840 bestand Strebohostitz aus 42 Hausern mit 265 Einwohnern Pfarrort war Radomischel 2 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Strebohostitz dem Gut Bratronitz untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Strebohostice Strebohostitz ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Strakonice Der heutige Ortsname Trebohostice wurde in den 1890er Jahren eingefuhrt 1964 wurden Zadni Zborovice Unice und Hubenov eingemeindet Nach einem Referendum losten sich Unice und Hubenov am 24 November 1990 wieder los und bildeten eine eigene Gemeinde Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche der hl Ludmilla in Zadni ZboroviceNeogotische Kirche der hl Ludmilla in Zadni Zborovice errichtet 1935 anstelle eine Glockenturmes Kapelle in Trebohostice errichtet 1795 Sie wurde im Jahre 1995 saniert Bildstock und Holzkreuz ostlich von Trebohostice Reste der keltischen Burgstatte auf dem Hugel Zamek erhalten ist ein sechs Meter hoher elliptischer Wall mit einem Umfang von 422 Metern Einzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Statistisch topographisch dargestellt Band 8 Prachiner Kreis Calve Prag 1840 S 140 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Trebohostice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsbeschreibung und GeschichteStadte und Gemeinden im Okres Strakonice Bezirk Strakonitz Bavorov Belcice Bezdedovice Bilsko Blatna Bratronice Brezi Budyne Buzice Cehnice Cecelovice Cejetice Ceprovice Cestice Cicenice Doubravice Drahonice Drachkov Drazov Drouzetice Dresin Hajany Hajek Hlupin Horni Porici Hornosin Hoslovice Hostice Chelcice Chlum Chobot Chrastovice Jinin Kadov Kalenice Katovice Kladruby Kocelovice Krajnicko Kraselov Kraslovice Krejnice Krty Hradec Kurimany Kvaskovice Lazanky Lazany Libejovice Libetice Litochovice Lnare Lom Mackov Malenice Mecichov Mekynec Milejovice Milonovice Mnichov Mutenice Mystice Nebrehovice Nemcice Nemetice Nihosovice Nisovice Nova Ves Novosedly Osek Paracov Pivkovice Pohorovice Pracejovice Predmir Predni Zborovice Predslavice Prechovice Prestovice Radejovice Radomysl Radosovice Rovna Repice Sedlice Skaly Skocice Slanik Sousedovice Stozice Strakonice Strasice Strunkovice nad Volynkou Strelske Hostice Skvoretice Stechovice Steken Tchorovice Truskovice Trebohostice Tresovice Ulehle Unice Uzenice Uzenicky Vacovice Velka Turna Vodnany Volenice Volyne Zabori Zahorcice Zvotoky Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trebohostice amp oldid 235317261