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Aschbach ist ein Ortsteil von Wald Michelbach im sudhessischen Kreis Bergstrasse AschbachGemeinde Wald MichelbachWappen von AschbachKoordinaten 49 35 N 8 51 O 49 575094444444 8 8481361111111 329 Koordinaten 49 34 30 N 8 50 53 OHohe 329 326 437 m u NHNFlache 4 7 km 1 Einwohner 1184 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 252 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1971Postleitzahl 69483Vorwahl 06207 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Von den Anfangen bis zum 18 Jahrhundert 2 2 Vom 19 Jahrhundert bis heute 2 2 1 Aschbach wird hessisch 2 2 2 Zeit der Weltkriege 2 2 3 Nachkriegszeit und Gegenwart 2 3 Gerichtszugehorigkeit in Hessen 2 4 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 5 Bevolkerung 2 5 1 Einwohnerstruktur 2 5 2 Einwohnerentwicklung 3 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Offentliche Einrichtungen 4 2 Verkehr 5 Weblinks 6 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenOrtschaft und Gemarkung Aschbach liegen mitten im Odenwald auf der Ostseite des Ulfenbachs der nach Suden dem Neckar zufliesst Zur Kerngemeinde Wald Michelbach ist es nicht weit nach Sudwesten Beide Orte sind fast zusammengewachsen Die ostlich von Aschbach steil ansteigenden Talhange sind dicht bewaldet Die Waldgemarkung erstreckt sich zwischen dem Meisenberg im Norden und dem Bocksberg im Suden bis Durr Ellenbach dem Weiler von dem nur noch ein Forsthaus zeugt Hinter Durr Ellenbach endet die Gemarkung auf dem Hohenzug von Zigeunerdelle Taubenberg und Fichtelberg Von all den genannten Erhebungen ist der Meisenberg mit 538 Meter die hochste Geschichte BearbeitenVon den Anfangen bis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten Aschbach entstand im Gebiet der ehemaligen Mark Heppenheim die einen Verwaltungsbezirk des Frankenreichs bezeichnete Am 20 Januar 773 schenkte Karl der Grosse die Stadt Heppenheim nebst dem zugehorigen Bezirk der ausgedehnten Mark Heppenheim dem Reichskloster Lorsch Von hier wurde die Urbarmachung und Besiedlung des Gebietes betrieben Der Blutezeit des Klosters Lorsch in dessen Gebiet Aschbach lag folgte im 11 und 12 Jahrhundert sein Niedergang 1232 wurde Lorsch dem Erzbistum Mainz unterstellt Die erste Erwahnung des Ortes findet sich 1403 als Aspach im Katzenelnbogischen Kopialbuch als Graf Johann von Katzenelnbogen dem Henne von Zwingenberg sein Eigentum halb zu Aspach mit Korn und Hafergulde zu Mannlehen gab Aus dem Jahr 1431 ist uberliefert dass Asbach 9 Malter Korn an den Katzenelnbogischen Keller zu Urbach Schloss Auerbach zu liefern hatte 1455 sind es dann 20 Malter die auch noch 1518 an die Landgrafschaft Hessen als Katzenelnbogischer Erbe zu liefern waren Dagegen fiel der Muhlenzins der Muhle zu Aspach 1480 in Form von einem Malter Hafer an Kurmainz 3 Fur das Jahr 1568 ist belegt dass Aschbach zum Kurmainzer Amt Starkenburg und dort zur Zent Abtsteinach zahlt Zeit 1461 war das Amt Starkenburg allerdings an die Kurpfalz wiedereinloslich verpfandet Im Verlauf der fur Kurmainz verhangnisvollen Mainzer Stiftsfehde wurde das Amt Starkenburg an Kurpfalz wiedereinloslich verpfandet und blieb anschliessend fur 160 Jahre pfalzisch Pfalzgraf Friedrich liess sich fur seine Unterstutzung von Erzbischof Dieter im durch die Kurfursten am 19 November 1461 geschlossenen Weinheimer Bund das Amt Starkenburg verpfanden wobei Kurmainz das Recht erhielt das Pfand fur 100 000 Pfund wieder einzulosen Die Gerichtsbarkeit uber den Ort wurde durch die Zent Abtsteinach ausgeubt Innerhalb der Zent bildet Aschbach zusammen mit sechs weiteren Orten Hartenrod Gadern Kocherbach Durr Ellenbach Lutzelbach Buchklingen und neun Hofen in Wald Michelbach das Hartenroder Gericht ein gemeinsames Schultzengericht Appellationsgericht und Oberhof waren das Zentgericht in Abtsteinach und bis 1782 der Oberhof in Heppenheim Zwischenzeitlich wurde der Status des Hartenroder Gerichts wohl aufgewertet denn 1654 wurde von einem Ganz Gericht berichtet 3 In den Anfangen der Reformation sympathisierten die pfalzischen Herrscher offen mit dem lutherischen Glauben aber erst unter Ottheinrich Kurfurst von 1556 bis 1559 erfolgte der offizielle Ubergang zur lutherischen Lehre Danach wechselten seine Nachfolger und gezwungenermassen auch die Bevolkerung mehrfach zwischen der lutherischen reformierten und calvinistischen Religion Die Orte der Zent Abtsteinach gehorten 1568 zur reformierten Pfarrei Waldmichelbach 3 Als im Laufe des Dreissigjahrigen Krieges 1618 1648 spanische Truppen der Katholischen Liga die Region eroberten wurde 1623 die Kurmainzer Herrschaft wieder hergestellt Dadurch wurde die durch die Pfalzgrafen eingefuhrte Reformation weitgehend wieder ruckgangig gemacht und die Bevolkerung musste wieder zum katholischen Glauben zuruckkehren Zwar zogen sich die spanischen Truppen nach 10 Jahren vor den anruckenden Schweden zuruck aber nach der katastrophalen Niederlage der Evangelischen in der Nordlingen 1634 verliessen auch die Schweden die Bergstrasse und mit dem Schwedisch Franzosischen Krieg begann ab 1635 das blutigste Kapitel des Dreissigjahrigen Krieges Aus der Region berichten die Chronisten aus jener Zeit Pest und Hunger wuten im Land und dezimieren die Bevolkerung sodass die Dorfer ofters vollig leer stehen Mit dem Westfalischen Frieden von 1648 wurde die Einlosung der Pfandschaft endgultig festgeschrieben 1658 lasst der Mainzer Erzbischof Johann Philipp von Schonborn in Ober Abtsteinach eine dem heiligen Bonifatius geweihte Kirche errichten zu dessen Pfarrei 23 Orte gehoren und die einzige Kirche der ganzen Zent Abtsteinnach war und zum Bergstrasser Landkapitel zahlte Als es 1782 zu einer Umstrukturierung im Bereich des Kurmainzer Amtes Starkenburg kam wurde der Bereich des Amtes in die vier untergeordnete Amtsvogteien Heppenheim Bensheim Lorsch und Furth aufgeteilt und das Amt in Oberamt umbenannt Die Zente Furth Morlenbach und Abtsteinach mit dem Gericht Hartenrod zu dem Aschbach gehorte wurden der Amtsvogtei Furth unterstellt und musste ihre Befugnisse weitgehend abgeben Zwar blieb die Zentordnung mit dem Zentschultheiss formal bestehen dieser konnte jedoch nur noch die Anordnungen der ubergeordneten Behorden Oberamt Starkenburg Unteramt Furth ausfuhren Das Oberamt Starkenburg gehorte verwaltungsmassig zum Unteren Erzstift des Kurfurstentums Mainz 1 Vom 19 Jahrhundert bis heute Bearbeiten Aschbach wird hessisch Bearbeiten Das ausgehende 18 und beginnende 19 Jahrhundert brachte Europa weitreichende Anderungen Als Folge der Napoleonischen Kriege wurde bereits 1797 das Linke Rheinufer und damit der linksrheinische Teil von Kurmainz durch Frankreich annektiert In seiner letzten Sitzung verabschiedete im Februar 1803 der Immerwahrende Reichstag in Regensburg den Reichsdeputationshauptschluss der die Bestimmungen des Friedens von Luneville umsetzte und die territorialen Verhaltnisse im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation neu regelte Dabei erhielt die Landgrafschaft Hessen Darmstadt als Ausgleich fur verlorene rechtsrheinische Gebiete unter anderem Teile der aufgelosten Furstentumer Kurmainz Kurpfalz und des Worms zugesprochen Auch das Oberamt Starkenburg und mit ihm Aschbach kam an Hessen Darmstadt Dort wurde die Amtsvogtei Furth vorerst als hessisches Amt weitergefuhrt wahrend das Oberamt Starkenburg 1805 aufgelost wurde Die ubergeordnete Verwaltungsbehorde war der Regierungsbezirk Darmstadt der ab 1803 auch als Furstentum Starkenburg bezeichnet wurde 4 In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur das Furstentum Starkenburg wurde das Hofgericht Darmstadt eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen Damit hatten die Zente und die mit ihnen verbundenen Zentgerichte endgultig ihre Funktion eingebusst Unter Druck Napoleons grundete sich 1806 der Rheinbund dies geschah mit dem gleichzeitigen Reichsaustritt der Mitgliedsterritorien Dies fuhrte am 6 August 1806 zur Niederlegung der Reichskrone womit das alte Reich aufhorte zu bestehen Am 14 August 1806 erhob Napoleon die Landgrafschaft Hessen Darmstadt gegen den Beitritt zum Rheinbund und Stellung hoher Militarkontingente an Frankreich zum Grossherzogtum andernfalls drohte er mit Invasion 1812 wurde das ehemals Kurpfalzische Oberamt Lindenfels aufgeteilt und es entstand unter anderem das Amt Waldmichelbach dessen Amtsbereich wurde auch Aschbach zugeordnet Konrad Dahl berichtet 1812 in seiner Historisch topographisch statistische Beschreibung des Furstenthums Lorsch oder Kirchengeschichte des Oberrheingaues uber Aschbach als Ort des Hartenroder Gerichts der Zent Abtsteinach Aschbach ein Dorf von 7 Hofen 19 Hausern 171 Selen Von Hartenrod ist es Stunde entfernt In dem Orte sind 3 Mahlmuhlen und 1 Eisenhammer 5 Nach der endgultigen Niederlage Napoleons regelte der Wiener Kongress 1814 15 auch die territorialen Verhaltnisse fur Hessen daraufhin wurden 1816 im Grossherzogtum Provinzen gebildet Dabei wurde das vorher als Furstentum Starkenburg bezeichnete Gebiet das aus den sudlich des Mains gelegenen alten Hessischen und den ab 1803 hinzugekommenen rechtsrheinischen Territorien bestand in Provinz Starkenburg umbenannt Im Jahr 1814 wurde die Leibeigenschaft im Grossherzogtum aufgehoben und es erhielt mit der am 17 Dezember 1820 eingefuhrten Verfassung des Grossherzogtums Hessen eine konstitutionelle Monarchie in der der Grossherzog aber noch grosse Machtbefugnisse hatte Die noch bestehenden standesherrlichen Rechte wie Niedere Gerichtsbarkeit Zehnten Grundzinsen und andere Gefalle blieben aber noch bis 1848 bestehen 1821 wurden im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsreform die Amter in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen des Grossherzogtum aufgelost und Landratsbezirke eingefuhrt wobei Aschbach zum Landratsbezirk Lindenfels kam Im Rahmen dieser Reform wurden auch Landgerichte geschaffen die jetzt unabhangig von der Verwaltung waren Die Landgerichtsbezirke entsprachen in ihrem Umfang den Landratsbezirken und fur den Landratsbezirk Lindenfels war das Landgericht Furth als Gericht erster Instanz zustandig Diese Reform ordnete auch die Verwaltung auf Gemeindeebene neu So war die Burgermeisterei in Gadern auch fur Aschbach sowie Durrellenbach und Hartenrod zustandig Entsprechend der Gemeindeverordnung vom 30 Juni 1821 wurden Schultheisse nicht mehr ernannt sondern ein Ortsvorstand gewahlt der sich aus Burgermeister Beigeordneten und Gemeinderat zusammensetzte 6 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Aschbach Aschbach L Bez Lindenfels kath und reform Filialdorf liegt an dem Ulvenbach 3 1 4 St von Lindenfels hat 31 Hauser und 232 Einw die bis auf 6 Luth 17 Reform alle katholisch sind Man findet hier 2 Eisenhammer die aber wegen Mangel an Absatz nur schwach betrieben werden 1 Papier und 1 Mahlmuhle Der Ort war mainzisch und kam 1802 an Hessen 7 1832 wurden die Verwaltungseinheiten weiter vergrossert und es wurden Kreise geschaffen Nach der am 20 August 1832 bekanntgegebenen Neugliederung sollte es in Sud Starkenburg kunftig nur noch die Kreise Bensheim und Lindenfels geben der Landratsbezirk von Heppenheim sollte in den Kreis Bensheim fallen Noch vor dem Inkrafttreten der Verordnung zum 15 Oktober 1832 wurde diese aber dahingehend revidiert dass statt des Kreises Lindenfels neben dem Kreis Bensheim der Kreis Heppenheim als zweiter Kreis gebildet wurde zu dem jetzt Aschbach gehorte 1842 wurde das Steuersystem im Grossherzogtum reformiert und der Zehnte und die Grundrenten Einnahmen aus Grundbesitz wurden durch ein Steuersystem ersetzt wie es in den Grundzugen heute noch existiert Im Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten von 1845 finden sich folgender Eintrag Aschbach Dorf am Ulvenbach mit katholischer Pfarrkirche hinsichtlich der Evangelischen zur Pfarre Waldmichelbach gehorig 31 H 232 E Grossherzogthum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim Landgericht Furth Hofger Darmstadt Das Dorf 3 1 4 St von Lindenfels hat bis auf 6 Lutheraner und 17 Reformirte lauter katholische Einwohner Man findet hier zwei Eisenhammer die aber wegen Mangel an Absatz nur schwach betrieben werden und ausserdem 1 Papier und 1 Mahlmuhle Es war ehedem Mainzisch und ist im Jahre 1802 an Hessen abgetreten worden 8 Infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 9 Daruber hinaus wurden in den Provinzen die Kreise und die Landratsbezirke des Grossherzogtums am 31 Juli 1848 abgeschafft und durch Regierungsbezirke ersetzt wobei die bisherigen Kreise Bensheim und Heppenheim zum Regierungsbezirk Heppenheim vereinigt wurden Bereits vier Jahre spater im Laufe der Reaktionsara kehrte man aber zur Einteilung in Kreise zuruck und Aschbach wurde Teil des neu geschaffenen Kreises Lindenfels 10 Die im Dezember 1852 aufgenommenen Bevolkerungs und Katasterlisten 11 ergaben fur Aschbach 12 Katholisches und reformatorisches Filialdorf mit 402 Einwohnern Dazu gehoren 1 Streichzundholzer Fabrik 1 Mahlmuhle und 2 Eisenhammer Die Gemarkung besteht aus 1002 Morgen davon 239 Morgen Ackerland 110 Morgen Wiesen und 632 Morgen Wald In den Statistiken des Grossherzogtums Hessen werden bezogen auf Dezember 1867 fur das Filialdorf Aschbach mit eigener Burgermeisterei 39 Hauser 286 Einwohnern der Kreis Lindenfels das Landgericht Furth die evangelische Pfarrei Wald Michelbach mit dem Dekanat in Lindenfels und die katholische Pfarrei Wald Michelbach des Dekanats Heppenheim angegeben Durch die Burgermeisterei wurden ausserdem der Ort Durr Ellenbach 3 Hauser 27 Einw die Aschbacher Eisenhammer 2 Hauser 33 Einw und die Aschbacher Papiermuhle und Streichholzfabrik 1 Haus 9 Einw verwaltet 13 1870 provoziert der preussische Ministerprasident Otto von Bismarck durch die sogenannte Emser Depesche den Deutsch Franzosischen Krieg in dem das Grossherzogtum Hessen als Mitglied des Norddeutschen Bundes an der Seite Preussens teilnahm Noch vor dessen offiziellen Ende am 10 Mai 1871 traten die suddeutschen Staaten dem Norddeutschen Bund bei und am 1 Januar 1871 trat dessen neu Verfassung in Kraft mit der er sich nun Deutsches Reich nannte Auf deutscher Seite forderte dieser Krieg ca 41 000 Tote 14 Mit dem Reichsmunzgesetz gab es Deutschland nur noch eine Wahrung die Mark mit 100 Pfennigen als Untereinheit Nachdem das Grossherzogtum Hessen ab 1871 Teil des Deutschen Reiches war wurden 1874 eine Reihe von Verwaltungsreformen beschlossen So wurden die landesstandige Geschaftsordnung sowie die Verwaltung der Kreise und Provinzen durch Kreis und Provinzialtage geregelt Die Neuregelung trat am 12 Juli 1874 in Kraft und verfugte auch die Auflosung der Kreise Lindenfels und Wimpfen und die Wiedereingliederung Aschbachs in den Kreis Heppenheim 15 Zeit der Weltkriege Bearbeiten Am 1 August 1914 brach der Erste Weltkrieg aus und setzte im ganzen Deutschen Reich der positiven wirtschaftlichen Entwicklung ein Ende Als nach der deutschen Niederlage am 11 November 1918 der Waffenstillstand unterschrieben wurde hatte auch Aschbach viele Gefallene zu beklagen wahrend der Krieg insgesamt rund 17 Millionen Menschenopfer kostete Das Ende des Deutschen Kaiserreiches war damit besiegelt und die unruhigen Zeiten der Weimarer Republik folgten In der Zeit von 1921 bis 1930 wurden in Deutschland 566 500 Auswanderer gezahlt die versuchten den schwierigen Verhaltnissen in Deutschland zu entfliehen Im Jahr 1927 wurde Gemarkungsgrosse mit 250 2 ha angegeben 3 Am 30 Januar 1933 wurde Adolf Hitler Reichskanzler was das Ende der Weimarer Republik und den Beginn der Nationalsozialistischen Diktatur bedeutete Die hessischen Provinzen Starkenburg Rheinhessen und Oberhessen wurden 1937 nach der 1936 erfolgten Auflosung der Provinzial und Kreistage aufgehoben Zum 1 November 1938 trat dann eine umfassende Gebietsreform auf Kreisebene in Kraft In der ehemaligen Provinz Starkenburg war der Kreis Bensheim besonders betroffen da er aufgelost und zum grossten Teil dem Kreis Heppenheim zugeschlagen wurde Der Kreis Heppenheim ubernahm auch die Rechtsnachfolge des Kreises Bensheim und erhielt den neuen Namen Landkreis Bergstrasse 16 1 1935 wurde die katholische Kirche erbaut und am 1 April 1939 wurde die Gemeinde Durr Ellenbach in die Gemeinde Aschbach eingegliedert Auch die Gemarkung ging als Flur 5 in der Gemarkung Aschbach auf Am 1 September 1939 begann mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen der Zweite Weltkrieg der in seinen Auswirkungen noch weit dramatischer war als der Erste Weltkrieg und dessen Opferzahl auf 60 bis 70 Millionen Menschen geschatzt werden In der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Europa erreichen die amerikanischen Verbande Mitte Marz 1945 den Rhein zwischen Mainz und Mannheim Am 22 Marz uberquerte die 3 US Armee bei Oppenheim den Rhein und besetzte am 25 Marz Darmstadt In den ersten Stunden des 26 Marz 1945 uberquerten amerikanische Einheiten bei Hamm und sudlich von Worms den Rhein von wo sie auf breiter Front gegen die Bergstrasse vorrucken Am 27 Marz standen die amerikanischen Truppen in Lorsch Bensheim und Heppenheim und einen Tag spater waren Aschaffenburg am Main sowie der westliche und nordlichen Teil des Odenwaldes besetzt Der Krieg in Europa endete mit der bedingungslosen Kapitulation aller deutschen Truppen die am 8 Mai 1945 um 23 01 Uhr mitteleuropaischer Zeit in Kraft trat Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 ein Mitgliedsstaat des Deutschen Bundes und danach ein Bundesstaat des Deutschen Reiches Es bestand bis 1919 nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Grossherzogtum zum republikanisch verfassten Volksstaat Hessen 1945 nach Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich das Gebiet des heutigen Hessen in der amerikanischen Besatzungszone und durch Weisung der Militarregierung entstand Gross Hessen aus dem das Bundesland Hessen in seinen heutigen Grenzen hervorging Nachkriegszeit und Gegenwart Bearbeiten Wie die Einwohnerzahlen von 1939 bis 1950 zeigen hatte auch Aschbach viele Fluchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten zu verkraften Im Jahr 1961 wurde die Gemarkungsgrosse mit 470 ha angegeben davon waren 372 ha Wald 1 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Aschbach zum 1 Oktober 1971 auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Wald Michelbach eingemeindet 17 18 Fur Aschbach wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 19 Gerichtszugehorigkeit in Hessen Bearbeiten Fur Rechtsprechung der ersten Instanz war anfangs das Amt Furth und ab 1813 das neu gebildete Justizamt in Furth zustandig Das Hofgericht Darmstadt war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Mit Einrichtung der Landgerichte im Grossherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Furth das Gericht erster Instanz 1853 wurde daraus ein neuer Landgerichtsbezirk ausgegliedert das Landgericht Waldmichelbach zu dem auch Aschbach gehorte Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten wurde nun das Amtsgericht Wald Michelbach im Bezirk des Landgerichts Darmstadt zustandig 20 1943 wurde der Amtsgerichtsbezirk Wald Michelbach kriegsbedingt vorubergehend aufgelost dem Amtsgericht Furth zugeordnet und dort als Zweigstelle gefuhrt was nach dem Krieg wieder ruckgangig gemacht wurde Zum 1 Juli 1968 wurde dann das Amtsgericht Wald Michelbach aufgelost 21 womit Aschbach in die Zustandigkeit des Amtsgerichts Furth kam Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Aschbach lag 1 22 23 vor 1782 Heiliges Romisches Reich Kurfurstentum Mainz Amt Starkenburg 1461 1650 an Kurpfalz verpfandet Zent Abtsteinach Gericht Hartenrod ab 1782 Heiliges Romisches Reich Kurfurstentum Mainz Unteres Erzstift Oberamt Starkenburg Amtsvogtei Furth Gericht Hartenrod ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt durch Reichsdeputationshauptschluss Furstentum Starkenburg Amt Furth ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Furth ab 1812 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Waldmichelbach ab 1815 Grossherzogtum Hessen Anm 1 Provinz Starkenburg Amt Waldmichelbach ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Lindenfels Anm 2 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Heppenheim ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Lindenfels ab 1874 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Bergstrasse 24 Anm 3 am 1 April 1939 Eingliederung der Gemeinde Durr Ellenbach ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse Gemeinde Wald Michelbach Anm 4 Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Aschbach 1077 Einwohner Darunter waren 81 7 5 Auslander Nach dem Lebensalter waren 174 Einwohner unter 18 Jahren 459 waren zwischen 18 und 49 246 zwischen 50 und 64 und 198 Einwohner waren alter 25 Die Einwohner lebten in 450 Haushalten Davon waren 117 Singlehaushalte 138 Paare ohne Kinder und 144 Paare mit Kindern sowie 45 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 96 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 309 Haushaltungen leben keine Senioren 25 Im Jahr 1961 wurden 112 evangelische 13 59 und 701 katholische 85 07 Christen gezahlt 1 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Aschbach Einwohnerzahlen von 1829 bis 2019Jahr Einwohner1829 2321834 3341840 3521846 4161852 4471858 4271864 3601871 3361875 3061885 3361895 3061905 3661910 3911925 4331939 5671946 7041950 7141956 7741961 8241967 9621970 9611980 1990 2005 1 2352011 1 0772015 1 1992019 1 184Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 nach 1970 Gemeinde Wald Michelbach 26 2 Zensus 2011 25 Wappen BearbeitenAm 23 Juni 1967 wurde der Gemeinde Aschbach ein Wappen verliehen Blasonierung In dem von Gold und Blau im Wellenschnitt gespaltenen Schild rechts drei schwarze nach unten abgewinkelte Hammer links ubereinander drei achtspeichige silberne Muhlrader 27 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen Bearbeiten In Aschbach gibt es einen Sportplatz zwei Tennisplatze und eine Mehrzweckhalle Fur die Jungsten gibt es einen zweigruppigen katholischen Kindergarten Okologischer Lehrpfad mitten im Ort im Rahmen des Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Verkehr Bearbeiten Durch Aschbach verlauft die Landesstrasse 3105 die entlang des Ulfenbachs von Grasellenbach und Affolterbach im Norden kommend nach Ober Schonmattenwag Unter Schonmattenwag Heddesbach und Hirschhorn Neckar im Suden fuhrt wo der Talbach sich mit einem anderen Odenwaldbach zum nur mehr kurzen Neckarzufluss Laxbach vereint Fruher war Aschbach Station der Uberwaldbahn Weblinks BearbeitenInternetauftritt der Gemeinde Wald Michelbach Aschbach auf der Homepage von Wald Michelbach aus dem Jahr 2006 Memento vom 21 August 2015 im Internet Archive Aschbach im Odenwald Ortsgeschichte Infos In www aschbach odw de Private Website abgerufen am 18 Juli 2018 Aschbach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Aschbach nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgrundung Trennung zwischen Justiz Landgericht Furth und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Am 1 Oktober 1971 als Ortsbezirk zur Gemeinde Wald Michelbach Einzelnachweise a b c d e f g Aschbach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 11 Januar 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Haushaltsplan 2021 PDF 13 7 MB Vorbericht 1 2 Einwohnerzahl Ortsteile 31 Dez 2019 Nicht mehr online verfugbar Gemeinde Waldmichelbach S 24 archiviert vom Original am 13 Februar 2021 abgerufen im Februar 2021 a b c d Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Starkenburg Darmstadt 1937 S 21 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Deutschland seit hundert Jahren Abth Deutschland vor funfzig Jahren Band 3 Voigt amp Gunther Leipzig 1862 OCLC 311428620 S 358 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Konrad Dahl Historisch topographisch statistische Beschreibung des Furstenthums Lorsch oder Kirchengeschichte des Oberrheingaues Darmstadt 1812 S 246 Online bei Google Books M Borchmann D Breithaupt G Kaiser Kommunalrecht in Hessen W Kohlhammer Verlag 2006 ISBN 3 555 01352 1 S 20 Teilansicht bei google books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Oktober 1829 S 5 Online bei Google Books Johann Friedrich Kratzsch Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten Naumburg 1845 Band 1 S 51 online bei Hathi Trust digital library Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Verordnung die Eintheilung des Grossherzogtums in Kreise Betreffend vom 12 Mai 1852 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1852 Nr 30 S 224 229 Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek digital PDF Wolfgang Torge Geschichte der Geodasie in Deutschland Walter de Gruyter Berlin New York 2007 ISBN 978 3 11 019056 4 S 172 Teilansicht bei google books Philipp Alexander Ferdinand Walther Das Grossherzogthum Hessen nach Geschichte Land Volk Staat und Oertlichkeit Jonghans Darmstadt 1854 S online bei google books Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen 1869 S 4 online bei google books Verlustlisten der deutschen Armee im Feldzug 1870 71 Nicht mehr online verfugbar In Onlineprojekt Gefallenendenkmaler Archiviert vom Original am 6 Mai 2015 abgerufen am 10 Mai 2018 Martin Kukowski Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Uberlieferung aus dem ehemaligen Grossherzogtum und dem Volksstaat Hessen Band 3 K G Saur 1998 ISBN 3 598 23252 7 Schlagzeilen aus Bensheim zum 175 jahrigen Bestehen des Bergstrasser Anzeigers PDF 9 0 MB Die Entstehung des Kreises Bergstrasse Nicht mehr online verfugbar 2007 S 109 archiviert vom Original am 5 Oktober 2016 abgerufen am 9 Februar 2015 Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 25 Oktober 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 43 S 1716 Punkt 1425 Abs 14 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 6 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 349 Gemeindegremien 5 In Burgerinformationssystem Gemeinde Wald Michelbach abgerufen im Februar 2021 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 1 g und Artikel 2 Abs 1 c Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 1 Grossherzoglicher Staatsverlag Darmstadt 1862 OCLC 894925483 S 43 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 12 und 66 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Februar 2021 2005 Informationen uber die Gesamtgemeinde Memento vom 19 Februar 2012 im Internet Archive 2015 Haushaltsplan 2017 PDF 13 7 MB Vorbericht 1 2 Einwohnerzahl Ortsteile 31 Dez 2017 Nicht mehr online verfugbar Gemeinde Waldmichelbach S 24 archiviert vom Original am 13 Februar 2021 abgerufen im Februar 2021 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Aschbach Landkreis Bergstrasse Regierungsbezirk Darmstadt vom 23 Juni 1967 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1967 Nr 28 S 826 Punkt 693 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 2 MB Ortsteile von Wald Michelbach Affolterbach Aschbach mit dem hist Weiler Durr Ellenbach Gadern Hartenrod Kocherbach Kreidach Ober Schonmattenwag Siedelsbrunn Unter Schonmattenwag mit Weiler Korsika Kerngemeinde Wald Michelbach mit Weilern Ober Mengelbach und Stallenkandel Normdaten Geografikum GND 103562088X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aschbach Wald Michelbach amp oldid 231881291