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Die Megalithik trat wahrend der Jungsteinzeit fast im gesamten Gebiet von Sachsen Anhalt auf Etwa 500 Grosssteingraber sind bekannt von denen 167 erhalten sind Die Anlagen konzentrieren sich in mehreren Regionen wobei der Verbreitungsschwerpunkt vor allem in der Altmark und im Landkreis Borde im Norden des Landes liegt Im Suden kommen megalithische Grabformen nur vereinzelt vor In Sachsen Anhalt wurden megalithische Bauten von mehreren Kulturen errichtet bzw genutzt die je nach Region durch die Nordische Megalitharchitektur der Trichterbecherkultur TBK oder durch die Architektur der in Hessen Niedersachsen und Westfalen beheimateten Wartberg Kultur beeinflusst wurden Das Grosssteingrab Stockheim zahlt aufgrund seines markanten Decksteins zu den bekanntesten Megalithanlagen Sachsen AnhaltsRegionale Gruppen der Megalithik in Sachsen Anhalt nach Beier Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 1 1 Antiquarische Untersuchungen 1 2 Der Beginn der wissenschaftlichen Archaologie 1 3 Forschungen im spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert 1 4 Megalithikforschung in der DDR 1 5 Forschungen seit 1990 2 Grabtypen 3 Bestand 4 Regionale Gruppen 4 1 Die Aller Ohre Gruppe 4 2 Die Altmarkische Gruppe 4 3 Die Hercynische Gruppe 4 4 Die megalithische Mittelelbe Saale Gruppe 4 5 Die Ostelbische Gruppe 5 Kulturelle Einordnung 6 Rezeption 6 1 Grosssteingraber in Sagen und Brauchtum 6 2 Zerstorung von Grosssteingrabern 6 3 Touristische Nutzung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseForschungsgeschichte BearbeitenAntiquarische Untersuchungen Bearbeiten nbsp Abbildung von Grosssteingrabern in der Historische n Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg 1751 Eine erste Erwahnung von Grosssteingrabern auf dem Gebiet von Sachsen Anhalt findet sich bei dem niederlandischen Altertumswissenschaftler Jacobus Tollius der in einem Brief von 1687 auf Graber in der Nahe von Magdeburg hinweist ohne dazu nahere Ausfuhrungen zu machen 1 Die ersten genaueren Beschreibungen und Abbildungen von Grosssteingrabern gehen auf Johann Christoph Bekmann zuruck In seiner 1710 erschienenen Historie des Furstenthums Anhalt geht er auf Megalithanlagen zwischen Bernburg und Kothen und den angrenzenden Gebieten ein darunter das Grosssteingrab Drosa und das Hunenbett Gehrden 2 1751 erschien die von ihm begonnene und von seinem Grossneffen Bernhard Ludwig Bekmann fertiggestellte Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg 3 In dieser Schrift wurden erstmals 36 Grosssteingraber der Altmark genauer beschrieben und zwolf davon abgebildet Hier findet sich auch erstmals eine Untergliederung der Graber in Hunen oder Heidenbetten und Grabaltare ohne umgebende Steinkreise 4 Die ersten uberlieferten Untersuchungen von Grosssteingrabern fanden Ende der 1720er Jahre statt In der Altmark liess der Landeshauptmann Wilhelm Ludwig von dem Knesebeck 1728 in der Umgebung von Bierstedt mehrere Graber offnen Uber diese Aktivitaten existiert allerdings nur ein knapper mehrere Jahre spater entstandener Bericht dem sich nicht mehr entnehmen lasst als dass einige Knochenreste und verzierte Scherben in den Grabkammern gefunden wurden 5 Ausfuhrlicher ist der Bericht uber eine Grabung am Grosssteingrab Grimschleben 1 Heringsberg bei Nienburg im Jahr 1729 Neben einer mehrseitigen Beschreibung des Grabes und der darin gemachten Funde findet sich hier auch eine Skizze der Grabkammer 6 Ein fur das Jerichower Land wichtiges Dokument stellt eine Chronik des Pfarrers Joachim Gottwalt Abel aus Mockern aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts dar Er nennt uber vierzig Graber von denen nur noch drei existieren 7 Der Beginn der wissenschaftlichen Archaologie Bearbeiten nbsp Johann Friedrich DanneilDie erste wissenschaftlich zu nennende Beschaftigung mit den altmarkischen Grabern fand in den 1830er Jahren statt Dank finanzieller Unterstutzung durch die preussischen Behorden konnte Johann Friedrich Danneil Schuldirektor aus Salzwedel die gesamte Mark bereisen und ihren Bestand an Grabern erfassen 8 An sechs Grabern fuhrte er Ausgrabungen durch Von den Funden meist nur Scherben und einzelne Feuersteingerate zeigte er sich recht enttauscht und bezeichnete sie als unbedeutend Immerhin erlaubten sie ihm aber eine grobe zeitliche Einordnung Da er in ihnen keine Metallgegenstande gefunden hatte folgerte er richtig dass sie in die Steinzeit gehoren mussen und somit alter seien als die bronze und eisenzeitlichen Grabhugel Forschungen im spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert Bearbeiten Eine erneute Aufnahme aller altmarkischen Graber fand in den 1890er Jahren durch Eduard Krause und Otto Schoetensack statt In ihrem Bericht listeten sie 190 Graber auf von denen zum Zeitpunkt ihrer Untersuchungen allerdings nur noch 50 existierten 9 Diese Zahl hat sich nicht wesentlich geandert die grossten Zerstorungen hatten zur Zeit der Untersuchungen von Krause und Schoetensack bereits stattgefunden Eines der letzten vollstandig zerstorten Graber befand sich in Kladen Seine Uberreste wurden wie vielerorts in der Altmark nach dem Ersten Weltkrieg zur Errichtung eines Kriegerdenkmals verwendet 10 In den folgenden Jahren tat sich wenig Es folgten einige weitere Beschreibungen die sich auf Teile der Altmark beschrankten sowie einige Notgrabungen Ein wichtiger Forschungsbeitrag stammt von Paul Kupka der in den 1920er Jahren erstmals systematisch die in den Grabern gefundene Keramik auswertete und somit eine Verbindung zwischen den Grosssteingrabern und der Altmarkischen Gruppe der Tiefstichkeramik herstellen konnte die er damals allerdings als Langgrabkeramik bezeichnete 11 1938 und 1939 fanden unter Leitung von Ulrich Fischer in Leetze Grabungen an drei Grosssteingrabern statt die allerdings nur in einem knappen sechsseitigen Bericht beschrieben wurden 12 Sudlich der Altmark blieben die Forschungen auf kleinere Gebiete begrenzt 1905 fand eine Grabung am Grosssteingrab Drosa statt 13 Ab 1896 fanden Unternehmungen zur systematischen Erfassung aller Graber zwischen Haldensleben und Marienborn statt Erste Veroffentlichungen hierzu stammen von Philipp Wegener 14 und Wilhelm Blasius 15 1935 fertigte Karl Stuhlmann einen Gesamtplan an der allerdings nie veroffentlicht wurde 16 Megalithikforschung in der DDR Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es auf dem Gebiet Sachsen Anhalts nur wenige Untersuchungen von Grosssteingrabern Wahrend Ewald Schuldt in Mecklenburg Vorpommern in den 1960er Jahren uber 100 Megalithanlagen ausgrub wurden in Sachsen Anhalt lediglich einige im Haldensleber Forst durch Friedrich Schlette 17 und Joachim Preuss 18 erforscht Weiterhin gab es Bemuhungen ein Gesamtverzeichnis der Grosssteingraber Sachsen Anhalts zu erstellen Aufbauend auf den Ergebnissen Krauses und Schoetensacks sowie eigenen bereits vor dem Zweiten Weltkrieg vorgenommenen Vermessungen im Haldensleber Forst war es zunachst Ernst Sprockhoff der seinem zwischen 1966 und 1975 erschienenen Atlas der Megalithgraber Deutschlands auch einen Band zu Sachsen Anhalt hinzufugen wollte Durch den kriegsbedingten Verlust seiner Aufzeichnungen und die Teilung Deutschlands scheiterte dieses Vorhaben Weitere Dokumentationen der Anlagen im Haldensleber Forst durch E und W Saal Dieter Kaufmann und Erhard Schroter dienten dem erneuten Versuch einer Gesamtdarstellung eine Publikation kam allerdings nicht zustande 19 Eine zusatzliche Erschwernis stellte der Umstand dar dass die Graber bei Marienborn durch die deutsche Teilung im militarischen Sperrgebiet lagen Forschungen seit 1990 Bearbeiten nbsp Das rekonstruierte Grosssteingrab Ludelsen 3 nach der Grabung 20071991 konnte Hans Jurgen Beier in seiner Habilitationsschrift erstmals ein listenhaftes Gesamtverzeichnis aller Grosssteingraber Ostdeutschlands vorlegen 20 Im Verlauf der 1990er Jahre tat sich wenig im Bezug auf die Megalithforschung Erst 2003 erfolgte unter Leitung von Hartmut Bock Barbara Fritsch und Lothar Mittag eine erneute Bestandsaufnahme der altmarkischen Graber Hierbei wurden 47 bekannte Graber systematisch vermessen und ein weiteres neu entdeckt 21 An diese Aufnahme schloss sich ein Grabungsprojekt der Universitat Kiel an bei dem 2007 das Grab Ludelsen 3 22 und 2009 bis 2010 das Grab Ludelsen 6 23 unter Leitung von Denis Demnick ausgegraben wurden Ein weiteres Forschungsprojekt begann 2009 im Haldensleber Forst Die hier besonders zahlreichen Graber sollen im Zusammenhang mit benachbarten Siedlungen und Grabenwerken erforscht werden 24 Grabtypen Bearbeiten nbsp Schema Ganggrab Querschnitt 1 Trag 2 Deckstein 3 Erdhugel 4 Dichtung 5 Verkeilsteine 6 Zugang 7 Schwellenstein 8 Bodenplatten 9 Unterbodendepots 10 Zwischenmauerwerk 11 Randsteine nbsp Beispiel fur ein Ganggrab Leetze 6In Sachsen Anhalt treten verschiedene Megalithformen auf die sich regional unterschiedlich verteilen Im Norden dominieren vor allem Dolmen und die Ganggraber Dolmen sind obertagige ursprunglich uberhugelte Grabanlagen die einen Zugang an der Schmalseite aufweisen Ihre alteste Form stellen die Urdolmen dar die meist nur einen Deckstein und ein Wandsteinpaar besitzen die auf der Seite liegend verbaut wurden Dem Urdolmen ahnlich ist der Polygonaldolmen der ebenfalls nur einen Deckstein besitzt dafur allerdings mehr als vier auf ihrer kleinsten Flache stehende Wandsteine wodurch die mit einem Zugang versehene Kammer einen polygonalen Grundriss erhalt Erweiterte Dolmen sind gekennzeichnet durch stehende Steine in Form von zumeist zwei Wandsteinpaaren maximal zwei Decksteine und einen Zugang Die grosste Variante stellen die Grossdolmen dar die drei oder mehr Decksteine aufweisen 25 Eine in der Altmark auftretende Sonderform bilden Grossdolmen mit einem kurzen schrag abknickenden Gang Ein Beispiel hierfur bildet das 2007 untersuchte Grab Ludelsen 3 26 Diese besondere Grabform kommt in Schleswig Holstein und Skandinavien und nur vereinzelt in Mecklenburg und Niedersachsen vor 27 nbsp Beispiel fur einen Polygonaldolmen Ludelsen 1 nbsp Beispiel fur einen erweiterten Dolmen Tangeln 7 nbsp Beispiel fur einen Grossdolmen Diesdorf 3 nbsp Beispiel fur ein Steinkammerloses Hunenbett Vehlitz nbsp Schematischer Querschnitt einer Totenhutte und eines MauerkammergrabesGanggraber sind gekennzeichnet durch einen an der Langsseite liegenden Zugang zur Kammer und eine meist rechteckige oder trapezformige steinerne Einfassung der Hugelschuttung 28 Einen in Deutschland nur ostlich der Elbe vorkommenden Grabtyp bilden die Kammerlosen Hunenbetten Sie besitzen eine rechteckige von Megalithblocken gefasste meist niedrige Hugelschuttung Grabkammern fehlen oder sie waren mit verganglichem Material beziehungsweise kleinformatigen Steinen erstellt Bis auf eine Ausnahme das Hunenbett Gehrden sind diese Anlagen in Sachsen Anhalt zerstort 29 Im Mittelelbe Saale Gebiet tritt ein weiterer Grabtyp auf Das Eingesenkte Kammergrab ein auch als Mitteldeutsche Kammer bezeichnetes Galeriegrab Es handelt sich hierbei um eine halb oder ganz in den Boden eingetiefte Grabkammer mit einem Zugang an der Schmalseite Die Mitteldeutschen Kammern ahneln den Galeriegrabern die fur die hessische und westfalische Megalithik typisch sind 30 Aus dem Suden und Sudosten Sachsen Anhalts sind nur sehr wenige Grosssteingraber bekannt Hier dominieren nichtmegalithische Grabformen die sich allerdings in ihrer Funktion als Kollektivgrab und in ihrer Form stark an die Grosssteingraber anlehnen wobei andere Materialien wie kleinformatige Steine oder Holz verwendet wurden Typisch sind Mauerkammergraber Trockenmaueranlagen und Totenhutten 31 Bestand Bearbeiten nbsp Megalithik in Sachsen Anhalt Sachsen Anhalt nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Die Grosssteingraber Sachsen Anhalts Regionalgruppen nbsp nbsp Aller Ohre Gruppe erhalten zerstort nbsp nbsp Altmarkische Gruppe erhalten zerstort nbsp nbsp Hercynische Gruppe erhalten zerstort nbsp nbsp Megalithische Mittelelbe Saale Gruppe erhalten zerstort nbsp nbsp Ostelbische Gruppe erhalten zerstort nbsp Flurnamenhinweise Hauptartikel Liste der Grosssteingraber in Sachsen Anhalt Auf dem Gebiet von Sachsen Anhalt lassen sich 485 Anlagen nachweisen die sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit als Grosssteingraber angesprochen werden konnen Davon sind 167 erhalten wobei Erhaltungsgrad und Forschungsstand regional sehr unterschiedlich ausfallen Neben diesen sicheren Anlagen gibt es ausserdem noch 119 Flurnamen die auf weitere Grosssteingraber aber auch auf naturliche Formationen oder andere menschliche Hinterlassenschaften wie beispielsweise kleine Steinkisten oder Menhire hinweisen konnten Gesamtbestand der bekannten Grosssteingraber Sachsen Anhalts 32 Grabtyp gesichert vermutet erhaltenEingesenkte Kammergraber 3 5 6Erweiterte Dolmen 1 9 5Grossdolmen 4 17 7Polygonaldolmen 1 3 1Ganggraber 22 27 26Kammerlose Hunenbetten 5 11 1Urdolmen 1 1 0Eingesenkte Kammergraber oder Mauerkammergraber 2 0Grossdolmen oder erweiterte Dolmen 5 1Grossdolmen oder eingesenkte Kammergraber 2 1Grossdolmen oder Ganggraber 69 37Grossdolmen oder Rampenkisten 1 0Urdolmen oder erweiterte Dolmen 1 0Urdolmen oder Steinkisten 2 0Megalithgraber Typ nicht bestimmt 261 27 82Megalithgraber oder Mauerkammergraber 3 0Megalithgraber oder Steinkisten 2 0 Flurnamenhinweise 119 Regionale Gruppen BearbeitenHans Jurgen Beier unterschied 1991 fur das Gebiet Sachsen Anhalts funf regionale Gruppen der Megalithik Seine Unterteilung erfolgte einzig nach dem Kriterium der raumlichen Verteilung der Megalithanlagen 33 Es lassen sich demnach funf grossere Konzentrationen von Grosssteingrabern ausmachen zwischen denen mehr oder weniger grosse fundleere Gebiete liegen Diese von Beier aufgestellten regionalen Gruppen sind die Aller Ohre Gruppe die Altmarkische Gruppe die Hercynische Gruppe die megalithische Mittelelbe Saale Gruppe und die Ostelbische Gruppe 34 Innerhalb dieser Gruppen lassen sich vor allem mit grosser werdendem raumlichen Abstand Unterschiede bei den vorkommenden Grabtypen feststellen 2012 wurde von Barbara Fritsch und Johannes Muller eine neue regionale Gliederung vorgelegt die derjenigen Beiers grundsatzlich ahnelt jedoch die Aller Ohre Gruppe in die Regionen Haldensleben und Magdeburg Borde sowie die Hercynische Gruppe in die Regionen Nordharz und Halle Naumburg untergliedert 35 Da diese neue Gliederung aber bislang noch nicht detaillierter ausgearbeitet wurde soll im Folgenden vor allem auf die Gliederung Beiers eingegangen werden Die Aller Ohre Gruppe Bearbeiten nbsp Grabtypen der Aller Ohre Gruppe nbsp Das Grosssteingrab Teufelskuche im Haldenslebener ForstDie Aller Ohre Gruppe nimmt ein Verbreitungsgebiet westlich von Magdeburg im Landkreis Borde ein Von hier sind etwa 170 Grosssteingraber bekannt wobei sich drei Konzentrationen feststellen lassen Besonders viele Anlagen befinden sich im Haldensleber Forst Eine weitere Gruppe liegt westlich davon zwischen den Orten Harbke und Marienborn Eine dritte Gruppe bei Samswegen zwischen Wolmirstedt und Haldensleben ist vollstandig zerstort 36 Obwohl hier im Gegensatz zum restlichen Sachsen Anhalt nur vergleichsweise wenige Anlagen komplett zerstort wurden gestalten sich genauere Aussagen zu den einzelnen Grabtypen dennoch schwierig da die meisten Graber nicht naher bestimmt werden konnen Es dominieren offenbar ahnlich wie in der Altmark die Ganggraber Auch Grossdolmen treten haufiger auf Mehrere eingesenkte Kammergraber deuten auf Beziehungen zur benachbarten Herzynischen Gruppe hin 37 Grabtypen der Aller Ohre Gruppe 38 Grabtyp gesichert vermutetEingesenkte Kammergraber 1 4Erweiterte Dolmen 1Grossdolmen 3Ganggraber 9 3Grossdolmen oder Ganggraber 21Urdolmen oder Steinkisten 1Megalithgraber Typ nicht bestimmt 118 8 Flurnamenhinweise 26 Die Altmarkische Gruppe Bearbeiten nbsp Grabtypen der Altmarkischen Gruppe nbsp Das Grosssteingrab DrebenstedtDie Altmarkische Gruppe umfasst alle Graber im Gebiet der Altmark die in den Altmarkkreis Salzwedel und den Landkreis Stendal unterteilt ist Innerhalb ihres Verbreitungsgebietes lassen sich vier Untergruppen unterscheiden Die grosste befindet sich im Westen der Altmark zwischen den Flussen Dumme und Jeetze Eine zweite Gruppe liegt sudostlich von Salzwedel eine Dritte nordostlich von Osterburg und die Vierte westlich von Stendal 39 Aus dem Gebiet der Altmark sind uber 200 Grosssteingraber bekannt unter denen die Ganggraber und die Grossdolmen dominieren Daruber hinaus treten noch weitere Dolmenformen auf Andere megalithische Grabtypen fehlen in der Altmark Das weitgehende Fehlen alterer Grabtypen wie Urdolmen und kammerloser Hunenbetten sowie Analysen der in den Grabern gefundenen Keramik deuten darauf hin dass die Idee der Megalithik erst in einer spateren Phase ihrer Entwicklung von Einwanderern aus dem Nordwesten in die Altmark transportiert wurde Auch aus anderen Regionen scheint es vereinzelt Einflusse gegeben zu haben So erinnert das Grosssteingrab Luge an die mitteldeutschen Kammern im hercynischen Raum Ein nicht mehr erhaltenes Grab in Sallenthin wies durch seine dreieckige Umfassung sogar Ahnlichkeiten zu den Hunenbetten in Kujawien Polen auf 40 Grabtypen der Altmarkischen Gruppe 41 Grabtyp gesichert vermutetErweiterte Dolmen 1 8Grossdolmen 2 11Poygonaldolmen 1 3Ganggraber 8 22Grossdolmen oder erweiterte Dolmen 5Grossdolmen oder eingesenkte Kammergraber 1Grossdolmen oder Ganggraber 41Urdolmen oder erweiterte Dolmen 1Megalithgraber Typ nicht bestimmt 100 2 Flurnamenhinweise 68 Die Hercynische Gruppe Bearbeiten nbsp Grabtypen der Hercynischen Gruppe nbsp Das Grosssteingrab LangeneichstadtDie Hercynische Gruppe umfasst das nordliche und ostliche Harzvorland den Harz und das mittlere Saalegebiet Das Gebiet wird im Suden vom Thuringer Wald und im Westen von den Flussen Leine und Oker begrenzt Im Osten reicht die Verbreitung nicht weit uber die Saale hinaus Die Nordgrenze bildet eine Line zwischen dem Elm und der Mundung der Bode in die Saale Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich damit uber die Landkreise Harz und Mansfeld Sudharz sowie Teile des Saalekreises und des Salzlandkreises 42 Aus diesem Gebiet sind lediglich zwolf Grosssteingraber bekannt Die eigentliche Megalithik spielt hier eine untergeordnete Rolle Wesentlich haufiger sind kleine Steinkisten und pseudomegalithische Anlagen wie Mauerkammergraber Ebenfalls sehr zahlreich sind einzeln oder in Gruppen auftretende Menhire Die Ahnlichkeiten der hercynischen Gruppe mit den regionalen Gruppen im nordlichen Sachsen Anhalt sind nur gering Starkere Parallelen sind zur Megalithik Hessens und Westfalens festzustellen 43 Grabtypen der Hercynischen Gruppe 44 Grabtyp gesichert vermutetEingesenkte Kammergraber 2 1Grossdolmen 1Urdolmen 2 1Eingesenkte Kammergraber oder Mauerkammergraber 3Grossdolmen oder eingesenkte Kammergraber 1Megalithgraber Typ nicht bestimmt 4 Megalithgraber oder Mauerkammergraber 2Megalithgraber oder Steinkisten 2Die megalithische Mittelelbe Saale Gruppe Bearbeiten nbsp Grabtypen der megalithischen Mittelelbe Saale Gruppe nbsp Grosssteingrab DrosaDie megalithische Mittelelbe Saale Gruppe umfasst ein etwa 30 km langes Gebiet das sich von Dessau bis Magdeburg westlich der Elbe erstreckt Es umfasst somit Teile des Landkreises Borde den Salzlandkreis den Westen von Anhalt Bitterfeld ehemaliger Landkreis Kothen sowie Teile der Stadt Magdeburg Eine Konzentrationen von Grosssteingrabern gibt es im Magdeburger Raum und im Gebiet zwischen Bernburg und Kothen 45 In diesem Raum sind etwa 30 Grosssteingraber bekannt unter denen offenbar die Ganggraber und Grossdolmen dominieren Daneben treten vereinzelt weitere Dolmenformen auf Andere Typen von Grosssteingrabern sind nicht nachgewiesen Der Grossteil der Anlagen lasst sich allerdings typologisch nicht mehr bestimmen In der eigentlichen Megalithik weist die Mittelelbe Saale Gruppe grosse Gemeinsamkeiten mit ihren nordlichen Nachbarn auf Aber auch fur die hercynische Gruppe typische sub und pseudomegalithische Bauten sowie Menhire treten hier haufig auf 46 Grabtypen der megalithischen Mittelelbe Saale Gruppe 47 Grabtyp gesichert vermutetGrossdolmen 2 2Ganggraber 4 1Urdolmen 1 Grossdolmen oder Ganggraber 2Grossdolmen oder Rampenkisten 1Urdolmen oder erweiterte Dolmen 1Urdolmen oder Steinkisten 1Megalithgraber Typ nicht bestimmt 14 8Megalithgraber oder Mauerkammergraber 1 Flurnamenhinweise 8 Die Ostelbische Gruppe Bearbeiten nbsp Grabtypen der Ostelbischen Gruppe nbsp Das Grosssteingrab KorbelitzDie Ostelbische Gruppe umfasst ein Gebiet zwischen den Stadten Burg und Dessau Rosslau das im Westen und Suden durch die Elbe sowie im Nordosten durch die Auslaufer des Flamings begrenzt wird Dies umfasst den grossten Teil des Landkreises Jerichower Land und die nordlich der Elbe gelegenen Gebiete der Landkreise Anhalt Bitterfeld und Salzlandkreis Eine besondere Konzentration der Anlagen lasst sich entlang der Flusslaufe von Ehle und Nuthe feststellen 48 Aus dem Gebiet der Ostelbischen Gruppe sind etwa sechzig Grosssteingraber belegt von denen aber nur noch vier existieren Die Ostelbische Gruppe weist damit unter den Regionalgruppen den hochsten Zerstorungsgrad auf Haufigster Grabtyp ist das kammerlose Hunenbett das in den anderen Regionen Sachsen Anhalts nicht vorkommt Hunenbetten stellen einen der altesten Grosssteingrab Typen dar Es ist somit wahrscheinlich dass die Megalithik im Ostelbischen Raum bereits deutlich fruher als in der Altmark auftrat Ansonsten treten aber hier wie da vor allem Ganggraber beziehungsweise Grossdolmen auf Vier nachgewiesene Menhire bezeugen auch einen gewissen Einfluss aus dem hercynischen Raum 49 Grabtypen der Ostelbischen Gruppe 48 Grabtyp gesichert vermutetGanggraber 1 1Kammerlose Hunenbetten 5 11Grossdolmen oder Ganggraber 5Megalithgraber Typ nicht bestimmt 27 7 Flurnamenhinweise 16 Kulturelle Einordnung BearbeitenDie Megalithik in Sachsen Anhalt lasst sich mit mehreren archaologischen Kulturen verbinden Erste monumentale Grabbauten treten im Jungneolithikum auf und sind mit der zum Trichterbecherkomplex gehorenden Baalberger Kultur 4000 3400 v Chr verbunden Die Grabanlagen dieser Kultur weisen erstmals grosse teils runde teils trapezformige Grabhugel und mit Steinplatten ausgekleidete Grabkammern auf 50 Die ersten Grosssteingraber im eigentlichen Sinne treten im Norden mit der Altmarkischen Gruppe der Tiefstichkeramik 3700 3350 v Chr auf Das Verbreitungsgebiet dieser Gruppe umfasst die Altmark die Magdeburger Borde mit dem Haldensleber Forst und ein Gebiet entlang der Elbe bis nach Kothen im Suden Ausserhalb Sachsen Anhalts ist sie im nordostlichen Niedersachsen bis nach Hamburg verbreitet 51 Zum Teil gleichzeitig mit der Tiefstichkeramik Kultur wurden in deren Verbreitungsgebiet auch von anderen Kulturen Grosssteingraber errichtet beziehungsweise genutzt Im Haldensleber Forst gibt es sowohl Graber mit Tiefstichkeramik als auch mit Keramik der Walternienburger Kultur 3350 3100 v Chr 52 Grossflachig treten auch Bestattungen Nachbestattungen der Kugelamphorenkultur 3100 2650 v Chr auf 53 Im Suden Sachsen Anhalts gehen die Megalithbauten vor allem auf die Walternienburger und die Bernburger Kultur 3100 2650 v Chr zuruck 54 Mit dem Grosssteingrab Schortewitz ist daruber hinaus zumindest eine Anlage bekannt die von der Salzmunder Kultur 3400 3100 v Chr errichtet wurde 55 Rezeption BearbeitenGrosssteingraber in Sagen und Brauchtum Bearbeiten nbsp Schalchen auf dem Deckstein des Grosssteingrabes StockheimBesonders in der Altmark haben sich zahlreiche Volkssagen erhalten die sich um Grosssteingraber und andere besondere Steinmonumente ranken Wie fast uberall im Verbreitungsgebiet der Megalithik spielen auch hier Steine werfende Riesen als Erbauer eine massgebliche Rolle 56 In einigen Fallen wurden diese Sagen christlich umgedeutet indem etwa die Riesen durch den Teufel ersetzt wurden 57 oder einen biblischen Bezug bekamen wie etwa das Grosssteingrab Stockheim das in der Sage als Grab des Riesen Goliath gilt 58 Teilweise ging in den Sagen auch der sepulkrale Bezug vollig verloren indem die Graber als Backofen der Riesen angesehen wurden 59 Einige Sagen nehmen auch auf konkrete historische Ereignisse Bezug vermengen aber zum Teil ganz unterschiedliche Epochen So handelt eine Sage von einem Ritter Karls des Grossen der den Sachsen Herzog Widukind aufsuchen soll und bei den Grosssteingrabern bei Leetze auf opfernde Slawen trifft Vermutlich waren hier ursprunglich die Sachsen selbst gemeint und erst in einer spateren Version der Geschichte wurden aus ihnen Slawen 60 Auch bei verschiedenen Sagen aus Ballerstedt Flessau und Dahrenstedt welche die dort ehemals vorhandenen Grosssteingraber in Zusammenhang mit Kampfen gegen die heidnischen Slawen Wendenkampfe bringen lassen sich reale historische Bezuge feststellen Die eigentliche Handlung dreht sich um die Auseinandersetzungen zwischen Albrecht dem Baren und Udo von Freckleben um die Herrschaft in der Nordmark in den 30er Jahren des 12 Jahrhunderts Erzahlerisch wurden diese Ereignisse mit dem Slawenaufstand von 983 vermischt 61 Auch das Sagenmotiv der Versteinerten Braut lasst sich in der Altmark feststellen Hierbei erzahlen die Sagen von einer unglucklichen Braut die lieber zu Stein werden will als den ihr zugedachten Mann zu heiraten Ursprung dieses Sagenmotivs durfte wohl zum einen der vorchristliche Brauch gewesen zu sein Hochzeiten an gewissen heiligen Platzen wie etwa Steinen abzuhalten Zum anderen war das Klagen der Braut ein lange ausgeubtes Hochzeitsritual mit dem die Hausgeister getauscht werden sollten 62 Sagen haben sich auch zu den haufig vorkommenden teils naturlich entstandenen teils kunstlichen Rinnen und Schalchen auf Steinen Schalensteine gebildet Je nach Ausformung wurden die Vertiefungen als Abdrucke von Riesenhanden oder als Hufabdrucke von Pferden beziehungsweise des Teufels angesehen Rillen wurden als Spuren von Riemen oder Ketten gedeutet 63 Auch der Brauch der Buttersteine ist fur die Altmark belegt Dabei werden die Schalchen mit Butter ausgestrichen entweder um so eine magische Salbe zu gewinnen oder um damit eine Opfergabe fur Geisterwesen zu fixieren 64 Zerstorung von Grosssteingrabern Bearbeiten Vereinzelte Zerstorungen von Grosssteingrabern lassen sich moglicherweise bereits in die Zeit der Christianisierung zuruckverfolgen So wurden etwa in der Altmark in vielen Friedhofsmauern Findlinge verbaut Auch im ehemaligen Hauptportal der aus dem 12 Jahrhundert stammenden Kirche von Jeetze wurde ein grosser Monolith verbaut Ob all diese Steine aber tatsachlich von zerstorten Grosssteingrabern stammen ist allerdings nicht mehr nachzuweisen 65 Es gibt aber auch Beispiele fur einen behutsamen Umgang mit den alten Anlagen im Zuge der Christianisierung beispielsweise das Grosssteingrab Winterfeld das im 13 Jahrhundert in den Pfarrhof der neu errichteten Kirche integriert wurde 66 Zerstorungen in grosserem Umfang erfolgten erst im 19 Jahrhundert nachdem es im Zuge der Preussische Agrarreformen von 1807 und 1811 zu einer Neuaufteilung und Vergrosserung der zuvor zerstuckelten Ackerflachen gekommen war In der Altmark bemuhte sich daher Johann Friedrich Danneil in den 1830er und 40er Jahren nicht nur um die Dokumentation sondern auch um die Erhaltung der dortigen Grosssteingraber Mit Unterstutzung des Landesdirektors der Altmark Wilhelm von der Schulenburg gelang es ihm Mittel fur den Kauf einiger Anlagen zu erwirken Dennoch wurden in den folgenden Jahren zwei Drittel der von ihm dokumentierten Graber zerstort 67 Andernorts gab es hingegen keine bedeutenden Anstrengung zur Erhaltung der Grosssteingraber So wurden von den uber vierzig im 18 Jahrhundert von Joachim Gottwald Abel beschriebenen Grabern des damaligen Landkreises Jerichow I im 19 Jahrhundert alle bis auf drei zerstort 7 Von den Grosssteingrabern bei Haldensleben haben sich durch ihre Waldlage hingegen zwei Drittel erhalten 68 nbsp In den 1990er Jahren wurde versucht einen Deckstein des Grosssteingrabes Nesenitz zu entwenden Neben der Vergrosserung von Ackerflachen war vor allem die Gewinnung von Baumaterial ein Hauptgrund fur die Zerstorung der Graber So wurden ihre Steine vor allem fur den Ausbau von Strassen und die Errichtung von Bahnstrecken verwendet 69 Nach dem Ersten Weltkrieg wurden in der Altmark aber auch aus einzeln stehenden grossen Steinen Kriegerdenkmale errichtet In einem Fall ist hierfur aber auch die Verwendung von Steinen eines bereits in der Zerstorung begriffenen Grosssteingrabes verburgt 10 In den letzten einhundert Jahren hat sich der Bestand der Grosssteingraber in Sachsen Anhalt praktisch nicht mehr verringert Einige Anlagen erlitten dennoch betrachtliche Schaden So wurde das Grosssteingrab Ristedt in den 1960er Jahren oder spater fast vollig zerstort Es ist nur noch ein Stein vorhanden 70 In den 1990er Jahren versuchte eine Steinmetzfirma einen Deckstein des Grosssteingrabes Nesenitz zu entwenden was aber durch Anwohner verhindert werden konnte 71 Touristische Nutzung Bearbeiten Viele Grosssteingraber sind mittlerweile durch Wanderwege und Informationstafeln fur den Tourismus erschlossen So existiert im Haldensleber Forst der Graberweg uber den fast alle der mehr als achtzig dort befindlichen Graber erreicht werden konnen 72 In der Umgebung von Bernburg sind neun Grabanlagen zur Steinzeitlandschaft Latdorf zusammengefasst Hierbei handelt es sich um drei Grosssteingraber Heringsberg Bierberg Steinerne Hutte und sechs Grabhugel darunter den Schneiderberg in Baalberge den namensgebenden Fundort der Baalberger Kultur 73 Seit 2005 ist das Grosssteingrab Langeneichstadt Teil des Tourismusweges Himmelswege Dieser umfasst ausserdem das Landesmuseum fur Vorgeschichte in Halle die Kreisgrabenanlage von Goseck und die Arche Nebra ein Erlebniscenter nahe dem Fundort der Himmelsscheibe von Nebra Im Landesmuseum fur Vorgeschichte ist zudem das Original der im Grab von Langeneichstadt gefundenen Menhir Stele ausgestellt 74 2011 wurden die Grosssteingraber bei Ludelsen von denen zwei zwischen 2007 und 2010 ergraben wurden in einen Wanderweg zur Geschichte des Ortes integriert 23 Seit 2017 gibt es in Marienborn einen archaologisch historischen Rundweg zu dessen Stationen auch zwei Grosssteingraber und der einstige Standort eines weiteren zerstorten Grabes gehoren 75 76 Im September 2020 wurde in der ostlichen Altmark der Hunengraber Rundweg Bismark eroffnet der funf Grosssteingraber umfasst 77 Literatur BearbeitenGesamtuberblick Hans Jurgen Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas 1 Wilkau Hasslau 1991 ISBN 978 3 930036 00 4 Ulrich Fischer Die Graber der Steinzeit im Saalegebiet Studien uber neolithische und fruhbronzezeitliche Grab und Bestattungsformen in Sachsen Thuringen Verlag Walter de Gruyter amp Co Berlin 1956 ISBN 978 3 11 005286 2 Barbara Fritsch et al Dichtezentren und lokale Gruppierungen Eine Karte zu den Grosssteingrabern Mittel und Nordeuropas In www jungsteinsite de 20 Oktober 2010 PDF 1 6 MB XLS 1 4 MB Barbara Fritsch Megalithgraber in Sachsen Anhalt In Harald Meller Hrsg Fruh und Mittelneolithikum Katalog zur Dauerausstellung im Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale im Druck Barbara Fritsch Johannes Muller Grosssteingraber in Sachsen Anhalt In Hans Jurgen Beier Hrsg Finden und Verstehen Festschrift fur Thomas Weber zum sechzigsten Geburtstag Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas 66 Langenweissbach 2012 ISBN 978 3 941171 67 1 S 121 133 Online Britta Schulze Thulin Grosssteingraber und Menhire Sachsen Anhalt Thuringen Sachsen Mitteldeutscher Verlag Halle Saale 2007 ISBN 978 3 89812 428 7 Aller Ohre Gruppe Hans Jurgen Beier Das Megalithgraberfeld im Lappwald bei Marienborn In Ausgrabungen und Funde Band 39 1994 S 179 184 Wilhelm Blasius Vorgeschichtliche Denkmaler zwischen Helmstedt Harbke und Marienborn Braunschweig 1901 Online Wilhelm Blasius Die megalithischen Grabdenkmaler bei Neuhaldensleben In 12 Jahresbericht des Vereins fur Naturwissenschaft zu Braunschweig 1902 S 95 153 Online Barbara Fritsch et al Entstehung Funktion und Landschaftsbezug von Grosssteingrabern Erdwerken und Siedlungen der Trichterbecherkulturen in der Region Haldensleben Hundigsburg Vorarbeiten und erste Ergebnisse In Harald Meller Hrsg Zusammengegraben Kooperationsprojekte in Sachsen Anhalt Tagung vom 17 bis 20 Mai 2009 im Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale Archaologie in Sachsen Anhalt Sonderband 16 Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt und Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale 2012 ISBN 978 3 939414 63 6 S 57 64 PDF 1 9 MB Dieter Kaufmann Haldenslebener Forst In Joachim Herrmann Hrsg Archaologie in der Deutschen Demokratischen Republik Denkmale und Funde Band 2 Urania Verlag Leipzig Jena Berlin 1989 ISBN 3 8062 0531 0 S 406 408 Stefanie Klooss Wiebke Kierleis Die verkohlten Pflanzenreste aus dem mehrperiodigen Grabenwerk Hundisburg Olbetal bei Haldensleben Bordekreis Sachsen Anhalt In Martin Hinz Johannes Muller Hrsg Siedlung Grabenwerk Grosssteingrab Studien zur Gesellschaft Wirtschaft und Umwelt der Trichterbechergruppen im nordlichen Mitteleuropa Fruhe Monumentalitat und soziale Differenzierung Band 2 Rudolf Habelt Verlag Bonn 2012 ISBN 978 3 7749 3813 7 S 377 382 Online Franz Niquet Untersuchung eines Hunengrabes bei Donstedt Kreis Neuhaldensleben In Nachrichtenblatt fur Deutsche Vorzeit Band 11 1935 S 123 Joachim Preuss Ausgrabung von Megalithgrabern im Haldenslebener Forst In Jahresschrift des Kreismuseums Haldensleben Band 11 1970 S 5 15 Joachim Preuss Ausgrabung von Megalithgrabern im Haldenslebener Forst Vorbericht In Ausgrabungen und Funde Band 15 1970 S 20 24 Joachim Preuss Megalithgraber mit Alttiefstichkeramik im Haldenslebener Forst In Neolithische Studien II Wissenschaftliche Beitrage der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Akademie Verlag Berlin 1973 S 127 208 Joachim Preuss Die Wiederherstellung eines Megalithgrabes im Haldenslebener Forst In Jahresschrift des Kreismuseums Haldensleben Band 17 1976 S 16 25 Joachim Preuss Wiederherstellung von Grosssteingrabern In Joachim Hermann Hrsg Archaologische Denkmale und Umweltgestaltung Veroffentlichungen des ZIAGA Band 9 Berlin 1978 S 193 197 Joachim Preuss Die Altmarkische Gruppe der Tiefstichkeramik Veroffentlichungen des Landesmuseums fur Vorgeschichte in Halle Band 33 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1980 Bruno Rahmlow Untersuchungen zur Bestandsaufnahme der Grosssteingraber im Kreisgebiet In Jahresschrift des Kreismuseums Haldensleben Band 1 1960 S 26 33 Bruno Rahmlow Nachtrag zu den Untersuchungen zur Bestandsaufnahme der Grosssteingraber im Kreisgebiet In Jahresschrift des Kreismuseums Haldensleben Band 2 1961 S 99 Bruno Rahmlow Untersuchungen zur Bestandsaufnahme der Grosssteingraber im Kreisgebiet Haldensleben 2 Nachtrag In Jahresschrift des Kreismuseums Haldensleben Band 12 1971 S 5 7 Christoph Rinne Rettungsgrabung in einem Megalithgrab am Rand des Haldensleber Forsts Alt Haldensleben Fpl 34 Landkreis Borde In Martin Hinz Johannes Muller Hrsg Siedlung Grabenwerk Grosssteingrab Studien zur Gesellschaft Wirtschaft und Umwelt der Trichterbechergruppen im nordlichen Mitteleuropa Fruhe Monumentalitat und soziale Differenzierung Band 2 Rudolf Habelt Verlag Bonn 2012 ISBN 978 3 7749 3813 7 S 383 388 PDF 0 8 MB Christoph Rinne Die Megalithgraber im Haldensleber Forst Fruhe Monumentalitat und soziale Differenzierung Band 17 Habelt Bonn 2019 ISBN 978 3 7749 4201 1 Christoph Rinne Matthias Lindemann Entstehung Funktion und Landschaftsbezug von Grosssteingrabern Erdwerken und Siedlungen der Trichterbecherkultur in der Region Haldensleben Hundisburg In Jahresschrift der Museen des Landkreises Borde Bd 50 17 2010 S 21 39 Christoph Rinne Johannes Muller Grabenwerk und Grosssteingraber in einer Grenzregion Erste Ergebnisse des Projektes Haldensleben Hundisburg In Martin Hinz Johannes Muller Hrsg Siedlung Grabenwerk Grosssteingrab Fruhe Monumentalitat und Soziale Differenzierung Band 2 Rudolf Habelt Verlag Bonn 2012 ISBN 978 3 7749 3813 7 S 347 375 Online Walter Saal Zur Lage und Ausrichtung der Grosssteingraber der Haldensleber Historischen Quadratmeile In Jahresschrift des Kreismuseums Haldensleben Band 30 1990 S 90 93 Friedrich Schlette Untersuchung von Grosssteingrabern im Haldenslebener Forst In Ausgrabungen und Funde Band 5 1960 S 16 19 Friedrich Schlette Die Untersuchung einer Grosssteingrabgruppe im Bebertal Haldenslebener Forst In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 46 1962 137 181 Kay Schmutz Konzeption und Umsetzung von Monumentalitat am Megalithgrab Kusterberg im Haldensleber Forst In Harald Meller Hrsg 3300 BC mysteriose Steinzeittote und ihre Welt Nunnerich Asmus Mainz 2013 ISBN 978 3 943904 33 8 S 132 134 Kay Schmutz Die Entwicklung zweier Konzepte Grosssteingraber und Grabenwerke bei Haldensleben Hundisburg Fruhe Monumentalitat und soziale Differenzierung Band 12 Habelt Bonn 2016 ISBN 978 3 7749 4051 2 Online Heinrich Wilhelm Schultheiss Kurze Uebersicht und Nachricht der in der Wolmirstedter Gegend gefundenen Alterthumer In Wort und Bild nach den Sammlungen des Verfassers und befreundeter Sammler Buschhardt Wolmirstedt 1875 Karin Schwerdtfeger Ein Grosssteingrab bei Bebertal Lkr Borde In Archaologie in Sachsen Anhalt Band 10 2021 S 278 292 Karl Stuhlmann Grundriss Zeichnungen und einige Lageplane der Hunengraber bei Neuhaldensleben Neuhaldensleben 1934 Philipp Wegener Beitrage zur Kenntniss der Steinzeit im Gebiet der Ohre In Montagsblatt der Magdeburgischen Zeitung 1896 S 299 343 Philipp Wegener Zur Vorgeschichte von Neuhaldensleben und Umgegend In Geschichtsblatter fur Stadt und Land Magdeburg Band 31 1896 S 347 362 Altmarkische Gruppe Johann Christoph Bekmann Bernhard Ludwig Bekmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg nach ihrem Ursprung Einwohnern Naturlichen Beschaffenheit Gewasser Landschaften Staten Geistlichen Stiftern etc Band 1 Berlin 1751 Onlineversion Wilhelm Blasius Die megalithischen Grabdenkmaler im westlichen Theile des Kreises Salzwedel in der Altmark In 13 Jahresbericht des Vereins fur Naturwissenschaft zu Braunschweig fur die Vereinsjahre 1901 1902 und 1902 1903 1904 S 49 62 Online Wilhelm Blasius Fuhrer zu den megalithischen Grabdenkmalern im westlichen Teile des Kreises Salzwedel In Einunddreissigster Jahresbericht des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte und Industrie Heft 2 1904 S 95 114 PDF 8 1 MB Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt und Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale 2006 ISBN 978 3 8062 2091 9 Johann Friedrich Danneil Grabalterthumer aus vorchristlicher Zeit Eintheilung der verschiedenen Grabdenkmaler aus der heidnischen Zeit in der Altmark In Erster Jahresbericht des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte und Industrie 1838 S 42 46 PDF 4 6 MB Johann Friedrich Danneil Specielle Nachweisung der Hunengraber in der Altmark In Sechster Jahresbericht des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte und Industrie 1843 S 86 122 PDF 5 5 MB Denis Demnick Sichtbarkeisanalysen am Beispiel altmarkischer Megalithgraber In Hans Jurgen Beier et al Hrsg Neolithische Monumente und neolithische Gesellschaften Varia neolithica VI Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Band 56 Verlag Beier amp Beran Langenweissbach 2009 ISBN 978 3 941171 28 2 S 145 156 Denis Demnick et al Der Grossdolmen Ludelsen 3 in der westlichen Altmark Sachsen Anhalt Baugeschichte Rituale und Landschaftsrekonstruktion In www jungsteinsite de Artikel vom 15 Dezember 2008 PDF 4 65 MB Denis Demnick et al Das Grosssteingrab Ludelsen 3 in der westlichen Altmark Sachsen Anhalt Vorbericht zur Ausgrabung 2007 und zum Pollenprofil im Beetzendorfer Bruch Mit Beitragen von A Beyer J P Brozio E Erkul H Kroll und E Tafel In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 92 2008 2011 S 231 308 Online Denis Demnick et al Bestimmend fur die Raumnutzung Grosssteingraber der Altmark In Archaologie in Deutschland Heft 4 2009 2009 S 34 39 Sarah Diers Denis Demnick Megalithlandschaft in der westlichen Altmark Mittelneolithische Siedlungsmuster einer Kleinregion mit Grosssteinanlagen In Harald Meller Hrsg Zusammengegraben Kooperationsprojekte in Sachsen Anhalt Tagung vom 17 bis 20 Mai 2009 im Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale Archaologie in Sachsen Anhalt Sonderband 16 Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt und Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale 2012 ISBN 978 3 939414 63 6 S 49 56 Sarah Diers Barbara Fritsch Changing environments in a megalithic landscape The Altmark case In Johannes Muller Martin Hinz Maria Wunderlich Hrsg Megaliths Societies Landscapes Early Monumentality and Social Differentiation in Neolithic Europe Proceedings of the international conference Megaliths Societies Landscapes Early Monumentality and Social Differentiation in Neolithic Europe 16th 20th June 2015 in Kiel Fruhe Monumentalitat u soziale Differenzierung Band 18 2 Habelt Bonn 2019 ISBN 978 3 7749 4213 4 S 719 752 Online Sarah Diers et al Megalithlandschaft Altmark ein neues Projekt zu Grosssteingrabern und Siedlungsmustern in der Altmark In Hans Jurgen Beier et al Hrsg Neolithische Monumente und neolithische Gesellschaften Varia neolithica VI Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Band 56 Verlag Beier amp Beran Langenweissbach 2009 ISBN 978 3 941171 28 2 S 65 71 Sarah Diers et al The Western Altmark versus Flintbek palaeoecological research on two megalithic regions In Journal of Archaeological Science Band 41 2014 S 185 198 Online Christian Feddern Das altmarkische Megalithgrab Ludelsen 6 Befunde und Keramik Dissertation Kiel 2020 Ulrich Fischer Grosssteingrabuntersuchungen in der Altmark In 53 Jahresbericht des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte zu Salzwedel 1939 S 3 8 Barbara Fritsch Research history of the Altmark megalithic tombs In Magdalena Midgley Hrsg Antiquarians at the Megaliths BAR International series Band 1956 Archaeopress Oxford 2009 ISBN 978 1 4073 0439 7 Barbara Fritsch Johannes Muller Megalithlandschaften der Altmark gemeinsam erforscht In Archaologische Nachrichten aus Schleswig Holstein Band 26 2020 S 312 313 Hans Ulrich Kelch Geheimnisvolle Napfchen In Hartmut Bock Hrsg Stadte Dorfer Friedhofe Archaologie in der Altmark 2 Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete Band 8 Oschersleben 2002 ISBN 3 935358 36 9 S 458 469 Eduard Krause Otto Schoetensack Die megalithischen Graber Steinkammergraber Deutschlands I Altmark In Zeitschrift fur Ethnologie Band 25 1893 S 105 170 Taf V XIII PDF 39 0 MB Lothar Mittag Sagenhafte Steine Grosssteingraber besondere Steine und Steinkreuze in der altmarkischen Sagenwelt Johann Friedrich Danneil Museum Salzwedel Sproda 2006 ISBN 3 000206248 Julius Muller Die Aufdeckung eines Hunengrabes In Dreiunddreissigster Jahresbericht des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte zu Salzwedel 1906 S 127 128 PDF 8 7 MB Joachim Preuss Die altmarkische Gruppe der Tiefstichkeramik Veroffentlichungen des Landesmuseums fur Vorgeschichte Halle 33 Berlin 1980 Joachim Preuss Johann Friedrich Danneil und die Grosssteingraber der Altmark In Ethnographisch Archaologische Zeitschrift Band 24 1983 S 649 667 Klaus Schwarz Zur vorgeschichtlichen Besiedlung des Landes an der Speckgrabenniederung im Kreise Stendal In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 33 1949 S 58 85 Online Gunter Wetzel Die neolithische Besiedlung der Altmark In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 50 1966 S 33 60Hercynische Gruppe Adelheid Bach Sabine Birkenbeil Kollektivgraber der Bernburger Kultur im Mittelelbe Saale Gebiet Weimarer Monographien zur Ur und Fruhgeschichte 23 Weimar 1989 S 66 79 Hermann Behrens Grosse Grabhugel Grosssteingraber und grosse Steine im unteren Saalegebiet Bernburg 1963 Hermann Behrens Westeuropaische Einflusse im mitteldeutschen Neolithikum In Ausgrabungen und Funde Band 10 S 16 20 Hans Jurgen Beier Die hercynische Megalithik Gedanken aus mitteldeutscher Sicht In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 77 1995 S 89 120 Online Ulrich Fischer Zu den neolithischen Kollektivgrabern in Hessen und Thuringen In Nassauische Annalen Band 79 1968 S 1 21 Ulrich Fischer Zur Megalithik der Hercynischen Gebirgsschwelle In Jysk Arkaeologisk Selskabs skrifter Band 11 1973 S 51 61 Ulrich Fischer Blick aus der hessischen Senke auf Walternienburg Bernburg In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 63 1981 S 89 97 Online J Grote Auffindung eines Steingrabes bei Osterode am Fallstein In Zeitschrift des Harz Vereins fur Geschichte und Alterthumskunde Band 1 1868 S 135 136 Online Detlef W Muller Grabkammer vom mitteldeutschen Typ mit Menhir von Langeneichstadt Kr Querfurt In Ausgrabungen und Funde Band 33 1988 S 192 199 Detlef W Muller Jungsteinzeitliches Steinkammergrab an der Eichstadter Warte bei Langeneichstadt Kreis Querfurt In Querfurter Heimatkalender 1989 90 1989 S 66 74 Detlef W Muller Heribert Stahlhofen Zwei Kollektivgraber der Bernburger Kultur aus dem Nordharzvorland In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 63 1981 S 27 65 Online Megalithische Mittelelbe Saalegruppe Caspar Abel Teutsche und Sachsische Alterthumer Der Teutschen und Sachsen alte Geschichte und Vorfahren Nahmen Ursprung und Vaterland Zuge und Kriege Aus den besten Schrifften und rechten Urkunden vorgetragen und erlautert Insonderheit aber der Hohe Stamm des Koniglichen Hauses Braunschweig Luneburg bis auf unsre Zeit ausgefuhret Samt einer noch nie gedruckten Nieder Sachsischen uhralten Chronick Teil 2 Braunschweig 1730 Onlineversion Hermann Behrens Grosse Grabhugel Grosssteingraber und grosse Steine im unteren Saalegebiet Museum Schloss Bernburg Bernburg 1963 Johann Christoph Bekmann Historie Des Furstenthums Anhalt Von dessen Alten Einwohnern und einigen annoch verhandenen Alten Monumenten Naturlicher Butigkeit Eintheilung Flussen Staten Flecken und Dorfern Furstl Hoheit Geschichten der Furstl Personen Religions Handlungen Furstlichen Ministris Adelichen Geschlechtern Gelehrten und andern Burger Standes Vornehmen Leuten 1 4 Teil Zerbst 1710 Onlineversion Gerd Bottcher Grosssteingraber im Stadtgebiet von Magdeburg In Magdeburger Blatter 1987 S 76 81 Wilhelm Albert von Brunn Kenntnis und Pflege der Bodendenkmaler in Anhalt In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 41 42 1958 S 28 71 Fabian Gall Steinzeitlandschaft Latdorf Kleine Hefte zur Archaologie in Sachsen Anhalt Band 1 Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologie Sachsen Anhalt und Landesmuseum fur Vorgeschichte Halle Saale 2003 ISBN 978 3 910010 70 3 Otto Gorges Hans Seelmann Die Riesenstube am Bruchberge bei Drosa In Jahresschrift fur die Vorgeschichte der sachsisch thuringischen Lander Band 4 1905 S 33 43 Online Walter Gotze Geuz Prahistorische Grabstatten im Kreise Cothen Cothen 1913 Martin Jahn Die erste Ausgrabung des Megalithgrabes von Wulfen in Anhalt In Mannus Band 17 1925 S 110 111 Hans Joachim Krenzke Magdeburger Friedhofe und Begrabnisstatten Landeshauptstadt Magdeburg Stadtplanungsamt Magdeburg Magdeburg 1998 S 10 13 PDF 6 3 MB Hans Lies Zur neolithischen Siedlungsintensitat im Magdeburger Raum In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 58 1974 S 57 111 F Luth Der Schortewitzer Heidenberg und die Zeitstellung der anhaltischen Megalithgraber In Acta praehistorica et archaeologica Band 20 1988 S 61 74 Gotthard Neumann Nur ein alter Fundbericht In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz Band 11 1964 S 126 131 Online Brigitte Schiefer Der Schortewitzer Heidenberg und seine Stellung im mitteldeutschen Neolithikum Unpubl Magisterarbeit Halle Saale 2002 W Schulz Jacobus Tollius und die Grosssteingraber bei Magdeburg In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 43 1959 S 121 126 Robert Schulze Die jungere Steinzeit im Kothener Land Dessau 1930 Ostelbische Gruppe Ernst Herms Die Megalithgraber des Kreises Jerichow I In Festschrift des Magdeburger Museums fur Natur und Heimatkunde zur 10 Tagung fur Vorgeschichte Magdeburg 1928 S 243 262 Sonstiges Hermann Behrens Der Walternienburger und der Bernburger Keramikstil und die Walternienburg Bernburger Kultur In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 63 1981 S 11 16 Online Hermann Behrens Die Jungsteinzeit im Mittelelbe Saale Gebiet Veroffentlichungen des Landesmuseums fur Vorgeschichte in Halle Band 27 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1973 Hans Jurgen Beier Die Grab und Bestattungssitten der Walternienburger und der Bernburger Kultur Halle Saale 1984 Hans Jurgen Beier Die Kugelamphorenkultur im Mittelelbe Saale Gebiet und in der Altmark Berlin 1988 ISBN 978 3 326 00339 9 Barbara Fritsch et al Dichtezentren und lokale Gruppierungen Eine Karte zu den Grosssteingrabern Mittel und Nordeuropas In www jungsteinsite de Artikel vom 20 Oktober 2010 PDF 1 6 MB XLS 1 4 MB Alexander Hausler Zu den Grab und Bestattungssitten der Walternienburg Bernburger Kultur In Jahresschrift fur Mitteldeutsche Vorgeschichte Band 63 1981 S 75 87 Online Paul Kupka Die Wurzeln der mitteldeutschen Steinzeittonware In Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band 4 Heft 7 1921 364 384 Paul Kupka Die mitteldeutschen Ganggraber und die Tonware ihrer Zeit In Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band 4 Heft 8 1924 S 429 443 Paul Kupka Bemerkungen zur Zeitbestimmung unserer jungeren Steinzeitaltertumer In Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band 5 Heft 2 1926 61 81 Friedrich Luth Zu den mitteldeutschen Kollektivgrabern In Hammaburg N F Band 9 1989 S 41 52 Johannes Muller Soziochronologische Studien zum Jung und Spatneolithikum im Mittelelbe Saale Gebiet 4100 2700 v Chr Eine sozialhistorische Interpretation prahistorischer Quellen Verlag Marie Leidorf Rahden Westf 2001 ISBN 978 3 89646 503 0 Waldtraut Schrickel Westeuropaische Elemente im Neolithikum und in der Fruhen Bronzezeit Mitteldeutschlands Teil 1 Text Leipzig 1957 Waldtraut Schrickel Westeuropaische Elemente im Neolithikum und in der Fruhen Bronzezeit Mitteldeutschlands Teil 2 Katalog Leipzig 1957 Waldtraut Schrickel Westeuropaische Elemente im neolithischen Grabbau Mitteldeutschlands und die Galeriegraber Westdeutschlands und ihre Inventare Beitrage zur ur und fruhgeschichtlichen Archaologie des Mittelmeer Kulturraumes Band 4 Habelt Bonn 1966 Waldtraut Schrickel Katalog der mitteldeutschen Graber mit westeuropaischen Elementen und der Galeriegraber Westdeutschlands Beitrage zur ur und fruhgeschichtlichen Archaologie des Mittelmeer Kulturraumes Band 5 Habelt Bonn 1966 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosssteingraber in Sachsen Anhalt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grosssteingraber und Megalithbauwerke Sachsen Anhalt Megalithgraber und Menhire in Sachsen AnhaltEinzelnachweise Bearbeiten Schulz Jacobus Tollius und die Grosssteingraber bei Magdeburg 1959 Bekmann Historie des Furstenthums Anhalt 1710 S 25 27 Taf 1 Bekmann Bekmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg 1751 Bekmann Bekmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg 1751 S 347 351 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 Grosssteingraber der Altmark 2006 S 14 Abel Teutsche und Sachsische Alterthumer Teil 2 1730 S 487 492 a b Herms Die Megalithgraber des Kreises Jerichow I 1928 Eine ausfuhrliche Zusammenfassung von Danneils Forschungsarbeit findet sich bei Preuss Johann Friedrich Danneil und die Grosssteingraber der Altmark 1983 Krause Schoetensack Die megalithischen Graber Steinkammergraber Deutschlands I Altmark 1893 a b Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 Grosssteingraber der Altmark 2006 S 186 191 Kupka Die Wurzeln der mitteldeutschen Steinzeittonware 1921 Kupka Bemerkungen zur Zeitbestimmung unserer jungeren Steinzeitaltertumer 1926 Fischer Grosssteingrabuntersuchungen in der Altmark 1939 Gorges Seelmann Die Riesenstube am Bruchberge bei Drosa Kr Kothen 1905 Wegener Beitrage zur Kenntniss der Steinzeit im Gebiet der Ohre 1896 Wegener Zur Vorgeschichte von Neuhaldensleben und Umgegend 1896 Blasius Die megalithischen Grabdenkmaler bei Neuhaldensleben 1901 Blasius Vorgeschichtliche Denkmaler zwischen Helmstedt Harbke und Marienborn 1901 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 33 Schlette Die Untersuchung einer Grosssteingrabgruppe im Bebertal Haldenslebener Forst 1962 Preuss Megalithgraber mit Alttiefstichkeramik im Haldenslebener Forst 1973 Fritsch Muller Grosssteingraber in Sachsen Anhalt 2012 S 121 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 Teil 2 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 Grosssteingraber der Altmark 2006 Demnick et al Der Grossdolmen Ludelsen 3 in der westlichen Altmark Sachsen Anhalt 2008 Demnick et al Das Grosssteingrab Ludelsen 3 in der westlichen Altmark Sachsen Anhalt 2011 a b Landesmuseum fur Vorgeschichte Fund des Monats Mai 2011 Mai Wandern zwischen Hunengrabern Der neue archaologisch historische Wanderweg in Ludelsen Entstehung Funktion und Landschaftsbezug von Grosssteingrabern Grabenwerken und Siedlungen der Trichterbecherkulturen in der Region Haldensleben Hundisburg Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 84 86 Demnick et al Der Grossdolmen Ludelsen 3 in der westlichen Altmark Sachsen Anhalt 2008 Fritsch Muller Grosssteingraber in Sachsen Anhalt 2012 S 123 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 86 88 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 79 84 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 88 90 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 79 101 107 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 40 41 erganzt und korrigiert nach Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 Grosssteingraber der Altmark 2006 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 115 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 145 170 Fritsch Muller Grosssteingraber in Sachsen Anhalt 2012 S 122 123 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 156 160 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 160 161 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 155 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 146 148 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 148 150 Preuss Die altmarkische Gruppe der Tiefstichkeramik 1980 S 90 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 146 erganzt und korrigiert nach Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 Grosssteingraber der Altmark 2006 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 166 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 166 170 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 167 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 163 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 163 165 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 162 a b Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 152 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 153 154 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 171 172 Preuss Die altmarkische Gruppe der Tiefstichkeramik 1980 Karte 1 Fritsch Muller Grosssteingraber in Sachsen Anhalt 2012 S 127 128 Demnick et al Das Grosssteingrab Ludelsen 3 in der westlichen Altmark Sachsen Anhalt 2011 Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald 1991 S 177 178 Fritsch Muller Grosssteingraber in Sachsen Anhalt 2012 S 128 Schiefer Der Schortewitzer Heidenberg und seine Stellung im mitteldeutschen Neolithikum 2002 Mittag Sagenhafte Steine 2006 S 7 Mittag Sagenhafte Steine 2006 S 7 8 Mittag Sagenhafte Steine 2006 S 34 Mittag Sagenhafte Steine 2006 S 8 Mittag Sagenhafte Steine 2006 S 8 39 40 Mittag Sagenhafte Steine 2006 S 8 9 51 52 Mittag Sagenhafte Steine 2006 S 9 10 Mittag Sagenhafte Steine 2006 S 10 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 Grosssteingraber der Altmark 2006 S 185 Mittag Sagenhafte Steine 2006 S 10 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 Grosssteingraber der Altmark 2006 S 19 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 Grosssteingraber der Altmark 2006 S 18 19 Preuss Johann Friedrich Danneil und die Grosssteingraber der Altmark 1983 Rahmlow Untersuchungen zur Bestandsaufnahme der Grosssteingraber im Kreisgebiet 1960 Rahmlow Nachtrag zu den Untersuchungen zur Bestandsaufnahme der Grosssteingraber im Kreisgebiet 1961 Rahmlow Untersuchungen zur Bestandsaufnahme der Grosssteingraber im Kreisgebiet Haldensleben 2 Nachtrag 1971 Hartmut Bock Barbara Fritsch Lothar Mittag Grosssteingraber der Altmark 2006 Grosssteingraber der Altmark 2006 S 19 43 Das zerstorte Grosssteingrab Ristedt bei Salzwedel Hartmut Bock Barbara 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