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Das Judentum in Luxemburg stellt zahlenmassig mit rund 1200 Mitgliedern also 0 23 der Gesamtbevolkerung Stand 1 Januar 2016 1 eine konfessionelle Minderheit dar Es ist nach der Romisch katholischen Kirche dem Protestantismus der Orthodoxen Kirche und dem Islam die funftgrosste Glaubensgemeinschaft in Luxemburg Das Judentum spielte in der Geschichte Luxemburgs seit jeher eine bedeutende Rolle heute ist Luxemburg das einzige Land Europas in dem mehr Juden leben als im Jahr 1933 Inhaltsverzeichnis 1 Anfange der judischen Prasenz in Luxemburg 2 15 bis 16 Jahrhundert 3 Nach der Franzosischen Revolution 4 19 Jahrhundert bis 1933 5 1933 1940 6 1940 1945 7 Nach dem Zweiten Weltkrieg 8 Bildergalerie 9 Friedhofe 10 Modernes judisches Leben 11 Quellen 12 Literatur 13 Weblinks 14 Siehe auch 15 EinzelnachweiseAnfange der judischen Prasenz in Luxemburg BearbeitenDie geographische Lage Luxemburgs war von grosser Bedeutung fur die Evolution der judischen Gemeinschaft Luxemburg ist durch Frankreich und Deutschland von zwei Nachbarlandern umgeben die eine massgebliche Rolle in der Geschichte des Judentums gespielt haben Die ersten Juden die nach Europa einwanderten liessen sich zur Zeit des Romischen Reiches im Rheinland nieder Im Mittelalters gab es schon es im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation schon renommierte judische Gemeinschaften vor allem in der Gegend der SchUM Stadte Worms Speyer und Mainz Das Gleiche galt fur das Konigreich Frankreich in der Gegend von Metz und Troyes In der direkten Nachbarschaft Luxemburgs gab es nennenswerte Judengemeinschaften in Trier Thionville und Arel Die ersten Juden in Arel liessen 1226 und 1309 sich in der Hutchengasse luxemburgisch Hetschegaass nieder Um 1276 liessen sich die ersten Juden in der Stadt Luxemburg nieder 2 Das erste Dokument dass die Prasenz von Juden in der Grafschaft Luxemburg beweist stammt von 1276 es nennt einen Juden namens Henri von Luxemburg welcher sich bei einem Mann aus Bartringen 53 Trierer Pfund geliehen haben soll In der Mitte des 14 Jahrhunderts wohnten bereits mehrere Familien im Petrusstal wo etwas spater auch ein judischer Friedhof angelegt wurde Dokumente die um 1367 erschienen erwahnen bereits die Judengasse und die Judenpforte der Stadt Luxemburg Auch die Prasenz von Juden zu dieser Zeit in anderen naheliegenden Stadten wurde dokumentiert unter anderem auch in Neuerburg 1309 in Echternach in Liessem 1332 in La Roche en Ardenne 1333 in Damvillers 1945 1947 sowie in Bitburg 1334 und in Bastogne 1353 Die Pest die sich in den Jahren 1348 1349 in Europa rasend schnell verbreitete sowie weitere Missstande in der Bevolkerung fuhrten dazu dass viele Menschen sich die Juden als Sundenbock aussuchten und es zu Ubergriffen von Antijudaismus kam So wurden sie unter anderem auch der Brunnenvergiftung und des Ritualmords beschuldigt Karl I von Luxemburg Konig des Heiligen Deutschen Reiches der von der Unschuld der Juden uberzeugt war versuchte eine Eskalation der Lage zu verhindern Wahrend der Pestpogrome von 1349 wurden Juden ermordet bzw aus den beiden Stadten Luxemburg und Echternach vertrieben So rief er am 24 Juli 1349 die Einwohner der Stadt Luxemburg auf den Juden Wohlstand und Besitz zu garantieren bis diese entweder verurteilt oder frei gesprochen seien daz in von niemand an irm leib vnd gut dhein leit oder schade geschee mit worten oder werken 3 Inwiefern Luxemburg in dieser Zeit von der Pest betroffen war ist nicht genau bekannt Jedoch weiss man dass es unter anderem in Barrois und in Lothringen zu Epidemien kam Nach zwischenzeitlicher Ruckkehr wurden sie 1391 erneut ausgewiesen allerdings nur kurzzeitig 1405 durften sich einige judische Familien wieder niederlassen In der Folgezeit waren sie oft Opfer von pogromartigen Angriffen die stets auf ihr Hab und Gut abzielten so beispielsweise in den Jahren 1444 und 1478 Die Verfolgten konnten ihr Leben nur dadurch retten dass sie aus Luxemburg fluchteten 1490 1492 siedelten sich erneut Juden in der Stadt an 15 bis 16 Jahrhundert BearbeitenZur Zeit als Luxemburg zu Burgundischen Niederlanden gehorte verschlechterten sich die Lebensbedingungen der Juden zunehmend Die Stadt Luxemburg die zu dieser Zeit bereits rund 2500 Einwohner zahlte lockte mit ihrer fortschrittlichen Leder und Stoffindustrie viele Juden vom Land an trotz der Tatsache dass es dort keine Gesetze gab die die Juden vor Verfolgungen geschutzt hatten Es der schlimmsten Verfolgungen fand im Marz 1478 Die meisten Juden verliessen daraufhin die Stadt so dass man im Jahr 1515 nur noch acht judische Haushalte in der Stadt Luxemburg zahlt 11 im gesamten Grossherzogtum In den folgenden zwei Jahren verliessen fast alle Juden das gesamte Herzogtum Luxemburg der Grund fur dieses plotzliche Verschwinden ist nicht genau bekannt Die herzoglichen Archive dokumentieren weder einen Pogrom noch einen staatlichen Beschluss der das Wegziehen der Juden erklaren konnte Ab der Mitte des 16 Jahrhunderts lebten noch vereinzelte judische Familien im Herzogtum Luxemburg obwohl Juden durch einen Edikt von Karl V im Jahr 1527 aus den Habsburgischen Niederlanden verbannt worden waren Die seltene Erwahnung von Juden im Herzogtum Luxemburgs in den folgenden Jahrzehnten bezog sich meistens auf Durchreisende Nach der Franzosischen Revolution BearbeitenNach der Franzosischen Revolution 1789 schritt die Emanzipation der Juden nach und nach voran am 28 September 1791 sprach man ihnen die Burgerrechte zu 1798 wurde das vorherige Herzogtum Luxemburg als Departement Forets Walder zu einem Teil der Franzosischen Republik annexiert so dass fur Juden seitdem die franzosischen Gesetze und Rechte galten Etwas spater am 14 Juli 1795 wurde alle Sondersteuern zu denen die Juden verpflichtet waren abgeschafft es kam zur absoluten Gleichberechtigung zwischen Juden und Christen Ausserdem hatten die Juden seit diesem Datum das Recht sich uberall in den Spanischen Niederlanden niederzulassen und wohnhaft zu werden Die erste Volkszahlung von Juden erfolgte anfangs des 19 Jahrhunderts Ein Gesetz das am 8 September 1808 erlassen wurde legte fest dass jede Familie sich mit einem Familiennamen eintragen musste jedoch besassen viele judische Familien zu dieser Zeit noch keinen Familiennamen Die Volkszahlung hielt eine Gemeinschaft von 75 Juden fest davon 13 Manner 15 Frauen und 47 Kinder Die Anzahl der Juden stieg relativ schnell an unter anderem auch weil sich die Juden aus der luxemburgischen Gegend mit Gemeinschaften aus Lothringen und Deutschland zusammengeschlossen hatten 1817 wurde der erste Judenfriedhof im Stadtteil Clausen eingeweiht Anfangs des 19 Jahrhunderts entstand in Luxemburg auch der Bedarf an einem judischen Glaubenszentrum 1821 kaufte die judische Gemeinschaft ein Haus in der Rue du Seminaire welches als Nationalgut zur Zeit der Franzosischen Revolution an die Stadt Luxemburg verkauft wurde In diesem Haus entstand die erste luxemburgische Synagoge die 1823 offiziell eingeweiht wurde Diese konnte etwa hundert Leute aufnehmen und stand anfangs unter der Leitung von Pinhas Godchaux 1800 1871 19 Jahrhundert bis 1933 Bearbeiten nbsp neue zweite Synagoge in Luxemburg 1894 1943 Die Eroffnung der ersten Synagoge in Luxemburg stellt einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der Juden in Luxemburg dar Seit der Unabhangigkeit Luxemburgs im Jahr 1839 war das judische Konsistorium Luxemburgs eine unabhangige Institution geworden deren Mitglieder vom Ministerium gewahlt wurden Nach Ausbruch des Deutsch Franzosischen Kriegs 1870 und nach der Annexion Lothringens und des Elsasses durch das Deutsche Reich 1871 zogen viele Juden nach Luxemburg Bald war die 1823 erbaute Synagoge zu klein fur die gewachsene Gemeinde Schon 1876 begann man den Bau einer neuen Synagoge vorzubereiten Die alte Synagoge wurde mitsamt Grundstuck der Stadt Luxemburg zuruckgegeben im Gegenzug erhielt die judische Gemeinde ein neues Grundstuck zwischen der Avenue de la Porte Neuve und der Rue Aldringen Der Synagogen Neubau wurde von luxemburgischen und belgischen Juden sowie zum Teil auch vom luxemburgischen Staat finanziert Zunachst erstellte der renommierte deutsche Architekt Ludwig Levy einen Entwurf Die Ausfuhrung erfolgte dann jedoch nach Planen des luxemburgischen Staatsarchitekten Karl Arendt im neo orientalischen Stil Der Grundstein wurde im Juli 1893 gelegt eingeweiht wurde das Gebaude am 28 September 1894 Zu dieser Zeit war Isaac Blumenstein der Rabbiner der luxemburgischen Synagogengemeinde Prasident des Konsistoriums war Louis Godchaux ein luxemburgischer Unternehmer 3 1933 1940 BearbeitenDie Anzahl der Juden in Luxemburg stieg zwischen 1927 und 1935 von 1717 auf 3144 Nach 1933 zur Zeit des Nationalsozialismus fluchteten viele deutsche Juden vor den Nazis nach Luxemburg das in den 1930er Jahren zu einem wichtigen europaischen Asyl und Durchreiseland fur Juden wurde Die luxemburgische Regierung griff auf ein Gesetz vom 28 Oktober 1920 zuruck das ihr die Absetzung von politischen Fluchtlingen und Antifaschisten uber die Grenze ermoglichte Vor der Invasion Luxemburgs durch die deutsche Wehrmacht am 10 Mai 1940 lebten ungefahr 3700 Juden in Luxemburg 1940 1945 Bearbeiten Hauptartikel Deportation von Juden aus Luxemburg und Arisierung in Luxemburg nbsp Nazi Aufmarsch vor der Synagoge um 1941 42Am 20 Mai 1940 zehn Tage nach der Invasion Luxemburgs durch die Wehrmacht ordnete die militarische Verwaltung in Luxemburg die Beschlagnahmung aller Rohstoffe Esswaren und Edelmetalle die sich in judischem Besitz befanden an Am 2 August 1940 wurde Gustav Simon durch Fuhrererlass zum Chef der Zivilverwaltung CdZ im CdZ Gebiet Luxemburg ernannt unter dessen Verantwortung wurden alle weiteren Massnahmen gegen die judische Bevolkerung geplant und durchgefuhrt Zwischen dem 8 August und 15 Oktober 1940 fluchteten mehr als 2500 Juden ein Grossteil davon Nicht Luxemburger illegal aus Luxemburg ins Ausland die meisten davon in die franzosische Zone libre weitere unter anderem auch in die Schweiz nach Kuba oder in die Vereinigten Staaten Die Nurnberger Gesetze wurden am 5 September 1940 ebenfalls in Luxemburg umgesetzt mit denselben Massnahmen gegen Juden wie in Deutschland Alle in Luxemburg lebenden Juden mussten eine Behauptungserklarung abgeben Jeder der ein Unternehmen besass war verpflichtet sein Unternehmen jederzeit zu verkaufen Ab dem 1 Oktober 1940 wurden die Juden gezwungen ihr gesamtes Geld auf Bankkonten an die Nazis zu ubergeben Eben so wurden Uberfalle von der Gestapo durchgefuhrt bei denen Schmuck Fahrrader Schreibmaschinen Kameras Radios und sogar warme Kleidung im Winter 1942 und Seife konfisziert wurden Die Kleider wurden alle an die Wehrmacht verkauft Am 22 Oktober 1940 wurde die Ettelbrucker Synagoge verwustet Im Mai 1941 wurde die Synagoge durch die Gestapo geschlossen entweiht und anschliessend abgerissen was bis zum Herbst 1943 andauerte Am 3 Juni 1941 erleidet die Escher Synagoge dasselbe Schicksal ebenso das Denkmal auf der Halbinsel Cinqfontaines Funfbrunnen Am 7 Februar 1941 wurde ein Gesetz erlassen wonach der gesamte Besitz derjenigen die 1940 oder fruher ausgewandert waren konfisziert wurde Ab dem 18 April 1941 galt dies auch fur die Juden die noch in Luxemburg lebten Das Beschlagnahmte wurde von der NSDAP verkauft Ein Teil des Geldes wurde verwendet um die Germanisierungspolitik in Luxemburg zu finanzieren das Parteigau der NSDAP Moselland Im November 1941 wurden alle judischen Organisationen aufgelost und uber 35 000 Reichsmark konfisziert Im Oktober 1941 wurde ein Auswanderungsstopp verhangt Zu dieser Zeit lebten in Luxemburg bis zu 700 Juden Am 16 Oktober 1941 verliess der erste Deportationszug mit 334 Juden den Bahnhof Hollerich die in das Ghetto Litzmannstadt deportiert worden sind Auf den Cinqfontaines wurde im Zentrum der Jesuitenpatres ein provisorisches Lager eingerichtet in dem die Juden auf ihren Abtransport in die Konzentrationslager warteten Zwischen Oktober 1941 und April waren 674 Juden aus Cinqfontaines im Ghetto Lublin und im KZ Theresienstadt Das Vernichtungslager wurde in das KZ Auschwitz Birkenau verlegt In Luxemburg haben nur 36 Juden uberlebt Von den 3 500 Juden die 1939 in Luxemburg ansassig waren beziehungsweise sich hier aufhielten uberlebten 1555 meist in der Emigration Fast 2 000 wurden ermordet ein Drittel in den Vernichtungslagern die anderen in Konzentrations und Arbeitslagern Etwa 70 der 3500 im Grossherzogtum lebenden sich aufhaltenden Juden wurden Opfer des NS Regimes Gegen mehr als 5 000 luxemburgische Staatsburger erging nach dem Krieg Anklage wegen Kollaboration acht Beschuldigte wurden zum Tode ca 2 000 wurden zu Gefangnisstrafen verurteilt 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg BearbeitenNach dem Krieg wurde ein neues israelisches Consistoire gegrundet Prasident war Edmond Marx Dieses Consistoire hat das judische Leben neu strukturiert Am 28 Juni 1953 wurde die 3 Synagoge in Luxemburg Stadt eroffnet und am 17 Oktober 1954 eine weitere Synagoge in Esch an der Alzette 1956 wurde das Widerstands Museum Musee National de la Resistance et des Droits Humains in Esch eroffnet 1958 wurde das judische Denkmal der ehemaligen judischen Gemeinde Medernach wiederentdeckt die unter der Herrschaft des Nationalsozialismus vollstandig vernichtet worden war In der Wirtschaft und besonders in der Welt haben judische Familien eine wichtige Rolle gespielt z B die Familien Bonn Cahen Finkelstein Hertz Levy Rosenstiel Sternberg Am 10 Juli 1998 wurde durch die Verfassung der Culte Israelite du Luxembourg anerkannt 4 Zum Gedenken an die Shoah in Luxemburg wurde im Juli 1969 ein von Lucien Wercollier entworfenes Denkmal in Funfbrunnen eingeweiht Die funf Granitblocke stammen aus dem ehemaligen Konzentrationslager Natzweiler Struthof im Elsass Ein Denkmal zur Erinnerung an die Opfer der Schoah 5 wurde am 17 Juni 2018 in der Stadt Luxemburg eingeweiht Das Denkmal erinnert an die Verfolgung und Deportation sowie Ermordung von einheimischen und nach Luxemburg wahrend der nationalsozialistischen Diktatur gefluchteten Juden 75 Jahre zuvor am 17 Juni 1943 hatte der letzte Deportationszug mit Juden Luxemburg verlassen Bildergalerie Bearbeiten nbsp 1 Synagoge 1823 1891 nbsp 2 Synagoge 1894 1943 nbsp Synagoge Munneref 1907 nbsp 3 Synagoge der Stadt Luxemburg 1953 nbsp Synagoge Esch an der Alzette 1954 Friedhofe Bearbeiten Hauptartikel Liste judischer Friedhofe in Luxemburg Auf luxemburgischen Staatsgebiet befinden sich insgesamt funf judische Begrabnisstatten Der alte Friedhof im Luxemburger Stadtteil Clausen und der neue im Stadtteil Limpertsberg zudem die judischen Friedhofe in Esch sur Alzette in Ettelbruck und in Grevenmacher Modernes judisches Leben BearbeitenIn Luxemburg gibt es einen koscheren Lebensmittelladen die Boulangerie Philip die etwa dreissig Familien die die Kashrut beachten betreut Die Gottesdienste in der Hauptsynagoge folgen dem modernen orthodoxen Ritual und werden auf Franzosisch und Hebraisch vom in Marokko geborenen Joseph Sayagh durchgefuhrt der der erste sephardische Rabbiner in der Luxemburger Geschichte ist Chadash hebraisch חד ש eine kleine Reformgemeinde wurde 1998 von Betty Preston einem amerikanischen Auswanderer gegrundet Die Synagoge verfugt uber 35 erwachsene Mitglieder und 15 Kinder allesamt Expatriaten Chadash veranstaltet einmal im Monat einen Shabbat Gottesdienst im ortlichen Baha i Center und Rosch ha Schana Gottesdienste im Hilton Hotel Ein Rabbiner kommt jedes Jahr aus England um die Gottesdienste an den hohen Feiertagen zu leiten In Luxemburg gibt es keinen gewalttatigen Antisemitismus jedoch existiert eine gewisse Fremdenfeindlichkeit 2 Quellen BearbeitenNaissance et evolution de la communaute juive du Luxembourg vum Laurent Moyse La presence juive au Luxembourg du Moyen Age au 20eme siecle 1998 Histoire de la Communaute juive de Luxembourg op synagogue lu Ons Stad Nr 36 1991 Thema Judentum Ons Stad Nr 71 2002 Thema Zweete Weltkrich a Shoah LA SPOLIATION DES BIENS JUIFS AU LUXEMBOURG 1940 1945 Encyclopedie multimedia de la Shoah Luxembourg Paul Cerf 1986 L etoile juive au Luxembourg Luxembourg RTL Edition Andre Hohengarten 2002 Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg bibnet luLiteratur BearbeitenPaul Cerf De l epuration au Grand Duche de Luxembourg apres la seconde guerre mondiale Imprimerie Saint Paul Luxembourg 1980 Paul Cerf L etoile juive au Luxembourg 1986 Paul Cerf Degagez moi cette racaille Virwuert vum Serge Klarsfeld Editions Saint Paul Luxembourg 1995 ISBN 2 87963 215 3 Paul Cerf Isi Finkelstein Les Juifs d Esch Dei Escher Judden 1999 Serge Hoffmann Luxemburg Asyl und Gastfreundschaft in einem kleinen Land Beitrag an Solidaritat und Hilfe fur Juden wahrend der NS Zeit Metropol Verlag Berlin 1996 ISBN 3 926893 43 5 Mil Lorang Luxemburg im Schatten der Shoah Hrsg von MemoShoah Luxembourg Editions Phi Soleuvre 2019 ISBN 978 2 919791 18 7 Laurent Moyse Du rejet a l integration Histoire des Juifs du Luxembourg des origines a nos jours Sankt Paulus Letzebuerg 2011 ISBN 978 2 87963 810 2 Renee Wagener Emanzipation und Antisemitismus Die judische Minderheit in Luxemburg vom 19 bis zum beginnenden 21 Jahrhundert Studien zum Antisemitismus in Europa Band 16 Metropol Berlin 2022 ISBN 978 3 86331 655 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Judentum in Luxemburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sait vun der Holocaust Encyclopedia iwwer Letzebuerg Depliant vum Service information et presse vun der Letzebuerger Regierung mat engem kuerzen Text vum Paul Dostert Kriteschen Editorial aus der woxx 805 vum 8 7 2005 vun der Renee Wagener iwwer d Commemoratiounsfeier op der Pafemillen Dem Vizepremier Aussenminister an Immigratiounsminister Jean Asselborn seng Ried bei der Commemoratiounszeremonie im Juli 2005 op der Pafemillen La spoliation des biens juifs au Luxembourg 1940 1945 Rapport final vun der Commission speciale pour l etude des spoliations des biens juifs au Luxembourg pendant les annees de guerre 1940 1945 vum 19 Juni 2009 Siehe auch BearbeitenGeschichte der JudenEinzelnachweise Bearbeiten Sergio Della Pergola World Jewish Population 2016 In Arnold Dashefsky Ira M Sheskin Hrsg American Jewish Year Book 2016 Springer 2017 ISBN 978 3 319 46121 2 E Book doi 10 1007 978 3 319 46122 9 S 274 311 317 Eingeschrankte Vorschau in Google Books a b Luxembourg Virtual Jewish History Tour Jewish Virtual Library Abgerufen am 14 November 2018 a b c Luxemburg Abgerufen am 14 November 2018 code administratif VOL 1 CULTES pdf Verfassung Luxemburgs 1 2 Vorlage Toter Link www reilux public lu Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Danielle Schumacher Denkmal fur die Opfer der Schoah eingeweiht Luxemburger Wort 17 Juni 2018 Abgerufen am 15 November 2018 Geschichte der Juden in Europa Judentum in Albanien Geschichte der Juden in Andorra Geschichte der Juden in Belarus Geschichte der Juden in Belgien 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