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Die Geschichte der Juden in Serbien ist etwa zweitausend Jahre alt Die ersten Juden kamen wahrend der Romerzeit in die Region Die judischen Gemeinden auf dem Balkan blieben bis zum spaten 15 Jahrhundert klein Zuwachs bekam die judische Gemeinde in Serbien durch Juden die vor der Inquisition in Spanien und Portugal in die von den Osmanen beherrschte Gebiete auf dem Balkan flohen Die Gemeinden bluhten auf und erreichten vor dem Zweiten Weltkrieg einen Hochststand von 33 000 Judinnen und Juden von denen fast 90 Prozent in Belgrad und der Vojvodina lebten Etwa zwei Drittel der serbischen Juden wurden im Holocaust ermordet Nach dem Krieg wanderte ein grosser Teil der verbliebenen judischen serbischen Bevolkerung aus vor allem nach Israel Bei der Volkszahlung 2011 gaben nur 787 Personen an Juden zu sein Heute sind nur noch die Synagoge in Belgrad und die Synagoge in Subotica einst die viertgrosste Synagoge in Europa in Betrieb Die Synagoge in Novi Sad wurde in eine Konzerthalle umgewandelt Eine Gedenktafel vor der Synagoge von Subotica erinnert an die 4000 Juden der Stadt die im Holocaust ermordet wurden Im Text der Gedenktafel heisst es In Erinnerung an die 4000 Juden mit denen wir zusammen gelebt und Subotica aufgebaut haben die im Zweiten Weltkrieg in faschistischen Todeslagern umgekommen sind Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Altertum 1 2 Osmanische Herrschaft 1 3 Unabhangiges Serbien und Habsburger Vojvodina 1 4 Konigshaus Obrenovic 1 5 Konigreich Jugoslawien 1 6 Zweiter Weltkrieg und Holocaust 1 7 Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien 1 8 Jugoslawienkriege 1 9 Republik Serbien 2 Demografische Entwicklung 3 Personen 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAltertum Bearbeiten Die ersten Juden kamen in romischer Zeit auf das Gebiet des heutigen Serbiens Vor dem 10 Jahrhundert gibt es allerdings kaum Nachweise judischen Lebens Osmanische Herrschaft Bearbeiten Die judischen Gemeinden auf dem Balkan erhielten im 15 und 16 Jahrhundert durch die Ankunft judischer Fluchtlinge die vor der portugiesischen und spanischen Inquisition flohen Auftrieb Bayezid II Sultan des Osmanischen Reiches hiess die judischen Fluchtlinge in seinem Reich willkommen Die Juden beteiligten sich am Handel zwischen den verschiedenen Provinzen des Osmanischen Reiches und wurden vor allem im Salzhandel wichtig 1 Im Jahr 1663 betrug die judische Bevolkerung Belgrads 800 Personen 2 Wahrend der Rest des heutigen Serbiens vom Osmanischen Reich regiert wurde war das Gebiet der heutigen Vojvodina Teil der Habsburgermonarchie Im Jahr 1782 erliess Kaiser Joseph II das Toleranzedikt das den Juden ein gewisses Mass an Religionsfreiheit gewahrte Das Edikt lockte Juden in viele Teile der Monarchie Die judischen Gemeinden in der Vojvodina bluhten auf und bis zum Ende des 19 Jahrhunderts gab es in der Region fast 40 judische Gemeinden 3 Unabhangiges Serbien und Habsburger Vojvodina Bearbeiten Viele Juden beteiligten sich am Kampf der Serben fur die Unabhangigkeit vom Osmanischen Reich Sie versorgten die ortlichen Serben mit Waffen woraufhin die judischen Gemeinden brutalen Vergeltungsmassnahmen der osmanischen Turken ausgesetzt waren 1 Als 1804 die Truppen von Karađorđe die Festung Smederevo von den Osmanen eroberten wurden die Juden aus Sabac und Pozarevac vertrieben Der Unabhangigkeitskampf dauerte bis 1830 als Serbien seine Unabhangigkeit erlangte Nach der Befreiung Belgrads wurden die Juden jahrzehntelang Opfer von diskriminierenden Steuern und Beschrankungen bei der Wahl ihres Wohnsitzes 4 Bei der Befreiung Belgrads zerstorten einige der Aufstandischen entgegen den strengen Befehlen des serbischen Fuhrers Karađorđe judische Geschafte und Synagogen Einige Juden wurden getotet und ein Teil von ihnen wurde zwangsgetauft Gleichzeitig vertrieben die Aufstandischen im Inneren Serbiens die Juden aus Stadten und kleinen Gemeinden Konigshaus Obrenovic Bearbeiten Mit der Ruckeroberung des serbischen Throns durch das Konigshaus Obrenovic unter Milos Obrenovic im Jahr 1858 wurden die Beschrankungen fur judische Kaufleute fur einige Zeit wieder gelockert doch schon drei Jahre spater sahen sie sich mit Ausgrenzung und Demutigung konfrontiert 5 1860 erbte Mihailo III den Thron und fuhrte die antijudischen Beschrankungen wieder ein 1 Im Jahr 1839 wurde den Juden verboten an Sonntagen und serbischen Feiertagen Geschafte zu offnen was ihnen grossen Schaden zufugte da ihre Geschafte samstags und an allen judischen Feiertagen geschlossen waren 6 1877 wurde zum ersten Mal ein judischer Kandidat in die Nationalversammlung gewahlt nachdem er von allen Parteien unterstutzt wurde In den 1860er und 1870er Jahren begann ein Teil der serbischen Zeitungen antijudische Artikel zu veroffentlichen was zu Drohungen gegen die Juden fuhrte 7 Im Jahr 1862 brach ein Kampf zwischen Osterreichern und Serben aus und den Juden in Belgrad wurden ihre Rechte entzogen ahnlich wie bei lokalen Aufstanden in den 1840er Jahren 8 1879 wurde in Belgrad im Rahmen der serbisch judischen Freundschaft die Serbisch Judische Gesangsvereinigung gegrundet Wahrend des Ersten und Zweiten Weltkriegs durfte der Chor nicht auftreten Er wurde 1952 in Baruch Brothers Choir umbenannt und ist einer der altesten noch existierenden judischen Chore der Welt 9 10 Im Jahr 1912 zahlte die judische Gemeinde des Konigreichs Serbien 5 000 Mitglieder 1 Die serbisch judischen Beziehungen erreichten wahrend des Ersten Weltkriegs als Juden und Serben Seite an Seite gegen die Mittelmachte kampften ein hohes Mass an Zusammenarbeit 11 132 Juden starben in den Balkankriegen und im Ersten Weltkrieg Ihnen zu Ehren wurde in Belgrad auf dem judisch sephardischen Friedhof ein Denkmal errichtet 12 Das Auf und Ab antijudischen Beschrankungen der serbischen Gemeinde setzte sich bis zum Ende des 19 Jahrhunderts fort als das serbische Parlament 1889 alle antijudischen Beschrankungen aufhob 1 Die Juden im heutigen Nordmazedonien erhielten zum ersten Mal ihre vollen Burgerrechte als die Region Teil des Konigreichs Serbien wurde 13 nbsp Synagoge in Subotica nbsp Synagoge in Ada 1900 nbsp Synagoge in Kikinda nbsp Haus der Familie Winterstein in Sid 1910 nbsp Synagoge Bet Israel in Belgrad 1908 nbsp Synagoge in Sabac nbsp Die Kinder der judischen Gemeinde von Ruma im Jahr 1920Konigreich Jugoslawien Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Es fehlen Informationen zu den und zur Auswirkung der Anti judische Gesetze von 1929 Februar 1939 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Nach dem Ersten Weltkrieg schlossen sich Montenegro Banat Batschka Syrmien und Baranya Serbien durch Volksabstimmung an Dieses Grossserbien vereinigte sich dann mit dem Staat der Slowenen Kroaten und Serben zum Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen das bald in Konigreich Jugoslawien umbenannt wurde Serbiens relativ kleine judische Gemeinde von 13 000 Personen einschliesslich 500 im Kosovo 14 vereinigte sich mit den grossen judischen Gemeinden der anderen jugoslawischen Gebiete die etwa 51 700 zahlten In der Zwischenkriegszeit 1919 1939 bluhten die judischen Gemeinden des Konigreichs Jugoslawien auf Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten etwa 31 000 Juden in der Vojvodina In Belgrad bestand die judische Gemeinde aus 10 000 Einwohnern von denen 80 Prozent Ladino sprechende sephardische Juden und 20 Prozent Jiddisch sprechende aschkenasische Juden waren Die Konstitution von Vidovdan aus dem Jahr 1921 garantierte den Juden die Gleichstellung und das Gesetz regelte ihren Status als Religionsgemeinschaft 13 Mit dem Gesetz uber die Glaubensgemeinde der Juden im Konigreich Jugoslawien vom 14 Dezember 1929 wurde das Verhaltnis zum Staat neu geregelt und die traditionelle judische Selbstverwaltung zum Teil abgeschafft Offiziell blieben die judischen Gemeinden Selbstverwaltungs Korperschaften tatsachlich mussten sie ihre Statuten dem Justizministerium zur Bestatigung vorlegen und das Ministerium sprach auch das letzte Wort wenn sich judische Gemeinden grundeten spalteten vereinten oder auflosten 15 Zweiter Weltkrieg und Holocaust Bearbeiten nbsp Konzentrationslager in Jugoslawien wahrend des Zweiten WeltkriegsDas Konigreich Jugoslawien versuchte in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg seine Neutralitat zu wahren Der Premierminister Milan Stojadinovic versuchte Adolf Hitler aktiv zu umwerben und gleichzeitig das Bundnis mit den ehemaligen Entente Machten Grossbritannien und Frankreich aufrechtzuerhalten Trotz der Annaherung an Deutschland war die jugoslawische Politik nicht antisemitisch So offnete Jugoslawien nach dem Anschluss Osterreichs seine Grenzen fur osterreichische Juden 16 Unter dem zunehmenden Druck den deutschen Forderungen nach einem sicheren Durchgang seiner Truppen nach Griechenland nachzugeben unterzeichnete Jugoslawien den Dreimachtepakt mit Deutschland und Italien ebenso wie Bulgarien und Ungarn Im Gegensatz zu Bulgarien und Ungarn wurde die jugoslawische Regierung Macek und Cvetkovic jedoch drei Tage spater durch einen von Grossbritannien unterstutzten Staatsstreich patriotischer antideutscher Generale gesturzt Die neue Regierung widerrief sofort die jugoslawische Unterschrift unter den Pakt und forderte strikte Neutralitat Die deutsche Reaktion war schnell und brutal Belgrad wurde am 6 April 1941 ohne Kriegserklarung bombardiert und deutsche italienische ungarische und bulgarische Truppen marschierten in Jugoslawien ein In Serbien errichteten die deutschen Besatzer mit Unterstutzung der Marionettenregierung von Milan Nedic Konzentrationslager und starteten ihre Vernichtungspolitik 17 Der nationalsozialistische Volkermord an den jugoslawischen Juden begann im April 1941 Das wichtigste Rassengesetz in Serbien wurde am 30 April 1941 verabschiedet die Rechtsverordnung uber rassische Abstammung Zakonska odredba o rasnoj pripadnosti Juden aus Syrmien wurden in kroatische Konzentrationslager verschleppt ebenso wie viele Juden aus anderen Teilen Serbiens In Restserbien trieben die Deutschen Juden aus dem Banat und Belgrad zusammen und errichteten ein Konzentrationslager jenseits der Save im syrmischen Teil von Belgrad das dann vom Unabhangigen Staat Kroatien betrieben wurde Das Konzentrationslager Sajmiste wurde errichtet um Juden Roma Sinti und Jenische sowie serbische Regimegegner zu ermorden Nachdem im Mai 1942 die letzten Juden ermordet worden waren telegrafierte Emanuel Schafer Kommandant der Sicherheitspolizei und Gestapo in Serbien nach Berlin Serbien ist judenfrei 18 Ahnlich ausserte sich Harald Turner von der SS 1942 Serbien ist das einzige Land in dem die Judenfrage und die Zigeunerfrage gelost sind 19 Als Serbien 1944 befreit wurde waren die meisten serbischen Juden ermordet worden Von den 82 500 Juden Jugoslawiens die 1941 lebten uberlebten nur 14 000 17 Prozent den Holocaust 1 Von den 16 000 judischen Einwohnern in dem von der Nazi Marionettenregierung unter Milan Nedic kontrollierten Gebiet ermordeten Polizei und Geheimdienste etwa 14 500 20 21 nbsp Denkmal in Novi Sad fur die bei der Razzia 1942 getoteten judischen und serbischen ZivilistenEine ahnliche Judenverfolgung gab es im Gebiet der heutigen Vojvodina das von Ungarn annektiert wurde Bei dem Massaker von Novi Sad 1942 toteten die ungarischen Truppen viele judische und nichtjudische serbische Zivilisten in Backa Der Historiker Christopher Browning erklarte auf einer Konferenz zum Thema serbische Beteiligung am Holocaust Serbien war das einzige Land ausserhalb Polens und der Sowjetunion in dem alle judischen Opfer ohne Deportation an Ort und Stelle getotet wurden und es war das erste Land nach Estland das fur judenfrei erklart wurde ein Begriff der von den Nazis wahrend des Holocaust verwendet wurde um ein Gebiet zu bezeichnen das frei von allen Juden war 22 nbsp Kladovo Transport DenkmalZahlreiche serbische Zivilisten beteiligten sich in dieser Zeit an der Rettung jugoslawischer Juden Miriam Steiner Aviezer Erforscherin des jugoslawischen Judentums und Mitglied der Kommission Gerechte unter den Volkern von Yad Vashem sagt Die Serben haben viele Juden gerettet 23 Mit Stand 2021 ehrt Yad Vashem 139 Serbinnen und Serben als Gerechte unter den Volkern die hochste Zahl unter den Balkanlandern 24 nbsp Synagoge in Novi SadSozialistische Foderative Republik Jugoslawien Bearbeiten nbsp Synagoge in BelgradDie Juden Serbiens lebten zwischen dem Zweiten Weltkrieg und den 1990er Jahren relativ friedlich im sozialistischen Jugoslawien Das Ende des Kalten Krieges sah jedoch den Zusammenbruch Jugoslawiens und die darauf folgenden Burgerkriege Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verband judischer Gemeinden in Jugoslawien gegrundet um die judischen Gemeinden im Nachkriegsjugoslawien zu koordinieren und sich fur das Recht der Juden auf Einwanderung nach Israel einzusetzen 25 Mehr als die Halfte der jugoslawischen Uberlebenden entschied sich nach dem Zweiten Weltkrieg fur die Einwanderung nach Israel Die judische Gemeinde Serbiens und aller Teilrepubliken Jugoslawiens wurde bis zum Zerfall Jugoslawiens in den 1990er Jahren von der einigenden Kraft des Verbandes der judischen Gemeinden in Jugoslawien aufrechterhalten Jugoslawienkriege Bearbeiten Vor den Jugoslawienkriegen in den 1990er Jahren lebten etwa 2 500 Juden in Serbien 1 hauptsachlich in Belgrad Wahrend der Jugoslawienkriege und internationaler Sanktionen entschieden sich viele Juden fur die Einwanderung nach Israel und in die Vereinigten Staaten Wahrend des NATO Bombenangriffs im Jahr 1999 verlegte der Verband judischer Gemeinden in Jugoslawien viele der judischen Senioren Frauen und Kinder aus Belgrad zu ihrer Sicherheit nach Budapest viele von ihnen wanderten dauerhaft aus 3 Republik Serbien Bearbeiten Die serbische Regierung erkennt das Judentum als eine der sieben traditionellen Religionsgemeinschaften Serbiens an Die einzigen noch aktiven Synagogen in Serbien sind die Synagoge in Belgrad und die Synagoge in Subotica Erscheinungsformen des Antisemitismus sind in der Republik Serbien relativ selten zu finden Laut dem Bericht des Aussenministeriums der Vereinigten Staaten uber Menschenrechtspraktiken in Serbien fur 2006 heisst es Judische Organisationen in Serbien berichteten uber seltene Vorfalle von Antisemitismus einschliesslich antisemitischer Graffiti Vandalismus antisemitische Bucher in geringer Auflage und Internet Postings 26 Im Jahr 2013 war beispielsweise die Innenstadt von Belgrad mit Plakaten ubersat die Berichten zufolge vom serbischen Ableger von Blood amp Honour plakatiert wurden Auf den Plakaten wurden die Juden beschuldigt fur die Bombardierung des ehemaligen Jugoslawien im Jahr 1999 verantwortlich zu sein 27 Diese Vorfalle mussen im Zusammenhang mit dem geringen aber wachsenden Antisemitismus in Serbien gesehen werden 26 Demografische Entwicklung BearbeitenBei den Volkszahlungen in Serbien ab dem Jahr 1953 wurde die folgende Anzahl an Judinnen und Juden ermittelt 28 Jahr Anzahl1953 1 5041961 1 2501971 1 1281981 6831991 1 1072002 1 185 29 2011 787 29 Bei der Volkszahlung im Jahr 2002 verteilte sich der judische Bevolkerungsanteil wie folgt uber die Stadte und Regionen 30 Stadt Region judischer Bevolkerungsanteil GesamtbevolkerungBelgrad 415 1 576 124Novi Sad 400 299 294Subotica 89 148 401Pancevo 42 127 162Rest Serbiens 239 5 646 314Total 1 185 7 498 001Bei der Volkszahlung im Jahr 2011 erklarten sich 787 Personen als Juden und 578 Personen gaben ihre Religion als Judentum an 31 Etwa die Halfte von ihnen lebt in Belgrad fast alle anderen sind in der Vojvodina zu finden insbesondere in den drei grossten Stadten Novi Sad Subotica und Pancevo Stadt Region Judentum GesamtbevolkerungBelgrad 286 1 659 440Novi Sad 84 341 625Subotica 75 141 554Pancevo 31 123 414Restserbien 102 4 920 829Total 578 7 186 862Personen BearbeitenPersonen serbisch judischer Abstammung oder judische Personen mit Bezug zu Serbien sind nbsp Tommy Lapid berichtet vom Prozess gegen Adolf Eichman Jerusalem 1961 nbsp Ruben Fuks Prasident des Verbands der judischen Gemeinden in Serbien 2013 nbsp Halbrohr TamasDavid Albahari Schriftsteller David Albala Militaroffizier Arzt Diplomat und judischer Gemeindevorsteher Albert Bogen in Serbien geborener osterreichisch ungarischer Fechter Oskar Danon Komponist Oskar Davico Dichter Filip David Dramatiker und Kolumnist Jelena Đurovic Schriftsteller Politiker und Journalist Predrag Ejdus Schauspieler Vanja Ejdus Schauspielerin Rahela Ferari Schauspielerin Henrich Haim Fingerhut erster Radiosprecher von Radio Belgrad Ruben Fuks Prasident des Verbands der judischen Gemeinden in Serbien Ivan Ivanji Schriftsteller Enriko Josif Komponist Danilo Kis Schriftsteller Geca Kon Buchhandler und Verleger Marko Kon Popsanger Gordana Kuic Schriftstellerin Shaul Ladany Israeli Olympian athlete Tommy Lapid ehemaliger israelischer Politiker ungarischer Abstammung geboren in Novi Sad Paulina Lebl Albala Schriftstellerin und Feministin Sonja Licht politische Aktivistin Lior Narkis israelischer Popsanger Mutter in Serbien geboren Izidor Papo Herzchirurg Generaloberst der medizinischen Einheit der jugoslawischen Volksarmee Mosa Pijade Politiker Journalist und Ubersetzer Dan Reisinger israelischer Grafiker Seka Sablic Schauspielerin Erich Slomovic Kunstsammler Halbrohr Tamas ehemaliger Prasident der Judischen Gemeinde von Subotica Aleksandar Tisma Schriftsteller Stanislav Vinaver Schriftsteller Dichter Ubersetzer und Journalist Mira Adanja Polak JournalistSiehe auch BearbeitenSerbien Geschichte Serbiens Liste der Gerechten unter den Volkern aus Serbien nbsp Portal Judentum Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema JudentumWeblinks BearbeitenSerbia Virtual Jewish History Tour bei jewishvirtuallibrary org englisch American Jewish Joint Distribution Committee Serbia Montenegro bei web archive org englisch Jewish community of Belgrade bei jobeograd org serbisch und englisch Jewish community of Zemun bei web archive org serbisch und englisch Jewish Historical Museum in Belgrade bei jimbeograd org serbisch und englisch Semlin Sajmiste Konzentrationslager und Holocaust in Serbien bei semlin info serbisch und englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Stephanie Persin Serbia Virtual Jewish History Tour Abgerufen am 7 November 2022 The Jewish Community of Belgrade Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 23 Januar 2020 abgerufen am 7 November 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot dbs bh org il a b Synagogues Without Jews Croatia and Serbia Beit Hatfutsot archiviert vom Original am 29 April 2006 abgerufen im 1 Januar 1 englisch Howard M Sachar Farewell Espana The World of the Sephardim Remembered Knopf Doubleday Publishing Group 2013 ISBN 978 0 8041 5053 8 S 268 Minna Rozen The last Ottoman century and beyond the Jews in Turkey and the Balkans 1808 1945 proceedings of the International 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