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Die Geschichte der Juden in Slowenien reicht bis in die Zeit des Romischen Reiches zuruck 1 Die heutige judische Gemeinde Sloweniens slowenisch Judovska skupnost Slovenije ist klein Im Land leben heute zwischen 400 bis 600 Juden Offiziell in der judischen Gemeinde registriert sind etwa 130 Personen die meisten davon in der Hauptstadt Ljubljana 2 Gemalde einer judischen Frau um 1682 Aus der Sammlung des Regionalen Museums Ptuj Ormoz Inhaltsverzeichnis 1 Altertum 2 Mittelalter 3 Neuzeit 3 1 Zugehorigkeit zur Habsburger Monarchie 3 2 Zugehorigkeit zum Konigreich Jugoslawien 3 3 Zweiter Weltkrieg und Holocaust 3 4 Zugehorigkeit zur Sozialistischen Foderativen Republik Jugoslawien 3 5 Republik Slowenien 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAltertum BearbeitenDie antike judische Gemeinschaft Sloweniens bestand bereits vor der slawischen Besiedlung der Ostalpen im 6 Jahrhundert n Chr als die slawischen Vorfahren der heutigen Slowenen in dem Gebiet siedelten Die ersten Juden kamen in der Romerzeit in die Region 1 Archaologische Funde von Juden wurden in Maribor und im Dorf Skocjan im Unterkrain ausgegraben In Skocjan wurde auf einem Friedhof eine eingravierte Menora gefunden die aus dem 5 Jahrhundert n Chr stammt 3 Mittelalter BearbeitenIm 12 Jahrhundert zogen Juden auf der Flucht vor der Armut in Italien und in Mitteleuropa in die slowenischen Gebiete Obwohl sie gezwungen waren in Ghettos zu leben gelangten viele von ihnen zu Wohlstand Die Beziehungen zwischen den Juden und der lokalen christlichen Bevolkerung waren im Allgemeinen friedlich 1 In Maribor arbeiteten Juden erfolgreich als Bankiers Weinbauern und Muller In der Steiermark gab es mehrere Judenhofe die Streitigkeiten zwischen Juden und Christen schlichteten Die erste Synagoge in Ljubljana wurde im Jahr 1213 erwahnt Mit einem Privilegium ausgestattet konnten sich die Juden am linken Ufer des Flusses Ljubljanica niederlassen 4 Die Strassen Zidovska ulica Judenstrasse und Zidovska steza Judengasse die sich heute in diesem Gebiet befinden erinnern noch an diese Zeit Im Jahr 1397 wurden die judischen Ghettos in Bad Radkersburg und Ptuj von antijudischen Angreifern in Brand gesteckt Bedeutendster Rabbiner des 15 Jahrhunderts war der in Maribor lebende Israel Isserlein der mehrere Aufsatze uber das mittelalterliche judische Leben in der Untersteiermark verfasst hat Neuzeit BearbeitenZugehorigkeit zur Habsburger Monarchie Bearbeiten Zu Beginn des 15 Jahrhunderts rief der Reichtum der Juden beim innerosterreichischen Adel und bei den Burgern Ressentiments hervor Viele weigerten sich judischen Geldverleihern Geld zuruckzuzahlen und die ortlichen Kaufleute betrachteten die Juden als Konkurrenten 1 Der Antisemitismus der katholischen Kirche spielte ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Feindseligkeiten gegen die Juden 5 In den Jahren 1494 und 1495 boten die Landtage der Steiermark und Karntens dem romisch deutschen Kaiser Maximilian I ein Kopfgeld fur die Vertreibung der Juden aus beiden Landern an Maximilian I liess sich darauf ein und begrundete die Ausweisung mit der Verunreinigung des christlichen Sakraments durch die Juden der rituellen Totung christlicher Kinder und dem Betrug an Schuldnern 1 5 Aus Maribor wurden die Juden im Jahr 1496 vertrieben die Synagoge in Maribor wurde in eine Kirche umgewandelt Aus Ljubljana erfolgte die Verbannung im Jahr 1515 6 Die Vertreibungen setzen sich bis zum Beginn des 18 Jahrhunderts fort 1 Im Jahr 1709 erliess Kaiser Karl VI ein Dekret das den Juden die Ruckkehr nach Innerosterreich erlaubte 1 7 Dennoch siedelten sich die Juden zu dieser Zeit fast ausschliesslich in der Handelsstadt Triest und in geringerem Umfang in der Stadt Gorizia an beide gehoren heute zu Italien Das Dekret wurde 1817 von Franz II aufgehoben 1 und erst mit der osterreichischen Verfassung von 1867 erhielten die Juden das volle burgerliche und politische Recht Dennoch gab es in den slowenischen Landern praktisch keine judische Bevolkerung mit Ausnahme von Gorizia Triest der Region Prekmurje und einigen kleineren Stadten im westlichen Teil der Grafschaft Gorz und Gradisca Gradisca Cervignano die uberwiegend von einer friaulisch sprachigen Bevolkerung bewohnt wurden Nach der Volkszahlung von 1910 lebten auf dem Gebiet des heutigen Sloweniens ohne die Region Prekmurje nur 146 Juden 1 Dennoch nahm der Antisemitismus wie auch in Osterreich Ungarn ab Mitte des 19 Jahrhunderts auch in Slowenien zu Er wurde von prominenten slowenischen katholischen Fuhrern wie Bischof Anton Mahnic und Janez Evangelist Krek propagiert Ersterer rief zum Krieg gegen das Judentum auf und letzterer versuchte die Glaubigen davon zu uberzeugen dass die Juden die schadlichsten Einflusse verbreiten 7 nbsp Judischer Friedhof in Lendava in der ostslowenischen Region PrekmurjeZugehorigkeit zum Konigreich Jugoslawien Bearbeiten Im Jahr 1918 wahrend der chaotischen Ubergangsphase zwischen Osterreich Ungarn und dem neuen Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen kam es in vielen Orten in der Region Prekmurje zu Ausschreitungen gegen Juden und Ungarn 8 Von der Front zuruckkehrende Soldaten und Einheimische plunderten judische und ungarische Geschafte Am 4 November 1918 plunderten Einheimische in Beltinci judische Hauser und Geschafte folterten Juden und setzten die Synagoge in Brand 8 Nach dem Pogrom verschwand die einst machtige orthodoxe judische Gemeinde von Beltinci die Mitte des 19 Jahrhunderts 150 Mitglieder zahlte Die Synagoge von Beltinci wurde im Jahr 1937 durch die ortlichen Behorden abgerissen Der grassierende Antisemitismus war einer der Grunde warum sich nur wenige Juden in der Region niederliessen und der judische Bevolkerungsanteil insgesamt auf einem sehr niedrigen Niveau blieb 1 Aufgrund der geringen Anzahl an Juden in Slowenien schloss sich die slowenische judische Gemeinde 1919 der judischen Gemeinde in Zagreb an Nach der Volkszahlung von 1931 lebten etwa 900 Juden in der Banschaft Drau die meisten davon in der Region Prekmurje das vor 1919 Teil des Konigreichs Ungarn war Aus diesem Grund wurde Murska Sobota Mitte der 1930er Jahre zum Sitz der Judischen Gemeinde Sloweniens In dieser Zeit vergrosserte sich der judische Bevolkerungsanteil durch viele Einwanderer die aus dem benachbarten Osterreich und dem nationalsozialistischen Deutschland in das tolerantere Konigreich Jugoslawien flohen Dennoch verbreiteten die romisch katholische Kirche Sloweniens und die grosste politische Partei die Slowenische Volkspartei in der Vorkriegszeit antisemitisches Gedankengut 9 Katholische Zeitungen bezeichneten Juden als eine Katastrophe fur unser Land Juden seien Betruger und Verrater an Christus Die wichtigste slowenische katholische Tageszeitung Slovenec informierte einheimische Juden daruber dass ihr Weg aus Jugoslawien offen sei und dass wir aus Slowenien solche Waren d h Juden ohne Entschadigung exportieren 7 Als Innenminister in der jugoslawischen Regierung erklarte der fuhrende slowenische Politiker und ehemalige katholische Priester Anton Korosec alle Juden Kommunisten und Freimaurer zu Verratern Verschworern und Staatsfeinden 10 1940 fuhrte Korosec zwei antisemitische Gesetze in Jugoslawien ein um Juden aus der Lebensmittelindustrie zu verbannen und die Zahl der judischen Studenten an Gymnasien und Universitaten zu begrenzen 7 Die slowenischen Juden waren davon stark betroffen wie Sharika Horvat in ihrer Erklarung bei der Shoah Foundation feststellte Unter der Regierung Korosec fiel alles auseinander 7 Nach offiziellen jugoslawischen Angaben stieg die Zahl der selbsterklarten Juden nach Religion nicht nach Abstammung im jugoslawischen Slowenien bis 1939 auf 1 533 In jenem Jahr gab es 288 erklarte Juden in Maribor 273 in Ljubljana 270 in Murska Sobota 210 in Lendava und 66 in Celje Die ubrigen 400 Juden lebten im ganzen Land verstreut ein Viertel von ihnen in der Region Prekmurje Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es in Slowenien zwei aktive Synagogen eine in Murska Sobota und eine in Lendava Die Gesamtzahl der Juden vor dem Einmarsch der Achsenmachte in Jugoslawien im April 1941 wird auf etwa 2 500 geschatzt einschliesslich getaufter Juden und Fluchtlinge aus Osterreich und Deutschland Zweiter Weltkrieg und Holocaust Bearbeiten Die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg und der Shoah sehr kleine judische Gemeinde wurde durch die nationalsozialistische Besatzung zwischen 1941 und 1945 weiter reduziert Die Juden im nordlichen und ostlichen Slowenien Untersteiermark Oberkrain Slovenska Koroska und Posavje das dem Dritten Reich angeschlossen wurde wurden bereits im spaten Fruhjahr 1941 in Konzentrationslager deportiert In Ljubljana und in Niederkrain das unter italienische Besatzung kam waren die Juden bis September 1943 als der grosste Teil des Gebiets von den deutschen Streitkraften besetzt wurde relativ sicher Ende 1943 wurden die meisten von ihnen in Konzentrationslager deportiert doch einigen gelang die Flucht vor allem in die vom Partisanenwiderstand befreiten Gebiete In Ljubljana konnten sich 32 Juden bis September 1944 verstecken Dann wurden sie bei Razzien der mit Nazideutschland kollaborierenden Heimwehr Slovensko domobranstvo verraten und verhaftet und den Nazis ubergeben die sie nach Auschwitz schickten wo die meisten von ihnen ermordet wurden Die slowenische Heimwehr verstarkte den Antisemitismus der in den katholischen Kreisen Sloweniens bereits in der Vorkriegszeit vorhanden war und betrieb eine bosartige antisemitische Propaganda So griff der Fuhrer der slowenischen Heimwehr Leon Rupnik in fast allen seinen offentlichen Reden die Juden an 9 1944 schrieb die Zeitung der Heimwehr Das Judentum will die ganze Welt versklaven Es kann sie versklaven wenn es alle Volker auch wirtschaftlich vernichtet Deshalb hat es die Nationen in den Krieg getrieben damit sie sich selbst zerstoren und die Juden davon profitieren Der Kommunismus ist der treueste Vollstrecker der judischen Befehle zusammen mit der liberalen Demokratie Beide Ideen wurden von Juden fur nicht judische Volker geschaffen Die slowenische Nation will das Judentum in die Knie zwingen zusammen mit seinem moralischen Verfall und seiner Verarmung 11 Die Juden der Region Prekmurje wo vor dem Zweiten Weltkrieg die Mehrheit des slowenischen Judentums lebte erlitten das gleiche Schicksal wie die Juden Ungarns Nach der deutschen Besetzung Ungarns wurde fast die gesamte judische Bevolkerung der Region Prekmurje nach Auschwitz deportiert Nur sehr wenige uberlebten Insgesamt schatzt man dass von den 1 500 Juden in Slowenien im Jahr 1939 nur 200 uberlebten was bedeutet dass 87 Prozent von den Nazis vernichtet wurden eine der hochsten Raten in Europa 12 Einigen slowenischen Juden gelang es sich zu retten indem sie sich den Partisanen anschlossen Anders als der polnische Widerstand der keine Juden in seinen Reihen zuliess nahmen die jugoslawischen Partisanen Juden auf 3 254 Juden im ehemaligen Jugoslawien uberlebten indem sie sich den Partisanen anschlossen mehr als ein Funftel aller Uberlebenden Nach dem Krieg wurden zehn judische Partisanen zu jugoslawischen Nationalhelden ernannt 13 Fur ihre Unterstutzung der Juden wahrend des Holocaust wurden funfzehn Slowenen von Yad Vashem zu Gerechten unter dem Volkern erklart 14 nbsp Ehemalige Synagoge von LendavaZugehorigkeit zur Sozialistischen Foderativen Republik Jugoslawien Bearbeiten Wahrend des Kommunismus in Jugoslawien zahlte die judische Gemeinde in der Sozialistischen Republik Slowenien weniger als einhundert Mitglieder Die Foderation der judischen Gemeinden wurde wiederbelebt und nach der Grundung des Staates Israel 1948 ersuchte die Foderation die jugoslawischen Behorden um die Erlaubnis die judische Auswanderung nach Israel zu organisieren die sie auch erhielt 15 8 000 jugoslawische Juden darunter auch slowenische Juden die alle ihren Besitz mitnehmen durften reisten nach Israel aus 15 1953 wurde die Synagoge von Murska Sobota die einzige nach der Shoah verbliebene Synagoge von den lokalen kommunistischen Behorden abgerissen um Platz fur neue Wohnungen zu schaffen Die wenigen judischen Uberlebenden der Stadt hatten die Synagoge nicht instand halten konnen und sie deshalb 1949 an die Stadt verkauft In Ljubljana wurden judische Immobilien als feindliches Eigentum vom stadtischen Konfiszierungskomitee slowenisch Mestna zaplembena komisija beschlagnahmt und an die kommunistische Elite ubergeben 16 Zu diesen Liegenschaften gehorten die Ebenspanger Villa genutzt von Boris Kidric die Mergenthaler Villa genutzt von der Geheimpolizei OZNA und die Pollak Villa genutzt von Edvard Kocbek 16 Ausserdem wurde die Moskovic Villa unter fragwurdigen Umstanden verkauft 16 17 18 Die Judische Gemeinde von Ljubljana slowenisch Judovska obcina v Ljubljani wurde nach dem Zweiten Weltkrieg offiziell reformiert Ihr erster Prasident war Artur Kon gefolgt von Aleksandar Svarc und 1988 von Roza Fertig Svarc Im Jahr 1969 zahlte sie nur 84 Mitglieder und ihre Mitgliederzahl ging aufgrund von Auswanderung und Alter zuruck In den 1960er und 1970er Jahren kam es in der slowenischen Literatur zu einer Wiederbelebung judischer Themen die fast ausschliesslich von weiblichen Autoren behandelt wurden Berta Bojetu war die bekannteste judische Autorin die in slowenischer Sprache schrieb Andere waren Miriam Steiner und Zlata Medic Vokac Bei der letzten jugoslawischen Volkszahlung im Jahr 1991 erklarten 199 Slowenen dass sie der judischen Religion angehoren 19 Die zarten Versuche einer Wiederbelebung judischen Lebens im sozialistischen Slowenien wurden brutal durch den Burgerkrieg in Jugoslawien 1991 vernichtet Judische Sehenswurdigkeiten Synagogen und Gedenkstatten wurden zerstort judische Menschen fluchteten nach Italien 4 nbsp Hachnassat Sefer Thora Einweihung der Torarolle in der Synagoge Laibach nbsp Synagoge LaibachRepublik Slowenien Bearbeiten Nach Volksabstimmungen im Juni 1991 erklarte der jugoslawische Teilstaat Slowenien seine Unabhangigkeit Der judische Bevolkerungsanteil in Slowenien betragt heute schatzungsweise 400 bis 600 Personen 20 obwohl nur 130 Mitglieder der Judischen Gemeinde Sloweniens angehoren Die Gemeinde besteht aus Menschen aschkenasischer und sephardischer Abstammung Die Mehrheit von ihnen lebt in der Hauptstadt Ljubljana 1 Im Jahr 1999 wurde der erste Oberrabbiner fur Slowenien seit 1941 ernannt Davor wurden die religiosen Dienste mit Hilfe der judischen Gemeinde in Zagreb erbracht Der derzeitige Oberrabbiner fur Slowenien Ariel Haddad wohnt in Triest und ist Mitglied der lubawitscher chassidischen Schule 4 Der derzeitige Prasident der Judischen Gemeinde Sloweniens ist Boris Cerin Levy 21 Seit dem Jahr 2000 gibt es in Slowenien eine spurbare Wiederbelebung der judischen Kultur Im Jahr 2003 wurde in Ljubljana wieder eine Synagoge eroffnet 1 Im Jahr 2008 wurde der Verein Isserlin gegrundet um das Erbe der judischen Kultur in Slowenien zu fordern Der Verein hat mehrere offentliche Veranstaltungen organisiert die von den Medien positiv aufgenommen wurden wie z B das offentliche Anzunden der Chanukkia in Ljubljana im Jahr 2009 22 Auch das Interesse der Offentlichkeit am judischen historischen Erbe in Slowenien hat zugenommen Im Jahr 2008 wurde der judische Friedhof in Rozna Dolina in der Nahe von Nova Gorica dank der Bemuhungen der lokalen Politiker der Slowenischen Demokratischen Partei des Drucks der benachbarten judischen Gemeinde von Gorizia und der US amerikanischen Botschaft in Slowenien restauriert Im Januar 2010 wurde in Murska Sobota das erste Denkmal fur die Opfer der Shoah in Slowenien enthullt Im Jahr 2021 wurde in Ljubljana die Synagoge Laibach eroffnet Sie ist die erste Synagoge im Land die nicht von der Stadtverwaltung sondern direkt von der judischen Gemeinde verwaltet wird 23 24 Ausserdem wurde in diesem Jahr der Verband der Judischen Gemeinden Graz und Laibach gegrundet 25 Gelegentlich kommt es in Slowenien immer noch zu antisemitischen Vorfallen wie der Verunstaltung der Mariborer Synagoge mit dem Graffiti Juden Raus 26 und zu Holocaust Leugnungen und antisemitischen Ausserungen 27 Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Judentum Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Judentum Slowenien Geschichte Sloweniens Liste der Gerechten unter den Volkern aus Slowenien Synagoge LaibachWeblinks BearbeitenSlovenia Virtual Jewish History Tour bei jewishvirtuallibrary org englisch Jewish Monuments in Slovenia bei web archive org englisch Excerpts from Jews in Yugoslavia Part I bei web archive org englisch Jewish Community of Slovenia bei juwish community si englisch und slowenisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Stephanie Persin Slovenia Virtual Jewish History Tour Abgerufen am 7 Dezember 2022 englisch Ta B Judje zakljucujejo praznovanje hanuke 27 November 2011 abgerufen am 7 Dezember 2022 slowenisch Ruth Ellen Gruber und Samuel D Gruber Jewish Monuments in Slovenia Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 3 September 2006 abgerufen am 12 Dezember 2022 englisch nbsp Info Der Archivlink 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