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Die Geschichte der Juden in Norwegen begann in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Im Jahr 2012 lebten zwischen 1200 und 1500 Juden im Land die meisten von ihnen in der Hauptstadt Oslo Eine kleinere Gemeinde besteht in Trondheim ihre Synagoge ist eine der nordlichsten der Welt 1 Die Synagoge im Osloer Bergstien wurde 1920 eingeweiht Bild 2007 Der alte Friedhof Sofienberg in Oslo 2005 Der Dichter Henrik Wergeland kampfte fur die Emanzipation der Juden in Norwegen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Juden in Danemark Norwegen vor 1814 1 2 Von 1814 bis 1940 1 3 Verfolgung 1940 1945 1 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 5 Im 21 Jahrhundert 2 Demografie 3 Oberrabbiner 4 Personen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Juden in Danemark Norwegen vor 1814 Bearbeiten Erst in der Regierungszeit Christians IV wird ein Jude in Verbindung mit Norwegen erwahnt Die Juden im Reich waren Nachfahren der Juden die 1492 mit dem Alhambra Edikt aus Spanien und 1498 aus Portugal vertrieben worden waren Diese sephardischen Juden liessen sich in den Niederlanden manche auch in Hamburg aber auch in Danemark Norwegen wo sie Portugieser Juden genannt wurden nieder Christian IV glaubte sie konnten seinem Land nutzen Aufgrund des Widerstandes der Geistlichkeit wurden sie in den Herzogtumern Schleswig und Holstein schwerpunktmassig in Gluckstadt angesiedelt 1630 erhielten sie das Privileg sich frei in Danemark und Norwegen zu bewegen 1641 weitete der Konig seinen Schutz auf die europaischen Aschkenasim aus Sein Nachfolger Friedrich III schrankte die Reisefreiheit fur die Aschkenasim wieder ein Nun mussten diese einen Geleitbrief mitfuhren Dies galt aber nicht fur die Sephardim in Gluckstadt weil diese ein verbrieftes Privileg uber die Reisefreiheit besassen 1657 wurde die Reisefreiheit auf alle Sephardim ausgedehnt Als zu dieser Zeit der Krieg gegen Schweden begann benotigte der Konig Kapital Zehn Jahre spater raumte der Konig auch den ubrigen Juden die gleichen Rechte ein 2 Sein Nachfolger Christian V bekraftigte in einem offenen Brief vom 14 Dezember 1670 die Rechte von 1657 Dieser Brief spielte in den Verhandlungen des Stortings von 1840 uber den Zugang der Juden nach Norwegen eine gewisse Rolle In den 1670er Jahren erhielten die Juden auf Antrag die Erlaubnis sich in bestimmten danischen Stadten niederzulassen 1683 galt dies nur mehr fur Juden mit Geleitbrief nach Protesten der Sephardim fur diese allgemein Diese Niederlassungsfreiheit wurde aber im entsprechenden Gesetz fur Norwegen von 1687 ubersehen mit der Folge dass viele Juden in Norwegen in den folgenden Jahrhunderten verhaftet wurden Die Bestimmung stand namlich nicht in den Bestimmungen uber die Einreise von Fremden in denen Monche und katholische Geistliche im Falle der Einreise mit der Todesstrafe bedroht wurden sondern im 22 Kapitel Drittes Buch unter dem Abschnitt uber die Behandlung der Juden und des nomadisierenden Volkes Die Beamten kannten die Bestimmungen nicht ausreichend Erst 1750 wurde die Sonderstellung der Sephardim in Norwegen noch einmal offentlich bekannt gemacht 3 In vielen Privilegienbriefen fur die Stadte des Reiches aus damaliger Zeit finden sich Aufenthaltsverbote fur Juden Viele Geleitbriefe fur Juden aus dem 17 und 18 Jahrhundert beziehen sich auf beide Reichsteile auch wenn ihre Inhaber Norwegen nie besucht haben Die judische Familie Taxeira in Gluckstadt war stark in norwegischen Bergwerken engagiert 4 Aus den norwegischen Geschlechtsregister geht hervor dass um 1700 Juden in norwegische Familien eingeheiratet haben nachdem sie sich hatten taufen lassen Aus den Jahren vor 1814 sind drei getaufte Juden bekannt die sich in Norwegen niedergelassen hatten Ludvig Mariboe Edvard Isaach Hambro und der Kaufmann Heinrich Glogau 5 Bekannt wurde Heinrich Glogau durch eine Auseinandersetzung mit Christian Magnus Falsen uber den geplanten 2 Judenparagraf der Verfassung von 1814 in der Presse der den Juden die Einreise nach Norwegen ausnahmslos verbieten sollte Das Verbot verstosse gegen den christlich evangelischen Geist der Verfassung Dagegen befurwortete Falsen das Betretungsverbot fur Juden weil er aufgrund der Erfahrung vorangegangener Religionskriege dafur eintrat dass es in einem Staat nur eine Religion geben durfe Von 1814 bis 1940 Bearbeiten Im Jahre 1814 wurde Norwegen aus der Personalunion mit Danemark herausgelost Die Verfassung von Eidsvoll sah die evangelisch lutherische Konfession als Staatsreligion vor obwohl zunachst Religionsfreiheit gewahrt werden sollte Fur Juden sollten keine Einreisegenehmigungen mehr erteilt werden Ihnen wurde der Aufenthalt in Artikel 2 der Verfassung ausdrucklich verboten Juden sind vom Betreten des Reiches vollstandig ausgeschlossen Das galt auch fur Besucher und Durchreisende Die Verfassung galt dessen ungeachtet als eine der liberalsten ihrer Zeit Siehe Hauptartikel Der Judenparagraf1832 setzte sich erstmals der Dichter Henrik Wergeland fur die Rechte der Juden ein 1839 versuchte er das Parlament zur Abschaffung des Artikels 2 zu bewegen 1841 erschien sein Kommentar zur Judenfrage in dem er fur Toleranz warb Wergeland starb 1845 In Schweden lebende Juden liessen in Stockholm ein Denkmal fur ihn errichten Die Inschrift lautet Dankbare Juden ausserhalb der Grenze Norwegens errichteten dieses Denkmal im Jahr 1847 Es wurde 1849 nach Norwegen gebracht 1851 wurde das Verbot des Zutritts fur Juden aus der norwegischen Verfassung gestrichen Gegner sprachen von einer Judeninvasion die nun uber Norwegen hereinbrechen wurde Allerdings blieb die Zahl der judischen Einwohner klein 1875 waren es 34 Personen 1892 wurde die erste judische Gemeinde in Kristiania heute Oslo gegrundet 6 Sie hatte 136 Mitglieder bei insgesamt 214 norwegischen Juden Erster Vorsteher wurde Nathan Nachmann Nathan 1882 verfugte sie uber die erste Synagoge Erst nach den russischen Pogromen Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts wanderten mehrere Juden nach Norwegen ein Es entwickelte sich ein judisches Kulturleben v a in Oslo mit Theatergruppen Choren und anderen Kulturorganisationen Schreckenszenarien uber eine Invasion von Juden nach Norwegen wurden nach dem Ersten Weltkrieg vor allem aus Russland und nach 1933 aus Deutschland verbreitet Der Antisemitismus in Norwegen war latent vorhanden und zeigte sich z B in einem Verbot des Schachtens im Jahr 1929 Die Regelung ist noch heute Stand 2012 in Kraft 7 In den Jahren 1938 und 1939 kamen einige wenige judische Fluchtlinge nach Norwegen die von den Behorden in Erwartung eines Visums fur ein Drittland vorubergehend geduldet wurden Verfolgung 1940 1945 Bearbeiten nbsp Jodisk forretning Judisches Unternehmen Schild von der deutschen Besetzung Norwegens 1940 nbsp Antijudische Schmiererei an einem Schaufenster in Oslo 1941Im April 1940 zum Zeitpunkt der deutschen Besetzung Norwegens lebten etwa 2200 Juden im Land davon waren etwa 300 Fluchtlinge aus Deutschland Osterreich oder der Tschechoslowakei Es bestanden zwei judische Gemeinden eine in Oslo und eine in Trondheim Am 10 Mai 1940 noch bevor die Kampfe in Norwegen beendet waren wurde die norwegische Polizei von der deutschen Sicherheitspolizei aufgefordert die Radioapparate von Juden zu beschlagnahmen Die Polizei fuhrte die Beschlagnahmung ohne Widerspruch durch 8 Der von den deutschen Besatzern eingesetzte norwegische Ministerprasident Vidkun Quisling liess alle Juden systematisch in einer landesweiten Fragebogenaktion erfassen Ohne diesen norwegischen Beitrag ware es nur schwer moglich gewesen so viele Menschen zu erfassen und anschliessend zu deportieren 9 Nach den Angaben aus dem Fragebogen lebten im Sommer 1941 noch 1106 Juden in Norwegen Auf der Wannseekonferenz am 20 Januar 1942 wurde dagegen fur Norwegen noch von 1300 Juden ausgegangen Ebenfalls am 20 Januar 1942 wurde die judische Bevolkerung in den Zeitungen aufgefordert sich bei den Polizeibehorden zu melden Diese Aufforderung wurde von der judischen Bevolkerung uberwiegend befolgt Ihre Ausweise wurden mit einem roten J gekennzeichnet Am 12 Marz 1942 liess Vidkun Quisling das Aufenthaltsverbot fur Juden von 1814 wieder in die Verfassung aufnehmen Am 7 Oktober 1942 einen Tag nach Verhangung des Ausnahmezustandes uber Trondheim wurden dort alle mannlichen Juden uber 15 Jahre verhaftet wahrend alle Frauen und Kinder in wenigen Wohnungen der Stadt interniert wurden Die Gefangenen wurden in das deutsche Lager Falstad ausserhalb Trondheims gebracht Am Wochenende 24 25 Oktober 1942 arbeitete die norwegische Regierung das Gesetz zur Beschlagnahme des judischen Vermogens aus das am Montag den 26 Oktober in Kraft trat um sich Eigentum und Vermogen der Juden vor den deutschen Behorden zu sichern Ebenfalls am 26 Oktober 1942 begann die Verhaftung aller mannlichen Juden uber 15 Jahren mit einem J im Ausweis Die Verhafteten wurden in das noch nicht fertiggestellte Konzentrationslager Berg auch Quislings Huhnerhof genannt ausserhalb der Stadt Tonsberg gebracht Berg unterstand im Gegensatz zu Falstad dem norwegischen Polizeiministerium Die zuruckgelassenen Frauen wurden verpflichtet sich taglich bei der Polizei zu melden Ab dem 24 November wurden sie ebenfalls inhaftiert Am Nachmittag des 26 November 1942 verliess das Schiff Donau den Hafen von Oslo mit 532 Juden an Bord Der Transport fuhrte uber Stettin mit dem Zug weiter in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz Dort kam er am 1 Dezember an Von den Ankommenden wurden 186 Manner als Haftlinge ubernommen die anderen 346 Menschen darunter alle Frauen und Kinder wurden direkt in die Gaskammern geschickt Am 24 Februar 1943 wurden per Schiff 158 Juden 71 Frauen 62 Manner 25 Kinder von Norwegen uber Stettin und Berlin in das Konzentrations und Vernichtungslager Auschwitz transportiert wo sie in der Nacht auf den 3 Marz ankamen Mit diesen beiden grossen und weiteren kleineren Transporten wurden insgesamt je nach Quelle 767 bzw 771 Menschen mehr als ein Drittel aller norwegischen Juden deportiert Von diesen uberlebten lediglich 26 Etwa 1000 konnten nach Schweden fliehen einige wenige entkamen nach Grossbritannien oder versteckten sich im Land Unterstutzung fanden judische Norweger in der Besatzungszeit durch Widerstandsgruppen und durch Einzelpersonen wie durch den Studenten Hans Christen Mamen Er brachte 25 judische Kinder uber die Grenze nach Schweden in Sicherheit Hilfe erfuhr er dabei von dem Theologen Ole Hallesby 41 Norweger und Norwegerinnen wurden von der Gedenkstatte Yad Vashem fur ihren Einsatz zur Rettung verfolgter Juden mit dem Titel Gerechte unter den Volkern ausgezeichnet Organisiert wurde die Deportation vom Polizeichef in Oslo Knut Rod Er wurde am 9 April 1948 vom Norwegischen Gerichtshof vom Vorwurf der Kollaboration mit der deutschen Besatzungsmacht freigesprochen Im Urteil hiess es Er hat die ganze Zeit seinen Plan verfolgt dem Feind zu schaden und seinen Landsleuten zu nutzen Rod setzte seinen Dienst in der Polizei bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1965 fort Er starb 1986 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Die Synagoge in Oslo war unbeschadigt erhalten geblieben weil die Besatzer dort ein museales Depot von Kultgegenstanden und ahnlichem eingerichtet hatten Damit konnte die Gemeinde ab 1945 dort wieder Gottesdienste und Unterricht abhalten Wahrend des Ungarischen Volksaufstandes von 1956 erlaubte die Regierung die Immigration von Juden aus Ungarn Neben Oslo entwickelte sich in Trondheim eine bis heute bestehende judische Gemeinde Sie sind orthodox orientiert und befurworten die Auswanderung nach Israel In den 1990er Jahren wurde die Verantwortung norwegischer Behorden bei den Deportationen norwegischer Juden wahrend der deutschen Besatzung und der Umgang mit konfisziertem judischem Eigentum zunehmend debattiert Der Judische Weltkongress forderte im Januar 1996 Norwegen auf seine Geschichte diesbezuglich aufzuarbeiten Eine eingesetzte Regierungskommission legte im Sommer 1997 einen Bericht vor der zwei Jahre spater dazu fuhrte dass das Parlament eine Entschadigung in Hohe von 450 Millionen Kronen bewilligte Das Geld wurde fur individuelle Entschadigungen sowie fur den Aufbau des Zentrums fur Holocaust und Minderheitenstudien verwendet 10 Im 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Quislings ehemalige Residenz Villa Grande beherbergt heute ein Holocaust Forschungszentrum Im Jahr 2003 veroffentlichte der Schriftsteller Espen Sobye ein Buch uber das Leben der erst 15 jahrigen Kathe Lasnik 60 Jahre nach ihrer Deportation Uber Kathe Lasnik gibt es nur wenige Informationen Sie hatte den Fragebogen von Vidkun Quisling ausgefullt den Sobye im Statistischen Zentralburo entdeckte Eine ihrer Eintragungen fiel ihm besonders auf und wurde zum Titel des Buches Kathe alltid vaert i Norge Kathe immer in Norwegen gewesen Sobye ist einer der wenigen Autoren die das norwegische Schweigen uber die Verfolgungen literarisch aufgegriffen haben Am 24 August 2006 wurde ein norwegisches Studienzentrum fur Holocaust und Religiose Minderheiten Senter for studier av Holocaust og livssynsminoriteter kurz HL senteret eroffnet Es hat seinen Sitz in der Osloer Villa Grande in der Vidkun Quisling von 1941 bis 1945 lebte Vor der Villa stand zeitweise als Provokation der Offentlichkeit eine Statue von Knut Rod dem ehemaligen Polizeichef von Oslo in Uniform mit zum Hitlergruss erhobenem Arm Er organisierte die Deportationen Die Statue sollte erst beseitigt werden wenn sein Freispruch vom 9 April 1948 aufgehoben wurde An einer vom norwegischen Finanzminister und anderen wichtigen Linken gefuhrten Demonstration gegen die israelische Militaroperation im Gazastreifen die 2009 in Oslo stattfand nahmen auch viele junge Araber teil die skandierten Itbah al yahud Totet die Juden 11 Demografie BearbeitenJahr 1875 1940 1941 1946 1980 1995 2007Gesamtbevolkerung 12 1 796 752 2 963 909 2 982 224 3 107 269 4 078 900 4 348 410 4 681 134Juden 13 34 2200 1300 556 900 1200 1200Anteil lt 0 002 0 07 0 04 0 02 0 02 0 03 0 03 Oberrabbiner BearbeitenEine Liste der Oberrabbiner von Finnland enthalt die Aufstellung Staaten in Europa unter NorwegenPersonen BearbeitenPersonen norwegisch judischer Abstammung oder judische Personen mit Bezug zu Norwegen sind Jo Benkow 1924 2013 Parlamentsprasident Issay Dobrowen 1891 1953 Dirigent Leo Eitinger 1912 1996 Psychiater Berthold Epstein 1890 1962 Padiater Victor Moritz Goldschmidt 1888 1947 Geochemiker Berthold Grunfeld 1932 2007 Arzt Bente Kahan 1958 Schauspielerin und Sangerin Tutte Lemkow 1918 1991 Schauspieler Ruth Maier 1920 1942 NS Opfer Michael Melchior 1954 Oberrabbiner Max Tau 1897 1976 Schriftsteller nbsp Jo Benkow Stortingsprasident 1985 1993 nbsp Rabbiner Michael Melchior nbsp Synagoge in Trondheim 1995Siehe auch BearbeitenArisierung in Norwegen Geschichte Norwegens 1814 1905 Liste der Gerechten unter den Volkern aus NorwegenLiteratur BearbeitenSamuel Abrahamsen Norway s response to the Holocaust A historical perspective Holocaust Library New York NY 1991 ISBN 0 89604 117 4 Toviyya Towiah Friedman Hrsg Dokumentensammlung uber Die Deportierung der Juden aus Norwegen nach Auschwitz 2 Auflage Institute of Documentation in Israel for the Investigation of Nazi War Crimes Haifa 1994 Per Ole Johansen Oss selv naermest Norge og jodene 1914 1943 Gyldendal Oslo 1984 ISBN 82 05 15062 1 Oskar Mendelsohn Jodenes historie i Norge Gjennom 300 ar 2 Bande Universitets Forlaget Oslo u a 1987 Band 1 1660 1940 ISBN 82 00 02523 3 Band 2 1940 1985 2 Auflage ISBN 82 00 02524 1 Oskar Mendelsohn Jodene i Norge Historien om en minoritet Universitets Forlaget Oslo u a 1992 Espen Sobye Kathe deportiert aus Norwegen Aus dem Norwegischen von Uwe Englert Assoziation A Berlin 2008 ISBN 978 3 935936 70 5 Weblinks BearbeitenIngrid Muller The Virtual Jewish History Tour Norway englisch Judische Gemeinde Oslo norwegisch englisch Judische Gemeinde Trondheim norwegisch englisch Holocaustzentrum Oslo norwegisch englisch Die norwegische Verfassung Eidsvoll 1814 siehe 2 Satz 4Einzelnachweise Bearbeiten Synagogues at extreme latitudes Memento des Originals vom 31 Marz 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot alnakka net Alnakka net abgerufen am 5 November 2012 Mendelsohn 1992 S 9 Mendelsohn 1992 S 10 Mendelsohn 1992 S 11 Mendelsohn 1992 S 12 f Oskar Mendelsohn Bd 1 S 364 Per Anders Johansen Reagerer sterkt pa holdninger til joder auf aftenposten no 21 Oktober 2012 Per Ole Johansen Oss selv naermest S 136 f Vgl Ulrich Brommling Das verbotene Land In Die Zeit Ausgabe 35 2007 vom 23 August 2007 S 74 Susanne Maerz Landesverrat versus Widerstand Stationen und Probleme der Vergangenheitsbewaltigung in Norwegen In Nordeuropaforum 2005 2 S 43 73 Die meisten norwegischen Juden reagieren mit Angst In Alex Feuerherdt Lizas Welt de 11 August 2011 abgerufen am 4 August 2018 Historische Statistiken Bevolkerungszahl Statistics Norway abgerufen 27 Oktober 2012 Quellen fur 1941 Zahl von der Wannseekonferenz am 20 Januar 1942 1980 World Jewish Population Ausgabe 1983 abgerufen am 14 Februar 2012 PDF Memento des Originals vom 29 September 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ajcarchives org 2007 American Jewish Yearbook 2008 abgerufen am 5 November 2012 online Geschichte der Juden in Europa Judentum in Albanien Geschichte der Juden in Andorra Geschichte der Juden in Belarus Geschichte der Juden in Belgien Juden in Bosnien und Herzegowina Geschichte der Juden in Bulgarien Geschichte der Juden in Danemark Geschichte der Juden in Deutschland Geschichte der Juden in Estland Judentum in Finnland Geschichte der Juden in Frankreich Geschichte der Juden in Griechenland Geschichte der Juden in Irland Geschichte der Juden in Island Geschichte 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