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Die Deportation von Juden aus Luxemburg erfolgte in sieben Transporten vom 16 Oktober 1941 bis 17 Juni 1943 Inhaltsverzeichnis 1 Judische Bevolkerung 2 Entrechtung und Vertreibung 3 Isolierung und Deportation 4 Aufarbeitung 4 1 Juristische Aufarbeitung 4 2 Erinnerung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseJudische Bevolkerung BearbeitenAus dem Deutschen Reich flohen Juden wahrend der Zeit des Nationalsozialismus auch nach Luxemburg Insbesondere 1933 nach der Machtubernahme durch die Nationalsozialisten 1935 nach dem Referendum zum Saargebiet sowie dem Erlass der Nurnberger Gesetze und 1938 nach den Novemberpogromen kam es zu grosseren Fluchtbewegungen so dass die judische Bevolkerung in Luxemburg auf etwa 3 700 Menschen anwuchs von denen mehr als die Halfte auslandische Fluchtlinge unterschiedlicher Nationalitat waren Im Chaos der deutschen Invasion im Mai 1940 wurden 1500 Juden nach Frankreich evakuiert oder konnten dorthin fliehen 1 Durch die aktive Hilfe des Leiters der Passierscheinstelle der Wehrmacht Franz von Hoiningen Huene konnten zahlreiche judische Familien bis zum November 1941 noch legal aus dem besetzten Luxemburg ausreisen 2 Entrechtung und Vertreibung Bearbeiten nbsp Naziaufmarsch vor der alten Synagoge 1943 von Nazis zerstort Am 2 August 1940 wurde Gustav Simon zum Leiter des CdZ Gebiet Luxemburg ernannt Bereits einen Monat spater begannen die antijudischen Massnahmen Mit der Judenkartei der judischen Kultusgemeinde Konsistorium einem Polizeiverzeichnis der in Luxemburg Stadt wohnenden Juden vom August 1940 und den Melderegistern der Fremdenpolizei verfugte die Besatzungsmacht uber den Zugriff auf ausreichende Meldedaten um am 5 September 1940 unter anderm mit der Verordnung uber Massnahmen auf dem Gebiet des Judenrechts 3 die Juden zu definieren und entsprechend dem Blutschutzgesetz zu diskriminieren Dabei wurde sie von der Luxemburger Verwaltungskommission einer Art Ersatzregierung unterstutzt 4 Damit war Luxemburg das erste besetzte westeuropaische Land mit Rassengesetz 5 Berufsverbote 6 Arisierung des judischen Vermogens 7 und Zwangsarbeit folgten schrittweise Die Synagogen wurden profaniert und zerstort Am 12 September 1940 wurden die noch etwa 2000 in Luxemburg verbliebenen Juden von der Gestapo aufgefordert das Land innerhalb von 14 Tagen zu verlassen Auf Bitten der Kultusgemeinde 8 ging man aber zu einer planmassig geregelten Auswanderung uber einen langeren Zeitraum uber In dreizehn von Gestapobeamten begleiteten Transporten wurden zwischen Oktober 1940 und Januar 1941 Fluchtlinge uber Frankreich und Spanien nach Portugal gebracht oder nach abenteuerlichen Irrfahrten in den franzosischen Lagern Gurs oder Les Milles interniert wenn die Einreise in neutrale Lander verweigert wurde 9 Einige von ihnen wurden spater mit den anderen Inhaftierten in die Vernichtungslager deportiert 10 Mitte Oktober 1941 wurde die Auswanderung auf Anweisung Himmlers gestoppt 11 Isolierung und Deportation BearbeitenIm Juli 1941 befahl die Gestapo mit Einwilligung des Reichssicherheitshauptamtes fur arbeitsunfahige Juden das judische Altersheim Funfbrunnen als Sammellager einzurichten Am 29 Juli 1941 wurde angeordnet dass Juden eine gelbe Armbinde tragen mussten zugleich wurde ihre Bewegungsfreiheit eingeschrankt 12 Spatestens am 17 September 1941 entschied Hitler die Juden aus dem Altreich zu dem Luxemburg stillschweigend gerechnet wurde nach dem Osten zu evakuieren Dabei soll die Initiative fur Luxemburg vom Gauleiter Simon ausgegangen sein da er seinen Bereich als einen der ersten als judenfrei melden wollte 13 Die Deportation von Juden aus Luxemburg fand im Zeitraum vom 16 Oktober 1941 bis 17 Juni 1943 statt Der erste Zug nahm in Trier noch weitere Juden auf Im Altreich wurden die letzten sechs Luxemburger Transporte in dort vorbereitete grossere Transporte mit aufgenommen Die Deportationsbefehle staatspolizeilichen Verfugungen wurden vom Leiter des Einsatzkommandos der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes in Luxemburg Fritz Hartmann ausgestellt 14 Die Abteilung IVa fur Juden und Emigrantenvermogen in der Zivilverwaltung erhielt Durchschlage der Deportationslisten um das Vermogen besser beschlagnahmen und verwerten zu konnen 15 Wohnungsschlussel waren der Sicherheitspolizei spater einem Vertreter des Altestenrates 16 zu ubergeben die Juden hatten sich ordnungsgemass bei der polizeilichen Meldebehorde und dem Ernahrungsamt abzumelden 17 Die Zollabfertigung am Bahnhof fuhrte Leibesvisitationen durch damit keine Wertpapiere Devisen Sparkassenbucher Edelmetalle und Schmuckstucke mit Ausnahme der Eheringe ausgefuhrt werden konnten 18 Deportationen von Juden aus Luxemburg Datum Zielort uber Anzahl 19 16 Oktober 1941 Ghetto Litzmannstadt Trier 331 20 23 April 1942 Ghetto Izbica Stuttgart 2712 Juli 1942 Vernichtungslager Auschwitz Birkenau Chemnitz 2426 Juli 1942 KZ Theresienstadt Koln 2728 Juli 1942 KZ Theresienstadt Dortmund 1596 April 1943 KZ Theresienstadt Dortmund 9717 Juni 1943 teils Auschwitz teils Theresienstadt 11Bis Kriegsende uberlebten etwa vierzig dieser Deportierten Ino Arndt nennt 43 Ander Hohengarten 41 Von den aus Luxemburg nach Belgien und Frankreich geflohenen und abgeschobenen Juden wurden knapp 400 ebenfalls deportiert 21 Etwa 1400 Juden wurden Opfer der Judenverfolgung in Luxemburg das entspricht einem Drittel der Juden die Anfang 1940 noch im Land gelebt hatten 22 Aufarbeitung BearbeitenJuristische Aufarbeitung Bearbeiten Gauleiter Gustav Simon entzog sich 1945 einer Anklage durch Selbstmord Sein Stellvertreter Heinrich Christian Siekmeier wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt 23 Der Leiter des Einsatzkommandos der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes in Luxemburg Fritz Hartmann wurde zum Tode verurteilt begnadigt und 1957 nach Deutschland abgeschoben Sein Stellvertreter Walther Runge wurde folgenlos in Abwesenheit zum Tode verurteilt 24 Josef Ackermann der fur die Arisierung zustandig war wurde verurteilt und in den 1950er Jahren entlassen Erinnerung Bearbeiten nbsp Gedenkstatte ehemaliger Bahnhof HollerichAuf dem Gelande des Klosters Funfbrunnen erinnern heute ein Denkmal und eine Informationstafel an die Deportation und die Ermordung der Luxemburger Juden Das Memorial de la Deportation im ehemaligen Bahnhofsgebaude Hollerich erinnert seit 1996 an die Deportation von Juden Zwangsrekrutierten und Widerstandlern Im Juni 2015 entschuldigten sich Luxemburgs Regierung und Parlament nach dem Artuso Bericht fur die Luxemburger Kollaboration bei der Judenverfolgung Vincent Artuso fand Belege dafur dass im November 1940 zwei Listen erstellt wurden eine mit den Namen von 471 polnischen Juden die in Luxemburg arbeiteten und eine mit den Namen von 280 judischen Kindern im Land Zu diesem Zeitpunkt war das Grossherzogtum seit sechs Monaten von den Deutschen besetzt Doch die Listen stammten nicht von NS Organisationen sondern von der luxemburgischen Verwaltungskommission einer Art Ersatzregierung 4 25 Ein Denkmal zur Erinnerung an die Opfer der Schoah wurde am 17 Juni 2018 in der Stadt Luxemburg eingeweiht Vor 75 Jahren am 17 Juni 1943 wurden die letzten Juden von den Nazis vom Bahnhof Luxemburg aus in die Vernichtungslager im Osten verschickt 26 Siehe auch BearbeitenLuxemburg im Zweiten Weltkrieg Geschichte der Juden in LuxemburgLiteratur BearbeitenIno Arndt Luxemburg Deutsche Besetzung und Ausgrenzung der Juden In Wolfgang Benz Hrsg Dimension des Volkermords Die Zahl der judischen Opfer des Nationalsozialismus Oldenbourg Munchen 1991 ISBN 3 486 54631 7 S 95 ff Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 Marc Schoentgen Juden in Luxemburg 1940 45 In Forum fur Politik Gesellschaft und Kultur in Luxemburg Nr 179 Oktober 1997 S 17 19 gedenken in benelux de Memento vom 13 November 2016 im Internet Archive PDF 352 kB Uberarbeitete und gekurzte Fassung des Artikels Furcht vor der Fahrt nach Polen Das Judische Altersheim in Funfbrunnen 1941 1943 In De Cliarrwer Kanton 17 1995 2 ZDB ID 1047092 X S 26 33 Wiederabdruck in Terror im Westen Nationalsozialistische Lager in den Niederlanden Belgien und Luxemburg 1940 1945 Reihe Geschichte der Konzentrationslager 1933 1945 Band 5 Hrsg von Wolfgang Benz Barbara Distel Metropol Berlin 2004 ISBN 3 936411 53 0 S 49 71 hier v a S 59 Mil Lorang Luxemburg im Schatten der Shoah Hrsg von MemoShoah Luxembourg Editions Phi Soleuvre 2019 ISBN 978 2 919791 18 7 Weblinks BearbeitenChronologie der Deportationen aus Luxemburg In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 15 September 2021 mit Tabelle zu den Deportationen Liste des Juifs du Luxembourg en 1940 In GenAmi L association de la genealogie juive The Jewish Genealogy Association abgerufen am 15 September 2021 franzosisch englisch mit Suchfunktion und namentlichen Listen der aus Luxemburg Vertriebenen der Uberlebenden aus Luxemburg der am 23 April nach Izbica Deportierten der aus Luxemburg Emigrierten und nach Frankreich Deportierten Holocaust Education Remembrance and Research in Luxembourg Nicht mehr online verfugbar In holocaustremembrance com International Holocaust Remembrance Alliance archiviert vom Original am 25 Oktober 2017 abgerufen am 15 September 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 S 13 f Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 S 43 Dokument VEJ 5 199 In Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 528 530 Quellensammlung a b Jochen Zenthofer Luxemburg denunzierte Juden Der Mythos vom Unschuldsland ist dahin In FAZ 9 Juni 2015 abgerufen am 13 November 2016 Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 S 30 ff Dokument VEJ 5 201 In Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 533 534 Quellensammlung Dokument VEJ 5 200 Verordnung uber das judische Vermogen in Luxemburg vom 5 September 1940 und VEJ 5 210 In Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 530 ff und 548 f Quellensammlung Dokument VEJ 5 202 In Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 535 539 Quellensammlung Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 S 43 ff Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 43 Ino Arndt Luxemburg Deutsche Besetzung und Ausgrenzung der Juden In Wolfgang Benz Hrsg Dimension des Volkermords Die Zahl der judischen Opfer des Nationalsozialismus Oldenbourg Munchen 1991 ISBN 3 486 54631 7 S 102 Dokument VEJ 5 212 In Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 552 Quellensammlung Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 S 62 f Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 S 81 Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 S 82 Dokument VEJ 12 227 In Katja Happe Barbara Lambauer Clemens Maier Wolthausen Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 12 West und Nordeuropa Juni 1942 1945 Teil von Anne Frank Shoah Bibliothek Oldenbourg Munchen 2015 ISBN 978 3 486 71843 0 S 604 605 Quellensammlung Dokument VEJ 5 223 In Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Oldenbourg Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 564 Quellensammlung Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 S 83 Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 Ino Arndt fuhrt noch weitere sieben Juden auf ohne sie bestimmten Transporten zuzuordnen Ino Arndt Luxemburg Deutsche Besetzung und Ausgrenzung der Juden In Wolfgang Benz Hrsg Dimension des Volkermords Die Zahl der judischen Opfer des Nationalsozialismus Oldenbourg Munchen 1991 ISBN 3 486 54631 7 S 103 weist auf Doppelzahlungen bei alteren Publikationen mit 334 Menschen hin Das Gedenkbuch nennt 334 Chronologie der Deportationen aus Luxemburg In Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 Bundesarchiv abgerufen am 15 September 2021 mit Tabelle zu den Deportationen Ino Arndt Luxemburg Deutsche Besetzung und Ausgrenzung der Juden In Wolfgang Benz Hrsg Dimension des Volkermords Die Zahl der judischen Opfer des Nationalsozialismus Oldenbourg Munchen 1991 ISBN 3 486 54631 7 S 104 Im Dokument VEJ werden mehr als 400 namlich 565 Personen genannt Katja Happe Barbara Lambauer Clemens Maier Wolthausen Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 12 West und Nordeuropa Juni 1942 1945 Teil von Anne Frank Shoah Bibliothek Oldenbourg Munchen 2015 ISBN 978 3 486 71843 0 Einleitung S 62 Katja Happe Barbara Lambauer Clemens Maier Wolthausen Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 12 West und Nordeuropa Juni 1942 1945 Teil von Anne Frank Shoah Bibliothek Oldenbourg Munchen 2015 ISBN 978 3 486 71843 0 Einleitung S 62 Emile Krier Luxemburg am Ende der Besatzungszeit und der Neuanfang Memento vom 10 November 2016 im Internet Archive In Regionalgeschichte net abgerufen am 9 November 2016 Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage Saint Paul Luxembourg Luxemburg 2004 OCLC 58802401 S 27 Finn Overdick Parlament und Regierung entschuldigen sich In Tageblatt Letzebuerg 9 Juni 2015 abgerufen am 13 November 2016 Danielle Schumacher Denkmal fur die Opfer der Schoah eingeweiht In Luxemburger Wort 17 Juni 2018 abgerufen am 15 September 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deportation von Juden aus Luxemburg amp oldid 235441399