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Am 17 August 1935 kurz vor Erlass der Nurnberger Rassengesetze forderte Reinhard Heydrich von den ortlichen Geheimen Staatspolizeistellen Material an fur eine zentrale Judenkartei sowie fur eine Bezirkskartei Als Datenmaterial wurden Mitgliederlisten judischer Vereine und Kultusgemeinden ausgewertet 1937 sollte diese unvollstandige Kartei weiter ausgebaut werden und moglichst alle zum Christentum ubergetretenen Rassejuden wie auch judische Mischlinge und judisch Versippte erfassen Um Doppelarbeit zu vermeiden entschied der Sicherheitsdienst des Reichsfuhrers SS im Einvernehmen mit dem Reichsministerium des Innern bei der fur 1938 geplanten Volkszahlung auf einer Erganzungskarte die Religionszugehorigkeit der Grosseltern abzufragen Diese Volkszahlung wurde spater auf den 17 Mai 1939 verschoben Die Auswertung der erhobenen Daten fur die Judenkartei zog sich bis zum Marz 1941 hin 1 die Erganzungskarten wurden vermutlich Ende 1941 an das Reichssippenamt geliefert 2 Die Judenkarteien der Bezirksstellen wurden bei der so genannten Polenaktion sowie bei den Novemberpogromen 1938 und der anschliessenden Verhaftungsaktion genutzt In welchem Umfang die bei der Volkszahlung 1939 erhobenen Daten fur die Listen zur Deportation deutscher Juden herangezogen wurden ist umstritten 3 Die Hauptkartei bei der Gestapo in Berlin wurde gegen Kriegsende vernichtet 4 Die Erganzungskarten verblieben bis 1945 im Reichssippenamt wurden an das Zentrale Staatsarchiv der DDR ubergeben und liegen heute verfilmt im Bundesarchiv Berlin Lichterfelde vor und als digitalisierte Datenbank auf der Webseite von Tracing the Past e V 5 In den besetzten Landern und bei den europaischen Verbundeten wurden ahnliche Judenregister erwirkt Inhaltsverzeichnis 1 Vorformen 2 Datenerhebung 3 Weitere Erfassung 4 Besetzte Lander 4 1 Polen 4 2 Niederlande 4 3 Belgien 4 4 Luxemburg 4 5 Frankreich 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorformen BearbeitenSchon vor der nationalsozialistischen Machtergreifung hatte Achim Gercke in privater Initiative eine Kartei angelegt die unter anderem den familienkundlichen Nachweis uber die judischen und verjudeten Universitats und Hochschulprofessoren und Richter erbringen sollte 1931 wurde Gerckes Kartei bei der NS Auskunft bei der Reichsleitung der NSDAP zur Uberprufung der Abstammung von Parteianwartern genutzt 1932 waren in dieser Kartei bereits 400 000 genealogische Datensatze von Juden in Deutschland gesammelt Die standig erweiterte Kartei wurde 1933 von der Reichsstelle fur Sippenforschung ubernommen und ausgebaut Heinrich Himmler plante bereits 1928 als stellvertretender Reichspropagandaleiter ein umfassendes parteiinternes Meldewesen einzurichten durch das alle Juden soweit moglich auch getaufte Juden unter genauer Angabe von Person Alter Beruf und Wohnung erfasst werden sollten um endlich eine zuverlassige Juden Statistik im Rahmen der Gesamtbevolkerung aufstellen zu konnen 6 Im Mai 1935 zeitlich noch vor dem Erlass der Nurnberger Rassegesetze versuchte das Bezirksamt in Frankenthal Pfalz die Juden deutscher und fremder Staatsangehorigkeit in Listen zu erfassen 7 In Lubeck existierte fruhzeitig eine Judenkartei im dortigen Einwohnermeldeamt Datenerhebung BearbeitenEine seit 1929 geplante Volkszahlung war aus finanziellen Grunden mehrfach verschoben worden und wurde erst am 16 Juni 1933 durchgefuhrt Die Auswertung dauerte bis 1936 bei der Zahlung wurden rund 505 000 Glaubensjuden erfasst Die Anzahl der in Deutschland lebenden Juden wurde von den Nationalsozialisten weit uberschatzt Reichsarztefuhrer Leonardo Conti sowie das Reichsinnenministerium gingen 1935 falschlich davon aus dass ausser den Glaubensjuden in Deutschland noch 300 000 Volljuden nicht judischen Glaubens sowie 750 000 Mischlinge wohnten 8 Tatsachlich wurden bei der Volkszahlung vom Mai 1939 nur rund 23 000 konfessionslose oder zum Christentum konvertierte Volljuden sowie 110 000 Mischlinge 1 und 2 Grades festgestellt 9 Durch Runderlass wies Reinhard Heydrich am 17 August 1935 alle Staatspolizeistellen an samtliche judische Organisationen und Vereine in ihrem Bereich aufzufordern ihnen ihre Mitgliederlisten in dreifacher Ausfertigung auszuhandigen Die Organisationen seien darauf hinzuweisen dass sie bei falschen Angaben zur Strafe aufgelost wurden Zwei Ausfertigungen seien bis zum 1 November 1935 an die Zentrale zu senden die dritte Liste solle an der jeweiligen Dienststelle ausgewertet und zur Anlage einer Bezirkskartei benutzt werden Veranderungen mussten jeweils zum Ersten des nachsten Quartals gemeldet werden 10 Man vermutete dass man uber die Mitgliederverzeichnisse der organisierten Juden mindestens 80 der Volljuden erfassen konnte 11 Tatsachlich lag der Prozentsatz erheblich hoher weil man die Anzahl der christlich getauften Juden uberschatzte Seither verfugte der Sicherheitsdienst uber eine recht umfassende Judenkartei Die Verantwortlichen scheuten keine Muhe die noch bestehenden und vermuteten Lucken zu schliessen Weitere Erfassung BearbeitenAm 12 Oktober 1936 ersuchte Heinrich Muller den Chef der Ordnungspolizei in Berlin die Anmeldepflichtigen zur leichteren Uberwachung des Judentums zu verpflichten nicht nur ihre Religionszugehorigkeit anzugeben Vielmehr mussten sie auch Angaben machen ob sie Jude im Sinne der Nurnberger Gesetze seien Angeblich sei nach der Machtergreifung festgestellt worden dass ein grosser Teil der in Deutschland lebenden Juden sich evangelisch oder katholisch habe taufen lassen um nach einem Wechsel des Wohnortes in den Melderegistern nicht mehr als Jude in Erscheinung zu treten 12 Tatsachlich war diese Vermutung unbegrundet Am 28 Mai 1937 ausserte der Leiter des Judenreferats Dieter Wisliceny in einem internen Vermerk die Juden Deutschlands wurden im Kriegsfall zweifellos unter Ausnahmegesetz gestellt werden Wisliceny schrieb weiter Die vorbereitende Aufgabe des Sicherheitsdienstes fur den A Fall kann heute nur sein eine Judenkartei aufzustellen und darin durch Bezeichnung judische Wirtschaftsexponenten fuhrende judisch politische sowie marxistisch eingestellte Juden besonders festzulegen 13 Am 12 Juli 1937 fand im Beisein Adolf Eichmanns eine Besprechung statt von Sicherheitsdienst des Reichsfuhrers SS und Geheimer Staatspolizei uber die Zusammenarbeit von Dienststellen der Partei und des Staates bei der Aufstellung einer umfassenderen Judenkartei 14 Bei der fur 1938 geplanten Volkszahlung sollte auf Erganzungskarten die Religionszugehorigkeit aller vier Grosseltern abgegeben werden wodurch die Rassezugehorigkeit ermittelt wurde 15 Fur falsche Angaben sollten Gefangnisstrafen angedroht werden Nach Auswertung werde bei jeder Ortspolizeibehorde eine Kartei der Juden judischen Mischlinge und judisch Versippten stehen Um Doppelarbeit zu vermeiden sei die Erarbeitung einer umfassenden Judenkartei bis zur Volkszahlung zuruckzustellen Wegen der Annexion Osterreichs wurde die Volkszahlung auf 1939 verschoben Die Auswertung der erhobenen Daten dauerte noch bis zum Marz 1941 1938 wurden strafbewehrte Verordnungen zur Anmeldung des Vermogens von Juden zum Kennkartenzwang und zur Namensanderung erlassen die alle Juden nach Definition des Reichsburgergesetzes betrafen Eine Verordnung im Personenstandsgesetz vom 19 Mai 1938 RGBl I S 533 bestimmte dass die fruhere Zugehorigkeit zu einer judischen Religionsgemeinschaft vermerkt werden musste Erganzend zum Melderegister wurde im August 1939 damit begonnen Angaben uber Ausbildung Sprachkenntnisse Fahrerlaubnis usw fur eine Volkskartei abzufragen Hierbei sollten die Helfer als Juden bekannte Personen auf der Karteikarte mit einem J kennzeichnen 16 Alle auf diese Weise erhobenen Daten konnten die Judenkartei erganzen und zum Abgleich dienen In Wien fuhrte die Israelitische Kultusgemeinde auf Veranlassung von Adolf Eichmann im September und Oktober 1939 eine Sonderzahlung durch die alle Glaubensjuden und nicht mosaischen Wiener Juden erfassen sollte 17 1939 mussten fast alle Juden der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland als Pflichtmitglieder beitreten Fruhzeitig sicherte sich die Gestapo den Zugriff auf die Mitgliederkartei Dabei erlangte sie auch Daten von Nichtglaubensjuden die lange vorher aus einer judischen Gemeinde oder Religionsgemeinschaft ausgetreten waren 18 Die Reichsvereinigung wurde beauftragt ihre Listen laufend zu erganzen und durch Abgleich mit Wohnungsamtern und Ausgabestellen von Kennkarten und Lebensmittelkarten zu korrigieren 19 Vermutlich war diese Datensammlung bis 1941 umfassender als die immer noch im Aufbau befindliche zentrale Judenkartei Spatestens im Marz 1941 nach der Auswertung der Volkszahlung besass der Sicherheitsdienst des Reichsfuhrers SS alle Daten fur eine luckenlose Judenkartei in der auch judische Mischlinge Geltungsjuden und judisch Versippten aus Mischehen erfasst waren Besetzte Lander BearbeitenPolen Bearbeiten Wie aus einer Geheimen Reichssache hervorgeht plante der Sicherheitsdienst des Reichsfuhrers SS bereits im Mai 1939 die vollstandige Erfassung des Judentums in Polen Hierzu wollte man sich der Hilfe des Deutschen Volksverbandes in Polen bedienen der vom nachmaligen Lodzer Kreisleiter Ludwig Wolff geleitet wurde 20 Im besetzten Polen mussten sich die Menschen bei den Landratsamtern zur Erfassung in Melderegistern zur Volkszahlung eintragen Wer nach einem Stichtag ohne Meldeschein angetroffen wurde konnte sofort getotet werden 21 Durch Verordnung vom 23 November 1939 wurde Juden im gesamten Generalgouvernement das Tragen einer weissen Armbinde mit einem blauen Zionsstern als Kennzeichen vorgeschrieben 22 Im Gegensatz zu Deutschland wo Judische Mischlinge bessergestellt waren wurden in Polen alle Halbjuden unterschiedslos den Volljuden gleichgestellt und verfolgt 23 Niederlande Bearbeiten In den Niederlanden hatte 1936 ein mit Hollerith System erstelltes Bevolkerungsregister auch die Religionszugehorigkeit erfasst Forderungen angesichts des drohenden Krieges alle Hinweise auf Religionszugehorigkeit aus den Registern zu entfernen wurden nicht umgesetzt Zu Beginn der Besatzungszeit lagen zudem Unterlagen einer Volkszahlung von 1939 vor durch die alle zur judischen Glaubensgemeinschaft gehorigen Personen gesondert erfasst wurden nicht jedoch alle Juden im Sinne einer rassischen Einstufung 24 Bereits im Sommer 1940 begann die Besatzungsbehorde mit Vorbereitungen fur ein so genanntes Judenmeldeprotokoll An Entwurfen dazu beteiligten sich Angehorige niederlandischer Behorden Am 10 Januar 1941 erging eine Verordnung des Reichskommissars fur die besetzten niederlandischen Gebiete uber die Meldepflicht von Personen die ganz oder teilweise judischen Blutes sind 25 Alle Personen die wenigstens einen judischen Grosselternteil hatten mussten sich bei den ortlichen Einwohnermeldeamtern melden Haftstrafe bis zu funf Jahren und Einziehung des Vermogens drohte denjenigen die dieser Meldepflicht nicht nachkamen 26 In den Einwohnermeldeamtern wurden die Karteikarten fur Juden und Judische Mischlinge mit unterschiedlichen Reitern gekennzeichnet das Anmeldeformular ging an die Reichsinspektion der Bevolkerungsregister in Den Haag und wurde Bestandteil der zentralen Judenkartei In Amsterdam gab es zudem beim Joodsche Raad eine weitere Registratur Anfang Juli 1941 war die Registrierung vollstandig abgeschlossen es wurden 160 886 Menschen judischen Blutes erfasst 27 Rund 19 000 Juden waren laut Statistik mit Nicht Juden verehelicht Freigestellt von den Deportationen die in der Nacht vom 10 auf den 11 Mai 1942 anliefen waren die judischen Ehefrauen in Mischehen Judische Manner mussten fur ihre Freistellung nachweisen dass ihre Kinder nicht der Kultusgemeinde angehorten und somit als judischer Mischling galten 28 Belgien Bearbeiten In Belgien waren Daten zur Religionszugehorigkeit zuvor nicht erhoben worden sodass die deutschen Besatzer keine amtliche Statistik vorfanden die sie fur ihre Zwecke nutzen konnten Unter Berufung auf die Verfassung lehnten die belgischen Generalsekretare das Ansinnen der deutschen Militarbefehlshaber ab eine Verordnung zur Registrierung der Juden und ihrer Vermogenswerte zu schaffen und alle Juden aus dem offentlichen Dienst zu entlassen 29 Daraufhin erliess der Militarbefehlshaber in Belgien und Nordfrankreich Alexander von Falkenhausen am 28 Oktober 1940 eine erste Judenverordnung in der eine Begriffsbestimmung des Juden definiert und die Gemeinden verpflichtet wurden binnen eines Monats ein Judenregister zu erstellen 30 Die Identitatskarten enthielten einen entsprechenden Vermerk Zudem wurde eine Anmeldepflicht fur judische Unternehmen ein Verfugungsverbot uber Grundstucke und die Kennzeichnung judischer Gaststatten angeordnet Allerdings beteiligte sich die belgische Verwaltung nicht bei der Registrierung judischer Unternehmen und deren Arisierung In der Kartei des Judenreferats der Brusseler Sipo SD waren 55 671 Personen aufgefuhrt 31 Vermutlich waren damit nicht alle Juden erfasst worden Nach dem Krieg konnten rund 65 000 Juden die sich 1940 in Belgien aufhielten namentlich identifiziert werden Doch war nicht zu klaren wie vielen davon kurz vor oder nach der deutschen Invasion eine Flucht gelang Luxemburg Bearbeiten Im August 1940 wurde das Einsatzkommando im CdZ Gebiet Luxemburg mit den Judenreferenten Paul Schmidt und Otto Schmalz eingerichtet 32 Mit Hilfe der luxemburgischen Verwaltungskommission einer Art Ersatzregierung wurden die erforderlichen Unterlagen den Karteien der Einwohnermeldeamter entnommen Die Polizei stellte ein Verzeichnis der in Luxemburg wohnenden Juden zusammen und auf Anfrage wurde eine Namensliste von 480 polnischen Juden aus den Melderegistern der Fremdenpolizei an das Judenreferat geliefert 33 Frankreich Bearbeiten Im besetzten Teil Frankreichs verfugte der Chef der Militarverwaltung in Frankreich Alfred Streccius am 27 September 1940 in einer ersten antijudischen Verordnung die Registrierung aller Juden und Kennzeichnung ihrer Ausweisdokumente 34 Am 3 Oktober 1940 erliess das Vichy Regime ein erstes Juden Statut in dem definiert wurde wer als Jude im Sinne der Rassegesetze zu gelten habe 35 Am 22 Februar 1942 berichtete Theodor Dannecker als Judenreferent des Sicherheitsdienstes in Frankreich uber die dortige Judenkartei Es sei hiesiger Einwirkung zu verdanken dass seit Ende 1940 beim Polizeiprafekten in Paris eine vorbildlich gegliederte Judenkartei bestunde Auch wenn diese noch keine vollstandige Kartei des besetzten Gebietes darstelle sei sie doch eine unerlassliche Vorarbeit fur den spater kommenden Abschub 36 Die Registrierung aller Juden in Frankreich verfugte Philippe Petain am 2 Juni 1941 37 Die erhobenen Daten gingen dabei weit uber die Angaben hinaus die von deutscher Seite im Herbst 1940 in der von ihr besetzten Zone ermittelt worden waren und bildeten ungewollt die Grundlage fur die spatere Deportation 38 Literatur BearbeitenDie Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 1 1933 1937 Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58480 6 Gudrun Exner Peter Schimany Die Volkszahlung in Osterreich und die Erfassung der osterreichischen Juden In Rainer Mackensen Hrsg Bevolkerungsforschung und Politik in Deutschland im 20 Jahrhundert Wiesbaden 2006 ISBN 3 531 15121 5 Jutta Wietog Volkszahlungen unter dem Nationalsozialismus Eine Dokumentation zur Bevolkerungsstatistik im Dritten Reich Berlin 2001 ISBN 3 428 10384 X Gotz Aly Karl Heinz Roth Die restlose Erfassung 2 Auflage Frankfurt 2005 ISBN 3 596 14767 0 Weblinks BearbeitenAchim Gerckes Judenkartei PDF Einzelnachweise Bearbeiten Gudrun Exner Peter Schimany Die Volkszahlung in Osterreich und die Erfassung der osterreichischen Juden in Rainer Mackensen Hrsg Bevolkerungsforschung und Politik in Deutschland im 20 Jahrhundert Wiesbaden 2006 ISBN 3 531 15121 5 S 138 Jutta Wietog Volkszahlungen unter dem Nationalsozialismus eine Dokumentation zur Bevolkerungsstatistik im Dritten Reich Berlin 2001 ISBN 3 428 10384 X S 276 Gotz Aly Karl Heinz Roth Die restlose Erfassung 2 Auflage Frankfurt M 2005 ISBN 3 596 14767 0 versus Jutta Wietog Volkszahlungen bes S 166 170 Jutta Wietog Volkszahlungen S 20 Siehe zuletzt am 4 November 2014 abgerufen die Webseite von Tracing the Past e V Memento des Originals vom 4 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot tracingthepast org Peter Longerich Heinrich Himmler Biographie Munchen 2008 ISBN 978 3 88680 859 5 S 99 Jutta Wietog Volkszahlungen S 68 Dokument VEJ 1 159 Das RMI informiert am 3 April 1935 uber die geschatzte Zahl der Juden In Wolf Gruner Hrsg Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 1 Deutsches Reich 1933 1937 Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58480 6 S 424 Jutta Wietog Volkszahlungen S 79 Beate Meyer Judische Mischlinge 2 Auflage Hamburg 2002 ISBN 3 933374 22 7 S 465 und 162 Zahlen fur Deutschland in den Grenzen von 1937 die Anzahl der Juden ohne Bindung an eine judische Kultusgemeinde wird fur 1933 auf 180 000 geschatzt Dokument VEJ 1 188 in Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 1 1933 1937 Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58480 6 S 470 Jutta Wietog Volkszahlungen S 71 Dokument VEJ 1 252 in Die Verfolgung und Ermordung Bd 1 S 613 Dokument VEJ 1 283 in Die Verfolgung und Ermordung Bd 1 S 669 Dokument VEJ 1 288 in Die Verfolgung und Ermordung Bd 1 S 680f Abb einer Erganzungskarte 1 2 Vorlage Toter Link www archiv sachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis pdf Jutta Wietog Volkszahlungen S 160 Gudrun Exner Peter Schimany Die Volkszahlung in Osterreich S 146f Jutta Wietog Volkszahlungen S 261 Jutta Wietog Volkszahlungen S 249f Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 4 Polen September 1939 Juli 1941 bearb von Klaus Peter Friedrich Munchen 2011 ISBN 978 3 486 58525 4 Dokument VEJ 4 2 S 75f Ingo Haar Historiker im Nationalsozialismus Deutsche Geschichtswissenschaft und der Volkstumskampf im Osten Gottingen 2000 ISBN 3 525 35942 X Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 4 Munchen 2011 ISBN 978 3 486 58525 4 Dokument VEJ 4 130 S 315 mit Anm 9 Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 4 Munchen 2011 ISBN 978 3 486 58525 4 Dokument VEJ 4 102 S 266 Christoph Kreutzmuller Die Erfassung der Juden im Reichskommissariat der besetzten niederlandischen Gebiete In Johannes Hurter Jurgen Zarusky Hrsg Besatzung Kollaboration Holocaust Neue Studien zur Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58728 9 S 23 VEJ 5 54 Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 212 214 Christoph Kreutzmuller Die Erfassung der Juden S 30 Christoph Kreutzmuller Die Erfassung der Juden S 33 als Dokument VEJ 5 90 Christoph Kreutzmuller Die Erfassung der Juden S 37 Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 38 und Dok 7 157 Insa Meinen Die Deportation der Juden aus Belgien und das deutsche Devisenschutzkommando In Johannes Hurter Jurgen Zarusky Hrsg Besatzung Kollaboration Holocaust Neue Studien zur Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58728 9 S 51 als Dokument VEJ 5 158 Insa Meinen Die Deportation der Juden aus Belgien S 51 Ungenaue Zahlenangabe 44 000 10 000 Kinder bei Juliane Wetzel Frankreich und Belgien In Dimensionen des Volkermords hrsg von Wolfgang Benz dtv Munchen 1996 ISBN 3 423 04690 2 S 110 Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg Im Auftrag des Memorial de la Deportation in Luxemburg Hollerich 2 verand Auflage 2004 S 243 Ander Hohengarten Die nationalsozialistische Judenpolitik in Luxemburg 2004 S 34 VEJ 5 238 Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 596f Juliane Wetzel Frankreich und Belgien S 112 Dokument 1210 RF in IMT Der Nurnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher Nachdruck Munchen 1989 ISBN 3 7735 2527 3 Band 38 Dokumentenband 14 S 741 Dokument VEJ 5 271 Katja Happe Michael Mayer Maja Peers Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 5 West und Nordeuropa 1940 Juni 1942 Munchen 2012 ISBN 978 3 486 58682 4 S 49 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judenkartei amp oldid 221723834