www.wikidata.de-de.nina.az
Johann Bonaventura von Rauch 25 Juli 1740 in Peterskirchen Oberbayern 9 Februar 1814 in Spandau war ein preussischer Generalmajor Ingenieuroffizier und Direktor der Ingenieurakademie in Potsdam Er gehorte zu den preussischen Generalen die wahrend Napoleons Feldzug gegen Preussen 1806 kampflos vor franzosischen Truppen kapitulierten und dafur mit abschiedsloser Entlassung aus der Armee und lebenslanger Festungshaft bestraft wurden Generalmajor Bonaventura von Rauch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bayerische Herkunft 1 2 Braunschweigischer Page und Ingenieuroffizier 1 3 Karriere in der preussischen Armee 1 4 Kapitulation der Festung Stettin und Festungsarrest in Spandau 1 5 Familie 2 Literatur 3 Archivalien 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBayerische Herkunft Bearbeiten Bonaventura von Rauch entstammte einer bayerischen Familie aus dem Chiemgau Die Kirchenbucher der romisch katholischen Pfarrei St Peter und Paul in Peterskirchen nennen als seine Eltern Johann Anton Rauch 1687 1745 und dessen Ehefrau Gertraud geborene Reither 1709 1742 Der Vater war Lehrer und Messner der Pfarrei Nach dem fruhen Tod seiner Eltern nahm sich des kleinen Rauch Johann Philipp Cajetan Bonaventura Graf von Lamberg 1 kurfurstlich bayerischer Geheimer Rat und Stiftspropst zu Straubing Pfarrer in Peterskirchen und Trostberg an und ermoglichte ihm den Besuch des Straubinger Jesuitenkollegs Dort verblieb er jedoch nicht lange und fand sich unter bisher nicht geklarten Umstanden in Dresden wieder Von dort kam er nach Bayreuth um eine erste wissenschaftliche Ausbildung zu erhalten Braunschweigischer Page und Ingenieuroffizier Bearbeiten Auf Vermittlung von Markgraf Friedrich III von Brandenburg Bayreuth wurde Bonaventura 1756 Page am herzoglichen Hof von Braunschweig Wolfenbuttel Im Jahr 1761 erschien er als Ingenieur im braunschweigischen Dienst Unter dem preussischen General Ferdinand von Braunschweig nahm er in der Schlussphase des Siebenjahrigen Krieges im Feldzug von 1761 62 an den Belagerungen von Kassel wo er verwundet wurde von Meppen und von Ziegenhain teil Seit 1764 Kondukteur im Ingenieurkorps der braunschweigischen Armee stieg Rauch 1766 zum Leutnant und 1772 zum Kapitan auf 1775 wirkte er wahrend einer Harzreise in Zusammenarbeit mit Eberhard August Wilhelm von Zimmermann Professor fur Mathematik Physik und Naturgeschichte am Collegium Carolinum in Braunschweig von Ilsenburg aus an einer der ersten Hohenmessungen des Brockens mit Karriere in der preussischen Armee Bearbeiten Auf Empfehlung Herzog Ferdinands von Braunschweig wechselte Rauch im August 1777 im Rang eines Stabskapitans des Mineurkorps in die preussische Armee Ausgestattet mit einer personlichen Instruktion Friedrichs des Grossen 2 ubte er an der preussischen Ecole militaire in Konigsberg eine Lehr und Vorlesungstatigkeit in Mathematik Ingenieur und Kriegswissenschaften bis 1788 aus Rauchs Konigsberger Tatigkeit galt der Fortbildung von Offizieren der west und ostpreussischen Regimenter 3 Die Ecole militaire war in diesen Jahren im Konigsberger Koniglichen Palais bzw Konigshaus untergebracht Das Konigshaus war fur Bonaventura von Rauch und seine Familie zugleich der Wohnsitz 4 Nachdem er bereits als braunschweigischer Ingenieuroffizier die Pagen in Mathematik unterrichtet hatte erwarb sich Bonaventura von Rauch in der preussischen Armee als militarische Lehrerpersonlichkeit einen ausserordentlichen Ruf Kriegsminister und Generalfeldmarschall Hermann von Boyen erinnerte sich an seinen Lehroffizier Rauch in Konigsberg Unser Lehrer war der Mineur Kapitan von Rauch Vater des spateren Kriegsministers von Rauch ein Mann den die Natur ganz zum Unterricht junger oft wilder Anfanger im Kriegshandwerk geschaffen hatte Bei grosser Milde des Charakters hatte er doch auch die notige Festigkeit um jede Unbesonnenheit in ihre Schranken zuruckzuweisen sein Vortrag war ein Muster der Deutlichkeit und Prazision Rauchs Konigsberger Lehrtatigkeit wurde wahrend des Bayerischen Erbfolgekriegs 1778 79 durch seine Verwendung im Stab des preussischen Generals und Korpskommandeurs Joachim Friedrich von Stutterheim unterbrochen der in Friedenszeiten militarischer Gouverneur von Konigsberg Pillau und Memel war nbsp Das Kabinetthaus am Potsdamer Neuen Markt 1 Sitz der einstigen Ingenieurakademie der preussischen ArmeeIm Jahr 1788 grundete Konig Friedrich Wilhelm II in Potsdam die Konigliche Ingenieurakademie als Modernisierungsschritt fur die preussische Armee Rauch ubertrug er die Ausbildung angehender Ingenieuroffiziere und geographen in den Fachern Elementarartillerie Festungsbau Geometrie Topografie und Zeichnen und beforderte ihn zum Major 5 Zum Zweck der Landesaufnahme im Glatzer Schneegebirge und zur Errichtung der Festung Karl im Heuscheuergebirge bereiste Rauch zwischen 1790 und 1792 mehrfach Schlesien Am 28 August 1790 dem 41 Geburtstag des Dichters konnte Bonaventura von Rauch Johann Wolfgang von Goethe auf der Grossen Heuscheuer empfangen In diesen Jahren trat Rauch auch als Verfasser militartheoretischer Traktate und als Kartograf hervor Im Ersten Koalitionskrieg gegen das revolutionare Frankreich 1792 diente Rauch als Capitain des Guides im koniglichen Stab Rauch wirkte bei der Besetzung der Festungen Longwy und Verdun mit die sich nahezu kampflos ergaben Wahrend des Kriegseinsatzes erkrankte er an der Ruhr und blieb bis November 1792 in einem Koblenzer Lazarett Im Jahr 1796 ernannte Konig Friedrich Wilhelm II Rauch zum Direktor der Ingenieurakademie als Nachfolger des Generalmajors Heinrich Otto von Scheel 1796 wurde er Oberstleutnant 1799 Oberst 1805 erfolgte durch Konig Friedrich Wilhelm III Bonaventura von Rauchs Ernennung zum Generalmajor Von 1788 bis 1807 lebte Bonaventura von Rauch mit seiner grossen Familie im Akademiegebaude dem spater so genannten Kabinetthaus am Neuen Markt 1 nahe dem koniglichen Stadtschloss in Potsdam Kapitulation der Festung Stettin und Festungsarrest in Spandau Bearbeiten Unter dem Druck der Niederlage von Jena und Auerstedt vom 14 Oktober 1806 und der rasch vorruckenden franzosischen Armee befahl das preussische Oberkriegskollegium am 17 Oktober die Festung Stettin kurzfristig instand zu setzen Mit der Leitung der Instandsetzungsarbeiten wurde am 20 Oktober Generalmajor Bonaventura v Rauch betraut Zugleich wurde Rauch dem Gouverneur der Stettiner Festung dem 77 jahrigen Generalleutnant Friedrich Gisbert Wilhelm von Romberg als Vizekommandant und Kommandant der Festung Preussen beigegeben fur Rauch mit 66 Jahren sein erstes Truppenkommando 6 Am 28 Oktober 1806 hatte der Oberbefehlshaber des preussischen Feldheeres General der Infanterie Friedrich Ludwig Furst zu Hohenlohe Ingelfingen die Kapitulation im nahen Prenzlau nach nur kurzem Kampf gegen franzosische Truppen akzeptiert Als ein 800 Mann starker franzosischer Reiterverband unter General Antoine Charles Louis Lassalle am Folgetag dem 29 Oktober 1806 vor Stettin erschienen ubergab Generalleutnant von Romberg den Franzosen ohne die Starke des Gegners beurteilt zu haben die voll verteidigungsbereite Festung samt den darin befindlichen 5184 Mann Rauch stimmte der Ubergabe zusammen mit dem Stettiner Festungskommandanten dem Generalmajor Kurd Gottlob von Knobelsdorff widerstandslos zu 7 Fur seine Entscheidung wurde Rauch am 1 Dezember 1806 ohne Abschied aus der Armee entlassen in Potsdam unter Hausarrest gestellt und in einem kriegsgerichtlichen Verfahren am 17 Marz 1809 zu lebenslangem Arrest in der Zitadelle der Festung Spandau verurteilt Vergleichbar drakonische Strafen liess Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen mit seinem Ortelsburger Publicandum vom 1 Dezember 1806 gegen eine Vielzahl seiner Generale und Stabsoffiziere ergehen die im Oktober 1806 ahnliche Entscheidungen wie Romberg Knobelsdorff und Rauch getroffen hatten 8 9 Rauchs Lage erweckte im preussischen Offizierkorps Anteilnahme Die Strafe erschien als zu streng weil der betagte Festungsgouverneur Romberg nie im Feld kommandiert hatte sondern in erster Linie als verdienter Lehrer und Wissenschaftler bekannt war Selbst das Interesse der Konigin Luise erreichte bei Friedrich Wilhelm III lediglich dass Rauch ab Januar 1810 wenigstens die halbe Generalmajorspension gewahrt und ihm gestattet wurde den Arrest in der Stadt Spandau abzusitzen Nur am 20 April 1813 war es ihm erlaubt die Stadt fur einen Tag zu verlassen um sich nach Oranienburg zu begeben Der entlassene Generalmajor Bonaventura von Rauch starb in Spandau am 9 Februar 1814 10 Fur Rauch zu spat Nach dem Sieg uber das napoleonische Frankreich begnadigte Friedrich Wilhelm III von Paris aus mit Erlass vom 30 Mai 1814 alle noch lebenden Generale und Offiziere die nach den Geschehnissen vom Herbst 1806 zu Festungshaft verurteilt worden waren Alle funf Sohne Bonaventura von Rauchs dienten als Offiziere in der preussischen Armee Die Stettiner Kapitulationsentscheidung ihres Vaters und seine Verurteilung zu lebenslanger Festungshaft blieben ohne Auswirkung auf ihre Karrieren in Generalstab Garde und Ingenieurkorps Familie Bearbeiten Seitdem Rauch 1777 in den preussischen Militardienst gewechselt war fuhrte er unbeanstandet das Adelspradikat Rauch heiratete am 13 Juni 1773 in der Patronats und heutigen Dorfkirche von Kunow Johanna Bandel 1752 1828 die Tochter des preussischen Amts und Kammerrats Johann Justus Bandel in Schwedt Oder und dessen Ehefrau Helene Catharina geborene Copal 11 12 Aus der Ehe von Bonaventura und Johanna von Rauch gingen zwolf Kinder hervor Gustav 1774 1841 preussischer Kriegsminister und General der Infanterie 16 Ehrenburger von Berlin I 1802 Caroline von Geusau 1780 1867 Tochter des preussischen Generalleutnants und Generalquartiermeisters Levin von Geusau und dessen Ehefrau Marie Caroline geborene Grepler geschieden 1815 II Rosalie von Holtzendorff 1790 1862 Tochter des preussischen Stabskapitans Georg Friedrich von Holtzendorff und dessen Ehefrau Rudolphine Wilhelmine geborene von Lutke Enkelin des preussischen Generalmajors Georg Ernst von HoltzendorffFriederike 1775 1781 Caroline 1777 1829 1799 Ludolph von Wulffen 1775 1827 preussischer Rittmeister im Regiment der Gardes du Corps Charlotte 1780 1807 starb bei der Pflege preussischer Verwundeter 1802 Levin Friedrich von Bismarck Ehrenburger der Stadt Magdeburg Regierungsprasident des Bezirks Magdeburg Domherr von Halberstadt Besitzer der Ritterguter Briest Welle und Gravenitz Emilie 1781 1807 Angehorige des Freundeskreises von Prinz Louis Ferdinand von Preussen Friederike 1783 1810 1802 Heinrich von Knobelsdorff 1775 1826 preussischer Generalmajor Inspekteur der Gardekavallerie Wilhelm 1785 1816 preussischer Hauptmann in der 3 Ingenieur Inspektion 13 1814 Auguste Encke 1794 1861 Tochter des preussischen Oberforsters und Verwalters der koniglichen Oberforsterei Falkenhagen Johann Gotthold Encke und dessen Ehefrau Maria Theresia geborene Kirschbaum Nichte und Patentochter der Wilhelmine Grafin von Lichtenau 14 Leopold 1787 1860 preussischer Generalmajor und Direktor der Allgemeinen Kriegsschule 1827 Amelie von Levetzow 1805 1831 aus dem Hause Teschow Koppelow Tochter des mecklenburg schwerinschen Kammerherrn und Hofmarschalls Otto von Levetzow Besitzer der Ritterguter Hohen Mistorf und Teschow und dessen erster Ehefrau Amalie geborene von Brosigke Schwester von Ulrike von Levetzow eine Tochter 1788 Friedrich Wilhelm 1790 1850 preussischer Generalleutnant Generaladjutant Konig Friedrich Wilhelm IV und Militarbevollmachtigter in Sankt Petersburg 1816 Laurette Reichsgrafin von Moltke 1790 1864 aus dem Hause Wolde Tochter von Friedrich Detlev Reichsgraf von Moltke Oberjagermeister von Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen Besitzer von Wolde und der Ritterguter Walkendorf und Schorssow und dessen zweiter Ehefrau Eleonore geborene von Prittwitz Enkelin des preussischen Generals der Kavallerie Joachim Bernhard von Prittwitz Albert 1793 1814 gefallen preussischer Premierleutnant im 1 Garde Regiment zu Fuss Cecilie 1795 1854 1811 Gustav Freiherr von Maltzahn Graf von Plessen Majoratsherr auf Ivenack Oberstleutnant im Regiment der Gardes du CorpsBonaventura von Rauchs Witwe Johanna wurde 1828 auf dem Alten Friedhof in Potsdam bestattet 15 Spater fanden dort auch ihr Sohn Leopold von Rauch und dessen Ehefrau Amelie geborene von Levetzow ihre letzte Ruhestatte Die Grabanlage besteht nicht mehr erhalten ist das schmiedeeiserne Grabkreuz von Amelie von Rauch 16 Literatur BearbeitenGothaisches Adliges Taschenbuch B 1928 altere Genealogie und 1939 S 468ff Genealogisches Handbuch des Adels Bande B VII 1965 S 335ff und B XXI 1995 S 434ff Vor 90 Jahren Ein Beitrag zur Geschichte des preussischen Ingenieur Corps In Neue Militarische Blatter IX Band 1879 S 1ff Die Familie von Rauch in der preussischen Armee In Militar Wochenblatt Nr 79 S 1979ff Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 3 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632780 S 180 182 Nr 1091 Historischer Verein fur Oberbayern Oberbayerisches Archiv fur vaterlandische Geschichte Band 5 Verlag Georg Franz Munchen 1844 Eberhard August Wilhelm von Zimmermann Beobachtungen auf einer Harzreise nebst einem Versuche die Hohe des Brockens durch das Barometer zu bestimmen Verlag der Furstlichen Waisenhaus Buchhandlung Braunschweig 1775 S 7 ff Friedrich Nippold Erinnerungen aus dem Leben des General Feldmarschalls Hermann von Boyen Verlag S Hirzel Leipzig 1889 Johann Wolfgang von Goethe Aus dem Notizbuche von der schlesischen Reise In Goethe Werke Weimarer Ausgabe III Abteilung Band 2 Juli September 1790 1887 Adalbert Hoffmann Der Goethetag der Schneekoppe und der Heuscheuer nach einer neuen Quelle In Der Wanderer im Riesengebirge 42 Jahrgang Nr 473 Johann Friedrich Zollner Briefe uber Schlesien Krakau Wieliczka und die Grafschaft Glatz Verlag Friedrich Maurer Berlin 1795 S 433 Hanns Hubert Hofmann Hrsg Das deutsche Offizierkorps 1860 1960 Deutsche Fuhrungsschichten in der Neuzeit Band 11 Verlag De Gruyter Berlin 1980 S 177ff Archivalien BearbeitenFamilie von Rauch Die Gesamtnachkommenschaft von Bonaventura und Johanna von Rauch Handschriftliches Manuskript von Oberst a D Leopold von Rauch 1945 Deutsches Adelsarchiv Marburg Einzelnachweise Bearbeiten Ulrich L Lehner Historia Magistra zur Archivgeschichte des altbayerischen Kollegiatstiftes SS Jakobus und Tiburtius in Straubing Verlag Traugott Bautz GmbH 2003 ISBN 978 3 88309 118 1 google com abgerufen am 11 Juni 2023 Wortlaut bei Priesdorff Lit S 182 Immanuel Kant Information Online Biographie Kants Reisen Erlauterungen Abgerufen am 11 Juni 2023 Georg Conrad Geschichte der Konigsberger Obergerichte Mit Benutzung amtlicher Quellen Verlag Duncker amp Humblot Leipzig 1907 S 177 Bernhard von Poten Geschichte des Militar Erziehungs und Bildungswesens in Preussen A Hofmann amp Comp Berlin 1896 S 105 Friedrich Christoph Forster Preussens Helden in Krieg und Frieden Band 1 Verlag von Gustav Hempel Berlin 1851 S 816 Zu den Vorgangen in Stettin siehe Oscar von Lettow Vorbeck Der Krieg von 1806 und 1807 2 Band Prenzlau und Lubeck Mittler Berlin 1892 S 288 293 18061201 001 Ortelsburger Publicandum Abgerufen am 11 Juni 2023 Zu den Verurteilungen siehe Grosser Generalstab Hrsg 1806 Das Preussische Offizierkorps und die Untersuchung der Kriegsereignisse E S Mittler amp Sohn Berlin 1906 S 48 50 H von Redern Genealogische Nachrichten von H von Redern Aus den Kirchenbuchern von Spandau Oranienburg Seegefeld und Cladow II Abtheilung Kramersche Buchdruckerei E R Brandt 1880 google com abgerufen am 12 Juni 2023 Leopold Freiherr v Ledebur Adelslexicon der Preussischen Monarchie Band 2 Verlag von Ludwig Rauh Berlin 1856 S 259 Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 7 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1867 S 358 Karl Graf v Rittberg Ein Beitrag zu 1813 Die Belagerung der Festung Spandau Jul Gaebel s Buchhandlung Graudenz 1891 S 335 Unsere Encke Urne Abgerufen am 11 Juni 2023 Rudolph Lubarsch Denkmal der Entschlafenen zu Potsdam Voglersche Buchhandlung Potsdam 1834 S 39 Karlheinz Deisenroth Der Alte Friedhof zu Potsdam Versuch einer Rekonstruktion militarischen und burgerlichen Lebens und Sterbens im alten Preussen rombach verlag Baden Baden 2012 ISBN 978 3 7930 9696 2 S 246 249 Normdaten Person GND 13875778X lobid OGND AKS VIAF 95387929 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rauch Bonaventura vonALTERNATIVNAMEN Rauch BonaventuraKURZBESCHREIBUNG preussischer GeneralmajorGEBURTSDATUM 25 Juli 1740GEBURTSORT PeterskirchenSTERBEDATUM 9 Februar 1814STERBEORT Spandau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bonaventura von Rauch amp oldid 237020171