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Gustav Adolf Leopold von Rauch 27 Februar 1787 in Konigsberg i Pr heute Kaliningrad 26 November 1860 in Trziblitz Bohmen heute Trebivlice war ein preussischer Generalmajor und Mitglied der Direktion der Allgemeinen Kriegsschule Generalmajor Leopold von Rauch Lithographie von Gabriel Decker ca 1850 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Eltern und Geschwister 1 2 Militarischer Werdegang 1 3 Ehefrau Amelie von Levetzow und ihre Schwestern Ulrike von Levetzow und Bertha Freifrau Mladota von Solopisk geb von Levetzow 1 4 Sohn Franz von Rauch und Nachkommen 1 5 Sohn Adalbert von Rauch und Nachkommen 1 6 Enkelin Ludovica Freifrau von Stumm Ramholz geborene von Rauch und weitere Nachkommen 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEltern und Geschwister Bearbeiten Leopold von Rauch entstammte der preussischen Adelsfamilie Rauch Er war das achte der zwolf Kinder von Generalmajor Bonaventura von Rauch Direktor der preussischen Ingenieurakademie in Potsdam und dessen Ehefrau Johanna geborene Bandel 1752 1828 Zu seinen Brudern zahlten der preussische Kriegsminister und Ehrenburger von Berlin General der Infanterie Gustav von Rauch und der preussische Militarbevollmachtigte in St Petersburg und Generaladjutant Konig Friedrich Wilhelms IV Generalleutnant Friedrich Wilhelm von Rauch Zu seinen Nichten gehorte Rosalie Grafin von Hohenau geborene von Rauch 1820 1879 seit 1853 morganatische zweite Ehefrau von Prinz Albrecht von Preussen 1809 1872 des jungsten Bruders von Konig Friedrich Wilhelm IV und Kaiser Wilhelm I Als Ehemann von Amelie von Levetzow war Rauch Schwager von Ulrike von Levetzow die Goethe zu seiner Marienbader Elegie veranlasste 1 Militarischer Werdegang Bearbeiten Leopold von Rauch besuchte von 1799 bis 1803 die preussischen Kadettenanstalten in Stolp und Berlin Anschliessend wurde er als Portepee Fahnrich dem Infanterie Regiment von Puttkamer Nr 36 in Brandenburg an der Havel zugeteilt 1806 07 nahm er am Koalitionskrieg gegen das napoleonische Frankreich teil In Folge der preussischen Kapitulation wurde er inaktiv wahrenddessen jedoch zum Sekondeleutnant befordert allerdings bei halbem Gehalt 1809 liess sich Leopold von Rauch beim Leib Infanterie Regiment Nr 8 reaktivieren Das Regiment war als neuer Verband in Berlin aufgestellt worden 1811 wurde Rauch als Adjutant zum Normal Infanteriebataillon kommandiert welches dem Garde Regiment zu Fuss in Potsdam angegliedert war 1813 erhielt er die Beforderung zunachst zum Premierleutnant und noch im selben Jahr zum Stabskapitan Wahrend der Befreiungskriege wurde er als Adjutant der Garde Reservebrigade beim Chef des Generalstabs des II Armeekorps und als Adjutant der 1 Gardebrigade verwendet und mit dem Eisernen Kreuz II Klasse ausgezeichnet In der Schlacht bei Kulm 1813 erlitt Leopold von Rauch eine so schwere Verwundung dass er von da an nur noch in Adjutanturen bzw in militarischen Staben verwendet werden konnte Herzog Karl zu Mecklenburg Strelitz Kommandeur der Gardebrigade und Bruder der Konigin Luise beurteilte seine Adjutanten Rauch Gleich tatig und fahig Er hat eine treffliche Haltung in seinem ganzen Benehmen und ist sehr empfehlenswert 1819 wurde Leopold von Rauch zum Major ernannt Dem 2 Garde Regiment zu Fuss aggregiert war er von 1822 bis 1833 Platzmajor am Standort Potsdam 1833 wechselte er als Mitglied in die Direktion der Allgemeinen Kriegsschule in Berlin das heisst der spateren preussischen Kriegsakademie um dort kunftige Stabsoffiziere und Generalstabler auszubilden Nachdem Rauch 1834 zum Oberstleutnant befordert worden war wurde ihm 1834 die Aufgabe des preussischen Kommissars fur die Revue von Kalisch ubertragen die der russische Zar Nikolaus I und Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen 1835 als gemeinsames Grossmanover in Kongresspolen veranstalteten Zum Abschluss der Revue erhielt Rauch den russischen Annen Orden II Klasse Nachdem er 1836 zum Oberst befordert worden war stieg Leopold von Rauch als Mitglied in der Direktion der Allgemeinen Kriegsschule schliesslich 1842 zum Generalmajor auf 1848 trat er in den Ruhestand Als Potsdamer Platzmajor wohnte Leopold von Rauch mit Ehefrau und Familie zunachst in der Strasse Am Kanal 22 heute Yorckstr 4 2 und ab 1830 in der Brauerstr 4 3 neben dem Palast Barberini Nach seiner Versetzung an die Allgemeine Kriegsschule in Berlin 1833 lebte er in einer Dienstwohnung im zugehorigen Schulgebaude in der Burgstr 19 4 Nach seiner Pensionierung zog der verwitwete Rauch zu seinem Sohn Adalbert und dessen Familie ins bohmischen Trziblitz Dort starb der pensionierte General 1860 Sein Leichnam wurde nach Potsdam uberfuhrt Auf dem Alten Friedhof fand er neben seiner bereits 1831 gestorbenen Ehefrau Amelie von Rauch geb von Levetzow und seiner Mutter Johanna von Rauch gestorben 1828 seine letzte Ruhestatte 1917 erfolgte eine Umbettung Auch diese Rauchsche Grabstelle besteht nicht mehr Jedoch konnte das gusseiserne Grabkreuz fur die Ehefrau Amelie von Rauch erhalten werden Es befindet sich heute im Steinmetzhof des Potsdamer Alten Friedhofs 5 6 Ehefrau Amelie von Levetzow und ihre Schwestern Ulrike von Levetzow und Bertha Freifrau Mladota von Solopisk geb von Levetzow Bearbeiten Leopold von Rauch heiratete am 20 Februar 1827 in Prag bzw Trziblitz Bohmen Trebivlice Amelie von Levetzow aus dem Hause Teschow Koppelow 6 Februar 1805 in Leipzig 1 Oktober 1831 in Potsdam Sie starb jung bei der Geburt des dritten Sohnes 7 8 Amelie von Levetzow war die zweite Tochter des mecklenburg schwerinschen Kammerherrn und Hofmarschalls Otto von Levetzow Besitzer der Ritterguter Hohen Mistorf und Teschow und dessen erster Ehefrau Amalie geborene von Brosigke 9 Nach der Scheidung von ihrem ersten Ehemann heiratete Amelies Mutter Amalie in zweiter Ehe den Offizier Friedrich Carl Ulrich von Levetzow Nachdem dieser 1815 in der Schlacht von Waterloo gefallen war wurde ihr dritter Ehemann 1843 Franz Graf von Klebelsberg Thumburg ehemaligen Prasident der Wiener Hofkammer und Mitbegrunder des Nationalmuseums in Prag dem in Bohmen das Gut Trziblitz Trebivlice und in Marienbad Marianske Lazne das Klebelsbergsche Palais das spatere Hotel Weimar gehorte 10 Leopold von Rauchs Ehefrau Amelie hatte zwei Schwestern Die altere Ulrike von Levetzow 1804 1899 veranlasste Johann Wolfgang von Goethe 1823 zu seinem Gedicht Marienbader Elegie sie erbte von ihrem Stiefvater Franz Graf von Klebelsberg das Gut Trziblitz Trebivlice Briefe Leopold von Rauchs dokumentieren seine Verehrung fur Ulrike von Levetzow Der verwitwete Rauch verbrachte seine letzten Lebensjahre in Trziblitz Trebivlice und starb dort 1860 11 12 Amelies jungere Halbschwester aus der zweiten Ehe ihrer Mutter Amalie mit Friedrich Carl Ulrich von Levetzow Bertha Freifrau Mladota von Solopisk geborene von Levetzow 1808 1884 erwarb in der Nachbarschaft von Trziblitz Trebivlice das Gut Netluk Pnetluky Ihr kam es darauf an in raumlicher Nahe zu ihrer Mutter und ihrer Schwester Ulrike zu leben Netluk Pnetluky gehort zur Gemeinde Podseditz Podsedice Johann Wolfgang von Goethe stand nicht nur mit Ulrike von Levetzow in Verbindung sondern auch mit ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern 1827 nahm Goethe deshalb auch Anteil an der Eheschliessung von Amelie von Levetzow mit Leopold von Rauch 13 Sohn Franz von Rauch und Nachkommen Bearbeiten Das Ehepaar Leopold und Amelie von Rauch hatte drei Sohne von denen der jungste 1831 nur wenige Tage nach seiner Geburt starb Der alteste Sohn Franz von Rauch 1828 in Potsdam 1911 in Netluk Pnetluky wuchs nach dem fruhen Tod seiner Mutter bei seiner Tante Ulrike von Levetzow in Trziblitz Trebivlice auf Zwischen Ulrike von Levetzow und ihrem Neffen Franz von Rauch bestand eine herzliche verwandtschaftliche Verbindung sie fand ihren Ausdruck in einer regen umfangreichen brieflichen Korrespondenz 14 Von 1843 bis 1845 erhielt er wie auch sein jungerer Bruder Adalbert Hausunterricht durch den evangelischen Theologen Carl Erhard Buschbeck 15 Franz von Rauch leistete zunachst seine militarische Dienstpflicht in der preussischen Armee ab Ab 1847 diente er in der k k Armee als Kavallerieoffizier und stieg im osterreichischen 1 Ulanen Regiment Graf Civalart zum Premier Rittmeister auf Als Major der Landwehr schied er aus dem Militardienst aus Von seiner zweiten Tante Bertha Freifrau Mladota von Solopisk geborene von Levetzow erbte Franz von Rauch das Gut Netluk Pnetluky In Netluk legte er eine archaologisch mineralogische Sammlung an die 1912 in das Museum der Stadt Aussig Usti nad Labem gelangte Franz von Rauch war mit Aminka auch Amalia Zullich von Zulborn 1833 1893 einer Malerin 16 verheiratet Tochter des k k Majors Emanuel Zullich von Zulborn und dessen Ehefrau Eleonore geborene Grafin Wratislaw von Mitrowitz Das Grab von Franz und Aminka von Rauch auf dem Friedhof des benachbarten Dlazkovice deutsch Dlaschkowitz besteht fort ebenso das daran anschliessende Grab ihres Sohnes Joseph von Rauch 1862 1911 Nach dem Tod von Franz erbte Netluk Pnetluky seine Tochter Louise von Rauch 1860 1946 die unverheiratet blieb Louise von Rauch adoptierte Ulrike von Levetzow 1886 1955 die mit dem Industriellen Rennstallbesitzer und Prasidenten des Internationalen Clubs Baden Baden Richard Haniel 1865 1937 verheiratet war Ulla Haniel von Rauch Sohn Adalbert von Rauch und Nachkommen Bearbeiten Der zweite Sohn von Leopold und Amelie von Rauch Adalbert von Rauch 1829 in Potsdam 1907 in Ramholz bei Schluchtern Hessen wurde der Rauchschen Familientradition folgend zunachst preussischer Offizier Als preussischer Premierlieutenant wechselte er ein sehr seltener Fall zur osterreichischen Armee und trat dort schliesslich als k u k Oberst in den Ruhestand Adalbert von Rauch erbte von seiner Tante Ulrike von Levetzow das bohmische Gut Trziblitz Trebivlice Auf die Ubernahme bereitete er sich auf der sachsischen Forstakademie Tharandt vor 17 Nach dem Tod seiner Tante Ulrike 1899 war Adalbert zusammen mit seinem Bruder Franz darauf bedacht den Nachlass Ulrike von Levetzows und die Erinnerungen an ihre Begegnungen mit Goethe zu bewahren und fur die Offentlichkeit zuganglich zu machen In der heutigen Dauerausstellung des Regionalmuseums von Most ist der Trziblitzer Salon Ulrike von Levetzows mit Teilen des Originalinventars nachgebildet Dabei werden auch Gemalde Stiche und Fotos zu Ulrike von Levetzows Verwandtenkreis Levetzow Rauch prasentiert Im ehemaligen Gartenhaus von Schloss Trziblitz befindet sich ebenfalls eine Dauerausstellung die an Ulrike von Levetzow und die mit ihr verwandten Familien Levetzow Rauch erinnert 18 1901 verausserte Adalbert Gut Trziblitz an die Stadt Brux Most Adalbert von Rauch war verheiratet mit Ludovika Freiin von Blittersdorff 1827 1918 Tochter des badischen Staatsministers Friedrich Freiherr von Blittersdorff und dessen Ehefrau Maximiliane geborene Brentano Maximiliane Brentano war die Enkelin des Grosskaufmanns und Bankiers Franz Brentano Halbbruder von Clemens Brentano und Bettina von Arnim geborene Brentano und dessen Ehefrau Antonie Brentano geborene Edle von Birkenstock Adressatin von Ludwig van Beethovens Brief an die Unsterbliche Geliebte Eine Doppelportratzeichnung des osterreichischen Malers Edward von Steinle aus dem Jahr 1846 zeigt Ludovika von Blittersdorff spater verehelichte von Rauch gemeinsam mit ihrer Schwester Antonie 19 Von dem Dresdner Impressionisten Robert Sterl liess Adalbert und Ludovica von Rauchs Tochter Ludovica Freifrau von Stumm Ramholz ihren Vater 1904 portratieren 20 Enkelin Ludovica Freifrau von Stumm Ramholz geborene von Rauch und weitere Nachkommen Bearbeiten Adalbert und Ludovika von Rauchs Tochter war Ludovica Freifrau von Stumm geborene von Rauch 1866 1945 Seit 1882 mit dem Industriellen Hugo Freiherrn von Stumm Ramholz verheiratet lebte sie auf Schloss Ramholz in Hessen Die Enkelin des Ehepaars Rauch Margarete Freiin von Stumm 1884 1917 heiratete 1906 den spateren Staatssekretar des Auswartigen Amtes Richard von Kuhlmann 1873 1948 Ihr Urenkel war der FDP und CDU Bundespolitiker Knut Freiherr von Kuhlmann Stumm 1916 1977 Adalbert und Ludovika von Rauch sind mit ihren Nachfahren im Kuhlmann Stummschen Erbbegrabnis beigesetzt das sich im Park von Ramholz befindet Literatur BearbeitenJ Schott Die Familie v Rauch in der Preussischen Armee In Militar Wochenblatt Nr 79 1893 S 1981 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 6 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1938 DNB 367632810 S 39f Nr 1678 Gothaische Adeliges Taschenbuch Bande B 1928 altere Genealogie bis 1939 471 Genealogisches Handbuch des Adels Bande B VII 1965 S 337 f Adolf Kirschner Erinnerungen an Goethes Ulrike und an die Familie von Levetzow Rauch Aussig Usti nad Labem 1904 Beitrage zur Heimatkunde des Aussig Karbitzer Bezirkes Herausgegeben in Aussig 1929 S 119 124 Klaus Hansel Die Ehrenstiftsdamen vom Kloster Heiligengrabe in Der HEROLD Heft 11 1992 S 303 309 Trebivlicko 99 Osudova Laska J W Goetha a Ulriky von Levetzow v Trebivlicich Weblinks BearbeitenLeopold von Rauch in der Deutschen BiographieEinzelnachweise Bearbeiten Karlheinz Deisenroth Viel Feuer viel Rauch Ein Hauch Goethes auf dem Alten Friedhof zu Potsdam In Studiengemeinschaft Sanssouci e V Verein fur Kultur und Geschichte Potsdams Hrsg Mitteilungen 23 Jahrgang Potsdam 2018 S 52 70 Adress Kalender fur die konigl Haupt und Residenzstadte Berlin und Potsdam sowie Charlottenburg 1827 abgerufen am 5 Juni 2023 Adress Kalender fur die konigl Haupt und Residenzstadte Berlin und Potsdam sowie Charlottenburg 1830 abgerufen am 5 Juni 2023 Adress Kalender fur die konigl Haupt und Residenzstadte Berlin und Potsdam sowie Charlottenburg 1833 abgerufen am 5 Juni 2023 Karlheinz Deisenroth Der Alte Friedhof zu Potsdam Versuch einer Rekonstruktion militarischen und burgerlichen Lebens und Sterbens im alten Preussen rombach verlag Baden Baden 2012 ISBN 978 3 7930 9696 2 S 246 249 Klaus Arlt Der Alte Friedhof zu Potsdam Biografische Annotationen zu einer Auswahl bemerkenswerter Personlichkeiten die bis 1981 bestattet wurden In Mitteilungen der Studiengemeinschaft Sanssouci Band 6 Heft 1 2001 S 62 Kristyna Ryskova Goethes spate Liebe Ulrike von Levetzow Bachelorarbeit Universitat Hradec Kralove Padagogische Fakultat Lehrstuhl fur deutsche Sprache und Literatur 2016 S 29 Adolf Kirschner Erinnerungen an Goethes Ulrike und an die Familie von Levetzow Rauch Kommissions Verlag von August Grohmann Aussig 1904 S 28 f Portratgemalde der Amalie von Levetzow geb von Brosigke Freies Deutsches Hochstift Frankfurter Goethe Museum 2010 abgerufen am 9 Januar 2023 Arthur Schnabl Goethes Marienbad Das Paradies die Holle steht dir offen Elegie in Marienbad In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 9 Januar 2023 Dagmar von Gersdorff Goethes spate Liebe Die Geschichte der Ulrike von Levetzow In Insel Bucherei Nr 1265 Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig 2005 ISBN 3 458 19265 4 S 100 109 04 07 2008 um 18 54 von Amelie Sztatecsny Geehrter Herr Geheimer Rath 4 Juli 2008 abgerufen am 23 Oktober 2022 Hochzeitsgeschenk Goethes an Amelie von Rauch Google Suche Abgerufen am 2 Dezember 2022 Dagmar von Gersdorff Goethes spate Liebe Die Geschichte der Ulrike von Levetzow In Insel Bucherei Nr 1265 Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig 2005 ISBN 3 458 19265 4 S 116 Carl Erhard BUSCHBECK Evangelisches Museum Osterreich Abgerufen am 28 Februar 2022 Gesellschaft zur forderung deutscher wissenschaft kunst und literatur in Bohmen Prague Ubersicht uber die leistungen Haase 1891 google com abgerufen am 9 Januar 2023 Tharandter Jahrbuch Festschr zum 50 jahrigen Jubilaum der Akademie Arnold 1866 google com abgerufen am 9 Januar 2023 Willkommen bei Ulrike von Levetzow Museum in Trebivlice Trieblitz 27 April 2012 abgerufen am 22 Januar 2023 Antonie von Blittersdorff und Ludowika von Blittersdorff verehelichte von Rauch im Profil nach links Abgerufen am 19 Marz 2022 englisch Detailgetreue Gemalde arbeitender Bauern und Topfer In Bergwinkel Wochen Bote 21 Oktober 2020 abgerufen am 28 Februar 2022 deutsch Normdaten Person GND 138757852 lobid OGND AKS VIAF 95387993 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rauch Leopold vonALTERNATIVNAMEN Rauch Gustav Adolf Leopold von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG preussischer GeneralmajorGEBURTSDATUM 27 Februar 1787GEBURTSORT Konigsberg Preussen STERBEDATUM 26 November 1860STERBEORT Trziblitz Bohmen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leopold von Rauch amp oldid 235761855