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Lehwaldt auch Lehwald oder fruher Lawalde ist der Name eines alten ursprunglich Niederlausitzer Adelsgeschlechts Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gelangte spater vor allem in Brandenburg und Preussen zu Besitz und Ansehen Wappen derer von Lehwaldt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Personlichkeiten 1 3 Besitzungen 2 Wappen 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Die adligen pommerellischen Lewald Familien 4 1 Gorski 4 2 Jezierski 4 3 Powalski 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die zu den altesten Geschlechtern der Niederlausitz gehorende Familie 1 wird im Jahre 1290 in Bautzen mit Frisco von Lewenwalde als Zeuge erstmals urkundlich erwahnt 2 Am 19 April 1306 erscheint er erneut als Friedericus de Lewenwald in einer zu Bautzen ausgestellten Urkunde 3 Im gleichen Jahr ging er mit dem Domstift in Bautzen einen Tausch ein Friedrich uberliess seine Einkunfte aus dem Dorf Stiebitz dem Bautzener Stift und die von Lehwaldt erhielten dafur die Einkunfte des zum Stift gehorenden Dorfes Malschwitz Im Jahre 1334 gaben er und die Witwe von Luther von Schreibersdorf wahrscheinlich eine Schwester von Friedrich von Lehwaldt ihre Einwilligung dass sechs Gulden Zins von einem Hofe zu Bautzen den Franziskanern in der Stadt geschenkt wurden 4 Lawalde das namensgebende Stammhaus der Familie 5 ist heute eine Gemeinde im Landkreis Gorlitz in Sachsen Die Ortschaft mit Herrensitz wird im Jahre 1290 im Zusammenhang mit Frisco de Lewenwalde erstmals urkundlich erwahnt 6 Ausbreitung und Personlichkeiten Bearbeiten In ihrer Stammheimat der Niederlausitz ist das Geschlecht schon fruh erloschen Mit Ferdinand von Lawalde gelangte noch im 15 Jahrhundert eine Linie nach Preussen die bis heute besteht Ferdinand heiratete Dorothea von Zehmen und hinterliess einen Sohn Christoph von Lehwaldt der Sohn des Paares erscheint ab 1527 Er wurde Amtshauptmann zu Liebemuhl im Herzogtum Preussen 1518 sassen die von Lehwaldt zu Eichholz bei Luckau Herzberg und Kleinrietz 7 nbsp Johann Hans von Lehwaldt 1685 1768 Jugendbildnis nbsp Johann von Lehwaldt 1685 1768 Altersportrat nbsp Wenzeslaus Christoph von Lehwaldt 1717 1793 Christophs Enkel Georg vor 1675 wurde Fischmeister zu Arys und sein Urenkel Fabian 1597 auf Ublick starb am 20 Dezember 1667 als Oberstleutnant Das Gut Ublick heute Ortsteil von Orzysz Arys befand sich seit 1555 im Besitz der Familie und wurde 1747 veraussert Fabian von Lehwaldt auf Ublick war zweimal verheiratet in erster Ehe mit Helena Dorothea von Auer 1662 und in zweiter Ehe ab 1663 mit Anna Dorothea von Hohendorf 1670 Sein Sohn Georg von Lehwaldt 1663 1719 auf Ublick und Kalischken aus seiner zweiten Ehe diente als Kapitan der Grands Mousquetaires in der koniglich preussischen Armee 1 1680 wurde im Auftrag von Burgermeister Lehwald die alteste Medaille der Stadt Elbing gepragt Sie zeigt auf der Ruckseite das Familienwappen des Lausitzer Uradelsgeschlechts von Lehwaldt Martin Lehwald ein Schneider aus Marienburg kam nach Elbing gab sich als einer aus dem Adelsgeschlecht von Lehwaldt aus und wurde Elbinger Burgermeister Es kam mit der Familie von Lehwaldt zu einem Rechtsstreit wegen der unberechtigten Wappen und Namensfuhrung Lehwald versprach der Adelsfamilie diese nach seinem Ableben als Erben einzusetzen und der Streit war zunachst beendet Das Versprechen wurde jedoch nicht eingehalten und die Lehwaldts kamen nach Elbing und verwusteten das Grabmal von Burgermeister Lehwald in der Marienkirche 8 Ein entfernter Verwandter von Georg war Johann von Lehwaldt 1685 1768 einer der bedeutendsten Vertreter der Familie Bereits 1702 nahm er am Spanischen Erbfolgekrieg teil Im Ersten Schlesischen Krieg wurde er als Generalmajor und Regimentschef am 21 Juni 1742 von Konig Friedrich II mit den Orden Pour le Merite ausgezeichnet Wahrend des Zweiten Schlesischen Krieges erhielt er im Februar 1744 als Generalleutnant den Schwarzen Adlerorden den hochsten Orden des Konigreichs Preussen 1751 wurde er zum Generalfeldmarschall befordert und 1759 Gouverneur von Berlin Johann von Lehwaldt starb am 16 November 1768 in Konigsberg und wurde in der Gruft der Juditter Kirche beigesetzt Mit seiner ersten Frau Elisabeth Charlotte von Seydel hatte er mehrere Tochter Nach ihrem Tod heiratete er Anne Sophie Agnes von Buddenbrock die Witwe von Erhard Ernst von Roder und Tochter des Generalfeldmarschall Wilhelm Dietrich von Buddenbrock Diese Ehe blieb kinderlos Den Stamm fortsetzen konnte Georgs Sohn Wenzeslaus Christoph von Lehwaldt 1717 1793 aus der Ehe mit Katharina Luise von Elben 1732 trat er als Fahnenjunker in das Infanterieregiment Nr 2 ein und wurde 1743 zum Premierleutnant befordert Im Zweiten Schlesischen Krieg nahm er 1744 an der Belagerung von Prag teil Wahrend des Siebenjahrigen Krieges kampfte er in zahlreichen grosseren Schlachten und Gefechten In der Schlacht von Zorndorf am 25 August 1758 wurde er schwer verwundet Nach dem Krieg wurde er 1765 Oberstleutnant 1770 Oberst und 1775 Kommandeur eines Regiments Am 22 Marz 1778 erhielt er die Ernennung zum Generalmajor Im Bayrischen Erbfolgekrieg kommandierte er im Korps des Konigs eine eigene Brigade und erhielt danach das Infanterieregiment Nr 47 welches er am Ende des Krieges in seine Garnison nach Brieg fuhrte Wenzeslaus Christoph von Lehwaldt starb am 27 Dezember 1793 Er war dreimal verheiratet Seine erste Frau war Lucia Hedwig von Zeppelin mit ihr hatte er einen Sohn und zwei Tochter Seine zweite Ehe mit Sophie Elenore von Kunheim 1741 1773 und seine dritte Ehe mit Katharina Eleonore Charlotte Freiin von Eulenburg 1743 1824 blieben ohne Nachkommenschaft Sein einziger Sohn Hans Georg Christoph Wenzelslaus von Lehwaldt 1768 1816 auf Barthen konnte die Linie mit mehreren Kindern fortsetzen Aus seiner 1794 geschlossenen Ehe mit Amalie Charlotte Louise Wilhelmine Helene von der Boeck 1771 1842 gingen sechs Sohne und zwei Tochter hervor Von den Sohnen haben nur die beiden altesten Nachkommen hinterlassen Der Drittgeborene Karl Rudolf und der Viertgeborene Karl Leonhard starben noch als Kinder Friedrich Erdmann von Lehwaldt 1803 auf Pittehnen der funfte Sohn wurde koniglich preussischer Leutnant im Kurassier Regiment Nr 3 Auch er starb bereits 1835 im Alter von 32 Jahren Seine 1828 geschlossene Ehe mit Ludowika Auguste Julie Ida von Strachowsky 1811 1853 blieb kinderlos Der jungste Sohn Otto Alexander von Lehwaldt 1807 starb am 14 Dezember 1879 als preussischer Generalleutnant z D Er war zuletzt stellvertretender Kommandierender General des X Armee Korps Aus seiner 1845 zu Konigsberg geschlossenen Ehe mit Olivie Begina von Usedom 1802 1880 gingen keine Nachkommen hervor Von seinen Schwestern heiratete 1822 Amalie Karoline von Lehwaldt 1805 1850 den preussischen Major Wenzelslaus Friedrich Alexander von der Groeben 1 Der alteste Sohn Hans Wenzelslaus Friedrich von Lehwaldt 1795 1826 diente als preussischer Hauptmann im Infanterie Regiment Nr 13 Aus seiner 1821 geschlossenen Ehe mit Mathilde Amalie von Rautter 1802 1881 gingen zwei Sohne hervor von denen der altere Hans Louis Wolfgang von Lehwaldt 1823 als preussischer Oberstleutnant z D 1895 unverheiratet verstarb Er war zuletzt Major und Kommandeur des ostpreussischen Dragoner Regiments Nr 10 Sein jungerer Bruder Wilhelm Wenzelslaus von Lehwaldt 1826 1871 hinterliess zwei Sohne 1 Der zweitalteste Sohn Wilhelm Ludwig Stephan von Lehwaldt 1797 1843 wurde wie sein alterer Bruder preussischer Hauptmann im Infanterie Regiment Nr 13 Er hinterliess nach zwei Ehen sieben Kinder Aus seiner ersten 1824 in Bielefeld geschlossenen Ehe mit Johanna Martina Timmermann 1803 1833 stammte Sohn Hermann Louis Ferdinand von Lehwaldt 1825 1872 dessen Sohn Ferdinand Hermann von Lehwaldt 1852 nach Australien auswanderte und sich als Kaufmann in Sydney niederliess Johann Georg Wilhelm von Lehwaldt 1838 1883 ein Sohn von Wilhelm Ludwig Stephan aus dessen zweiter 1836 geschlossenen Ehe mit Klara Josephine Aschberg 1814 1897 wurde Amtmann zu Herbern Er hinterliess Wilhelm Gottfried Hans Georg 1 Januar 1883 1 Besitzungen Bearbeiten In der Niederlausitz waren bereits 1518 Eichholz Herzberg bis 1560 und Kleinrietz im Familienbesitz derer von Lehwaldt Von 1556 bis 1590 waren auch Cabel 1569 Blossin 1575 Gorzig heute Ortsteil von Rietz Neuendorf und Radeweise sowie von 1664 bis 1686 Straussdorf in deren Besitz bzw Teilbesitz In der Oberlausitz waren die von Lehwaldt 1631 zu Kroskau bei Milkel besitzlich 9 In Ostpreussen lag der grosste Teil des Grundbesitzes der Familie So waren Angehorige unter anderem von 1513 bis 1670 zu Nahmgeist 1549 zu Andreaswalde von 1636 bis 1754 zu Hirschfeld heute Ortsteil von Rychliki von 1656 bis 1771 zu Ottlau heute Ortsteil von Gardeja Olschowken 1938 bis 1945 Kornau und Ogrodtken von 1676 bis 1727 zu Meyken und von 1747 bis 1806 zu Kalischken und Honigbaum heute Ortsteil von Sepopol begutert 9 Mitte des 19 Jahrhunderts war eine verwitwete Frau von Lehwaldt Herrin auf Blumen im ehemaligen Landkreis Mohrungen Der als preussischer Major verstorbene Carl von Lehwaldt besass Guter in Ober und Mittelzwecklau sowie Niederzyrus im Landkreis Freystadt in Schlesien Letzteres war noch von 1745 bis 1830 im Besitz der von Lehwaldt und in Pommern 1780 Soltenitz heute Ortsteil von Gmina Szczecinek Wappen Bearbeiten nbsp Variante des Stammwappens in Dorsts Schlesischem Wappenbuch 1847 Das Wappen zeigt in Gold ein aus dem linken Schildrand hervorgehenden rotbekleideten in der Biegung von einer silbernen Binde umwundener Rechtarm in der blossen Hand einen goldenen Fingerring mit rotem Stein emporhaltend Auf dem Helm mit rot goldenen Helmdecken eine wachsende rotbekleidete Jungfrau deren goldene Krone mit drei silbernen Fasanenfedern besteckt ist und deren rechter Arm Binde und Ring wie im Schild tragt wahrend der linke eingestemmt ist 5 Bekannte Familienmitglieder BearbeitenJohann von Lehwaldt 1685 1768 preussischer Generalfeldmarschall Wenzeslaus Christoph von Lehwaldt 1717 1793 preussischer Generalleutnant und Regimentschef Christoph Friedrich Ernst von Lehwaldt 1745 1813 Grundbesitzer auf Zyrus Ober und Mittel Zeckelau Gross und Klein Ottelau 10 Otto Alexander von Lehwaldt 1807 1879 preussischer GeneralleutnantDie adligen pommerellischen Lewald Familien Bearbeiten nbsp Rogala WappenWahrend in der einschlagigen Literatur einige Fachautoren die Meinung vertreten verschiedene in Westpreussen ansassige Geschlechter hatten den Namen Le h wald t ihrem eigenen ohne verwandtschaftlichen Zusammenhang vorangestellt 7 gehen andere Autoren wenigstens teilweise von Stammesverwandtschaft mit den obigen preussischen Lehwaldt aus 11 All diese nachstehend angerissenen Familien gehorten mehrheitlich der polnischen Wappengenossenschaft Rogala an wie dies im gleichen Gebiet bspw auch bei den Manteuffel Kielpinski der Fall war mit denen insbesondere bei den Lewald Powalski ebenso wie mit den Geschlechtern Podewils oder Borne Anverwandtschaften bestanden 12 Zum Guterbesitz der Lewald Gorski Lewald Jezierski und Lewald Powalski macht Max Bar die ausfuhrlichsten Angaben 13 Gorski Bearbeiten Die Lewald Gorski traten zuerst in Preussen Koniglichen Anteils auf Als fruher Vertreter wurde Michal z Gor Erbherr auf Gory im Kreis Preussisch Stargard der 1504 auch Waldowo erwarb urkundlich genannt Stanislaw Lewald Gorski war Landbote des Kreises Dirschau und unterschrieb 1733 in Warschau die General Konfoderation Die Familie war ebenfalls grundgesessen in den Kreisen Marienburg Dirschau Danzig und bei Neuenburg 14 Jezierski Bearbeiten Die Lewald Jezierski sind ebenfalls seit spatestens dem 16 Jahrhundert in Pommerellen anzutreffen nennen sich aber wohl nach ihrem fruheren Besitzgut Jezierzyce bei Kosten in Grosspolen Ein Zweig der Familie wandte sich ebenfalls bereits im 16 Jahrhundert nach Litauen 15 In Pommerellen war Oswald Lewald Jezierski im Jahre 1552 Landrichter von Konitz und Kryspin Lewald Jezierski im Jahre 1555 Vize Burgstarost von Tuchel Spaterhin Michal Lewald Jezierski Vize Woiwode von Pommerellen und Landbote des Kreises Danzig Er unterzeichnete 1764 die Wahl von Konig Stanislaus II August Poniatowski Guterbesitz war in den Kreisen Kulm und Danzig sowie bei Mirchau wichtige Guter waren u a Wojakowo und Tymowo 15 Die Lewald Jezierski waren unter anderem mit den Rautenberg Klinski versippt Aus dem litauischen Zweig waren Deszendenten des Jerzy Lewald Jezierski 1594 Domherren in Wilna und Kiew Michal Lewald Jezierski war 1701 Archidiakon von Cammin und koniglich polnischer Sekretar 1817 erschienen Angehorige in der Woiwodschaft Minsk mit dem Grafentitel 15 Ebenfalls zur Familie gehorig ist Stefan de Leval Jezierski 1954 amerikanischer Hornist Powalski Bearbeiten Die Lewald Powalski sollen ausdrucklich von den preussischen Lehwaldt abstammen 16 Sie waren ebenfalls ab spatestens dem 16 Jahrhundert in der Woiwodschaft Pommerellen grundgesessen und besassen in den Kreisen Dirschau Marienburg und Schlochau u a die Guter Klodawa Pagdanzig Pischnitz Powalsky und anteilig Prechlau jedoch waren auch in der Woiwodschaft Kalisz in Grosspolen Besitzguter vorhanden Die Landrichtertochter aus Mirchau Gertrud Lewald Powalski wurde als Gattin des Wojciech Giss im Jahre 1550 als koniglich polnische Ehrendame urkundlich genannt Piotr Lewald Powalski war 1611 Richter im Kreis Schlochau Im 18 Jahrhundert war Jan Krzysztof Lewald Powalski im Jahre 1733 Landbote der Woiwodschaft Pommerellen und Kreises Schlochau er unterzeichnete auch die Konigswahl Stanislaus I Leszczynskis von 1733 Jozef Lewald Powalski war 1736 Vize Burgstarost und Landbote von Pommerellen Jan Nepomuk Lewald Powalski 1779 Vize Burgstarost von Posen und Jan Lewald Powalski war 1780 Kammerherr von Konig Stanislaus II August 16 Die Lewald Powalski waren auch mit den Tucholka h Korzbok den Rautenberg Klinski und den Raczynski h Nalecz einer spater graflichen Magnatenfamilie versippt 12 Literatur BearbeitenDeutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Band 3 W T Bruer Berlin 1899 S 201 205 Digitalisat Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VII Band 97 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1989 S 244 245 ISSN 0435 2408 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 Erster Jahrgang Justus Perthes Gotha 1900 S 541 ff Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 5 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1864 S 443 444 Digitalisat Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 2 Ludwig Rauh Berlin 1856 S 21 22 Digitalisat Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 3 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 211 212 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lehwaldt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag uber Lehwaldt im Schlossarchiv WildenfelsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Jahrbuch des Deutschen Adels Band 3 S 201 205 G A Tschoppe G A H Stenzel Urkundensammlung zur Geschichte des Ursprungs der Stadte in Schlesien und der Oberlausitz Friedrich Perthes Druck Grass Barth amp Comp Breslau Hamburg 1832 480 Digitalisat Gustav Kohler Codex diplomaticus Lusatiae superioris oder Sammlung der Urkunden fur die Geschichte des Markgrafenthums Ober Lausitz Band 1 2 Auflage Hrsg Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften Selbstverlag Gorlitz 1856 S 184 Digitalisat Hermann Knothe Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Guter vom XIII bis gegen Ende des XVI Jahrhunderts S 335 a b Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VII Band 97 der Gesamtreihe S 244 245 Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen a b Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 5 Seite 443 444 www hans pfau elbing de a b Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 2 S 22 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Alumnatsverzeichnis Band I Zogling 524 von Lehwaldt Christoph Friedrich Ernst Selbstverlag Druck P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 S 95 staatsbibliothek berlin de abgerufen am 27 April 2023 Emilian von Zernicki Szeliga Der polnische Adel und die demselben hinzugetretenen anderslandischen Adelsfamilien General Verzeichniss Hamburg 1900 Band 2 S 15 a b Marek Jerzy Minakowski Wielka Genealogia Minakowskiego Krakow 2009 pp CD Rom Max Bar Der Adel und der adlige Grundbesitz in Polnisch Preussen zur Zeit der preussischen Besitzergreifung Nach Auszugen aus den Vasallenlisten und Grundbuchern Leipzig 1911 Adam Boniecki und Artur Reiski Herbarz Polski Warszawa 1899 1913 Band 6 S 186f a b c Adam Boniecki und Artur Reiski Herbarz Polski Warszawa 1899 1913 Band 9 S 43 47 a b Seweryn hr Uruski Rodzina Herbarz szlachty polskiej Warszawa 1904 1931 Band 14 S 315 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lehwaldt Adelsgeschlecht amp oldid 237362629