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Zeppelin auch Zepelin ist der Name eines alten mecklenburgisch pommerschen Adelsgeschlechts Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gelangte spater vor allem in Wurttemberg aber auch in Bayern Preussen und Danemark zu Besitz und Ansehen Stammwappen derer von Zepelin Zeppelin Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Personlichkeiten 1 3 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Wappengeschichte 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Literatur 5 Quellen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Erstmals erwahnt wird das Geschlecht Zepelin Zeppelin mit Heynricus de Cepelin in einer am 17 September 1286 datierten Urkunde 1 Zuvor kam er als Ritter von Hoge nach Butzow und nahm dann den Namen seines ritterlichen Lehens Zepelin an Die ununterbrochene Stammreihe beginnt um 1400 mit Hermann von Zepelin Zepelin das gleichnamige Stammhaus der Familie ist heute eine Gemeinde im Landkreis Rostock in Mecklenburg Es erscheint 1246 erstmals urkundlich Nach Kneschke und Zedlitz Neukirch bestand eine Stammesverwandtschaft mit dem im 17 Jahrhundert ausgestorbenen Adelsgeschlecht derer von Butzow 2 3 In Vorpommern sassen die Zepelin zu Beginn des 17 Jahrhunderts in Zarnekow bei Glewitz unweit ihrer mecklenburgischen Guter auf der anderen Seite der dort die Grenze bildenden Trebel wo sie nach Ausweis der so genannten Kahldenschen Matrikel einem Hufenverzeichnis von 1631 24 1 2 Landhufen besassen 4 Ausbreitung und Personlichkeiten Bearbeiten MecklenburgHermann von Zepelin der zwischen 1474 und 1488 in Urkunden genannt wird und ein Enkel des gleichnamigen Stammvaters war erwarb am 17 Marz 1481 Thurkow bis 1796 und Appelhagen bei Teterow Appelhagen heute ein Ortsteil der Gemeinde Dalkendorf wurde nach dem Verlust des Stammhauses Zepelin bis zur Enteignung 1945 der Stammsitz der Familie in Mecklenburg In Erinnerung daran dass alle heute lebenden Mitglieder der Familie von Vorfahren abstammen die das Gut Appelhagen bewirtschaftet haben wurde im Herbst 2022 die Zepelin Stiftung Appelhagen gegrundet 5 6 Die Stiftung finanziert sich aus Pachteinnahmen von Ackerland das ein Familienmitglied nach der deutschen Wiedervereinigung zuruckerworben und anschliessend an die Stiftung ubertragen hat Sie soll vor allem ehrenamtliches Engagement im Amtsbezirk Mecklenburgische Schweiz und in der Stadt Teterow fordern Weitere Stammguter waren unter anderem Wulfshagen Guthendorf heute beides Ortsteile von Marlow und Mieckow heute Ortsteil von Gross Roge letzteres war schon vor 1418 in Familienbesitz Ende des 18 und Anfang des 19 Jahrhunderts waren auch Wohrensdorf Duckwitz Alt Pannekow Schlackendorf und Teutendorf im Besitz bzw Teilbesitz der Familie sowie Goritz ab 1863 1523 gehorten die Zeppelins zu den Mitunterzeichnern der Union der Landstande Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich 17 Eintragungen von Tochtern der Familien von Zepelin Zeppelin aus Appelhagen Wo h rensdorff und Thurkow von 1724 bis 1873 zur Aufnahme in das dortige Adelige Damenstift Das Wappenschild der am 14 August 1833 im Kloster Dobbertin verstorbenen Konventualin Nr 379 Maria Friederica von Zepelin auf Wohrensdorff hangt auf der Nonnenempore in der Klosterkirche DanemarkIn der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts wurde die Familie unter Christian V im Konigreich Danemark sesshaft Dort erhielt am 3 Oktober 1806 Christoph Carl Friedrich von Zepelin aus der Linie Wulfshagen Guthendorf koniglich danischer Stabskapitan und spaterer Oberst die danische Adelsnaturalisation Ebenso der koniglich danische Kammerherr und Oberst ausser Dienst Adolph von Zepelin aus der Linie Thurkow Appelhagen am 22 Juli 1878 7 WurttembergKarl von Zeppelin 1766 1801 war der Begrunder der reichsgraflichen Linie im Herzogtum Wurttemberg Er war der Sohn des kurbraunschweigischen Rittmeisters Melchior Johann Christoph von Zepelin 1782 und der Friederike Charlotte von Walsleben Er verwendete fur sich erstmals die Schreibweise mit zwei p die seine Linie seither fuhrt wahrend andere Linien beim einfachen p blieben 1783 wurde er Adjutant des Prinzen Friedrich von Wurttemberg des spateren Konigs Friedrich I Bei Antritt seiner Regierung 1797 ernannte er Karl zum Staats und Konferenzminister und 1799 zum wirklichen geheimen Rat 1792 wurde er zu Wien in den Reichsgrafenstand erhoben Er starb unerwartet am 14 Juni 1801 mit 35 Jahren Aus seiner 1787 geschlossenen Ehe mit Wilhelmine Freiin von Dalwigk 1802 kam ein Sohn und eine Tochter Sein Bruder Ferdinand Ludwig von Zeppelin 1829 wurde koniglich wurttemberger Staatsminister Oberkammerherr und Mitglied der Wurttembergischen Landstande und 1806 zum wurttembergischen Grafen erhoben Er war der Grossvater des beruhmten Luftschiffbauers nbsp Schloss AschhausenJohann Friedrich Karl Graf von Zeppelin 1789 1836 der Sohn des Reichsgrafen Karl erhielt noch minderjahrig vom Kurfursten Friedrich II von Wurttemberg am 28 April 1803 dem Tag der Annahme der Kurwurde das Reichserbpanneramt und die damit verbundenen Lehnsguter Aschhausen mit Schloss Aschhausen und Buchhof 3 Er heiratete am 17 September 1817 in Gottingen Hippolythe du Plat 1793 1854 die Tochter des Oberst Georg Carl August du Plat Das Paar hatte funf Kinder vier Sohne und eine Tochter Seine Schwester Wilhelmine Grafin von Zeppelin 1791 1872 heiratete den koniglich wurttembergischen Staatsminister Ludwig von Taube Schloss Aschhausen gehort noch heute den Grafen von Zeppelin aktueller Besitzer ist Johann Graf von Zeppelin Graf Friedrich von Zeppelin 1807 1886 der Sohn von Ferdinand Ludwig und der Pauline Freiin von Maucler 1785 1863 einer Schwester von Eugen von Maucler wurde Hof und Regierungsrat des Fursten von Hohenzollern Sigmaringen Er heiratete die Fabrikantentochter Amelie Francoise Pauline Macaire d Hogguer 1816 1852 Bankhaus Macaire amp Co und zog 1837 nach Konstanz in das ehemaligen Dominikanerkloster auf der Dominikanerinsel wo die Macaires seit 1813 eine Indigofarberei betrieben Von seinem Schwiegervater David Macaire 1775 1845 erhielt er 1840 auch das Schloss Girsberg am Bodensee Ferdinand Graf von Zeppelin nbsp Ferdinand Graf von Zeppelin 1838 1917 Ihr gemeinsamer Sohn Ferdinand Graf von Zeppelin 1838 1917 wurde als Luftfahrtpionier und Unternehmer der bekannteste Vertreter der Familie Er wuchs in Konstanz auf und gehorte wie die Familie seiner Mutter der reformierten Konfession an Nach Besuch des Gymnasiums und der Kadettenschule wurde er 1858 Leutnant in der Wurttembergischen Armee 1859 zum Ingenieurkorps einberufen und nahm seit 1863 am Sezessionskrieg als Beobachter teil ebenso als Generalstabsoffizier am Deutschen Krieg 1882 85 war Zeppelin Kommandeur des Ulanen Regiments Konig Karl 1 Wurttembergisches Nr 19 in Ulm anschliessend Gesandter Wurttembergs in Berlin 1899 begann er mit dem Bau des ersten lenkbaren Starrluftschiffs 1900 fand der erste Aufstieg von LZ 1 Luftschiff Zeppelin 1 statt 1908 grundete er mit Spendenkapital die Luftschiffbau Zeppelin GmbH 1909 wurde er Mitgrunder der Maybach Motorenbau die spater zur MTU Friedrichshafen wurde und an der seine Erben bis zur Ubernahme durch den Investor EQT 2005 eine Beteiligung hielten Er wurde zum General der Kavallerie befordert und mit dem Schwarzen Adlerorden ausgezeichnet 1915 grundete er die Zahnradfabrik GmbH um Getriebeteile fur den Antrieb der Luftschrauben der Zeppeline zu fertigen sie wurde 1921 zur Zahnradfabrik Friedrichshafen AG heute ZF Friedrichshafen AG In die 1909 gegrundete Zeppelin Stiftung brachte er die Luftschiffbau Zeppelin GmbH sowie die Zahnradfabrik GmbH ein beide Unternehmen sind noch im Besitz der Stiftung die 1947 der Stadt Friedrichshafen ubereignet wurde Graf Ferdinand lebte zumeist in Stuttgart und im Sommer auf Schloss Girsberg am Bodensee 1908 erwarb ein Gut in der Pirschheide bei Potsdam Aus seiner 1869 geschlossenen Ehe mit Isabella Freiin von Wolff stammte als einziges Kind die Tochter Helene Hella von Zeppelin 1879 1967 die 1909 Alexander von Brandenstein 1881 1949 heiratete Dieser wurde 1911 zum primogenen wurttembergischen Grafen von Brandenstein Zeppelin erhoben Zu den Enkeln gehoren Albrecht von Brandenstein Zeppelin 1950 und Constantin von Brandenstein Zeppelin 1953 Ferdinands Bruder Graf Eberhard von Zeppelin 1842 1906 ebenfalls mit einer Wolff verheiratet war ein bedeutender Heimatforscher und Unternehmer Er war Teilhaber der Bank Macaire amp Co und wandelte 1875 die Farberei im Dominikanerkloster Konstanz in ein Luxushotel um Nach seinem Tod verkauften die Erben 1907 das heutige Steigenberger Inselhotel In der Nahe von Girsberg hatte er sich das Schloss Ebersberg erbaut PreussenIm Konigreich Preussen gelangten mehrere Angehorige als Offiziere in der Preussischen Armee zu hochsten Wurden Konstantin von Zepelin 1771 1848 war Generalleutnant Kommandant von Stettin Ritter des Roten Adlerordens I Klasse und des Ordens Pour le Merite mit Eichenlaub Ein weiterer Konstantin von Zepelin 1841 1913 wurde Generalmajor 2 Ein Familienverband eingetragener Verein wurde im Juni 1870 zu Wilhelmshohe bei Kassel und eine Familienstiftung am 25 Juni 1902 zu Berlin gegrundet Standeserhebungen Bearbeiten Karl von Zeppelin aus der Linie Thurkow Appelhagen herzoglich wurttembergischer Kammerherr und spaterer wirklicher geheimer Rat und Staatsminister wurde am 18 September 1792 zu Wien in den Reichsgrafenstand mit der Anrede Hoch und Wohlgeboren erhoben Sein Sohn Johann Friedrich Karl Graf von Zeppelin erhielt am 23 Juli 1803 zu Stuttgart nach der Belehnung mit Aschhausen eine Namensvermehrung als von Zeppelin Aschhausen Nach der Verleihung der Reichserbpanneramtes durch Dekret von 1 Januar 1809 erhielt er ausserdem am 15 Januar 1809 eine wurttembergische Wappenmehrung 7 Friedrich Hermann Graf von Zeppelin Aschhausen auf Aschhausen und Buchhof aus der Linie Thurkow Appelhagen wurde am 26 Oktober 1915 bei der Grafenklasse der Adelsmatrikel im Konigreich Bayern eingetragen 7 Der koniglich wurttembergische Reisemarschall und spatere Oberstkammerherr und Staatsminister aus der Linie Thurkow Appelhagen Ferdinand Ludwig von Zeppelin erhielt am 1 Januar 1806 zu Stuttgart den wurttembergischen Grafenstand Seine Enkel Ferdinand Graf von Zeppelin auf Gyrsberg koniglich wurttembergischer General der Kavallerie zur Disposition und Erbauer des Starrluftschiffes und sein Bruder Dr phil hc Eberhard Graf von Zeppelin auf Schloss Ebersberg koniglich wurttembergischer Kammerherr Lehnsratsassessor und Leutnant ausser Dienst erhielten am 12 Februar 1906 zu Stuttgart eine wurttembergische Wappenmehrung 7 Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das Stammwappen zeigt in Blau einen rechtsgekehrten silbernen Eselskopf Auf dem Helm mit blau silbernen Decken der Eselskopf Wappengeschichte Bearbeiten Das Stammwappen erscheint erstmals in einem Siegel aus dem Jahre 1308 Es tragt die Umschrift S Hinrici de Zepeline Der Eselskopf kommt dort aus dem Boden des Schildes an der linken Seite mit einem Teil des Halses hervor und kehrt sich schrag nach der rechten in die Hohe Ludolf de Sepelin siegelte zu Ribnitz am 14 November 1313 mit dem Eselskopfwappen Bolze de Sepelin desgleichen zu Rostock am 11 Oktober 1331 8 In Johann Siebmachers Wappenbuch ist der Schild rot tingiert und die Helmdecken rot silbern Im Lexikon der adeligen Familien in Danemark ist der Schild ebenfalls Rot und das Wappenbild nach links gekehrt 3 Karl von Zeppelin erhielt bei seiner Erhebung in den Reichsgrafenstand 1792 das folgende Wappen Im blauen Schild ein silberner Eselskopf mit roter Zunge und rotem Halsabschnitt uber dem Schild die neunperlige edelsteinbesetzte Grafenkrone aus der sich ein offener blau angelaufener und voll gefutterter Turnierhelm mit goldenem Halsschmuck und goldener Krone erhebt uber welcher wieder der silberne Eselskopf nach vorwarts schauend erscheint Die Helmdecken sind silbern und blau der Schild wird auf jeder Seite von einem silbernen nach vorwarts sehenden Adler gehalten Als Karls Sohn Friedrich von Zeppelin auf Aschhausen am 1 Januar 1809 mit dem Koniglich Wurttembergischen Reichserbanneramt belehnt wurde trat fur dieses Wappen die Modifikation ein dass das Symbol des Erbamtes die goldene deutsche Reichssturmfahne mit dem schwarzen Reichsadler auf der rechten Seite des der Lange nach getheilten Schildes in der Neigung von der Linken zur Rechten freischwebend in schwarzem Felde neben dem Familienwappen zu fuhren war Im Ubrigen trat keine Veranderung des Wappens ein da das Reichskleinod auf keinem Helm angebracht werden soll 9 Historische Wappenbilder nbsp Stammwappen nach Otto Hupp im Munchener Kalender von 1902 nbsp Wappen der Grafen von Zeppelin 1792 nbsp Wappen der Grafen von Zeppelin 1809 nbsp Gemehrtes Wappen der Grafen von Zeppelin 1906Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Ferdinand Ludwig von Zeppelin 1772 1829 und Familie nbsp Friedrich von Zeppelin 1807 1889 Eberhard von Zeppelin 1842 1906 Bankier und Hotelier Erich Graf von Zeppelin 1873 1927 deutscher Seeoffizier in der Kaiserlichen Marine und Konteradmiral der Reichsmarine Ferdinand Graf von Zeppelin 1838 1917 Erfinder und Namensgeber der Luftschiffe Ferdinand Ludwig von Zeppelin 1772 1829 wurttembergischer Diplomat Friedrich von Zeppelin 1807 1886 furstlich hohenzollerscher Hofmarschall Friedrich von Zeppelin Aschhausen 1861 1915 Verwaltungsjurist und Bezirksprasident im Reichsland Elsass Lothringen Johann Friedrich von Zepelin 1695 1777 Generalleutnant Johann Friedrich Carl von Zeppelin Aschhausen 1789 1836 wurttembergischer Zeremonienmeister und Landtagsabgeordneter Johann Friedrich Traugott von Zeppelin Aschhausen 1819 1870 wurttembergischer Diplomat und Landtagsabgeordneter Karl von Zeppelin 1766 1801 Adjutant Diplomat und Staatsminister Konstantin von Zepelin General 1771 1771 1848 preussischer General der Infanterie Konstantin von Zepelin General 1841 1841 1913 preussischer Generalmajor Max von Zeppelin 1856 1897 deutscher Zoologe Forschungsreisender und HofmarschallAlbrecht von Brandenstein Zeppelin 5 August 1950 Jurist und Unternehmer Constantin von Brandenstein Zeppelin 22 Juni 1953 Unternehmensberater Ritter des Malteserordens und ehrenamtlicher Prasident des Malteser Hilfsdienstes Literatur BearbeitenLeopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 4 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 369 Volltext Ernst Heinrich Kneschke Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien Band 2 T O Weigel Leipzig 1855 S 478 480 Volltext Ludwig Fromm Geschichte der Familie von Zepelin 2 Bande Buchhandlung A Schmale Schwerin 1876 rambow de PDF von Zepelin Zeppelin und Graf von Zeppelin Aschhausen In Marcelli Janecki Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Dritter Band W T Bruer s Verlag Berlin 1899 S 942 964 dlib rsl ru Otto Hupp Munchener Kalender 1902 Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1902 Erich Wasmansdorff Geschichte des Geschlechts von Zepelin Zeppelin C A Starke Gorlitz 1938 Erschienen zum 100 Geburtstag des Grafen Ferdinand von Zeppelin Hans Friedrich v Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A II Nr 10 710 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1955 ISSN 0435 2408 Hans Friedrich v Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A V Nr 24 724 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1960 ISSN 0435 2408 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XVI Band 137 der Gesamtreihe GHdA S 504 506 C A Starke Limburg an der Lahn 2005 ISBN 978 3 7980 0837 3 Quellen BearbeitenMecklenburgisches Urkundenbuch MUB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeppelin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Familien von Zepelin in der Landesbibliographie MV Werke von und uber Zeppelin in der Deutschen Digitalen Bibliothek Zeppelin In Heinrich August Pierer Julius Lobe Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 Auflage Band 19 Altenburg 1865 S 578 zeno org Die Zepelin in Band 5 des Johann Siebmacherschen Wappenbuchs in 5 BandenEinzelnachweise Bearbeiten Stadtarchiv Stettin und MUB III 1865 Nr 1866 a b Neues preussisches Adelslexicon Band 4 S 369 a b c Die Wappen der deutschen freiherrlichen und adeligen Familien Band 2 S 478 480 Matrikeln und Verzeichnisse der pommerschen Ritterschaft vom XIV bis in das XIX Jahrhundert hrsg d Robert Klempin und Gustav Kratz Berlin 1863 S 315 Website der Zepelin Stiftung Appelhagen Finanzierung durch Appelhagen Zepelin Stiftung fur Engagierte in Teterow gegrundet auf vz de a b c d Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XVI Band 137 der Gesamtreihe S 504 504 Abgebildet im Jahrbuch fur Geschichte Band 29 1864 in Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 29 1864 S 110 bzw 112 Digitalisat Konigliches Dekret vom 15 Januar 1809 zitiert bei Fromm Geschichte Lit S 24Normdaten Person GND 118851179 lobid OGND AKS VIAF 809632 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeppelin Adelsgeschlecht amp oldid 238142541