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Wolff lett Volfs ist der Name eines Ratsgeschlechts aus Sagan Niederschlesien welches im 17 Jahrhundert in das Baltikum auswanderte und 1726 das Indigenat der Livlandischen 1729 der Estlandischen Ritterschaft erhielt und 1747 in den Reichsfreiherrenstand erhoben wurde Zweige der Familie bestehen bis heute fort Stammwappen derer von Wolff Schild belegt ab 1571 mit Helmzier ab 1672 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Besitzungen 5 Siehe auch 6 Literatur 6 1 Genealogie 6 2 Sekundarliteratur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Familie von Wolff entstammte einem fruh lutherischen Ratsgeschlecht aus Sagan Niederschlesien das dort schon vor 1400 sesshaft war Urkundlich ist es ab dann belegt Bekannt sind Nickel Wolff 1400 Burgermeister in Sagan Heinrich Wolff am 11 August 1427 urkundlich erwahnt Jorge Hans und Caspar Wolff erwahnt am 13 Oktober 1467 1 Landsassig war es auf Hansdorf Wolfsdorf und Klein Selten 2 Die Belehnung mit Hansdorf Wolfsdorf and Klein Selten im Furstentum Sagan fand 1474 statt von den Herzogen Ernst und Albrecht von Sachsen an Jorge Wolff 3 Die sichere Stammreihe beginnt mit Hans Wolff 1515 Burger und 1520 Ratsherr in Sagan Mit Sigismund Adam Wolff 1646 1720 1671 Sekretar des Niederen Gerichts und Advokat 1677 Ratssekretar 1687 Ratsherr 1704 Justizburgermeister von Narva erschien das Geschlecht im Baltikum Es erhielt 1726 das Indigenat der Livlandischen und 1729 das der Estlandischen Ritterschaft 1747 folgte die 1 Erhebung in den Reichsfreiherrenstand 4 Den verschiedenen Zweigen der Familie von Wolff gehorten am Ende des 19 Jahrhunderts insgesamt etwa 270 000 ha Grundbesitz in Livland und Estland Wahrend der Russischen Revolution in den Jahren 1905 1907 wurden im Baltikum 184 Herrenhofe und Schlosser von den Aufstandischen besetzt geplundert und in Brand gesetzt Darunter auch Guter derer von Wolff Zwar wurden danach einige Anwesen wiedererrichtet doch beschloss das nach dem Ersten Weltkrieg unabhangig gewordene Lettland im April 1920 eine Landreform welche die politische und wirtschaftliche Vormachtstellung der meist deutsch baltischen Grossgrundbesitzer endgultig brach Diese durften je Familie nur 50 ha Land behalten Der Rest wurde entschadigungslos enteignet und in zehntausende neue Hofflachen fur Kleinbauern aufgeteilt In Folge der Umsiedlung der Deutsch Balten nach Deutschland 1939 und der Besetzung Lettlands durch die Sowjetunion im folgenden Jahr ging auch der noch verbliebene Besitz der ehemaligen Grossgrundbesitzer verloren Nach der Auflosung der Sowjetunion 1991 wurden einige der fruheren Wolff schen Herrenhauser wieder aufgebaut und dienen seitdem offentlichen Einrichtungen 5 Wappen Bearbeiten nbsp Freiherrliches Wappen derer von Wolff 1747 Das Stammwappen derer von Wolff zeigt unter einem grunen Schildhaupt darin drei silberne Lilien in Silber einen naturfarbenen Wolf Auf dem Helm mit grun silbernen Decken eine silberne Lilie zwischen einem offenen grunen Flug 6 Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Portrat von Johann Gottlieb von Wolff lett Barons Johans Gotlibs fon Volfs 1756 1817 nbsp Boris von Wolff a d H Stomersee 1850 1917 nbsp Alice von Wolff a d H Stomersee geborene Barbi 1862 1948 gemalt von Philip Alexius de Laszlo nbsp Nikolas von Wolff 1866 1940 Johann Gottlieb von Wolff 1756 1817 Kurfurstlich sachsischer Leutnant und Kammerjunker Landrat und Gutsbesitzer in Livland Ernst Christoph Alexander von Wolff 1783 1832 Kaiserlicher russischer Offizier und Ritter des Ordens Pour le Merite Joseph Otto Albert von Wolff 1789 1870 Wasserbauingenieur und livlandischer Gutsbesitzer Sophie russisch Sonja von Wolff 1840 1919 Eine Urenkelin von Johann Gottlieb von Wolff 1868 Eberhard von Zeppelin Isabella genannt Bella von Wolff 1846 1922 Sie war eine Cousine von Sophie von Wolff und wie diese eine Urenkelin von Johann Gottlieb von Wolff 1869 Ferdinand von Zeppelin dem Erfinder der nach ihm benannten Zeppelin Luftschiffe Boris von Wolff 1850 1917 aus dem Hause Stomersee 1879 92 Kabinettssekretar der Konigin Olga von Wurttemberg und Hofmeister des russischen Zaren Nikolaus II War verantwortlich fur alle gemeinnutzigen und wohltatigen Stiftungen der Konigin in Wurttemberg u a das Konigin Olga Stift Besitzer von Schloss Stomersee und Urenkel von Johann Gottlieb von Wolff 1894 die italienische Violinistin Komponistin und Sangerin Alice Barbi 1858 1948 Starb am 10 Marz 1917 wahrend der russischen Revolution in Petrograd Russland Nikolas von Wolff 1866 1940 Deputierter der russischen Reichsduma livlandischer Landrat Joseph von Wolff Landrat 1868 1922 livlandischer Landrat Kurt von Wolff 1880 1957 Komponist Leiter der Meisterklasse fur Komposition an der Akademie der Kunste in Berlin Herbert von Wolff 1886 1967 deutscher Verwaltungsbeamter Verwaltungsrichter und Ministerialbeamter Alexandra von Wolff a d H Stomersee auch Licy genannt 1894 1982 Psychoanalytikerin Tochter von Boris von Wolff und Alice Barbi und eine Ur Urenkelin von Johann Gottlieb von Wolff 1932 Giuseppe Tomasi di Lampedusa 7 Hans von Wolff 1903 1944 deutscher Oberst Trager des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen KreuzesBesitzungen BearbeitenDie nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge aufgefuhrten Landguter derer von Wolff befanden sich nicht im Besitz einer Person sondern gehorten unterschiedlichen Familienzweigen Zudem waren diese Guter nicht alle gleichzeitig Eigentum der Familie und dies auch nicht immer fur sehr lange Zeit Mit einer Ausnahme lagen alle Landguter im Baltikum Alswig lett Alsviki Alt Schwanenburg lett Vecgulbene Blumenhof Brunnen Dikkeln lett Dikli Druween Ermes lett Ergeme Friedrichshof Friedrichswald e lett Saikava Fianden am Marienburger See lett Lazbergis Gross Ragern Hinzenberg Horstenhof Ilsen Kalnemoise Kawast Korwenhof Kragenhof Lettin lett Litene Lindenberg Lindenhof Lubahn Luxenhof Lysohn lett Lizums Mahlup Marienstein Meiran Metzkull Neu Laitzen lett Jaunlaicene Neu Rosen Neu Sallensee mit dem Ort Skrudelina Noetkenshof Paltemal Rehsack Reppekaln Rodenpois Ronneburg Neuhof Schluckum Semershof lett Ziemeri Stomersee lett Stameriene Sudden Suddenbach Waldeck Waldenrode Walmeshof Wolkowo russ Wolkowka Auf den wolffschen Gutern wurde neben der Landwirtschaft auch eine ganze Reihe von Kleinbetrieben und Manufakturen errichtet welche die dort gewonnenen landwirtschaftliche Produkte und Bodenschatze weiterverarbeiteten Hierzu zahlten die Holz und Wollbearbeitung Ziegeleien und Branntweinproduktion Zudem verfugte die Familie von Wolff uber Ausschanklizenzen fur Kiew St Petersburg Moskau und die Moskauer Eisenbahn Neben den Landereien und den zugehorigen Betrieben besassen die verschiedenen Zweige der Familie von Wolff noch eine Reihe von Schlossern und Herrenhausern Schloss Alt Schwanenburg lett Vecgulbene muizas pils Das 1763 von Burkhard Christoph von Munnich errichtete Schloss Alt Schwanenburg auch Weisses Schloss genannt gelangte 1789 in den Besitz von Otto Hermann von Vietinghoff und wurde 1802 von Johann Gottlieb von Wolff erworben In den 40er Jahren des 19 Jahrhunderts von dessen Enkel Rudolf Gottlieb Magnus von Wolff 1809 1847 im Stil der Neorenaissance grosszugig ausgebaut wurde das Schloss um 1880 durch Rudolfs Sohn Johann Heinrich Gottlieb von Wolff 1843 1897 erweitert Wahrend der Unruhen 1905 teilweise niedergebrannt zerstorte Artilleriebeschuss wahrend des Zweiten Weltkriegs einen weiteren Teil des Anwesens Ostlich des Schlosses Alt Schwanenburg liegt das Rote Schloss Johann Heinrich Gottlieb von Wolff 1843 1897 liess es nach seiner Hochzeit 1875 mit Marissa von Ottingen 1857 1883 fur diese errichten Zudem widmete er ihr die neue angelegten Parkanlagen mit kunstlichen Teichen Seen Grotten Pavillons Brucken usw Wahrend das Rote Schloss heute als Grundschule genutzt wird wartet das Schloss Alt Schwanenburg und dessen Landschaftspark noch auf seine vollstandige Restaurierung Die Wirtschaftsgebaude des Guts Alt Schwanenburg sind hingegen erhalten geblieben Kaserei Manege Orangerie Gesindehaus Stallungen und Viehkuche nbsp Ruinen von Schloss Fianden 2002 Schloss Fianden am Marienburger See lett Lazberga muizas pils Das Landgut wurde 1798 von Johann Gottlieb von Wolff erworben Dessen Sohn Ernst Christoph Alexander von Wolff 1783 1832 liess dort 1821 ein Schloss errichten welches 1860 im neogotischen Stil umgebaut wurde Es steht am nordlichen Ufer des Marienburger Sees lett Aluksnes ezers und befindet sich heute in einem sehr verfallenen Zustand da der lettische Staat das bis 1918 gut erhaltene Gebaude teilweise als Baustofflieferant freigab Schloss Lettin lett Litenes muizas pils Hier erbaute Otto Heinrich Theodor von Wolff 1790 1838 Sohn von Johann Gottlieb von Wolff 1817 bis 1819 in einem 11 5 ha grossen Park am Ufer der Pededze ein neues Schloss im klassizistischen Stil Architektonisches Vorbild war das Schloss Neu Laitzen Die Allee durch das Gut geht auf das Jahr 1796 zuruck Die Stallungen stammen aus dem Jahre 1821 Das Schloss wurde 1905 angezundet und spater in einer schlichteren Form wieder aufgebaut Im Zuge der lettischen Landreform 1920 wurde es enteignet und die dazugehorigen Landereien in kleine Hofflachen aufgeteilt Seit 1924 dient das Schloss als Grundschule Es steht heute zusammen mit den dazugehorigen Wirtschaftsgebauden unter Denkmalschutz Schloss Lysohn lett Lizuma muizas pils 1836 erwarb Otto Johann Gottlieb von Wolff 1804 1859 das Anwesen in der Region Vidzeme und liess an Stelle eines alteren Herrenhauses ein neues Schloss errichten In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde das rechteckige zweigeschossige und teilweise unterkellerte Schlossgebaude dann im englischen Tudorstil umgebaut Neben der Neugestaltung der Fassade wurde der Mittelrisalit mit einer Attika gekront und ein achteckiger Turm an das Schloss angebaut Die Innenausstattung wurde von dem estnischen Kunstler Aleksandrs Knoks geschaffen Diese ist im Treppenhaus und in einigen Salen insbesondere im Blauen oder auch Jagersaal erhalten geblieben Im Zuge der Landreform 1920 verstaatlicht wurde 1936 1937 in dem Schloss eine Grundschule eingerichtet welcher 1957 eine bis heute bestehende Sekundarschule folgte Das Schloss ist noch immer von einem 5 ha grossen Landschaftspark mit vier Teichen und einheimischen und exotischen Baumen und Pflanzen umgeben Daneben existieren noch mehrere Wirtschaftsgebaude des Schlosses darunter eine Destillerie Schloss Neu Laitzen lett Jaunlaicene muizas pils Im Jahre 1789 von dem mit der Familie von Wolff befreundeten Fursten Woronzow erworben wurde das Schloss und die dazugehorigen Anlagen von Johann Gottlieb von Wolff grosszugig aber ohne ausserliche Pracht ausgebaut Neben dem Schloss wurden zwischen dem Ende des 18 Jahrhunderts und der Mitte des 19 Jahrhunderts 33 weitere Gebaude aus Feldsteinen oder aus ortlich hergestellten Ziegeln errichtet Von diesen sind noch 16 erhalten wenn auch in unterschiedlichen Erhaltungszustanden Im Jahre 1870 wurde das Anwesen um eine Familienkapelle mit Krypta erweitert Im Haus des fruheren Gutsverwalters befindet sich heute ein Museum des Landgutes Jaunlaicene welches sich dem kulturhistorischen Erbe des Gutes und der Kirchengemeinde von Opekalns widmet Zu dem Schloss gehort auch ein 9 ha grosser Park mit Teichen einer Insel und altem Baumbestand Schloss Semershof lett Ziemera muizas pils 1786 im Stil des Klassizismus errichtet Aus dieser Zeit stammen heute noch die Treppen das Parkett der Kamin und das Deckgesims 1804 erwarb Johann Gottlieb von Wolff das Schloss von Otto Reinhold von Brandten und liess 1807 noch einen Vorratsraum im Empirestil und einen Stall hinzufugen Schloss Stomersee lett Stamerienas muizas pils Von Johann Gottlieb von Wolff errichtet und 1835 im Stil der Neorenaissance umgebaut liegt das Schloss in einem 25 ha grossen Park zwischen Stamerienas See und an dem Pogas See Der Park wurde als Landschaftsgarten im Englischen Stil nach der sogenannten Facherform angelegt 1904 liess Boris von Wolff a d H Stomersee 1850 1917 fur seine Mutter Sophia geb Furstin Potjomkin wenige hundert Meter von der Schlossanlage entfernt die russisch orthodoxe Kirche St Nevsky errichten Das Schloss wurde 1905 niedergebrannt und 1908 von dem zuvor erwahnten Boris von Wolff wieder wie vor der Zerstorung aufgebaut erganzt mit Stilelementen des Palladianismus und des Jugendstils Schloss Stomersee war eines der wenigen Herrenhauser in Lettland welches nach der Bodenreform 1920 nicht enteignet wurde sodass die Familie von Wolff Stomersee dort bis 1939 dem Jahr als Lettland in die Sowjetunion zwangseingegliedert und der verbliebene Privatbesitz enteignet wurde wohnen bleiben konnte Wahrend dieser Jahren kam der italienische Schriftsteller Giuseppe Tomasi di Lampedusa Autor des Romans Der Gepard mehrfach dorthin zu Besuch Am 24 August 1932 heiratete er dann in Riga Alice Alexandra von Wolff 1892 1984 die Besitzerin von Schloss Stomersee Nach dem Zweiten Weltkrieg war zunachst eine landwirtschaftliche Hochschule in dem Schloss ansassig in spateren Jahren dann ein Buro einer sowjetischen Staatsfarm Sowchose Nach der Unabhangigkeit Lettlands und dem Untergang der Sowjetunion 1991 stand das Anwesen zwischen 1992 und 1998 leer Heute ist das Schloss ein Kulturzentrum nbsp Schloss Alt Schwanenburg auch Weisses Schloss genannt lett Vecgulbene muizas pils nbsp Reitstall und halle von Schloss Alt Schwanenburg nbsp Rotes Schloss ostlich des Schlosses Alt Schwanenburg nbsp Photo des Schlosses Fianden lett Lazberga muiza pils nbsp Schloss Lettin in Lettin lett Litenes muizas pils nbsp Wirtschaftsgebaude von Schloss Lettin nbsp Schloss Lysohn lett Lizuma muizas pils nbsp Photo des Schlosses Neu Laitzen lett Jaunlaicene muizas pils von 1911 nbsp Wappen derer von Wolff an der Familienkapelle in Neu Laitzen nbsp Hinterseite von Schloss Semershof lett Ziemera muizas pils im Jahr 2000 nbsp Vorderseite von Schloss Semershof nbsp Schloss Stomersee in Stomersee lett Stamerienas muizas pils nbsp Ruckseite von Schloss StomerseeSiehe auch BearbeitenDeutsch Balten Livlandische RitterschaftLiteratur BearbeitenGenealogie Bearbeiten Genealogisches Handbuch der Baltischen Ritterschaften Neue Folge Hamburg 2022 Bd 10 S 371 466 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser B Briefadel Band I Band 7 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1954 S 480 497 ISSN 0435 2408 Nicolas Freiherr von Wolff Die Reichsfreiherren von Wolff in Livland 1670 1920 1 Auflage K Mattiesens Buchdruckerei Ant Ges Tartu 1936 Astaf von Transehe Roseneck Bearb Genealogisches Handbuch der livlandischen Ritterschaft Band 1 C A Starke Gorlitz 1929 S 305 328 Sekundarliteratur Bearbeiten Rosgartenmuseum Konstanz Hrsg Die Zeppelins Lebensgeschichten einer Adelsfamilie Print Medien Konstanz GmbH Konstanz 2013 ISBN 978 3 929768 32 9 Einzelnachweise Bearbeiten Deutsches Geschlechterbuch Band 187 C A Starke Limburg an der Lahn 1982 S 168 Genealogisches Handbuch des Adels C A Starke Limburg an der Lahn 2005 S 335 f Thomas Williams Bicknell The History of the State of Rhode Island and Providence Plantations Band 4 Teil 2 1920 S 442 Carol S Maginnis Dolphs and De Wolffs 1992 S IX Genealogisches Handbuch des Adels Band A XIII S 534 535 Ahnenreihe v Platen C A Starke Limburg an der Lahn 1975 Rosgartenmuseum Konstanz Hrsg Die Zeppelins Lebensgeschichten einer Adelsfamilie Print Medien Konstanz GmbH Konstanz 2013 S 99 ISBN 978 3 929768 32 9 Reichsfreiherren von Wolff Libro d Oro della Nobilta del Mediterranea Tomasi Principi di Lampedusa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolff Adelsgeschlecht amp oldid 237535190