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Klinski auch Klinski von Rautenberg bzw von Rautenberg Klinski ist der Name eines alten pommerellischen Adelsgeschlechts 1 Wappen derer von Rautenberg Klinski 1357Daneben gab es noch ein weiteres Adelsgeschlecht des Namens Klinski mit dem Wappen Swiat Entgegen einer anders lautenden Quelle 2 gab es kein Adelsgeschlecht Klinski mit dem Wappen Newlin Zu dem Irrtum kam es offensichtlich durch Auswertungen der Huldigungsliste von 1772 durch den Autor Emilian von Zernicki Szeliga Beim Huldigungsakt auf der Marienburg siegelte ein Herr v Lukowitz Newlin mit dem eigenen Wappen Newlin im Auftrag des Franz von Klinski Wappen Junosza Fahnrich von Braclaw auf dem Rittergut Niezorowo bei Tuchel der nicht personlich zur Huldigung erscheinen konnte 3 Inhaltsverzeichnis 1 Rautenberg Klinski Wappen Junosza 1 1 Geschichte 1 1 1 Ursprung 1 1 2 Nationale Ausrichtung 1 1 3 Religiose Ausrichtung 1 1 4 Verbreitung und Guter 1 2 Wappen 1 2 1 Stammwappen 1 2 2 Varianten 1 3 Personlichkeiten 1 4 Weitere Namenstrager 2 Klinski Wappen Swiat 2 1 Verbreitung 2 2 Wappen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseRautenberg Klinski Wappen Junosza BearbeitenGeschichte Bearbeiten Ursprung Bearbeiten nbsp Rautenberg Hildesheim Die Herren von Rautenberg Klinski entlehnten ihren Namen dem Stammsitz Klinsch im Kreis Berent in Westpreussen der im Jahr 1295 mit einem Privileg als adliges Landgut erstmals erwahnt wird Sie entstammten jedoch nicht der kaschubischen Urbevolkerung sondern sind als Kolonisatoren aus dem Heiligen Romischen Reich ins Land gekommen sogenannte Landeseinzoglinge 4 Die Abkunft der Familie von Rautenberg Klinski von der Familie von Rautenberg Hildesheim wird angenommen naheres zur Verbindung der Geschlechter siehe unter Rautenberg Adelsgeschlecht 5 Die Herren von Klinski zahlten zum Lehnsadel des Deutschen Ordens im Deutschordensstaat und im ausgehenden Mittelalter zum Adel in Preussen Koniglichen Anteils Mit den Teilungen Polens wurden die Herren von Klinski in den preussischen Adel aufgenommen Nach Abschaffung der Adelsprivilegien mit Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung zu Beginn der Weimarer Republik im Jahre 1919 waren sie Mitglied in der Deutschen Adelsgenossenschaft Am 26 Oktober 2002 erfolgte durch das Deutsche Adelsarchiv in Marburg die erneute adelsrechtliche Anerkennung der Zugehorigkeit zum Deutschen Adel fur die ehelichen Nachkommen des Viktor v Klinski im Mannesstamm 6 Nationale Ausrichtung Bearbeiten Die nationale und religiose Ausrichtung der Familie von Rautenberg Klinski ist eng mit den politisch religiosen Umbruchen der Zeit und Region verknupft Im Preussischen Bund forderten auch Mitglieder der Familie von Klinski nach der Schlacht bei Tannenberg mehr Rechte bei der Regierung des Ordensstaates was im Dreizehnjahrigen Krieg mundete So waren Steffen und Jocob von Clinsch auf Gross Clinsch bis 1452 53 Mitglieder im Preussischen Bund 7 Im Ergebnis konnte sich der westliche Teil des Bundes der Ordensherrschaft entziehen und verband sich als Preussen koniglichen Anteils in einer Union mit dem Konigreich Polen Trotz dieser politischen Annaherung an Polen wurde mit dem ius indigenatus sog Recht der Einheimischen gleichzeitig wieder von einer Einheit mit Polen abgeruckt und die eigene Unabhangigkeit verteidigt Noch bis in das Ende des 17 Jahrhunderts bleibt das ius indigenatus ein Leitmotiv standischer Politik Ein gutes Beispiel hierfur stellt der Kampf des Christoph von Klinski um seine Stellung als Abt im Kloster Pelplin dar Auch nach den Teilungen Polens wurde noch bei der Besetzung von Amtern z B im Kloster Pelplin auf das ius indigenatus Bezug genommen und wenn auch haufig erfolglos auf das Selbstverwaltungsrecht der pommerellisch westpreussischen Stande gedrungen Nach den Teilungen Polens wendet sich ein Teil der Familie wieder dem ursprunglichen deutschen Kulturkreis zu ein anderer Teil verbleibt polnisch orientiert So heiratete z B Vincentina Malvina von Klinski 1847 1913 Tochter des Michael von Rautenberg Klinski den polnisch nationalistischen Historiker Adalbert von Winkler der unter dem spater wieder polonisierten Namen Wojciech Ketrzynski bekannt wurde Religiose Ausrichtung Bearbeiten Auch die religiosen Umbruche der Zeit gingen an der Familie von Klinski nicht spurlos voruber So fand die Reformation nicht nur im ostlichen Teil des Ordensstaates Zuspruch der 1525 die Reformation einfuhrte und den Ordensstaat in das weltliche Herzogtum Preussen umwandelte Auch im Preussen Koniglichen polnischen Anteils fuhrten die meisten Stadte die Reformation durch Das Ermland wiederum blieb katholisch und von hier aus wirkte Stanislaus Hosius als Hauptinitiator der Gegenreformation in Polen Entsprechend neigten auch jene Mitglieder der Familie von Rautenberg Klinski dem Lutherischen Glauben zu die in das Danziger Patriziat eingeheiratet hatten 8 Andere Familienmitglieder wiederum hielten am katholischen Glaubensbekenntnis fest und finden sich in katholischen Kirchenamtern wieder so z B Christoph von Klinski Und so mutet es damals wie heute skurril an dass sich Georg von Klinski 1560 1631 der dem lutherischen Glauben angehort fur die Einsetzung seines katholischen Vetters Christoph von Klinski als Abt im Kloster Pelplin einsetzt Die Tatsache dass Georg von Klinski lutherischen Glaubens und somit ein Ketzer sei wird gegen ihn ausgelegt Im Zuge der Gegenreformation und zur Wahrung ihrer Karrierechancen im zunehmend polnisch dominierten Pommerellen sind die Mitglieder der Familie bis zu den Teilungen Polens wieder katholischen Glaubens Mit den Teilungen Polens ist ein Zweig der Familie von Rautenberg Klinski wieder lutherischen Glaubens wahrend ein anderer Teil der Familie weiterhin dem katholischen Glauben verhaftet bleibt Verbreitung und Guter Bearbeiten Die Familie stammt ursprunglich aus Rautenberg Gemeinde Harsum nordlich von Hildesheim als Vasallen der Grafen zu Stolberg Hauptverbreitungsgebiet der Familie von Rautenberg Klinski in Westpreussen waren Kreis Berent Kreis Dirschau Kreis Konitz sowie Kreis Preussisch Stargard Zwischen 1415 und 1430 gab der Deutsche Orden im Gebiet Graudenz bei Hoch Stublau polnisch Zblewno auf den Resten einer alteren Siedlung ein neues Dienstgut aus dem der Grunder den Namen Rautenberg gab 9 Im Jahr 1484 war ein Joannes von Rathembergk urkundlich auf Rautenberg nachgewiesen Im Jahr 1526 erhielt Leonardus Klynski verheiratet mit Emerencia von der Damerau Wojanowski ein erneuertes Besitzprivileg fur das Gut Radzieiow das auch zu spaterer Zeit noch mit dem Zusatz alias Rautenbergk bezeichnet wurde Auch dieses Dokument sollte wie im Fall von Garczyn ein alteres Besitzprivileg fur die von Rautenberg Klinski ersetzen das noch aus der Ordenszeit stammte 10 Noch im Jahr 1695 war Rautenberg im Besitz der Anna Cacilia v Klinski Altester nachgewiesener Guterbesitz in Westpreussen bestand an den Rittergutern Gross Klinsch und Klein Klinsch Krs Berent von 1357 bis 1567 nach denen sich Mitglieder der Familie von Rautenberg fortan in Westpreussen benannten Im Jahr 1570 umfasste Gross Klinsch 26 Hufen Hinzu zahlten eine Muhle und ein Gartner Das Gut ging dann auf die Familie v Stojentin Waglikowski uber deren Stammgut Waglikowice dtsch Funkelkau im Kreis Berent ist Bereits in der Zeit des Deutschen Ordens war das Rittergut Garczyn im Besitz der Familie von Klinski Im Jahr 1526 erhielten Laurentius Martinus Mathaus und Franciscus v Klinski fur ihr Rittergut Garczyn anstelle des Besitzprivilegs aus der Ordenszeit das noch in deutscher Sprache abgefasst war ein neues Besitzprivileg in lateinischer Sprache 11 Seit Mitte des 15 Jahrhunderts trugen die Besitzer von Garczyn wechselweise den Namen Garczynski 1481 oder Klinski Laurentius Klinski im Jahr 1522 Gegen Mitte des 16 Jahrhunderts teilte sich die Familie in die Zweige von Rautenberg Klinski und v Rautenberg Garczynski auf In den Steuerlisten aus dem Jahr 1570 wurden dann schliesslich die Herren Johannes und Franciscus Garczynski als Besitzer von Garczyn aufgefuhrt 12 Joannes von Rautenberg Klinski 1460 1522 erwarb um 1484 das Rittergut Simkau Sueinekowe 1310 Czemke Szimkowo fur 28 geringe Mark von einem Burgerlichen dokumentiert im Schoffenbuch Graudenz 13 Dessen Sohn Leonardus von Rautenberg Klinski 1500 1558 war mit einer Emerencia aus der Familie von der Damerau Woyanowski verheiratet an die im Jahr 1616 Simkau kam 14 Im Jahr 1669 war dann die edle Sophia Anna de Wojanowski als Besitzerin von Simkau angegeben 15 Durch die Verbindung des Georg von Rautenberg Klinski 1530 1570 mit Anna von Nostitz Jackowski Tochter des Michael von Nostitz Jackowski gingen Erbanteile an Niedamowo Krs Berent 16 sowie am Rittergut Klein Bolkau Bielkowko Krs Danziger Hohe auf die Familie von Rautenberg Klinski uber Deren Sohn Georg Klinski von Rautenberg 1560 1631 erwarb dann die ubrigen Anteile beider Guter von Achatius von Nostitz Jackowski Klein Bohlkau ging 1685 in den Besitz des Klosters der Dominikaner in Danzig uber und ging nach Enteignung der katholischen Kirche nach der Teilung Polens 1772 in preussischen Kronbesitz uber Niedamowo blieb bis 1788 im Familienbesitz und umfasste in dieser Zeit eine Flache von 252 Hektar 17 Das Rittergut Niezurawa Neserow Nyscheraw Iserau gehorte ursprunglich als ererbtes Landgut der Familie Niezurawski Handfeste aus dem Jahr 1425 fur Peter Nyscheraw 18 Ab dem Jahr 1648 war Niezurawa dann im Besitz der Familie von Tokarski Vom Starosten von Tuchel Wojciech Radziwill ca 1600 1656 erhielt Wojciek von Tokarski als Sicherheit fur einen gewahrten Kredit in Hohe von 300 zl die Landguter Klodnia und Siennica Sicinni uberschrieben Mit dem Tod des Wojciek von Tokarski gingen die Guter 1701 auf Ewa von Zawatzki Tochter des Samuel von Zawatzki und der Catharina von Tokarski uber die Frau des Franciscus Stanislaus von Rautenberg Klinski ca 1670 1745 Landrichter in Dirschau 19 Klodnia war bis 1945 im Besitz der Familie von Rautenberg Klinski Durch die Verbindung des Ignatius v Rautenberg Klinski mit Marianna Magdalena v Hirtenberg Pastorius Tochter des Antonius Josephus v Hirtenberg Pastorius und der Johanna v Lebinski kamen Klein Kelpin und Smengorczin im Kreis Danziger Hohe im Jahr 1794 zur Familie v Rautenberg Klinski Das Gut ging gegen 1804 als Mitgift uber die Verbindung der Paulina v Klinski mit Joseph v Lewald Jezierski weiter an die Familie v Lewald Jezierski Das Rittergut Bonschek Krs Berent polnisch Baczek wurde im Jahr 1815 durch Ignaz von Rautenberg Klinski 1760 1818 von den Kindern des im Jahr 1813 gestorbenen Johann Georg v Lewinski erworben Nach dessen Tod im Jahr 1818 ging Bonschek auf dessen Sohne Michael Ignaz und am Ende ausschliesslich an seinen Erstgeborenen Valentinus v Rautenberg Klinski uber Bonschek war noch 1850 im Eigentum der Witwe des Valientinus Cacilia v Rautenberg Klinski geborene v Wolski Tochter des Alexander Lucas v Wolski und der Barbara v Lewinski Bis 1650 war Fabian von Klinski Sohn des Leonhard von Klinski und der Christina von Giese Tochter des Michael von Giese und der Ursula von Heidenstein Schwester des Reinhold Heidenstein Besitzer von Thymau bei Riesenburg im Ermland Weiterer Guterbesitz ist unter anderem an folgenden Rittergutern nachgewiesen Borschestowo Krs Dirschau Gawronitz Krs Konitz Kawentschin Krs Konitz sowie Klein Podless Krs Pr Stargard 20 Des Weiteren die Guter Klukowahuta Krs Karthaus Stecklin Krs Preussisch Stargard 21 Wappen Bearbeiten Stammwappen Bearbeiten In Rot ein schreitender oder aufsteigender golden behornter silberner Schafbock mit angehobenem inneren Vorderfuss Helmzier Ein golden gekronter Helm mit Halskleinod und rot silberner Decke besteckt mit funf Straussenfedern rot silber rot silber rot 22 Varianten Bearbeiten Ein Joannes von Klinski fuhrte um 1600 das Stammwappen mit lediglich drei Straussenfedern in rot weiss rot abgebildet auf dem Gedenkstein unter dem Pult im Chorsaal in der Kirche des ehemaligen Dominikanerklosters in Danzig jetzt Nikolaikirche Um 1600 fuhrte Christoph von Klinski ein deutlicher verandertes Wappen Im Schild fuhrt er einen Schafbock am Unterkorper und den Beinen geschoren an den Seiten Blutflecken Als Helmzier fuhrt er einen Schafsrumpf im unteren Bereich geschoren 23 Um 1800 fuhrte Adalbert von Rautenberg Klinski 1758 1831 untenstehendes Wappen ein klassisches Beispiel kirchlicher Heraldik vom Beginn der heraldischen Verfallszeit 24 nbsp Wappen des Christoph von Klinski Dachnowski 1631 nbsp Siegel des Adalbert von Rautenberg Klinski 1759 1831 nbsp Wappenvariente von Adolf Matthias Hildebrandt nbsp Wappen der Familie von Klinski Rietstap 1903 Personlichkeiten Bearbeiten Leonardus von Klinski 1500 1558 Erbherr auf Rautenberg Kreis Preussisch Stargard Mitglied der Preussischen Stande Christoph von Klinski 1526 1598 Statthalter des Konigs von Polen auf den Starosteien Roggenhausen Kr Graudenz Bransk und Suraz Grosspolen Georg Vladislav von Klinski genandt Rautemberg 1560 1631 Mitglied der Preussischen Stande seit 1590 koniglicher Steuereinnehmer fur Pommerellen Christoph von Klinski um 1590 Abt im Kloster Pelplin 25 Stanislaus Franciscus von Klinski 1600 1682 Landrichter in Mirchau Konigswahler im Jahr 1632 bei der Wahl von Wladyslaw IV Wasa zum Konig von Polen Johann von Klinski 1610 1695 Mitglied der preussischen Landbotenstube Michael Klinski von Rautenberg 1625 1653 Mitglied der Preussischen Stande Konigswahler Casimir Johannes von Klinski 1655 1710 Schatzmeister in Livland Georgius Vladislaw von Klinski ca 1660 1690 koniglicher Sekretar Johannes von Klinski 1670 1750 Deputierter fur die Wojewodschaft Pommerellen auf dem Reichstag zu Warschau im Jahr 1730 Augustinus Thaddeus von Klinski 1701 1751 Doktor beider Rechte Domherr in Livland Archidiakon des Domkapitels Pommerellen 26 Stanislaus von Klinski um 1705 nach 1757 Archidiakon des Domkapitels Pommerellen Adalbert von Rautenberg Klinski 1759 1831 Domherr im Bistum Ermland Domherr zu Culm 27 Prosynodalrichter 3 Instanz fur Pommerellen 28 Michael von Rautenberg Klinski 1808 1884 Jurist Deputierter fur Danzig im Preussischen Abgeordnetenhaus 1858 1884 Burgermeister in Berent 29 Vincentina Malvina von Klinski 1847 1913 Tochter des Michael von Rautenberg Klinski Ehefrau des Adalbert von Winkler Wojciech v Ketrzynski Wlodzimierz Jan Ignacy von Klinski 1887 1940 Rittmeister ermordet 1940 durch die Rote Armee bei Katyn 30 Marianna von Klinski Wetzel geb 1939 RegionalhistorikerinWeitere Namenstrager Bearbeiten nbsp Wappen derer von Klinski WetzelDie Familie lauft noch vor Mitte des 21 Jahrhunderts in seinem deutschen evangelischen Ast im Mannesstamm aus Daher wird die Familie in mehreren Zweigen im weiblichen Stamm fortgefuhrt 31 So sind z B alle Nachkommen der Marianna v Klinski Wetzel geborene v Klinski und des Prof Dr Peter Wetzel in mannlicher und weiblicher Linie die den Namen von Klinski Wetzel tragen berechtigt 32 nebenstehendes redendes Wappen zu tragen Schild gespalten vorne in Rot ein silberner Widder hinten in Silber ein roter Wetzstein Helmzier Rumpf eines aufsteigenden Widders einen roten Wetzstein zwischen den Vorderbeinen Wahlspruch semper vigilans Immer wachsam 33 Klinski Wappen Swiat Bearbeiten nbsp Wappen der Familie Klinski nobilis Wappenfamilie Swiat Es gab noch ein weiteres Adelsgeschlecht des Namens Klinski jedoch mit dem Wappen Swiat Mitglieder dieser Familie wurden auch in den russischen Adel aufgenommen Sie trugen nicht den im deutschsprachigen Raum ublichen Namenszusatz von im Namen sondern wurden mit dem Zusatz nobilis bzw nobilis et generosus als Mitglieder des polnischen bzw russischen Adels ausgewiesen Verbreitung Bearbeiten Ein Ritter Daniel Klinski wird in der Wojewodschaft Kiew und zeitweise in Finnland und Schweden erwahnt 34 Des Weiteren sind folgende Personen dieser Familie urkundlich nachgewiesen Barbara Klinska Ehefrau des Jan Aksak Landrichter in Kiew im Jahr 1610 Dorota Klinska Ehefrau des Wojciech Jezewski Truchsess in Wittkomierz in Litauen im Jahr 1720 Peter Klinski ist im Jahr 1763 Mitglied des Litauischen Adels Johann Klinski gehort im Jahr 1763 dem Litauischen Adel an und wird im Jahr 1770 auch als Landregent in Litauen erwahnt 35 Wappen Bearbeiten Das polnische Wappen Swiat Weltkugel zeigt ein Kreuz stehend auf einer Weltkugel 36 Siehe auch BearbeitenListe deutscher Adelsgeschlechter KLiteratur BearbeitenErnst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Neun Bande Friedrich Voigt Leipzig 1859 1870 Bd 7 Rautenberg Rautenberg Klinski Gottfried Lengnich Geschichte der preussischen Lande Koniglich Polnischen Antheils seit dem Jahre 1526 Bd 1 9 Danzig 1722 bis 1755 Collegium soc Jesu Hrsg Kaspar Niesiecki Korona polska przy zlotej wolnosci Die polnische Krone bei goldener Freiheit mit alten Kleinodien geschmuckt und der Nachwelt zu ewigem Ruhme ubergeben 1736 Band 2 KLINSKI herbu Junosza Johann Siebmacher Otto Titan von Hefner Friedrich Heyer von Rosenfeld J Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch Der Adel des Konigreichs Preussen Band 3 Ausgabe 1 Rautenberg Klinski Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Berlin 1855 Band 1 A K Berlin 1855 Klinski von Rautenberg Klinski Marianna von Klinski Wetzel Stammliste der Familie v Klinski v Rautenberg Klinski in Altpreussische Geschlechterkunde Familienarchiv Zv 21 1999 121 171Weblinks BearbeitenInstitut Deutsche Adelsforschung Vergessene deutsche Adelsgeschlechter Institut Deutsche Adelsforschung Adeliger Grundbesitz in Westpreussen Genealogie der Familie von Rautenberg KlinskiEinzelnachweise Bearbeiten Marianna von Klinski Wetzel Stammliste der Familie v Klinski v Rautenberg Klinski in Altpreussische Geschlechterkunde Familienarchiv Zv 21 1999 121 171 Emilian von Zernicki Szeliga Der Polnische Adel und die demselben hinzu getretenen anderslandischen Adelsfamilien 2 Bande Hamburg 1900 Genealogie Klinski Gottfried Lengnich Geschichte der preussischen Lande Bd IV S 56 107 109 Gustav Kratz Johann Ludwig Quandt George Adalbert von Mulverstedt Wilhelm Stettin Geschichte des Geschlechts v Kleist 2 Teil Allgemeine Geschichte 2 Auflage Bergisch Gladbach 2007 S 92 201 Genealogie Klinski Max Toeppen Hrsg Die Standetage Preussens unter der Herrschaft des Deutschen Ordens Leipzig 1878 Reprint Aalen 1974 Bd III S 477 654 Gottfried Lengnich Bd IV S 191 Hans Jurgen Bomelburg Konfessionspolitische Deutungsmuster und konfessionsfundamentalistische Kriegsmotive in Polen Litauen um 1600 in Heinz Schelling Bearbeiter Konfessioneller Fundamentalismus Religion als politischer Faktor im europaischen Machtesystem um 1600 De Gruyter Oldenburg 2016 Lotar Weber Preussen vor 500 Jahren Danzig 1878 S 411 412 Karl Kasiske Das deutsche Siedelwerk des Mittelalters in Pommerellen Einzelschrift der Historischen Kommission fur ost und westpreussische Landesforschung Konigsberg 1938 S 121 Genealogie Klinski am 30 Marz 2015 Theodor Wierzbowski Hrsg Matricularum Regni Poloniae summaria Bd I IV Varsoviae Warschau 1905 1919 Band 4 Nr 4985 Waldemar Bendomir Landkreis Berent Westpreussen In alten und neuen Bildern Selbstverlag Langen 1981 S 148 Xaver Froelich Das alteste Schoppenbuch des Graudenzer Archivs in Konigliche Deutsche Gesellschaft zu Konigsberg und Verein fur die Geschichte Ost und Westpreussens Hrsg Altpreussische Monatsschriften Bd VIII Konigsberg 1871 S 436 Hans Maercker Geschichte des Schwetzer Kreises Zeitschrift des Westpreussischen Geschichtsvereins Heft XVII Danzig 1888 S 48 Iwan Baron von der Damerau Dambrowski Waren die v Dombrowski der Kaschubei v Mondri oder waren die v Mondri der Kaschubei Dombrowski Eine heraldisch genealogische Skizze zur Geschichte des kaschubischen Uradels Teil 2 in DR F Lorentz und I Gulgowski Hrsg Mitteilungen des Vereins fur kaschubische Volkskunde Heft 2 Leipzig 1908 S 46 f Niedamowo in Google Maps handschriftliche Contributionsakte vom 9 Februar 1773 im Geheimen Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz in Berlin Nr II HA Abt Westpreussen Titel XCIII Nr 14 Vol 1 Max Perlbach Das Totenbuch des Pramonstratenserinnen Klosters bei Danzig in Quellen und Darstellungen zur Geschichte Westpreussens Nr 5 Danzig 1906 S 151 Jan Karnowski Klinski na dobrach niezurawskich in Mestwin Dodatek naukowo literacki Slowa Pomorsieko III 1927 Nr 3 S 21 f Genealogie Klinski Adeliger Grundbesitz in Westpreussen 1700 1800 1 L T Baranowski Polska XVI Wieku Bd XII Prusy Krolewskie Polen im 16 Jahrhundert Koniglich Preussen Warszawa 1911 S 125 Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Berlin 1855 Band 1 A K Berlin 1855 Klinski von Rautenberg Klinski J Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch Der Adel des Konigreichs Preussen Band 3 S 318 siehe auch in der Niedersachsischen Wappenrolle des Heraldischen Vereins Zum Kleeblatt unter der Nr 97 1679 zum Schildbild siehe Johannes Baptista Rietstap Victor Rolland Planches de l Armorial General III Paris 1903 Klinski Genealogie Klinski Memento des Originals vom 28 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www familie von klinski de zum aufsteigenden Schafsrumpf als Helmzier siehe auch Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Berlin 1855 Band 1 A K Berlin 1855 Klinski von Rautenberg Klinski Genealogie Klinski R Frydrychowicz Geschichte der Cistercienserabtei Pelplin und ihre Bau und Kunstdenkmaler Dusseldorf 1905 S 94 ff Gottfried Lengnich Geschichte der preussischen Lande Koniglich Polnischen Antheils seit dem Jahre 1526 Bd IV S 56 121 107 109 117 148 Georgius Valentinus Schwengel Ad historiam ecclesiasticam Pomeraniae apparatus pauper subsidia literaria poscens a viris bonis et doctis Karthaus 1749 in S Buszczynski Hrsg Towarzystwo Naukowe w Toruniu Fontes XVI Thorun 1912 S 85 Preussische Provinzialblatter Band 1 Konigsberg 1829 S 164 Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1800 Berlin 1800 S 276 Bernd Hauptfelder Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1849 1867 Dusseldorf 1994 http www electronicmuseum ca Poland WW2 katyn memorial wall kmw K html am 26 August 2014 Stammbaum derer von Klinski zum Bestimmungsrecht uber Fuhrungsberechtigte eines Wappens siehe unter Wappenrecht siehe hierzu in der Deutsche Wappenrolle des Vereins HEROLD fur Heraldik Genealogie und verwandte Wissenschaften e V Berlin unter der Nr 11717 15 Simao Okolski Orbs Polonus Das polnische Schild Cracoviae Krakau 1641 Band 1 S 400 Klinski herbu Swiat Seweryn Uruski Rodzina Herbarz Szlachry Polskiej Familien Wappen des polnischen Adels Bd I XI Warszawa 1904 Nachdruck Poznan 1996 Bd VI S 392 Johannes Baptista Rietstap Victor Rolland Planches de l Armorial General III Paris 1903 Klinski Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klinski Adelsgeschlecht amp oldid 224913365