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Friedrich Heyer von Rosenfeld 13 April 1828 in Giessen 21 Dezember 1896 in Wien war ein osterreichischer Hauptmann und Heraldiker und war als solcher einer der Grunder der Heraldisch Genealogischen Gesellschaft Adler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Nachlass 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenEr gehorte zum alten hessischen und bedeutenden Adelsgeschlecht dessen Ursprung im 15 Jahrhundert liegt In Giessen arbeitete Friedrich Vater als Universitatsbuchhandler Verheiratet war Friedrich Wilhelm Vater mit Auguste Freiin von Breidenbach zu Breidenstein Mutter Das Wappen von Friedrich Heyer Sohn war in Silber im Fuss des Schildes ein querliegender Ast mit drei grunen Blattstangeln und daran wachsen rotbesamte und grun gekelchte Rosen empor wobei die mittlere die anderen uberragt Das Wappen ist dem Adel Heyer Hayer von Rosenfeld entlehnt 1 Bekannt wurde Rosenfeld durch die Mitarbeit am Wappenbuch des Neuen Johann Siebmachers ab 1873 und dem Kronenentwurf fur den Konig Ferdinand I von Bulgarien Schriften BearbeitenKleine Werke waren Goethes Wappen 1871 und Seeflaggen 1883 Die Staatswappen der bekanntesten Lander der Erde nebst deren Landesflaggen und Kokarden Frankfurt M 1895 Die Orden und Ehrenzeichen der k und k osterreichisch ungarischen Monarchie Wien 1888 Die See Flaggen National und Provinzial Fahnen sowie Kokarden aller Lander Verlag der kaiserlich koniglichen Hof und Staatsdruckerei Wien 1883 Der Adel des Konigreichs Dalmatien WienNachlass BearbeitenDie Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz besitzt seit 1965 aus dem Nachlass von Friedrich Heyer von Rosenfeld etwa 550 Titel in Form chinesischer und japanischer Drucke des 19 Jahrhunderts Die heraldisch genealogische Bibliothek von Friedrich Heyer von Rosenfeld kam 1897 als Stiftung in die Bibliothek des Germanischen Nationalmuseums und umfasst seither ca 2200 Bande 2 Literatur BearbeitenHeyer von Rosenfeld Friedrich In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1959 S 310 Gert Oswald Lexikon der Heraldik VEB Bibliografisches Institut Leipzig 1984 Biographisches Lexikon der Heraldiker sowie der Sphragistiker Vexillologen und Insignologen Hrsg von Herold Verein fur Heraldik Genealogie und verwandte Wissenschaften Bauer amp Raspe Neustadt an der Aisch 1992 Einzelnachweise Bearbeiten Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon von Ernst Heinrich Kneschke veroffentlicht Leipzig 1861 Verlag Friedrich Voigt Elisabeth Rucker Die Bibliothek In Bernward Deneke Rainer Kahsnitz Hrsg Das Germanische Nationalmuseum Nurnberg 1852 1977 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1978 S 566 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Heyer von Rosenfeld im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 124747191 lobid OGND AKS VIAF 42779638 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosenfeld Friedrich Heyer vonKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Hauptmann und HeraldikerGEBURTSDATUM 13 April 1828GEBURTSORT GiessenSTERBEDATUM 21 Dezember 1896STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Heyer von Rosenfeld amp oldid 235304289