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Milomlyn mʲi wɔmwɨn deutsch Liebemuhl ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen MilomlynMilomlyn Polen MilomlynBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodzkiGmina MilomlynFlache 12 40 km Geographische Lage 53 46 N 19 50 O 53 764167 19 838056 Koordinaten 53 45 51 N 19 50 17 OHohe 102 1 m n p m Einwohner 4886 31 Dezember 2020 Postleitzahl 14 140 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse S 7 E 77 Gdynia Danzig Elblag Paslek Ostroda Nidzica Plonsk Warschau Krakau Rabka ZdrojMaldyty Liksajny Wolka Majdanska MilomlynZalewo Rabity Boreczno Bynowo MilomlynEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Demographie 3 Religionen 3 1 Christentum 3 1 1 Kirchengebaude 3 1 1 1 St Bartholomaus Kirche 3 1 1 2 St Elisabeth Kapelle 3 1 2 Evangelische Kirchengemeinde 3 1 3 Romisch katholische Pfarrgemeinde 3 1 4 Romisch katholisches Dekanat 3 2 Judentum 4 Partnerschaften 5 Gemeinde 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Kleinstadt liegt im Oberland der historischen Region Ostpreussen im Osten der Eylauer Seenplatte etwa 65 km sudostlich von Elblag Elbing 50 km westlich der Woiwodschaftshauptstadt Olsztyn Allenstein und elf Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Ostroda Osterode in Ostpreussen Bis zum Grossen Eyling See polnisch Jezioro Ilinsk sind es 1 5 Kilometer Die Stadt wird von der Schnellstrasse 7 Europastrasse 77 Danzig Warschau Krakau durchquert Der fruher vorhandene Anschluss an die Bahnlinie Mohrungen Osterode Morag Ostroda ist stillgelegt und abgebaut Mit dem Berting Rothloff und Drewenzsee befinden sich weitere grossere Seen in der Nahe und der Oberlandische Kanal verzweigt sich hier nach Norden Richtung Elbing und nach Westen zum Geserichsee Jeziorak Hier endet auch das Flusschen Liebe polnisch Milakowka das dem Ort seinen deutschen Namen Liebemuhl gab Ostlich erstrecken sich ausgedehnte Waldgebiete zu denen auch der unmittelbar an der Ortsgrenze beginnende fruher so genannte Prinzwald gehort Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die Ritter des Deutschen Ordens nutzten vermutlich schon Ende des 13 Jahrhunderts die geschutzte Halbinsel zwischen dem Fluss Liebe und dem Eylingsee zur Errichtung einer Wassermuhle die sie durch Befestigungen sicherten Zur Forderung der Besiedlung des Sassen genannten Umlandes wurden im ersten Viertel des 14 Jahrhunderts nahe der Muhle eine Ordensburg errichtet und eine Siedlung angelegt Deren rasche Entwicklung veranlasste den Christburger Komtur Walter Kerskoff dem zu dieser Zeit Lyebemole genannten Ort 1334 nach Kulmer Recht das Stadtrecht zu verleihen Die Stadt wurde mit einer wehrhaften Befestigung versehen in die 1431 die Pfarrkirche mit einbezogen wurde Wahrend des Dreizehnjahrigen Krieges 1454 1466 zwischen dem sich gegen finanzielle Unterdruckung wehrenden Preussischen Bund und dem Orden verharrte die Burgbesatzung auf Seiten des Ordens wahrend die Stadtbewohner sich dem Bund anschlossen Bei der letzten militarischen Auseinandersetzung des Ordens gegen Polen im Reiterkrieg von 1519 bis 1525 wurde Liebemuhl wahrend einer kurzzeitigen Besetzung durch polnische Truppen zerstort Nach der Sakularisation des Ordensstaates und seiner Umwandlung in das Herzogtum Preussen im Jahre 1525 wurde die Stadt dem Oberlandischen Kreis unterstellt und erhielt den Sitz eines Hauptamtes 1567 uberliess der preussische Herzog Albrecht das Schloss und die Einkunfte aus der Stadt fur zwanzig Jahre den evangelischen Bischofen von Pomesanien In dieser Zeitspanne residierten die Bischofe Georg von Venediger und Johannes Wigand auf dem Liebemuhler Schloss Beide Bischofe wurden in der Liebemuhler Kirche beigesetzt Im Oktober 1628 wurde Liebemuhl durch schwedische Truppen die wahrend des 1 polnisch schwedischen Krieges durch das Land zogen so stark zerstort dass die Stadt uber langere Zeit wust lag nbsp Schloss KarnittenErst zu Beginn des 18 Jahrhunderts normalisierte sich das Leben wieder Als im Zuge der preussischen Kreisreform von 1752 der Oberlandische Kreis aufgeteilt wurde kam Liebemuhl in den Kreis Mohrungen behielt aber den Sitz des Hauptamtes 1782 hatte die Stadt 1100 Einwohner die hauptsachlich von der Land und Forstwirtschaft lebten Nach einer erneuten Verwaltungsreform wurde Liebemuhl 1815 dem Kreis Osterode zugeordnet Am 1 November 1835 war die die Stadt durchquerende spatere Reichsstrasse 130 von Elbing nach Osterode fertiggestellt Mit dem Oberlandischen Kanal erhielt Liebemuhl ab 1860 Anschluss an einen weiteren wirtschaftlich wichtigen Verkehrsweg Mit den Eisenbahnstrecken Elbing Osterode ab 1893 und Wormditt Osterode ab 1902 wurde das die Stadt beruhrende Verkehrswegenetz komplettiert Dies veranlasste mehrere Industriebetriebe zur Ansiedlung und so waren zur Jahrhundertwende Schiffbaubetriebe Ziegeleien und Holzverarbeitung ansassig Innerhalb von 100 Jahren hatte sich die Einwohnerzahl verdoppelt und betrug 1880 2234 Davon waren 97 Prozent evangelischer Konfession Am 11 Juli 1920 wurden die Einwohner Liebemuhls gezwungen sich im Rahmen der durch den Versailler Vertrag angeordneten Volksabstimmung zwischen der Zugehorigkeit zu Ostpreussen oder Polen zu entscheiden In Liebemuhl stimmten 1460 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen keine Stimmen 3 Die Stadt ruckte dadurch an die Grenze zum Polnischen Korridor und verlor damit ihr westliches Hinterland Durch den Zuzug ehemaliger Bewohner der fur die Einrichtung des Polnischen Korridors verlorengegangenen westpreussischen Gebiete erhohte sich die Einwohnerzahl bis 1939 noch einmal auf 2439 Von ihnen arbeiteten 1036 in der Industrie und im Handel 446 waren in der Land und Forstwirtschaft beschaftigt und in Handel und Verkehr waren 427 Einwohner tatig Bis 1945 gehorte Liebemuhl zum Landkreis Osterode im Regierungsbezirk Allenstein der Provinz Ostpreussen des Deutschen Reichs In das Stadtgebiet eingegliedert waren zehn Ortschaften 4 Deutscher Name Polnischer Name Deutscher Name Polnischer NameBaginsken1938 1945 Burgersee Bagiensko Karlshof WydmuchEmilienthal Zatoka LeopoldmuhleEylingshoh Ilag Liebrode ZaciszeFaltianken Faltyjanki LudwigsbergGoldsberg Ziemaki Sonnenhof PrzejazdGegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Liebemuhl im Januar 1945 von der Roten Armee eingenommen und besetzt Nach Kriegsende wurde Liebemuhl zusammen mit der sudlichen Halfte Ostpreussens unter polnische Verwaltung gestellt Anschliessend setzte der Zuzug polnischer Zivilisten ein Die Stadt erhielt den polnischen Namen Milomlyn Soweit die deutschen Bewohner nicht geflohen waren wurden sie vertrieben Die Stadt verlor ihre Stadtrechte und konnte sie erst zum 1 Januar 1998 wiedererlangen Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1782 1100 5 1802 1033 6 1810 0 933 6 1816 1105 davon 1067 Evangelische und 38 Katholiken zwei Schullehrer oder lehrerinnen 6 1818 1107 7 1821 1147 in 134 Privatwohnhausern 6 1831 1222 Deutsche 8 1837 1216 9 1852 1915 davon 1777 in der Stadt und 138 Einwohner in der Amtsfreiheit 10 1867 2210 am 3 Dezember 11 1871 2201 am 1 Dezember davon 2104 Evangelische 23 Katholiken elf sonstige Christen und 63 Juden 11 1875 2254 12 1890 2150 darunter 35 Katholiken und 24 Juden 12 1900 2400 13 1910 2374 am 1 Dezember 1910 14 15 1933 2300 12 1939 2439 12 2020 4886 am 31 Dezember 2020Religionen BearbeitenChristentum Bearbeiten Kirchengebaude Bearbeiten St Bartholomaus Kirche Bearbeiten nbsp Die romisch katholische bis 1945 evangelische St Bartholomaus Kirche Hauptartikel St Bartholomaus Milomlyn Eine um 1335 gebaute und 1341 geweihte Kirche war trotz aufwendiger Restaurierungen uber die Jahrhunderte so baufallig geworden dass sie 1898 abgerissen werden musste 16 Ein neues Gebaude wurde errichtet das 1901 eingeweiht werden konnt eine chorlose neugotische Backsteinkirche 17 die mit Treppen und Spitzgiebeln sowie halbrunden verputzten Nischen geschmuckt ist nbsp Glasfenster Bergpredigt der Glasmalereianstalt Ferdinand MullerDie Innenausstattung stammt aus der Vorgangerkirche der Altar von 1712 1718 mit Schnitzwerken von Johann Dobel und Isaak Riga sowie eine mit bemerkenswerten Busten versehene spatbarocke Kanzel von 1720 Die Kirchenfenster aus dem Jahre 1901 stammen aus der Glasmalereianstalt Ferdinand Muller 16 Die Orgel aus dem gleichen Jahr fertigten der Orgelbaumeister August Terletzki und Eduard Wittek an Nach 1945 ubernahm die Romisch katholische Kirche das bisher evangelische Gotteshaus und uberarbeitete sie im Innern entsprechend den veranderten liturgischen Brauchen yn genannten Stadt das Ende der evangelischen Gemeinde ein Sie gehort jetzt zur Kirchengemeinde Ostroda in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen St Elisabeth Kapelle Bearbeiten In den Jahren 1931 32 errichtete man die kleine Kapelle als Gottesdienstraum der romisch katholischen Kirche Nach dem Krieg diente sie der evangelischen Gemeinde bis in die 1960er Jahre Danach ubernahm sie wieder die romisch katholische Kirche die sie heute als Filialkirche der Pfarrei Milomlyn nutzt Evangelische Kirchengemeinde Bearbeiten Die bereits in vorreformatorischer Zeit in Liebemuhl entstandene Kirchengemeinde bekannte sich nach 1525 zur lutherischen Konfession Der Amtssitze der evangelischen Bischofe von Pomesanien wurde von 1567 bis 1587 nach Liebemuhl verlegt wo die Burg als bischofliche Residenz fungierte 18 Hier waren die Bischofe Georg von Venediger und Johann Wigand tatig die auch beide in der Pfarrkirche ihre letzte Ruhestatte fanden Nach 1587 gehorte Liebemuhl zum Inspektionsbezirk des Konsistoriums Saalfeld polnisch Zalewo und spater bis 1945 zum Superintendenturbezirk Osterode i Ostpr polnisch Ostroda im Kirchenkreis Osterode innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Im Jahre 1925 zahlte das Liebemuhloe Kirchspiel 2 216 Gemeindeglieder Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung leiteten nach 1945 in der dann Milomlyn genannten Stadt ein Sie gehort jetzt zur Kirchengemeinde in Ostroda Osterode i Ostpr in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Romisch katholische Pfarrgemeinde Bearbeiten Die Zahl der romisch katholischen Einwohner war vor 1945 im Gegenuber der evangelischen Kirchenglieder relativ gering Doch wurde 1931 32 der Bau eines Gotteshauses notwendig das dann als St Elisabeth Kapelle in Dienst genommen wurde Nach 1945 wuchs die Zahl der romisch katholischen Einwohner aufgrund zahlreicher Neuansiedlungen in der dann Milomlyn genannten Stadt Am 15 Februar 1962 errichtete der ermlandische Bischof Tomasz Wilczynski hier eine eigene Pfarrei 19 Ihr wurde am 19 April 1993 die St Elisabeth Kapelle als Filialkirche beigegeben Die Pfarrei ist heute Teil des Dekanats Milomlyn im Bistum Elblag Elbing Romisch katholisches Dekanat Bearbeiten Die Kleinstadt Milomlyn ist einer von 21 Dekanatssitzen im Bistum Elblag Zugeordnet sind sechs Pfarreien Polnischer Name Deutscher Name Polnischer Name Deutscher NameBorecznomit Jaskowo Schnellwaldemit Jaskendorf Milomlyn St Bartholomausmit Milomlyn St Elisabeth Liebemuhl St Bartholomausmit St ElisabethDobrzykimit Kapelle Siemiany Weinsdorfmit Kapelle Schwalgendorf Samborowo Koniglich BergfriedeLiwamit Bynowo Bieberswaldemit Bienau Szymonowo Gross SimnauJudentum Bearbeiten Vor 1945 gab es ist Liebemuhl nur eine kleine judische Gemeinde An der Strasse nach Osterode hatte sie immerhin einen kleinen Friedhof mit wohl acht bis zehn Grabstellen Dieser wurde in der Reichspogromnacht 1938 geschandet existiert aber noch heute 20 Partnerschaften BearbeitenPartnerschaften bestehen seit August 2005 mit Klotze in der Altmark und seit Oktober 2006 mit Bezdonys in Litauen Gemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Milomlyn gehoren die Stadt selbst und 13 Dorfer mit Schulzenamtern Hauptartikel Gmina MilomlynPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Fritz Mende 1843 1879 sozialdemokratischer Politiker Brigitte Lebaan 1926 1988 Schauspielerin und DiseuseEhrenburger Georg Steenke 1801 1884 Erbauer des Oberlandischen Kanals Literatur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 24 Nr 6 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 435 S Nr 40 Liebemuhl Kreis Osterode Ostpreussen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Osterode Chronik der Stadt Liebemuhl 1800 1922 Rautenberg Leer 1979 Der Kreis Osterode in Bildern I II Rautenberg Leer 1984 1887 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Milomlyn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bildarchiv Ostpreussen Diashow Liebemuhl GenWiki Liebemuhl Website der Stadt und Gemeinde polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Polska w Liczbach Milomlyn w liczbach Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 785 polnisch Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 103 Kreisgemeinschaft Osterode Ostpreussen e V Liebemuhl Weitere Ortschaften Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 24 Nr 6 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 320 327 Ziffer 386 Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 3 Kr O Halle 1822 S 100 Ziffer 1802 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 435 S Nr 40 Karl Friedrich Merleker Jahrbuch der historisch comparativen Geographie Band 4 Teil 2 Darmstadt 1843 S 403 Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Kraatz Hrsg Berlin 1856 S 349 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 152 153 Ziffer 3 a b c d Michael Rademacher Landkreis Osterode Ostpreussen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Lexikoneintrag zu Liebemuhl in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Leipzig Wien 1908 S 527 Liebemuhl Kreis Osterode Ostpreussen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Osterode Landkreis Osterode in Ostpreussen gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 a b ostpreussen net Pfarrkirche in Liebemuhl Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 136 Abb 664 666 ostpreussen net Liebemuhl als Bischofssitz Pfarrei Milomlyn Harry Zillgith Judenfriedhof Liebemuhl in Osteroder Zeitung Dezember 2015 S 30Gmina Milomlyn Stadt und Landgemeinde Liebemuhl Amtssitz Milomlyn Stadt Liebemuhl Ortsteile Schulzenamter Bagiensko Baginsken Burgersee Boguszewo Bogunschowen Ilgenhoh Bynowo Bienau Debinka Schonaich Ligi Liegen Liksajny Nickelshagen Liwa Bieberswalde Majdany Wielkie Gross Altenhagen Malinnik Amalienruh Tarda Tharden Wielimowo Wilmsdorf Winiec Winkenhagen Wolka Majdanska Charlottenhof Andere Ortschaften Barcinek Prinzwald Faltyjanki Faltianken Gil Maly Klein Gehlfeld Gil Wielki Gross Gehlfelde Glimy Skapenwald Kamienczyk Holstein Karnitki Klein Karnitten Karnity Gross Karnitten Kukla Althutte Lubien Grunort Majdany Male Klein Altenhagen Ostrow Wielki Gross Werder Pilawki Pillauken Rogowo Hornsberg Skarpa Skerpen Zalewo Sallewen Zatoka Lesna Thorchen Ziemaki Goldsberg Untergegangene Orte Skulty Skulten Normdaten Geografikum GND 4111297 0 lobid OGND AKS VIAF 152446045 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Milomlyn amp oldid 223425274