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Ziemaki deutsch Goldsberg ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Milomlyn Stadt und Land Gemeinde Liebemuhl im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Ziemaki Ziemaki Polen ZiemakiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina MilomlynGeographische Lage 53 46 N 19 52 O 53 773305 19 864606 Koordinaten 53 46 24 N 19 51 53 OEinwohner Postleitzahl 14 140 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse Milomlyn ZiemakiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenZiemaki liegt auf der Ostseite des Grossen Eyling Sees polnisch Jezioro Ilinsk Jelonek im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren zehn Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Geschichte BearbeitenDas damalige Goldsberg bis zum 27 Februar 1877 Abbau Wottrich genannt bestand aus einem mittleren Hof war bis 1945 in die Stadtgemeinde Liebemuhl polnisch Milomlyn eingegliedert 2 und gehorte somit zum Kreis Osterode in Ostpreussen 750 Meter nordwestlich des Hofs stand am See eine Ziegelei die von uberregionaler Bedeutung war 1945 wurde Goldsberg mit der Stadt Liebemuhl in Kriegsfolge zusammen mit dem ganzen sudlichen Ostpreussen an Polen abgetreten Goldsberg erhielt die polnische Namensform Ziemaki ist heute aus der Stadt herausgelost und ein Ort innerhalb der Stadt und Land Gemeinde Milomlyn Liebemuhl im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Goldsberg in die evangelische Pfarrkirche Liebemuhl 3 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Liebemuhl 4 eingegliedert Heute gehort Ziemaki katholischerseits zur Pfarrei Milomlyn im Bistum Elblag evangelischerseits zur Kirche Ostroda in der Diozese Masuren der evangelisch augsburgischen Kirche Verkehr BearbeitenZiemaki liegt unweit der Nebenstrasse von Milomlyn nach Tarda Tharden von der eine Stichstrasse nach Ziemaki abzweigt Eine Bahnanbindung existiert nicht Einzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 1612 polnisch Dietrich Lange Goldsberg in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Milomlyn Stadt und Landgemeinde Liebemuhl Amtssitz Milomlyn Stadt Liebemuhl Ortsteile Schulzenamter Bagiensko Baginsken Burgersee Boguszewo Bogunschowen Ilgenhoh Bynowo Bienau Debinka Schonaich Ligi Liegen Liksajny Nickelshagen Liwa Bieberswalde Majdany Wielkie Gross Altenhagen Malinnik Amalienruh Tarda Tharden Wielimowo Wilmsdorf Winiec Winkenhagen Wolka Majdanska Charlottenhof Andere Ortschaften Barcinek Prinzwald Faltyjanki Faltianken Gil Maly Klein Gehlfeld Gil Wielki Gross Gehlfelde Glimy Skapenwald Kamienczyk Holstein Karnitki Klein Karnitten Karnity Gross Karnitten Kukla Althutte Lubien Grunort Majdany Male Klein Altenhagen Ostrow Wielki Gross Werder Pilawki Pillauken Rogowo Hornsberg Skarpa Skerpen Zalewo Sallewen Zatoka Lesna Thorchen Ziemaki Goldsberg Untergegangene Orte Skulty Skulten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ziemaki Milomlyn amp oldid 223425468