www.wikidata.de-de.nina.az
Berlepsch ist der Name eines alten ursprunglich niedersachsischen Adelsgeschlechts Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gehort zum Uradel im Leinegau Spater gelangten die Herren von Berlepsch vor allem in Hessen aber auch in Thuringen Sachsen und Westfalen zu Besitz und Ansehen Die Familienmitglieder mit Grundbesitz in Hessen sind bis in die Gegenwart in der Althessischen Ritterschaft immatrikuliert Wappen derer von Berlepsch Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Name Burg Schloss und Stammsitz 3 Ausbreitung und Personlichkeiten 4 Standeserhebungen 5 Wappen 5 1 Sittichwappen 5 2 Sparrenwappen 5 3 Geviertes Wappen 5 4 Herren von Bernewitz 5 5 Legende 6 Bekannte Mitglieder des Geschlechts 7 Schriftliche Uberlieferung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenErstmals erwahnt wird das Geschlecht mit Cunradus de Berleibisin in einer am 25 Februar 1233 ausgestellten Urkunde 1 In ihr ist Konrad einer der Zeugen der von Landgraf Konrad von Thuringen erteilten Zustimmung dass das Kloster Spieskappel Guter nach Leimsfeld und in die heutige Wustung Snegelbiz nach Waldrecht verpachte und die in landgraflicher Jurisdiktion gelegenen Guter von gewissen Leistungen befreie Die ununterbrochene Stammreihe der Familie beginnt mit dem Ritter Konrad von Berlepsch 1271 und dem Knappen Theodrich von Berlepsch vor 1266 dem Sohn seines Bruders 2 3 In einer urkundlichen Verzichtserklarung von 1284 der dargestellte Sachverhalt der Urkunde geschah wohl mindestens 18 Jahre zuvor da der Zeitpunkt auf den die Urkunde datiert wird nach dem Tod beider Ritter ist die auch Siegler der Urkunde sind der gemass der Urkunde eine Bedrangnis des Konvents des Frauenklosters Weissenstein durch beide Ritter von Berleipse wegen einem und zwei halber Zehnten zu Oberwehlheiden Niedervellmar und Obersimmershausen vorausging sind unter anderem ein Graf Albert von Wallenstein Graf Burchard von Ziegenberg Conrad von Wehren Eckehard von Felsberg Theoderich von Elben Heinrich von Rengshausen Conrad von Bartherode Ludwig von Blumenstein Conrad von Weimar und Wernher von Geismar als Siegler bzw Zeugen genannt 3 4 Altere Schreibweisen des Namens waren auch Berleibisin Berleybischin und Berlevessen 5 Schannat 1683 1739 nahm an dass das Adelsgeschlecht Berlepsch aus den Geschlechtern von Berlips und von Berleves Berleywes hervorging und sich deren Wappen vereinigten wobei Sittiche zum Wappen des ersteren Geschlechts gehorten und Sparren zum Wappen des zweiteren Von Meding nahm an Nachrichten von adelichen Wapen 1786 1791 6 dass beide Wappen bereits von einem Geschlecht stammten V Meding wird durch eine Urkunde aus dem 13 Jahrhundert bestatigt 3 Nach Happel und Letzner 1531 1613 7 8 hiess das Geschlecht Bernewizko und war in Mahren an der ungarischen Grenze ansassig Von dort sei es unter Konig Heinrich einem Urgrossvater Barbarossas 9 im 11 Jahrhundert nach Niedersachsen und von dort nach Hessen gekommen 10 1858 wurde bereits ein gemeinsamer Ursprung der Freiherren von Bernewitz und der Freiherren von Berlepsch bei jener uralten mahrischen Familie Bernevizko behauptet 11 und in diesem Sinne etwas spater 1869 auch nicht mehr nur mutmasslich eine Stammverwandtschaft mit den Herren von Barnewitz die Mitte des 12 Jahrhunderts mit Albrecht dem Baren nach Brandenburg einwanderte Die Familie Bernewitz aus Mahren gehorte demnach ihrerzeit zu den machtigsten Dynasten Geschlechtern des Landes 12 Darauf folgte wohl sowohl zeitlich als auch geographisch die bohmische Familie Berleviczko mit der sich nach M Gritzner und A M Hildebrandt die Herren von Berlepsch in fruherer Zeit als stammverwandt verbunden hatte 13 Auch Valentin Konig fuhrte die Stammreihe des Geschlechts mit den Brudern Heinrich und Dietrich von Bernewizko an die 1070 an den Hof des Herzogs Otto zu Sachsen 14 gekommen sein und sich von dort im Jahr 1079 zu Juhnde in Gottingen niedergelassen haben sollen 15 10 Name Burg Schloss und Stammsitz BearbeitenNamen gebendes Stammhaus war Berlevessen heute Barlissen ein Ortsteil der Gemeinde Juhnde in Sud Niedersachsen im Landkreis Gottingen 16 1297 kundigte Herzog Albrecht der Feiste von Braunschweig in einem Versprechen an Gottingen an die Burg zerstoren zu lassen 17 Mitte des 14 Jahrhunderts wohl nach dem Tod Herzog Albrechts 1318 18 zerstorten hessische Truppen die Burg 19 20 nbsp Schloss BerlepschDie Linie mit dem Sittichwappen Berlips Nachfahren von Theoderich liess sich daraufhin im Schloss Ziegenberg nieder wahrend die der Berleves Linie mit dem Sparrenwappen Nachkommen von Theoderichs Onkel Konrad teilweise auf dem etwa 200 Jahre zuvor von einem Berlepsch errichteten 21 Schloss Arnstein und ab 1338 22 teilweise auf Bischoffshausen jeweils zum Lehen unterkamen 23 Spaterer Stammsitz wurde das um das Jahr 1370 Baubeginn 1368 von Arnold von Berlepsch Berleves 24 2 errichtete Schloss Berlepsch bei Witzenhausen an der Werra 25 1392 nachdem Hans von Berlepsch der Sohn Arnolds von Berlepsch ohne mannliche Nachkommen verstorben war brachte sich Tilo von Berlepsch aus Ziegenberg Arnolds Onkel vierten Grades gegen den Willen des Landgrafen Heinrich II in Besitz der Burg woraufhin sie im Jahr 1400 durch hessische Truppen zerstort und wiederaufgebaut wurde 26 27 Vorherige Einigungsversuche die erst auf mundliche Botschaften des Landgrafen nach unbeantworteten Briefen zustande kamen Thilo von Berlepsch konnte wohl weder lesen noch schreiben liess Tilo von Berlepsch nichts bewirken wie Georg Landau 1842 schilderte 28 1461 wurde das Schloss Berlepsch von Sittich von Berlepsch im Tausch gegen die Burg Sensenstein 29 vom hessischen Landgrafen Ludwig II zuruckerlangt 28 Ritter Sittich von Berlepsch liess sie daraufhin mit Mauern Turmen und Zwingern verstarken 26 In der Zwischenzeit hatten die von Lauerbach das Schloss besessen 30 Spatestens im Jahr 1605 von Johann Siebmacher wurde das Geschlecht das zu diesem Zeitpunkt nur noch aus der Linie der Berlips bestand in der Literatur das erste Mal als Berlepsch bezeichnet 31 Das Schloss Berlepsch ist bis heute in Familienbesitz 10 Ausbreitung und Personlichkeiten Bearbeiten1369 erhielt Arnold von Berlepsch durch Heinrich II das erbliche Amt eines Kammerers der Landgrafen von Hessen Danach bekleidete jeweils der alteste in Hessen landsassige Berlepsch das damalige Amt des Erbkammerers von Hessen das eins der vier hochsten Hofamter im hessischen Adel war Um die 1470er Jahre wurde das Amt Ludwigsstein an Sittich den Alteren und Kaspar von Berlepsch verpfandet Sittich von Berlepsch beschaftigte sich spater mit landgraflichen Diensten und wurde 1487 Rat bei Willhelm III wahrend Kaspar von Berlepsch der 1487 in der Vogtrechnung des Amtes Bilstein im Zusammenhang mit Getreidelieferungen an die Burg Ludwigsstein mehrfach erwahnt ist wahrscheinlich die Amtsgeschafte auf Ludwigsstein weiterfuhrte 32 Der fuldische Lehn Hof von Friedrich Schannat erwahnt Arnold und Tilo von Berlepsch Tylo amp Arnoldus Fratres de Berleves im 14 Jahrhundert und die Dorfer Ermenesvverde Soderode und Blickershusen unter ihrer Schirmherrschaft cum Jure Patronatus Arnolds Sohn 2 Johann von Berlepsch Ioannes de Berlevves wird mit Ermesvverde und dem Zehnten zu Willershusen erwahnt 24 nbsp Wartburg 1710 Anfang des 16 Jahrhunderts verwaltet von Hans Sittich von Berlepsch nbsp Burg Seebach Alexander Duncker 19 Jahrhundert 1523 erworben von Hans Sittich von Berlepsch nbsp Wolfsburg Ludwig Bickell 19 Jahrhundert 1525 erworben von Caspar von Berlepsch nbsp Schloss Rammelburg Alexander Duncker 19 Jahrhundert 1602 1624 verwaltet von Caspar von Berlepsch nbsp Schloss Myllendonk Heinrich Deiters und Alexander Duncker 19 Jahrhundert Nach 1700 gekauft von Gertrude von Berlepsch geb Wolff von Gudenberg nbsp Schloss Proschwitz Album der Schlosser und Ritterguter im Konigreiche Sachsen II 1856 1790 erworben von Freiherr Carl Friedrich von Berlepsch Johann Hans Sittich von Berlepsch war Kommandant und Amtmann auf der Wartburg als Martin Luther dort auf der Ruckreise vom Wormser Reichstag in Sicherheit gebracht wurde Er erwarb 1523 die Burg Seebach Sein Sohn Hans von Berlepsch stand am Anfang der von 1588 bis 1851 wahrenden Herrschaft der Berlepsch uber das Schloss Buhla Er kaufte auch die Burg Grossbodungen die er von 1575 bis 1584 in ihre bis heute pragende architektonische Gestalt umbauen liess 33 34 1525 erwarb Caspar von Berlepsch mit der Wolfsburg ein ansehnliches Anwesen in Marburg Sein Sohn Erich Volkmar von Berlepsch 1589 wurde ebenfalls kursachsischer Geheimrat Oberhauptmann in Thuringen und Oberhofrichter zu Leipzig Sein jungster Bruder Curt Thilo von Berlepsch starb 1589 als kursachsischer Rat und Oberaufseher der Grafschaft Mansfeld Von ihm stammte Sittich von Berlepsch Herr auf Thomasbrucken ab Dieser hatte vier Sohne von denen der jungste Wilhelm Ludwig von Berlepsch 1679 verstarb Aus dessen Ehe mit Gertrud Wolff von Gudenberg stammten die Sohne Sittich Herbold und Peter Philipp Nach Wilhelm Ludwigs Tod kam Gertrud Maria Josephe Gertrud nach Dusseldorf und stand bei der pfalzgraflich neuburgischen Prinzessin Maria Anna in hochster Gunst Nach der Hochzeit der Prinzessin mit Karl II von Spanien ging sie mit dieser nach Spanien und gewann dort grossen Einfluss auf die Regierung des Konigreiches Nach dem Tod von Konig Karl II kaufte sie vom Grafen von Croy die reichsfreie Herrschaft und das Schloss Myllendonk bei Monchengladbach und wurde 1695 mit ihren beiden Sohnen in den Reichsgrafenstand erhoben 1706 wurde sie gefurstete Abtissin des weltlichen Damenstifts in der Prager Neustadt Ihr Sohn Peter Philipp von Berlepsch der bereits am 8 August 1695 zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder in den Reichsgrafenstand erhoben worden war wurde 1697 kaiserlicher Hofrat und 1699 koniglich spanischer Gesandter am kaiserlichen Hof Er erhielt vom spanischen Konig Karl II eine reiche Abtei in Sizilien starb aber bereits 1721 im Alter von 46 Jahren Sein Bruder Sittig Herbold von Berlepsch erhielt von der Mutter die Herrschaft Myllendonk und wurde kaiserlicher Kammerer 10 Diese Linie erlosch 1732 mit Philipp Anton Graf von Berlepsch 1702 1732 kurtrierischer Kammerherr und Malteserritter kinderlos vermahlt mit seiner Cousine Ludwig Hermann von Berlepsch 25 Januar 1782 5 April 1845 war kurhessischer Generalmajor und Erbkammerer Seine Tochter Karoline von Berlepsch 1820 1877 aus der Ehe mit Melusine von Kruse heiratete in morganatischer Ehe den Kurfursten Wilhelm II von Hessen Kassel Sie erhielt vom Kurfursten 1844 den Titel einer Baronin von Bergen und 1846 den osterreichischen Titel einer Grafin von Bergen Die Familie war vor allem in Kurhessen reich begutert Bei Gottingen war Streulehn in Familienbesitz In der spateren preussischen Provinz Hannover waren Angehorige des Geschlechts im Landkreis Northeim besitzlich Im Konigreich Sachsen war unter anderem Proschwitz heute Ortsteil von Meissen im Besitz bzw Teilbesitz der Familie 10 In der spateren preussischen Provinz Sachsen war im Landkreis Langensalza ein Gut in Welsbach und die Burg Seebach ab 1527 im Familienbesitz der Ornithologe Hans von Berlepsch begrundete dort 1877 die erste Vogelschutzwarte Von 1602 bis 1624 gehorte das Amt Rammelburg mit dem Schloss Rammelburg Caspar von Berlepsch der auch Grossbodungen und Buhla besass Der Geschlechterverband der Grafen und Freiherren von Berlepsch halt alle zwei Jahre Familientage ab Standeserhebungen BearbeitenDie im vorherigen Kapitel genannten Standeserhebungen werden hier nicht mehr aufgefuhrt Am 27 August 1869 zu Berlin erhielt Karl Friedrich von Berlepsch den preussischen Grafenstand nach dem Recht der Erstgeburt Primogenitur am Besitz des Majorats Berlepsch Am 18 September 1878 zu Potsdam Neues Palais ist dem Nachgeborenen des ersten Grafen die Fuhrung des Freiherrentitels durch Allerhochste Kabinettsorder gestattet 5 Hans von Berlepsch koniglich preussischer Landrat und spaterer Staatsminister erhielt zusammen mit seinem Bruder Richard von Berlepsch koniglich sachsischer Premierleutnant ausser Dienst am 24 Februar 1876 zu Berlin durch Heroldsamtsreskript eine preussische Anerkennung zur Fuhrung des Freiherrentitels Ebenfalls eine preussische Anerkennung zur Fuhrung des Freiherrentitels erhielt Rudolf von Berlepsch auf Seebach und Grossgottern im Landkreis Langensalza am 5 Oktober 1881 zu Baden Baden durch Allerhochste Kabinettsorder 5 Am 26 Februar 1909 zu Dresden wurde Hans von Berlepsch koniglich sachsischer Kammerherr Major zur Disposition und Hofmarschall des Prinzen Johann Georg von Sachsen in den koniglich sachsischen Freiherrenstand erhoben Eine Eintragung in das sachsische Adelsbuch unter der Nummer 341 erfolgte am 12 November 1910 Am 15 November 1910 wurde Otto Berlepsch Bahnmeister in das koniglich sachsische Adelsbuch unter der Nummer 342 eingetragen 5 Wappen Bearbeiten nbsp Stammwappen in Horst Appuhns Neuauflage von Siebmachers Wappenbuch 1989Sittichwappen Bearbeiten Das Sittichwappen das Stammwappen der Familie Berlepsch ist zeigt in Gold funf 2 2 1 rot bewehrte grune Sittiche mit roten Halsbandern Auf dem Helm mit rot goldenen Decken zwei rote unten spitz zusammengesetzte Stabe Spickel deren jeder eine silberne oben mit sieben schwarzen Hahnenfedern besteckte Kugel tragt Nach Vermutung des kursachsischen Hofwappenmalers Johann August Milhauser handelte es sich bei den Kugeln ursprunglich um Granatapfel 35 Nach dem Stammbuch der althessischen Ritterschaft war Konrad von Berlepsch ein fruher Vorfahre Stammes mit dem Sittichwappen 2 nbsp Sparrenwappen bei Schannat 1726 nbsp eingefarbtes Sparrenwappen Sparrenwappen Bearbeiten Dem Stammbuch der althessischen Ritterschaft zufolge war Theoderich von Berlepsch der Neffe Konrads ein fruher Vorfahre des Stammes mit dem Sparrenwappen 2 Das Sparrenwappen war nach Maximilian Gritzner und Adolf Mathias Hildebrandt ursprunglich das Wappen der bohmischen Familie von Berleviczko mit der sich die Herren von Berlepsch in fruherer Zeit so Gritzner und Hildebrandt stammverbunden sahen 36 1858 wurde das das Stammwappen der uralten mahrischen Familie Bernewizko wohl das Sparrenwappen als noch jetzt von der Familie Berlepsch verwendet betrachtet 11 nbsp Berlepsch Wappen zwischen 1900 und 1920Geviertes Wappen Bearbeiten Spater wurde ein geviertes Wappen mit zwei Helmen gebrauchlich 1 und 4 das Stammwappen 2 und 3 in Schwarz drei goldene Sparren ubereinander Rechts der Stammhelm auf dem linken Helm mit schwarz goldenen Helmdecken zwei schwarze Buffelhorner je belegt mit den drei goldenen Sparren Das gevierte Wappen kam am 5 August 1695 auf als die Bruder Sittig Herbald kaiserlicher Gouverneur und Peter Phillip kaiserlicher Reichshofrat von Kaiser Leopold I in Wien in den Reichsgrafenstand erhoben wurden 37 Die Beschreibung ihres reichsgraflichen Wappens in der Wiener Reichskanzlei gleicht im Wesentlichen der Beschreibung des Wappens im Grafendiplom von 1869 36 Es wurde auch Anfang des 20 Jahrhunderts bei A M Hildebrandt abgebildet Herren von Bernewitz Bearbeiten nbsp Wappen der Freiherren von BernewitzDas sachsische braunschweigische und preussische Adelsgeschlecht Bernewitz das auch mit der markischen erloschenen auch nach Danemark ubersiedelten Familie Barnewitz eines Stammes und Wappens roter Lowe auf Silber 38 gewesen ist ist nach Ernst Heinrich Kneschke nicht gleichen Stammes mit den Herren von Berlepsch bzw Berneviczko weil sie auch nicht gleichen Wappens gewesen sind 39 wenngleich drei Jahre zuvor ein gemeinsamer Ursprung der Freiherren von Bernewitz und der Freiherren von Berlepsch bei der uralten mahrischen Familie Bernevizko behauptet wurde 11 1867 acht Jahre nachdem Kneschke sein Buch publiziert hatte wurde den Herren von Bernewitz die Fuhrung des freiherrlichen Titels erlaubt 1858 wurden sie schon als Freiherren von Bernewitz 11 bezeichnet Sie fuhrten jedenfalls ein dem berlepschen gevierten Wappen ganz ahnliches geviertes Wappen mit drei goldenen Sparren auf schwarz in 2 und 3 und drei Straussfedern auf dem linken Helm und zwei Buffelhornern auf dem rechten Helm 38 Legende Bearbeiten Eine Legende zur Entstehung des Sittich Wappens lautet so 40 Als Kaiser Barbarossa einen Ritter von Berlepsch mit gezahmten Vogeln angetroffen und ihn wegen dieses einem Ritter nicht ziemenden Spiels gerugt habe soll der Berlepsch erwidert haben dass er seine ritterliche Gefolgschaft niemals dem Reiche versagt und er diese Vogel von seiner Fahrt in das Heilige Land mitgebracht habe worauf ihm der Kaiser geboten habe fortan diese Vogel im Wappen zu fuhren Eine andere Quelle zur Sage beginnt so 41 Laut Wappensage nachtigte Kaiser Friedrich Barbarossa bei seinen Reisen durch das Land nach damaligem Brauch auf der Burg eines Berlevessen erst im funfzehnten Jahrhundert lautete sich Berlevessen in Berlepsch um Als er am nachsten Morgen seinen Gastgeber in Kurzweil mit unbekannten grunen Vogeln beobachtete tadelte er ihn ob dieser fur einen Rittersmann unziemlichen Beschaftigung Bekannte Mitglieder des Geschlechts BearbeitenArnold von Berlepsch 1324 1379 landgraflicher Marschall und Erbkammerer August von Berlepsch 1815 1877 Erfinder der beweglichen Bienenwabe und damit Begrunder der modernen Imkerei August Adolph von Berlepsch 1790 1867 koniglich sachsischer Oberlandforstmeister Burkhardt von Berlepsch 1619 1691 Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft Carl Heinrich von Berlepsch 1694 nach 1777 furstlich wurzburgischer Generalfeldmarschallleutnant Carl Ludwig von Berlepsch 1791 1848 Landrat und Mitglied der kurhessischen Standeversammlung Caspar von Berlepsch 1521 landgraflicher Erbkammerer Caspar Adam von Berlepsch auf Teuchern 1706 Erbkammerer von Hessen 42 Dietrich Otto von Berlepsch 1823 1896 Prasident des Landeskonsistoriums der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens Eitel von Berlepsch 1539 1602 Kommandant der Festung Ziegenhain und landgraflicher Gouverneur der Grafschaft Ziegenhain Emilie von Berlepsch geb von Oppel 1755 1830 Schriftstellerin Erich Volkmar von Berlepsch um 1525 1589 Oberhofrichter Amtshauptmann Erich Volkmar von Berlepsch 1707 1749 Kreishauptmann Friedrich Ludwig von Berlepsch 1749 1818 hannoverscher Hofrichter Land und Schatzrat und Publizist Jurist Gabriel von Berlepsch 1984 deutscher Film und Theaterschauspieler Georg Freiherr von Berlepsch befehligte beim Unternehmen Eiche am 12 September 1943 die zur Befreiung Mussolinis eingesetzte 1 Kompanie des Fallschirmjager Lehr Bataillons Georg Friedrich von Berlepsch 1727 1799 Domdechant Konsistorialprasident und Rittergutsbesitzer Hans von Berlepsch 1531 1593 landgraflicher Erbkammerer und Rat Hans von Berlepsch Hofmarschall 1868 1928 sachsischer Major und Hofmarschall Hans Freiherr von Berlepsch 1857 1933 deutscher Offizier und Ornithologe Hans Eduard von Berlepsch Valendas 1849 1921 Schweizer Architekt und Maler Hans Hermann von Berlepsch 1843 1926 preussischer Staatsminister Jurist Politiker und Sozialreformer Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch 1850 1915 deutscher Ornithologe Hans Sittich von Berlepsch 1480 1533 deutscher Ritter Amtmann der Wartburg 1521 22 Huter Martin Luthers Hartmann von Berlepsch 1601 1671 Rittmeister Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft Heinrich Moritz von Berlepsch 1736 1809 sachsischer Kammerherr und Landkomtur der Ballei Thuringen James von Berlepsch 1935 2008 Schauspieler Theatergrunder und Theaterleiter Karl Friedrich von Berlepsch 1821 1893 Erbkammerer von Hessen und Mitglied des preussischen Herrenhauses Karl von Berlepsch 1882 1955 deutscher Schriftsteller Lyriker und Maler Karoline von Berlepsch 1820 1877 Grafin von Bergen dritte Gattin des Kurfursten Wilhelm II von Hessen Kassel Lina von Berlepsch 1829 1899 Schriftstellerin Ehefrau des August von Berlepsch Ludwig Hermann von Berlepsch 1782 1845 Erbkammerer und kurhessischer Generalmajor Marie Gertrude von Berlepsch 1654 1723 geb Wolff von Gudenberg Oberhofmeisterin der spanischen Konigin Maria Goswina von Berlepsch 1845 1916 Tochter von H A von Berlepsch Schriftstellerin Otto Wilhelm von Berlepsch 1618 1683 sachsischer General Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft Sittich von Berlepsch 1470 Stammvater des Geschlechts Berlepsch unter den 5 Sittichen und landgraflicher Erbkammerer sowie Landvogt an der Lahn Sittich von Berlepsch 1513 funfter Erbkammerer von Hessen Herr auf Berlepsch Melsungen Ludwigstein und Staufenberg sowie landgraflicher Gesandter Hofmeister und Statthalter zu Kassel Thimon von Berlepsch 1978 Zauberkunstler Tilo Freiherr von Berlepsch 1913 1991 Schauspieler Thomas Christian von Berlepsch 1668 1752 ErbkammererBilder nbsp Heinrich Moritz von Berlepsch 1737 1809 Komtur der Deutschordensballei Thuringen nbsp Friedrich Ludwig von Berlepsch 1749 1818 Hofrichter Land und Schatzrat nbsp Emilie von Berlepsch 1755 1830 Schriftstellerin nbsp August Adolph von Berlepsch 1790 1867 Oberlandforstmeister nbsp August von Berlepsch 1815 1877 Begrunder der modernen Imkerei nbsp Hans Hermann von Berlepsch 1843 1926 preussischer Handelsminister nbsp Maria Goswina von Berlepsch 1845 1916 schweizerisch osterreichische Schriftstellerin nbsp Hans Eduard von Berlepsch Valendas 1849 1921 Schweizer Architekt und Maler nbsp Hans Hermann Carl Ludwig von Berlepsch 1850 1915 Ornithologe nbsp Hans Freiherr von Berlepsch 1857 1933 Begrunder des VogelschutzesSchriftliche Uberlieferung BearbeitenDas Archiv der Familie von Berlepsch wird im Hessischen Staatsarchiv Marburg als Depositum verwahrt und umfasst 311 Urkunden mit einer Laufzeit von 1369 bis 1829 Best Urk 92 und 24 laufende Meter Aktenschriftgut mit einer Laufzeit vom 14 Jahrhundert bis zum fruhen 20 Jahrhundert Best 340 v Berlepsch Der Bestand ist vollstandig erschlossen und online recherchierbar Literatur BearbeitenLorenz Peckenstein Theatrum Saxonicum Henning amp Gross Leipzig 1608 S 308 309 books google de Ioannis Friderici Schannat Fuldischer Lehn Hof sive de clientela Fuldensi beneficiaria nobili et equestri tractatus historico juridicus Joh Benj Andreae amp Henr Hort Frankfurt am Main 1726 S 42 46 48 Digitalisat Valentin Konig Genealogische Adels Historie oder Geschlechts Beschreibung derer im Chur Sachsischen und angrantzenden Landen adelichen Geschlechter etc Band 2 von Genealogische Adels Historie oder Geschlechts Beschreibung derer im Chur Sachsischen und angrantzenden Landen adelichen Geschlechter Deer 1729 S 96 129 books google de Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges UNIVERSAL LEXICON Aller Wissenschafften und Kunste Welche bisshero durch menschlichen Verstand und Witz erfunden und verbessert worden Dritter Band B Bi Verlegts Johann Heinrich Zedler Halle und Leipzig 1733 S 1324 1327 books google de Nothige Supplemente zu dem Grossen Vollstandigen UNIVERSAL LEXICON Aller Wissenschaften und Kunste Welche bishero durch menschlichen Verstand und Witz erfunden und verbessert worden Dritter Band Barc Bod Leipzig 1752 S 841 846 books google de Berlepsch Perlepsch Berlips Berlebsch in Johann Christian von Hellbach Adels Lexikon Band 1 A K Ilmenau 1825 S 128 129 books google de Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 1 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 218 books google de Illustrirte deutsche Adelsrolle des neunzehnten Jahrhunderts vollstandigste Sammlung der Wappen des deutschen Adels in authentischen Abdrucken von den Original Wappensiegeln nebst den Wappen der Fursten welche seit 1800 in Deutschland regiert haben mit kurzen Erlauterungen Verlag Ernst Schafer Leipzig 1858 S 52 books google de Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 1 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1859 S 353 355 books google de uni duesseldorf de Rudolf von Buttlar Elberberg Stammbuch der Althessischen Ritterschaft Gustav Klaunig Hofbuchhandlung Kassel 1888 S 21 27 uni goettingen de Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser 1904 Funfter Jahrgang S 61ff digital ub uni duesseldorf de Anton Budel Berlepsch In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 94 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band I Band 53 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 ISSN 0435 2408 S 344 Steffen Arndt und Wilhelm A Eckhardt Bearb Familien Herrschafts und Gutsarchiv v Berlepsch Repertorien des Hessischen Staatsarchivs Marburg Marburg 2008 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser 1887 S 49ffWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlepsch family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Familie von Berlepsch Familie und Schloss Berlepsch Wappen des Geschlechts Berlepsch in Johann Siebmachers Wappenbuch um 1605 Familie Berlepsch im Schlossarchiv Wildenfels Bestande im Hessischen Staatsarchiv Marburg HStAM gt 17 d gt von Berlepsch In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Einzelnachweise Bearbeiten Foto der Urkunde auf der Website der Adelsfamilie Abgerufen am 25 April 2020 a b c d e Stammbuch der Althessischen Ritterschaft Klaunig 21 uni goettingen de abgerufen am 8 April 2021 a b c HStAM Bestand Urk 41 Nr 45 Conrad Ritter und Theoder Arcinsys Detailseite Abgerufen am 2 August 2020 Annalen des Vereins fur nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung 1879 S 54 google de abgerufen am 17 Januar 2021 a b c d Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band I Band 53 der Gesamtreihe Seite 344 Christian Friedrich August von Meding Nachrichten von adelichen Wapen Reuss 1788 google de abgerufen am 6 Juli 2020 Geschichte Familie von Berlepsch Abgerufen am 6 Juli 2020 Deutsche Biographie Letzner Johannes Deutsche Biographie Abgerufen am 6 Juli 2020 Knut Gorich Friedrich Barbarossa Eine Biographie C H Beck 2011 ISBN 978 3 406 62149 9 google de abgerufen am 8 Juli 2020 a b c d e Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 6 Seite 353 355 a b c d Illustrirte deutsche Adelsrolle des neunzehnten Jahrhunderts vollstandigste Sammlung der Wappen des deutschen Adels in authentischen Abdrucken von den Original Wappensiegeln nebst den Wappen der Fursten welche seit 1800 in Deutschland regiert haben mit kurzen Erlauterungen Verlag Ernst Schafer 1858 google de abgerufen am 9 April 2021 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser Perthes 1869 S 44 google de abgerufen am 26 Mai 2021 Maximilian Gritzner Adolf Mathias Hildebrandt Wappenalbum der graflichen Familien Deutschlands und Oesterreich Ungarns etc Erster Band BoD Books on Demand 2013 ISBN 978 3 8430 7065 2 google de abgerufen am 9 April 2021 Johann Hubner Johann Hubners Genealogische Tabellen nebst denen darzu gehorigen Genealogischen Fragen Zur Erlauterung Der Politischen Historie mit sonderbarem Fleisse zusammen getragen Und vom Anfange bis auf den diesen Tag fortgesetzet Gleditsch 1733 google de abgerufen am 6 Juli 2020 Nothige Supplemente zu dem Grossen Vollstandigen UNIVERSAL LEXICON Aller Wissenschaften und Kunste Welche bishero durch menschlichen Verstand und Witz erfunden und verbessert worden Band 3 Leipzig 1752 S 841 846 1508 S google de abgerufen am 3 August 2020 Otto Hupp Munchener Kalender 1915 Seite 27 Eintrag zu Barlissen Hinterm Walle in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Deutsche Biographie Albrecht II Deutsche Biographie Abgerufen am 28 September 2020 Schloss Berlepsch Werra Burgen Steig Hessen Abgerufen am 28 September 2020 Peter Ferdinand Lufen Bearb Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Teil Bd 5 2 Landkreis Gottingen Teil 1 Altkreis Munden mit den Gemeinden Adelebsen Bovenden und Rosdorf bearb von Peter F Lufen Vieweg Verlag 1993 ISBN 978 3 87585 251 6 Conrad Wiegand Erdbeschreibung des Kurfurstenthums Hessen 3 Auflage Kassel 1826 S 98 google de abgerufen am 22 September 2021 Eckart Conze Alexander Jendorff Heide Wunder Adel in Hessen Herrschaft Selbstverstandnis und Lebensfuhrung vom 15 bis ins 20 Jahrhundert Historische Kommission fur Hessen 2010 ISBN 978 3 942225 00 7 S 70 google de abgerufen am 22 September 2021 Verein fur hessische Geschichte und Landeskunde Zeitschrift Band 58 Kassel 1932 S 204 google de abgerufen am 22 September 2021 a b Schannat Johann Friedrich Ioannis Friderici Schannat Fuldischer Lehn Hof Sive De Clientela Fuldensi Beneficiaria Nobili Et Equestri Tractatus Historico Juridicus Hrsg Schannat Johann Friedrich Joh Benj Andreae amp Henr Hort Frankfurt am Main 1726 S 46 Latein digitale sammlungen de Seitennummer im MDZ Reader 110 berlepsch2 Abgerufen am 10 September 2020 a b Schloss Berlepsch Werra Burgen Steig Abgerufen am 6 August 2020 Stammbuch der Althessischen Ritterschaft Klaunig uni goettingen de abgerufen am 27 Mai 2021 Tilo von Ziegenberg ist der Onkel Arnolds vierten Grades weil der nachste gemeinsame Verwandte der Vater Conrads Berleibisin ist Zwischen Tilo und Konrads Vater liegen drei zusatzliche Generationen Zwischen Arnold und Conrads Vater sind es eine mehr daher ist Arnold ein Neffe a b Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer 1842 S 326 google de abgerufen am 28 September 2020 Burg Sensenstein In burgenwelt org Abgerufen am 8 April 2021 Verein fur hessische Geschichte und Landeskunde Zeitschrift 1869 S 60 google de abgerufen am 26 September 2021 Johann Siebmacher Neues Wappenbuch 1605 Eckart Conze Susanne Rappe Weber Ludwigstein Annaherungen an die Geschichte der Burg Vandenhoeck amp Ruprecht 2015 ISBN 978 3 8470 0470 7 google de abgerufen am 28 September 2020 Thomas Muller Von Berlepschs sind zuruck 11 August 2010 abgerufen am 19 Juli 2022 Walter Ziegler Zur Geschichte des Rittergutes und Schlosses in Buhla In Eichsfelder Heimatzeitschrift Mecke Duderstadt 2005 S 44 45 Heinrich Ferdinand Steinmann Ober und niedersachsisches Adelslexikon Arnoldi 1843 S 130 google de abgerufen am 7 Oktober 2021 a b Maximilian Gritzner Adolf Mathias Hildebrandt Wappenalbum der graflichen Familien Deutschlands und Oesterreich Ungarns etc Erster Band BoD Books on Demand 2013 ISBN 978 3 8430 7065 2 google de abgerufen am 6 April 2021 Gottinger Jahrbuch H Reise 1978 S 129 google de abgerufen am 6 April 2021 a b Siebmacher Johann Begr Hildebrandt Adolf Matthias Bearb Der Adel des Herzogtums Braunschweig In J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch in einer neuen vollstandig geordneten u reich verm Aufl mit heraldischen und historisch genealogischen Erlauterungen Band 2 2 Bauer und Raspe Nurnberg 1869 uni heidelberg de abgerufen am 6 April 2021 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Georg Olms Verlag 1861 ISBN 978 3 487 40324 3 google de abgerufen am 6 April 2021 Erlauterung der einzelnen Wappenteile Abgerufen am 25 April 2020 Mein ornithologischer Lebenslauf Abgerufen am 26 April 2020 Der deutsche Herold Zeitschrift fur Wappen Siegel u Familienkunde Band 26 Carl Heymanns Berlin 1895 S 46 Volltext in der Google Buchsuche Normdaten Person GND 132325314 lobid OGND AKS LCCN sh2009000528 VIAF 8544208 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berlepsch Adelsgeschlecht amp oldid 237726180