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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Zu weiteren Bedeutungen siehe Aarburg Begriffsklarung Aarburg im einheimischen Dialekt Arbig ˈɑrb iɡ 5 franzosisch Aarbourg ist eine Kleinstadt und Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau Sie gehort zum Bezirk Zofingen liegt an der Aare und grenzt an den Kanton Solothurn AarburgWappen von AarburgStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Aargau Aargau AG Bezirk ZofingenwBFS Nr 4271i1f3f4Postleitzahl 4663UN LOCODE CH AABKoordinaten 634863 241122 47 32005 7 89976 395 Koordinaten 47 19 12 N 7 53 59 O CH1903 634863 241122Hohe 395 m u M Hohenbereich 389 636 m u M 1 Flache 4 41 km 2 Einwohner 8746 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 1983 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 45 0 31 Dezember 2022 4 Stadtprasident Hans Ulrich ScharWebsite www aarburg chAarburg AarburgLage der GemeindeKarte von Aarburgww Luftansicht 1958 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Wappen 5 Bevolkerung 6 Politik und Recht 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Bildung 10 Personlichkeiten 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde liegt am nordlichen Rand des Wiggertals am Ufer der Aare Das Landschaftsbild wird gepragt durch einen schmalen aber steil aufragenden Felssporn der bis an das Flussufer reicht und das Tal abriegelt Dabei handelt es sich um einen Auslaufer des 664 Meter hohen Sali dem westlichsten Teil des Engelbergs An der engsten Stelle steht die mittelalterliche Altstadt Nordlich davon erstreckt sich eine rund anderthalb Kilometer lange Flussebene die am entgegengesetzten Ende ebenfalls durch eine Engstelle eingegrenzt wird 6 Die Wigger bildet die sudliche Gemeindegrenze Parallel dazu etwa funfhundert Meter weiter nordlich fliesst der Aarburger Muhletych ein zu Beginn des 16 Jahrhunderts angelegter kunstlicher Seitenarm Er diente einst zum Antreiben von Muhlradern spater als Wasserkraftlieferant fur die Industrie Der Muhletych mundet bei der Altstadt in die Aare allerdings entgegen ihrer Fliessrichtung Da der Fluss an dieser Stelle einen Knick aufweist und der Abfluss durch die Fortsetzung des Sali Felssporns behindert wird entsteht dadurch ein grosser langsam drehender Wirbel Aarewaage oder Woog genannt 6 Treibgut kann tagelang in diesem Wirbel verbleiben Flosse waren dadurch sehr einfach zu sammeln weshalb Aarburg einst ein bedeutender Startpunkt fur die Flosserei war 7 Die Flache des Gemeindegebiets betragt 441 Hektaren davon sind 135 Hektaren bewaldet und 212 Hektaren uberbaut 8 Der hochste Punkt befindet sich unterhalb des Gipfels des Sali auf 620 Metern die tiefste Stelle auf 393 Metern an der Aare Nachbargemeinden sind Olten im Westen und Norden Starrkirch Wil im Nordosten Oftringen im Osten sowie Rothrist im Suden Geschichte Bearbeiten nbsp Radierung von Johann Melchior Fussli Graphische Sammlung der ZB ZurichMunzfunde lassen auf eine Besiedlung durch die Kelten schliessen In romischer Zeit fuhrte eine Strasse vom Raum Olten uber Aarburg in die Zentralschweiz Beim Bau einer Fabrik kam zu Beginn des 20 Jahrhunderts ein Munzschatz zum Vorschein der vor allem Munzen aus der Regierungszeit von Kaiser Tetricus I enthielt Der Munzschatz war wahrscheinlich wahrend der Bagaudenaufstande der Jahre 284 85 vergraben worden 9 Wann genau die Burg auf dem Felssporn die heutige Festung Aarburg errichtet wurde ist nicht bekannt Jedenfalls wird sie 1123 erstmals urkundlich als Besitz der Grafen von Frohburg erwahnt Von der Burg aus verwalteten sie das Amt Aarburg das den westlichen Teil des heutigen Bezirks Zofingen umfasste allerdings ohne die Stadt Zofingen selbst 1299 verkauften die Frohburger die Burg und das Amt Aarburg an die Habsburger Die Siedlung am Fuss der Festung wird erstmals 1330 explizit als Stadt bezeichnet Archaologische Funde haben ergeben dass die Stadt wahrscheinlich um das Jahr 1312 entstand Eingezwangt zwischen den Stadten Olten und Zofingen die beide nur vier Kilometer entfernt liegen konnte sich Aarburg wirtschaftlich nicht entfalten und blieb stets ein kleines Stadtchen Die Aarburger lebten hauptsachlich von den Zolleinnahmen die der Handel auf der Gotthardroute einbrachte Nach einer kurzen Belagerung eroberten die Berner das Stadtchen am 20 April 1415 Ab 1416 residierte auf der Burg der Landvogt des Amtes Aarburg Im 16 und 17 Jahrhundert bauten die Berner die Burg zu einer Festung aus um die Verbindung zwischen den reformierten Stadten Bern und Zurich an der engsten Stelle des bernischen Herrschaftsgebietes vor Angriffen der katholischen Nachbarn zu schutzen Ein Hafen an der Woog ist seit 1361 belegt Die Flussschifffahrt erlangte in der Folge grosse wirtschaftliche Bedeutung vor allem wahrend des 17 und 18 Jahrhunderts Am 10 Marz 1798 nahmen die Franzosen Stadt und Festung kampflos ein Sie losten das Amt Aarburg auf und die regionalen Verwaltungsaufgaben innerhalb der neuen Helvetischen Republik wurden von Zofingen ubernommen Der neu geschaffene Kanton Aargau ubernahm 1804 die Festung die zunachst als Gefangnis und Zuchthaus diente Darin war unter anderem Ausbrecherkonig Bernhard Matter inhaftiert seit 1893 ist hier ein kantonales Erziehungsheim untergebracht Am 4 Mai 1840 wutete ein Grossbrand der die meisten Gebaude und die Kirche zerstorte 68 Familien waren daraufhin obdachlos 10 Das Stadtchen wurde wieder aufgebaut allerdings ohne die Hauptbefestigungen Auf dem Felssporn der Festung vorgelagert entstand zwischen 1842 und 1845 eine neue Kirche nbsp Aarburg um 1850 nbsp Die Festung AarburgDie erste Textilfabrik nahm bereits 1824 ihren Betrieb auf Der Anschluss ans Eisenbahnnetz erfolgte am 9 Juni 1856 mit der Eroffnung der Strecke Aarau Olten Zofingen Emmenbrucke am 16 Marz 1857 folgte die Strecke nach Herzogenbuchsee die wenig spater bis Bern verlangert wurde Aarburg entwickelte sich dadurch zu einem bevorzugten Industriestandort In der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts erlebte die Gemeinde einen weiteren Schub Dank dem Bau der Autobahnen siedelten sich noch mehr Betriebe an und die Bevolkerungszahl verdoppelte sich Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Aarburg Die mittelalterliche Altstadt bildet ein Dreieck zwischen dem Fluss und dem keilformigen Felsriegel wodurch sich auf zwei Seiten eine naturliche Begrenzung ergibt Die Hauser gruppieren sich um den ebenfalls keilformigen Hauptplatz Die Stadtbefestigung an der Nordseite wurde nach dem Stadtbrand von 1840 nicht wieder aufgebaut Uberragt wird die Altstadt vom schmalen und langgestreckten Felsriegel Auf diesem befindet sich die Festung Aarburg die zu Beginn des 12 Jahrhunderts als Burg entstand und wahrend der Berner Herrschaft zu einer machtigen Festungsanlage ausgebaut wurde Der Gebaudekomplex ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft und dient heute als kantonales Jugendheim 11 Auf einer Terrasse zwischen der Festung und der Altstadt steht die reformierte Kirche Sie wurde 1842 bis 1845 im neugotischen Stil erbaut und besitzt an der Westseite zwei Kirchturme Unterhalb der Kirche lehnt sich an den Felssporn das 1726 erbaute Pfarrhaus an bis zum Stadtbrand von 1840 fuhrte das Stadttor durch dessen Untergeschoss 12 nbsp Blick zur Kirche und der Festung nbsp Das Stadtchen Aarburg nbsp Aarburg Neu Wartburg Salischlossli und Umgebung vom Hofli aus nbsp Aarburg und Aare nbsp Blick auf Aarburg von der AareWappen BearbeitenDie Blasonierung des Stadtwappens lautet In Gold zweiturmige gezinnte schwarze Burg unten rechts mit goldenem Kreuzchen belegt auf dem linken niederen Turm schwarzer Adler Das Wappen entstand vor 1415 in Form eines Feldzeichens Der Adler ist auf eine volksetymologische Deutung der mittelhochdeutschen Bezeichnung aar zuruckzufuhren Das Wappen war 1978 Motiv einer Pro Juventute Briefmarke 13 Bevolkerung BearbeitenDie Einwohnerzahlen entwickelten sich wie folgt 14 Jahr 1400 1764 1798 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohner ca 180 569 1 029 1 700 2 300 2 833 3 512 5 303 5 943 5 354 5 725 6 263 7 033 8 577Am 31 Dezember 2022 lebten 8746 Menschen in Aarburg der Auslanderanteil betrug 45 Bei der Volkszahlung 2015 bezeichneten sich 28 6 als romisch katholisch und 18 1 als reformiert 53 3 waren konfessionslos oder gehorten anderen Glaubensrichtungen an 15 77 9 gaben bei der Volkszahlung 2000 Deutsch als ihre Hauptsprache an 6 0 Italienisch 3 7 Serbokroatisch 3 5 Turkisch 3 0 Portugiesisch 2 1 Albanisch und 1 3 Spanisch 16 Politik und Recht BearbeitenDie Versammlung der Stimmberechtigten die Gemeindeversammlung ubt die Legislativgewalt aus Ausfuhrende Behorde ist der funfkopfige Stadtrat Er wird im Majorzverfahren vom Volk gewahlt seine Amtsdauer betragt vier Jahre Der Stadtrat fuhrt und reprasentiert die Gemeinde Dazu vollzieht er die Beschlusse der Gemeindeversammlung und die Aufgaben die ihm vom Kanton zugeteilt wurden Die funf Stadtrate der Amtsperiode 2022 2025 sind Hans Ulrich Schar Parteilos Stadtprasident Martina Bircher SVP Vize Stadtprasidentin Rolf Walser SP Dino Di Fronzo FDP Christian Schwizgebel Parteilos Fur Rechtsstreitigkeiten ist in erster Instanz das Bezirksgericht Zofingen zustandig Aarburg gehort zum Friedensrichterkreis XV Rothrist 17 Aarburg fuhrte 1972 den Einwohnerrat ein schaffte diesen aber 1989 wieder ab und kehrte zur ordentlichen Gemeindeorganisation mit Gemeindeversammlung zuruck 18 Wirtschaft BearbeitenIn Aarburg gibt es gemass der im Jahr 2015 erhobenen Statistik der Unternehmensstruktur STATENT rund 3100 Arbeitsplatze davon 0 4 in der Landwirtschaft 31 9 in der Industrie und 67 7 im Dienstleistungsbereich 19 Die Gemeinde wurde wegen ihrer gunstigen Lage am Autobahnkreuz A1 A2 und dem nahen Eisenbahnknotenpunkt Olten von uber 300 Firmen als Standort gewahlt Ihren Sitz in Aarburg haben unter anderem das Metall und Kuchenbau Unternehmen Franke und der Unterwasche Hersteller Zimmerli Verkehr BearbeitenDer SBB Bahnhof Aarburg Oftringen liegt exakt an der Gemeindegrenze Es verkehren Regionalzuge nach Olten Langenthal und Luzern Der Bahnhof ist Endstation einer Linie der Gesellschaft Limmat Bus zum Bahnhof Zofingen sowie einer BOGG Buslinie nach Olten und Trimbach An Wochenenden verkehren vom Bahnhof Olten aus Nachtbusse uber Aarburg nach Oberbuchsiten bzw Vordemwald Aarburg liegt nur wenige Fahrminuten von den Anschlussen Rothrist und Oftringen der Autobahn A1 entfernt an der Hauptstrasse 2 Bis zur Eroffnung der 1800 Meter langen Umfahrungsstrasse zwangten sich uber 30 000 Fahrzeuge durch das enge Stadtchen mehr als beispielsweise auf der Gotthard Autobahn Nach einer uber 15 Jahre dauernden Planungsphase begannen im September 2004 die Bauarbeiten Am 21 November 2007 konnte die neue Strasse dem Verkehr ubergeben werden Uber die Halfte verlauft in zwei Tunnels 20 Bildung BearbeitenDie Gemeinde verfugt uber sechs Kindergarten und drei Schulhauser In diesen werden alle Schultypen der obligatorischen Volksschule unterrichtet Die Primarschule in den Schulhausern Hohe und Hofmatt sowie Sekundarschule und Realschule im Schulhaus Paradiesli Die Bezirksschule wird in der Nachbargemeinde Oftringen gefuhrt Das nachstgelegene Gymnasium ist die Kantonsschule Zofingen Personlichkeiten BearbeitenFranz Theodor Aerni 1853 1918 Maler Albrecht Bohnenblust 1770 1841 Regierungsrat und Richter Ivan Dreyfus 1884 1975 Fussballspieler Adolf Gloor 1884 1944 Nationalrat und Gewerkschafter Marlies Graf Datwyler 1943 2020 Filmemacherin Fabienne Hoerni 1974 Jazzmusikerin Jacques Barthelemy Micheli du Crest 1690 1766 Politiker und Geodat Festungshaft 1746 1766 auf der Aarburg Arnold Niggli 1843 1927 Musikhistoriker und kritiker Friedrich Niggli 1875 1959 Komponist und Musikpadagoge Isaak Steiger 1669 1749 Schultheiss von Bern Paul Arnold Walty 1881 1969 Fussballspieler Adolf Welti 1876 1951 Nationalrat und ArztLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Arburg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae Topographia Germaniae Band 1 2 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 27 Volltext Wikisource Aarburg In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 1 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 8 Andreas Steigmeier Aarburg Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz 23 Juni 2009 Michael Stettler Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Band I Die Bezirke Aarau Kulm Zofingen Wiese Verlag Basel 1948 DNB 366495623 Franz Oswald Peter Baccini Netzstadt Einfuhrung in das Stadtentwerfen Birkhauser Verlag Basel 2003 ISBN 3 7643 6962 0 Stadtebautheorie Erlauterung der Netzstadt am Beispiel der Stadt an der Wigger bestehend aus Aarburg Oftringen Rothrist Strengelbach und Zofingen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aarburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Aarburg Bundesamt fur Kultur Aarburg im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz Aarburg auf der Plattform ETHoramaEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Beat Zehnder Die Gemeindenamen des Kantons Aargau Historische Quellen und sprachwissenschaftliche Deutungen In Historische Gesellschaft des Kantons Aargau Hrsg Argovia Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Band 100 II Verlag Sauerlander Aarau 1991 ISBN 3 7941 3122 3 S 56 57 Angegebene Lautschrift arbịg a b Landeskarte der Schweiz Blatt 1108 Swisstopo Die Aarewaage ein einzigartiges Naturphanomen swissinfo 6 August 2003 abgerufen am 4 Januar 2010 Arealstatistik Standard Gemeinden nach 4 Hauptbereichen Bundesamt fur Statistik 26 November 2018 abgerufen am 29 Mai 2019 Martin Hartmann Hans Weber Die Romer im Aargau Verlag Sauerlander Aarau 1985 ISBN 3 7941 2539 8 S 161 Geschichte der Stadt auf aarburg ch Memento des Originals vom 22 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aarburg ch Annelies Hussy Christoph Reding Jurg Andrea Bossardt Manfred A Frey Hans Peter Neuenschwander Die Burg und Festung Aarburg In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Schweizerische Kunstfuhrer Band 819 Serie 82 Bern 2007 ISBN 978 3 85782 819 5 Stettler Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Band I Die Bezirke Aarau Kulm Zofingen S 249 250 Joseph Galliker Marcel Giger Gemeindewappen des Kantons Aargau Lehrmittelverlag des Kantons Aargau Buchs 2004 ISBN 3 906738 07 8 S 101 Bevolkerungsentwicklung in den Gemeinden des Kantons Aargau seit 1850 Excel Nicht mehr online verfugbar In Eidg Volkszahlung 2000 Statistik Aargau 2001 archiviert vom Original am 8 Oktober 2018 abgerufen am 29 Mai 2019 Wohnbevolkerung nach Religionszugehorigkeit 2015 Excel Nicht mehr online verfugbar In Bevolkerung und Haushalte Gemeindetabellen 2015 Statistik Aargau archiviert vom Original am 20 Oktober 2019 abgerufen am 29 Mai 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Eidg Volkszahlung 2000 Wirtschaftliche Wohnbevolkerung nach Hauptsprache sowie nach Bezirken und Gemeinden Excel Nicht mehr online verfugbar Statistik Aargau archiviert vom Original am 10 August 2018 abgerufen am 29 Mai 2019 Friedensrichterkreise Kanton Aargau abgerufen am 21 Juni 2019 Urs Hofmann Der Einwohnerrat Demokratieverlust oder Demokratiegewinn PDF 62 kB Nicht mehr online verfugbar Departement Volkswirtschaft und Inneres 14 Marz 2016 archiviert vom Original am 17 Mai 2017 abgerufen am 27 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Statistik der Unternehmensstruktur STATENT Excel 157 kB Nicht mehr online verfugbar Statistik Aargau 2016 archiviert vom Original am 8 Mai 2019 abgerufen am 29 Mai 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ag ch Gian Andrea Marti Umfahrungsstrassen sind Segen und Fluch fur das Gewerbe In Neue Zurcher Zeitung 16 Februar 2018 abgerufen am 29 Mai 2019 Politische Gemeinden im Bezirk Zofingen Aarburg Bottenwil Brittnau Kirchleerau Kolliken Moosleerau Murgenthal Oftringen Reitnau Rothrist Safenwil Staffelbach Strengelbach Uerkheim Vordemwald Wiliberg ZofingenEhemalige Gemeinde Attelwil Balzenwil Muhlethal Riken WittwilKanton Aargau Bezirke des Kantons Aargau Gemeinden des Kantons AargauTerritorien der Stadt und Republik Bern bis 1798 Vier Kirchspiele Bolligen Vechigen Stettlen MuriLandgerichte Seftigen Sternenberg Konolfingen ZollikofenAmter Thun Zofingen Aarau Lenzburg Brugg Burgdorf Buren Unterseen Wiedlisbach Obersimmental Niedersimmental Frutigen Oberhofen Aigle Hasli Trachselwald Bipp Aarwangen Wangen Landshut Lenzburg Amt Schenkenberg Aarberg Nidau Erlach Laupen Oltigen Signau Biberstein Aarburg Saanen Brandis Interlaken Konigsfelden Thorberg Fraubrunnen Zofingen Stift Frienisberg St Johannsen Gottstatt Buchsee Sumiswald Roche Saline Koniz Kasteln HettiswilAmter im Waadtland Avenches Moudon Yverdon Lausanne Morges Nyon Vevey 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