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Friedrich Niggli 15 Dezember 1875 in Aarburg 3 November 1959 in Zollikon war ein Schweizer Komponist und Musikpadagoge Der Sohn des Musikhistorikers Arnold Niggli 1843 1927 war an der Zurcher Musikschule Schuler von Lothar Kempter Friedrich Hegar und Robert Freund Er studierte dann an der Akademie der Tonkunst in Munchen Komposition bei Joseph Rheinberger und Klavier bei Heinrich Schwarz 1897 setzte er seine Ausbildung am Hochschen Konservatorium in Frankfurt am Main bei Bernhard Scholz Iwan Knorr und James Kwast fort Zuletzt studierte er in Rom bei Giovanni Sgambati in Paris bei Gabriel Faure und in Berlin bei Heinrich Urban 1900 kehrte Niggli nach Zurich zuruck wo er zunachst am Konservatorium von 1921 bis 1936 an der Musikakademie Klavier unterrichtete Mit Friedrich Hegar Hans Huber und Hermann Suter grundete er den Schweizerischen Tonkunstlerverein Neben Instrumentalwerken und Festspielmusiken komponierte Niggli zahlreiche Chorwerke und Lieder darunter mehrere Liedzyklen nach Schweizer Mundartdichtern wie Adolf Frey Sechs Lieder in Schweizer Mundart Meinrad Lienert Schwyzer Liedli Josef Reinhart und Ernst Eschmann Insbesondere die acht Buechfinkeliedli nach Reinhart werden bis heute aufgefuhrt 1 Einzelnachweise Bearbeiten 1898 Friedrich Niggli doi 10 5169 seals 572466 693Quellen Bearbeiten 1 2 Vorlage Toter Link www zb unizh ch Zentralbibliothek Zurich Niggli Friedrich Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2021 Suche in Webarchiven Vision of Paradise Friedrich NiggliNormdaten Person GND 117018899 lobid OGND AKS LCCN no91029646 VIAF 24164317 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Niggli FriedrichKURZBESCHREIBUNG Schweizer Komponist und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 15 Dezember 1875GEBURTSORT AarburgSTERBEDATUM 3 November 1959STERBEORT Zollikon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Niggli amp oldid 239163357