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Friedrich Maximilian Klinger ab 1780 von Klinger 1 17 Februar 1752 in Frankfurt am Main 25 Februarjul 9 Marz 1831greg in Dorpat Gouvernement Livland Russisches Kaiserreich war ein deutscher Dichter und Dramatiker Sein Drama Sturm und Drang eines der merkwurdigsten Werke der Weltliteratur 2 3 wurde namensgebend fur die gesamte literarische Stromung der Geniezeit 4 Friedrich Maximilian Klinger nach einer Kreidezeichnung von Johann Wolfgang von GoetheKlinger der in kaiserlich russischen Diensten hohe Amter im padagogisch militarischen Bereich bekleidete leitete unter anderem das Kadettenkorps und das kaiserlich russische Pagenkorps Er hatte fernerhin massgeblichen Anteil an der Elementarschulreform Zuletzt war er Kurator der Universitat Dorpat Er trug mit dem Orden des Heiligen Georg den ranghochsten kaiserlich russischen Verdienstorden Mit Kaiserin Maria Fjodorowna von Russland uber deren Vater Friedrich Maximilian Klingers gesellschaftlicher Aufstieg anfangs gelang pflegte er zeitlebens eine aufrichtige Freundschaft Als Schriftsteller schuf Klinger ein Stuck Literaturgeschichte Jedoch besteht eine Diskrepanz zwischen der literarischen Bedeutung von Klingers Werken und seiner fast in Vergessenheit geratenen gesellschaftlichen Rezeption 5 Dabei beeinflusste Klinger viele Literaten so beispielsweise seinen Zeitgenossen den weltberuhmten Friedrich Schiller oder Georg Buchner von dem Klingers Einfluss letztlich Bertolt Brecht erreichte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Biografie 2 Bedeutung 3 Werke Auswahl 4 Orden und Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Familie Bearbeiten Friedrich Maximilian Klinger war das zweite Kind des aus Pfaffen Beerfurth im Odenwald stammenden Mullersohns sowie gelernten Schneiders Johannes Klinger 1719 1760 6 aus dem seit 1483 in Beerfurth belegten Mullergeschlecht Klinger 7 8 der sich als Konstabler bei der stadtischen Artillerie anwerben liess und als Jager in adeligen Diensten nach Frankfurt am Main kam 9 Der vaterliche Grossvater Friedrich Maximilian Klingers war laut einschlagigen biographischen Lexika der mit seinem Sohn gleichnamige Muller Johannes Klinger 1671 1743 aus Pfaffen Beerfurth der 1695 Anna Barbara Bossler 1674 1747 10 heiratete und 1740 ebendort Schulmeister war 11 was durch die Familiengeschichtsforschung aus dem hessischen Odenwald mit direktem Bezug zur Familie Klinger bestatigt wird 12 Klinger der ursprunglich in die Vereinigten Staaten wollte um dort eine militarische Laufbahn einzuschlagen 13 hatte in seiner agnatischen Familie aus dem Odenwald nach Pennsylvania immigrierte Verwandte zu denen sein Cousin dritten Grades Johann Philipp Klinger Grunder von Klingerstown aus Pfaffen Beerfurth gehorte 6 Dessen Tochter Elizabeth Klinger war mit dem gleichnamigen Enkel des Diplomaten John Conrad Weiser verheiratet Weisers Cousins waren der General Peter Muhlenberg der erste Sprecher des Reprasentantenhauses Frederick Muhlenberg und der Theologe Henry Muhlenberg 14 15 16 Die vaterliche Grossmutter Klingers in lexikalischen Publikationen oft Anna Barbara Muller genannt hiess laut urkundlichen Belegen Anna Barbara Bossler 12 17 Damit war Klinger uber seine vaterlich grossmutterliche Abstammung ein Grosscousin des Musikverlegers Heinrich Philipp Bossler der als Enkel des hochfurstlich hessen darmstadtischen Hofbuchsenmachers Johann Peter Bossler belegt ist 18 Der Buchsenmachermeister Bossler in Darmstadt gehorte uber seinen Vater den Buchsenschafter Buchsenmacher Konstabler und Burggrafen zu Lichtenberg Christian Bossler zu den Brudern der Anna Barbara Klinger geb Bossler 19 10 20 21 Biografie Bearbeiten Friedrich Maximilian Klinger erhielt seine Vornamen nach dem Patenonkel Friedrich Maximilian von Lersner 1735 1804 1760 starb Klingers Vater der vom Militar beurlaubt als Ordonnanz des Frankfurter Burgermeisters sowie kaiserlichen Rats Friedrich Maximilian von Lersner diente bevor er die ihm zugedachte Stellung als Verwalter des Leinwandhauses antreten konnte 22 Seine Mutter Cornelia Margareta Dorothea geb Fuchs Kammerfrau am landgraflichen Hof zu Homburg musste als Kramerin und Wascherin den Sohn und die beiden Tochter ernahren Obwohl Klinger in bescheidenen Verhaltnissen aufwuchs konnte er durch Forderung des Professors Zink das Frankfurter Gymnasium besuchen nbsp Friedrich Maximilian Klinger 1807Bereits in Frankfurt knupfte er ab 1772 Kontakte mit den Vertretern einer jungen Generation von Autoren die sich um Goethe sammelten Darunter fanden sich Jakob Michael Reinhold Lenz und Heinrich Leopold Wagner sowie andere Vertreter der Literatur Seine Wohnung im Rittergasschen bot Raum fur die Zusammenkunfte der Schriftsteller Dank finanzieller Hilfe seines Jugendfreundes Goethe konnte er 1774 an der damaligen Ludwigs Universitat in Giessen ein Studium der Rechtswissenschaften beginnen Mit der Briefeschreiberin Albertine von Grun war Klinger ebenfalls bekannt Albertine schwarmte fur den jungen schonen Friedrich Maximilian Klinger der diese Schwarmerei nur kurzzeitig erwiderte 23 An Ludwig Julius Friedrich Hopfner schrieb Albertine von Grun uber ihre Empfindungen fur Klinger Ob ich gleich keine Freundin von der Casuistik bin so kann ich doch gewiss versichern dass wenn Du und Klinger in gleicher Lebensgefahr waret und ich konnte nur einen von euch retten so wurde ich gewiss keinen Augenblick anstehen Dich zu retten und ihn umkommen zu lassen Aber alsdann wurde ich mich auch ohne Bedenken nachsturzen Albertine von Grun 23 Hopfner an seine Braut In Briefe aus dem Freundeskreis von Gothe Herder Hopfner und Merck 24 Nach ersten Erfolgen als Theaterautor entschloss sich Klinger 1776 die Universitat zu verlassen und zunachst nach Weimar zu gehen Nach dem bis heute nicht aufgeklarten Bruch mit Goethe der auf Goethes Ungehaltenheit uber Klingers Studienabbruch und sein unangemeldetes Erscheinen in Weimar zuruckzufuhren sein soll 25 schloss Klinger sich 1776 mit dem Manuskript seines neuen Stucks Sturm und Drang als Dramaturg der Schauspieltruppe Abel Seylers an Goethe schrieb am 24 Juli 1776 uber Klinger an Johann Heinrich Merck Klinger kann nicht mit uns wandeln er druckt mich ich habs ihm gesagt daruber er ausser sich war unds nicht verstund und ichs nicht erklaren konnte noch mochte Johann Wolfgang von Goethe Goethe uber Klinger In Goethe Jahrbuch 26 Als der finanzielle Erfolg ausblieb liess sich Klinger von Goethes Schwager Johann Georg Schlosser im Bayerischen Erbfolgekrieg zum Militar anwerben und zog von Sommer 1778 bis Fruhjahr 1779 durch Bohmen Nach Beendigung des Krieges kehrte er zu seinem Freund nach Emmendingen zuruck in der Hoffnung auf ein neues Empfehlungsschreiben Nach Fursprache des Komponisten Philipp Christoph Kayser wurde Klinger 1779 in die Freimaurerloge Modestia cum libertate in Zurich aufgenommen Die Verbindungen Schlossers fuhrten dazu dass sich Friedrich Eugen von Wurttemberg mit personlichem Einsatz bemuhte Klinger der selbst in Mompelgard vorstellig wurde eine Stellung zu verschaffen Des Herzogs Engagement fur und freundschaftliches Interesse an Friedrich Maximilian Klinger legte den Grundstein fur dessen phanomenalen Aufstieg in kaiserlich russischen Diensten 27 Diese Karriere begann im Marinebataillon und seit 1780 als Ordonnanzoffizier des russischen Thronfolgers des Grossfursten Paul in Petersburg Klinger war zugleich als Vorleser von dessen Gattin Sophie Dorothee von Wurttemberg tatig die eine Tochter seines Forderers des regierenden Herzogs von Wurttemberg gewesen ist Mit der Kaiserin verband Klinger zeitlebens eine aufrichtige Freundschaft 28 Im Gefolge des Grossfursten unternahm er 1781 bis 1782 eine Europareise die ihn durch Wien Italien Paris und Deutschland fuhrte Anschliessend versuchte er sein Militargluck im Feldzug gegen die Turken das angesichts der raschen Friedensvertrage scheiterte 1785 wurde er als Kadettenoffizier ins Petersburger Landkadettencorps das spatere 1 Kadettenkorps eingereiht wo er Karriere als Militarpadagoge machte 1787 heiratete Klinger die russische Adelige Elisabeth Alexandrowna Alexejewa eine uneheliche Tochter 29 des Fursten Grigorij Orlow die im Gegensatz zur Angabe in der Neuen Deutschen Biographie laut dem Genealogischen Handbuch der estlandischen Ritterschaft aus der Verbindung Orlows mit Katharina II hervorging 30 Klingers Sohn Alexander war Stabskapitan und Adjutant des Kriegsministers Barclay de Tolly Er starb 1812 unverheiratet und kinderlos mit 21 Jahren Schillers Schwager Wilhelm von Wolzogen wusste gegenuber Eugen von Wurttemberg uber Alexander von Klinger und dessen Vater Folgendes zu sagen Wenn eines Mannes Sohn Adjutant beim Kriegsminister ist wie der junge Klinger so lasst ein Diplomat sobald er mit dem Vater spricht Napoleon gegen Barklay fur einen Schuljungen gelten Wilhelm von Wolzogen Viertes Kapitel In Memoiren des Herzogs Eugen von Wurttemberg 31 nbsp Ruhestatte des Literaten und kaiserlich russischen Militars Friedrich Maximilian Klinger1801 wurde Klinger Generalmajor der Armee und Leiter des Kadettenkorps 1802 wurde ihm die Leitung des Pagenkorps ubertragen Daneben diente er beim Ministerium fur Volksbildung Friedrich Maximilian Klinger hatte gewichtigen Anteil an der Reform der Elementarschulen im Baltikum 32 Ab 1803 war er Kurator des Schulbezirks und der Universitat Dorpat im heutigen Tartu in Estland 33 wo er unter anderem auch mit Karl Morgenstern und August Thieme in Kontakt kam 1811 erreichte er noch den Rang eines Generalleutnants Im Zuge der Restauration wurde er 1816 seiner Amter enthoben Daraufhin zog er sich aus dem offentlichen Leben zuruck Klinger starb am 25 Februar 1831 acht Tage nach seinem 79 Geburtstag in Dorpat 34 Als Goethe die Nachricht von Klingers Tod erreichte sagte er Das war ein treuer fester derber Kerl wie keiner In fruherer Zeit hatte ich auch viele Qual mit ihm weil er auch so ein Kraftgenie war das nicht recht wusste was es wollte Johann Wolfgang von Goethe 35 Friedrich Maximilian von Klinger liegt in Sankt Petersburg auf dem Alten Smolensker Lutherischen Friedhof begraben 36 Die seit 1780 entstandene umfangreiche Privatbibliothek Klingers mit uberwiegend humanistischer Literatur wurde 1844 von seiner Witwe der Universitat Dorpat ubergeben 37 Klingers Grossneffe Max Rieger fungierte als Biograph seines beruhmten Grossonkels Friedrich Maximilian von Klinger 38 Riegers Tochter Elisabeth war wiederum mit dem Unternehmer Emanuel August Merck aus der Darmstadter Familie Merck verheiratet 39 Bedeutung Bearbeiten nbsp Illustration zu einem Werk KlingersKlinger zahlt zu den bedeutenden Dramatikern der literarischen Stromung Sturm und Drang Sein der Epoche namensgebendes Schauspiel in funf Akten kundigte zusammen mit weiteren Werken der 1770er die kulturgeschichtliche Epoche der Romantik an 40 Zunachst erschien das Drama 1776 jedoch als Der Wirrwarr Erst auf Vorschlag Christoph Kaufmanns erhielt es den letztendlich der Genieperiode ihren Namen stiftenden Titel Sturm und Drang Weitere Werke der Geniezeit aus Klingers Feder sind Die Zwillinge und Simsone Grisaldo In seinen Werken knupfte er an dramaturgische Eigenheiten William Shakespeares und an philosophische Ansichten Jean Jacques Rousseaus an Sie beinhalten sowohl gesellschaftskritische als auch starke gefuhlsorientierte Momente Ab etwa 1778 verfasste der Dichter unter anderem aus finanzieller Not eine Reihe von trivialen Romanen und Dramen die Affinitaten zur Rokoko Literatur aufweisen In seiner spateren Schaffensperiode seit etwa 1785 orientierte er sich an den Regeln des franzosischen Klassizismus die er mit den Idealen seiner Jugend zu versohnen suchte Reprasentativ fur diese Zeit sind die Dramen Konradin Der Gunstling die beiden Medea Dramen und Damokles 1788 Ab 1791 plante Klinger eine Dekade der philosophischen Romane von denen lediglich acht vollendet und einer als Bruchstuck uberliefert wurden Sie entstanden im Zeitraum 1791 1798 Faust s Leben Thaten und Hollenfahrt ist der bekannteste von ihnen Klinger vereinigt in seinen philosophischen Romanen signifikante zeitgenossische Tendenzen in Literatur Anthropologie und Philosophie und gilt somit als wichtiger Reprasentant der Spataufklarung In der kritischen Geschichts und Gesellschaftsauffassung lehnt er sich besonders an Jean Jacques Rousseau aber auch an Voltaire und Immanuel Kant an Den Abschluss seiner Werke bildeten Betrachtungen und Gedanken uber verschiedene Gegenstande der Welt und der Literatur eine Sammlung von Aphorismen zu zeitaktuellen Themen Klingers Betrachtungen finden sich in der umfangreichen Privatbibliothek Bertolt Brechts 41 Klinger fuhrte einen umfangreichen Briefwechsel mit Goethe mit dem er 1811 die alte Freundschaft wieder aufnahm und mit vielen die ihn in Sankt Petersburg und Dorpat besuchten darunter Fanny Tarnow Johann Gottfried Seume und Ernst Moritz Arndt Nach dem Tod des franzosischen Aufklarers Philosophen und Enzyklopadisten Denis Diderot wurde dessen Bibliothek an den Zarinnenhof uberfuhrt so das bislang in Frankreich unveroffentlichte Manuskript des Neveu de Rameau von 1761 das Klinger in der diderotschen Bibliothek fand und als Abschrift zunachst dem Verleger Johann Friedrich Hartknoch in Riga anbot der aber eine Veroffentlichung ablehnte Arno Schmidt wurdigte Friedrich Maximilian Klingers schriftstellerische Leistung in seiner Erzahlung Brand s Haide und fordert dazu auf Klingers Werke zu lesen und zwar mit einer Unerbittlichkeit wie sie nur die Inquisition in ihrem Vorgehen kannte 42 Der Germanist und Mitorganisator der Kafka Konferenz Pavel Reiman betrachtete Friedrich Maximilian Klinger als einzigartiges Phanomen der Literaturgeschichte Laut Reimann zahlte Klinger daruber hinaus zu den grossten Literaten der deutschen Nation dessen literarisches Schaffen uber die Titel seiner Werke hinaus allerdings nur der gelehrten Welt bekannt sind Friedrich Maximilian Klinger reiht sich als hervorragender Schriftsteller neben Goethe und Herder ein 43 Klinger hatte mit seinen Schauspielen eine grosse Wirkung auf die zeitgenossischen Dichter 44 Friedrich Schiller nannte Klinger als den Ersten der unausloschlich auf seinen Geist wirkte 45 Folgende Generationen zeigten sich ebenfalls beeinflusst So Georg Buchner 46 Laut dem Germanisten Fritz Martini hatte Friedrich Maximilian Klinger uber Buchner letztendlich sogar auf Bertolt Brecht Wirkung 47 Werke Auswahl BearbeitenOtto Ritterdrama 1775 Das leidende Weib Trauerspiel Weygand Leipzig 1775 Digitalisat Die Zwillinge Trauerspiel in funf Aufzugen Logenmeister Wien 1776 Digitalisat Die neue Arria Trauerspiel Mylius Berlin 1776 Digitalisat Simsone und Grisaldo Schauspiel Mylius Berlin 1776 Digitalisat Sturm und Drang Schauspiel 1776 Digitalisat der Reclam Ausgabe von 1870 Szenen aus Pyrrhus Leben und Tod dram Fragment 1776 1779 Der verbannte Gottersohn dram Fragment 1777 Orpheus Roman in 5 Teilen Legrand Genf 1778 1780 Digitalisat Teil 1 Teil 2 Teil 3 Stilpo und seine Kinder Trauerspiel Thurneysen Basel 1780 Digitalisat Prinz Seidenwurm Lustspiel Legrand Genf 1780 Digitalisat Der Derwisch Komodie 1780 Prinz Formosos Fiedelbogen und der Prinzessin Sanaclara Geige Roman Legrand Genf 1780 Digitalisat Teil 1 Teil 2 Plimplamplasko der hohe Geist heut Genie Satire zusammen mit Lavater und Jakob Sarasin 1780 Digitalisat Die falschen Spieler Lustspiel Kurzbeck Wien 1782 Digitalisat Der Schwur in der zweiten Fassung Der Schwur gegen die Ehe Lustspiel entstanden 1782 83 gedruckt in Theater 1786 1787 Elfride Tragodie Thurneysen Basel 1783 Digitalisat Die Geschichte vom Goldnen Hahn Roman 1785 Digitalisat Konradin Trauerspiel entstanden 1784 gedruckt in Theater 1786 1787 Der Gunstling Schauspiel entstanden 1785 gedruckt in Theater 1786 1787 Medea oder Das Schicksal spater in Medea in Korinth umbenannt Trauerspiel entstanden 1786 gedruckt in Theater 1786 1787 Aristodemos Trauerspiel entstanden 1787 gedruckt in Neues Theater 1790 Roderico Trauerspiel entstanden 1788 gedruckt in Neues Theater 1790 Damokles Trauerspiel entstanden 1788 gedruckt in Neues Theater 1790 Die zwo Freundinnen Lustspiel entstanden 1788 gedruckt in Neues Theater 1790 Oriantes Trauerspiel 1790 Digitalisat Bambino s sentimentalisch politische comisch tragische Geschichte Uberarbeitung des Orpheus 1791 Medea auf dem Kaukasus Trauerspiel 1791 Fausts Leben Thaten und Hollenfahrt Roman 1791 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Geschichte Giafars des Barmeciden Roman 1792 1794 Geschichte Raphaels de Aquillas Roman 1793 Reisen vor der Sundfluth Roman 1795 Digitalisat Der Faust der Morgenlander oder Wanderungen Ben Hafis Roman 1797 Digitalisat der Ausgabe 1810 Geschichte eines Teutschen der neuesten Zeit Roman Hartknoch Leipzig 1798 Digitalisat Sahir Eva s Erstgeborener im Paradiese Uberarbeitung der Geschichte vom Goldnen Hahn 1798 Der Weltmann und der Dichter Roman Hartknoch Leipzig 1798 Digitalisat Das zu fruhe Erwachen des Genius der Menschheit Romanfragment 1803 Betrachtungen und Gedanken uber verschiedene Gegenstande der Welt und der Literatur 1803 1805Zwischen 1809 und 1816 erschienen in Konigsberg seine gesammelten Werke hrsg von Nicolovius und 1810 in Wien Sammtliche philosophischen Romane in jeweils zwolf Banden Orden und Auszeichnungen BearbeitenFriedrich Maximilian von Klinger war Ritter verschiedener hochrangiger kaiserlich russischer Verdienstorden und trug deren Abzeichen in unterschiedlichen Ordensklassen 48 Ritter des kaiserlich russischen Ordens des Heiligen und Rechtglaubigen Grossfursten Alexander Newski nbsp Ritter des kaiserlich russischen Ordens der Heiligen Anna nbsp der 1 Klasse Ritter des kaiserlich russischen Ordens des Heiligen Wladimir nbsp der 2 Klasse Ritter des kaiserlich russischen Ordens des Heiligen Georg nbsp der 4 Klasse Die Verleihung aller Klassen der Orden des Heiligen Georg und des Heiligen Wladimir brachte die Erhebung in den erblichen Adelsstand mit sich dessen Stand im Zarenreich Russland stets der des Dienstadels war 49 Mit der 4 Klasse des Ordens des Heiligen Georg war ausserdem der Rang eines Obersten verbunden Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Max Rieger Friedrich Maximilian Klinger sein Leben und Werke 2 Bande Verlag Arnold Bergstraesser Teil I Klinger in der Sturm und Drangperiode Mit vielen Briefen Darmstadt 1880 OCLC 887427228 Teil II Klinger in seiner Reife Mit einem Briefbuch Darmstadt 1896 OCLC 838507547 Erich Schmidt Klinger Friedrich Maximilian von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 16 Duncker amp Humblot Leipzig 1882 S 190 192 Klinger Friedrich Maximilian von In Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 11 Leipzig 1907 S 142 143 Digitalisat Harro Segeberg Friedrich Maximilian Klingers Romandichtung Untersuchungen zum Roman der Spataufklarung Universitatsverlag Winter Heidelberg 1974 Probleme der Dichtung 14 ISBN 3 533 02315 X Fritz Osterwalder Die Uberwindung des Sturm und Drang im Werk Friedrich Maximilian Klingers Die Entwicklung der republikanischen Dichtung in der Zeit der Franzosischen Revolution Erich Schmidt Verlag Berlin 1979 Philologische Studien und Quellen 96 ISBN 3 503 01288 5 Adalbert Elschenbroich Klinger Friedrich Maximilian In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 83 89 Digitalisat Wendelin Mack Friedrich Maximilian Klingers spate Dramen Dissertation V 242 Blatt Universitat Tubingen 1940 OCLC 313202798 May Redlich Lexikon deutschbaltischer Literatur Eine Bibliographie Herausgegeben von der Georg Dehio Gesellschaft Verlag Wissenschaft und Politik Berend von Nottbeck Koln 1989 ISBN 3 8046 8717 2 Eintrag S 173 175 Michael Muller Philosophie und Anthropologie der Spataufklarung Der Romanzyklus Friedrich Maximilian Klingers Wissenschaftsverlag Verlag Rothe Passau 1992 Passauer Schriften zu Sprache und Literatur 4 ISBN 3 927575 06 2 Christoph Hering Friedrich Maximilian Klinger Der Weltmann als Dichter Walter de Gruyter 1 Auflage Berlin 1966 OCLC 602597275 Anna Poeplau Selbstbehauptung und Tugendheroismus Das dramatische Werk Friedrich Maximilian Klingers zwischen Sturm und Drang und Spataufklarung Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2012 Epistemata Wurzburger wissenschaftliche Schriften Reihe Literaturwissenschaf 751 ISBN 978 3 8260 4805 0 Marcel Bossler Der beruhmte Sturm und Drang Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklarten Odenwalder Wurzeln In Hessische Genealogie Jg 3 2020 ISSN 2626 0220 S 27 29 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Maximilian Klinger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Friedrich Maximilian Klinger Quellen und Volltexte nbsp Wikiquote Friedrich Maximilian Klinger Zitate Literatur von und uber Friedrich Maximilian Klinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Friedrich Maximilian Klinger in der Deutschen Digitalen Bibliothek Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Klinger Friedrich Maximilian v In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Werke von Friedrich Maximilian Klinger bei Zeno org Werke von Friedrich Maximilian Klinger im Projekt Gutenberg DE 23 April 1801 bis 20 Marz 1826 Briefwechsel mit Goethe 18 Briefe Goethe Jahrbuch Band 3 1882 S 248 276 Digitalisat Klinger Friedrich Maximilian Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Friedrich Maximilian Klinger im Internet Archive Klinger Friedrich Maximilian von im Frankfurter Personenlexikon Friedrich Maximilian von Klinger In Encyclopaedia Britannica Abgerufen am 14 Juni 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Klinger wurde aufgrund seiner kaiserlich russischen Orden in den Dienstadel erhoben Das Adelspradikat erschien lediglich im deutschsprachigen Raum da die Titel im Russischen nicht im Namen erscheinen Christoph Hering Friedrich Maximilian Klinger Der Weltmann als Dichter De Gruyter Berlin 1966 DNB 456965610 S 90 Ladislaus Ludescher Die Amerikanische Revolution und ihre deutsche Rezeption Studien und Quellen zum Amerikabild in der deutschsprachigen Literatur des 18 Jahrhunderts Fruhe Neuzeit 232 1 Auflage De Gruyter Berlin 2020 ISBN 978 3 11 061969 0 S 226 doi 10 1515 9783110644739 Gunter Merwald Deutsche Geschichte in 12 Banden Hrsg Heinrich Pleticha Band 8 Aufklarung und Ende des Deutschen Reiches Bertelsmann Lexikothek Verlag Gutersloh 1996 DNB 550758208 Blutezeit der Deutschen Literatur Leidenschaft Natur und Aufbegehren Sturm und Drang S 200 Ladislaus Ludescher Die Amerikanische Revolution und ihre deutsche Rezeption Studien und Quellen zum Amerikabild in der deutschsprachigen Literatur des 18 Jahrhunderts Fruhe Neuzeit 232 1 Auflage De Gruyter Berlin 2020 ISBN 978 3 11 061969 0 S 223 224 doi 10 1515 9783110644739 a b Hans von der Au Zur Geschichte der Odenwalder Familie Klinger In Wilhelm Diehl Hrsg Hessische Chronik Monatsschrift fur Familien und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen Nassau Dreizehnter Jahrgang Heft 7 8 Verlag Wilhelm Diehl 1926 ZDB ID 400444 9 S 115 Marie Louise Seidenfaden und Brigitte Kohler jetzt sind wir in Amerika Sudhessen in der Neuen Welt Berichte und Briefe Hrsg Museum Schloss Lichtenberg Museumsverlag Schloss Lichtenberg Fischbachtal 1988 ISBN 3 923366 04 3 S 1 Mary K Klinger The Klingers From the Odenwald Hesse Germany Ca 1610 1989 Gateway Pr Baltimore 1989 OCLC 20796966 S 2 4 Max Rieger Klinger in der Sturm und Drangperiode Verlag Arnold Bergstrasser Darmstadt 1880 OCLC 1649476 S 1 Digitalisat a b Mary K Klinger The Klingers From the Odenwald Hesse Germany Ca 1610 1989 Gateway Pr Baltimore 1989 OCLC 20796966 S 9 Wilhelm Diehl Hessisches Lehrerbuch Vierter Teil Souveranitatslande und acquirierte Gebiete Band XII Hassia sacra Verlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt 1951 DNB 450932443 322g Pfaffen Beerfurth S 19 20 a b Heinrich Wolf Familienbuch Reichelsheim 1643 1875 Hrsg Andreas Stephan Band 2 Mit Pfaffen Beerfurth Reichelsheim Rohrbach Unter Ostern und den Verzeichnissen GENDI Verlag Otzberg 2018 ISBN 978 3 946295 61 7 Pfaffen Beerfurth S 969 970 Karl Schwarz Albertine von Grun und ihre Freunde Biographieen und Briefsammlung mit historischen und literaturgeschichtlichen Anmerkungen Leipzig 1872 S 15 16 Digitalisat Marie Louise Seidenfaden und Brigitte Kohler jetzt sind wir in Amerika Sudhessen in der Neuen Welt Berichte und Briefe Hrsg Museum Schloss Lichtenberg Museumsverlag Schloss Lichtenberg Fischbachtal 1988 ISBN 3 923366 04 3 S 1 4 7 Frederick Sheely Weiser The Weiser family a genealogy of the family of John Conrad Weiser the elder d 1746 Prepared on the two hundred fiftieth anniversary of his arrival in America 1710 1760 Hrsg John Conrad Weiser Family Association Manheim 1960 OCLC 593239 S 8 219 230 Mary K Klinger The Klingers From the Odenwald Hesse Germany Ca 1610 1989 Gateway Pr Baltimore 1989 OCLC 20796966 S 29 38 41 Marcel Bossler Der beruhmte Sturm und Drang Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklarten Odenwalder Wurzeln In Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e V Hrsg Hessische Genealogie Jahrgang 3 Heft 2 2020 ISSN 2626 0220 S 27 29 GenWiki Hans Schneider Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744 1812 Mit bibliographischen Ubersichten und einem Anhang Mariane Kirchgessner und Bossler Selbstverlag Hans Schneider Tutzing 1985 ISBN 3 7952 0500 X S 15 Diethard Kohler Familien in Billings Nonrod Messbach Steinau Hausen Lichtenberg 1635 1750 Band III Adressbuch vorderer Odenwald 1635 1750 Ober Ramstadt 1987 OCLC 74995810 Hausen und Lichtenberg Familien vor 1700 Marcel Bossler Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbuchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Bossler Bosler beleuchtend sowie die Historie Bedeutung und den Ursprung des fruhen Geschlechts der Bossler uber das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend Hrsg Marcel Bossler Band I Geschichte der hessischen Familie Bossler Selbstverlag M Bossler Bad Rappenau 2019 ISBN 978 3 00 063737 7 S 16 Marcel Christian Bossler Er war nicht zu Zella geboren Der Hessen Darmstadtische Hofbuchsenmacher Johann Peter Bossler und seine Dynastie In Gesellschaft fur Historische Waffen und Kostumkunde e V Hrsg Waffen und Kostumkunde Zeitschrift fur Waffen und Kleidungsgeschichte Band 62 Heft 2 Druck und Verlagshaus Louis Hofmann 2020 ISSN 0042 9945 S 158 159 Max Rieger Klinger in der Sturm und Drangperiode Verlag Arnold Bergstrasser Darmstadt 1880 OCLC 1649476 S 2 3 Digitalisat Carl Schwartz Albertine von Grun und ihre Freunde Biographien und Brieffssammlung mit historischen und literargeschichtlichen Anmerkungen Ernst Fleischer Leipzig 1872 S 12 Digitalisat Karl Wagner Hrsg Briefe aus dem Freundereis von Gothe Herder Hopfner und Merck Eine selbstandige Folge der beiden in den Jahren 1835 und 1838 erschienenen Merckischen Briefsammlungen Leipzig 1847 S 60 Digitalisat Johann Wolfgang Goethe Johann Wolfgang Goethe Briefe Historisch kritische Ausgabe Hrsg Georg Kurscheidt Norbert Oellers und Elke Richter de Gruyter Berlin 2014 ISBN 978 3 05 006504 5 S 345 Digitalisat Johann Wolfgang Goethe Goethe Jahrbuch Hrsg Ludwig Geiger Band 3 Frankfurt a M 1882 S 272 Digitalisat Karl Obser Friedrich Eugen von Wurtemberg und Klinger In Bernhard Seuffert Hrsg Vierteljahrschrift fur Litteraturgeschichte Band 4 Bohlau Verlag 1891 ZDB ID 200390 9 S 595 596 Digitalisat Max Rieger Klinger in der Sturm und Drangperiode Arnold Bergstrasser Darmstadt 1880 OCLC 1649476 S 173 632 633 Digitalisat siehe Deutsche Biografie Otto Magnus von Stackelberg Buxhoeveden In Verband des livlandischen estlandischen und kurlandischen Stammadels Hrsg Genealogisches Handbuch der estlandischen Ritterschaft Band 1 Gorlitz 1931 S 28 Digitalisat Eugen von Wurttemberg Hrsg Memoiren des Herzogs Eugen von Wurttemberg Erster Theil Mit einem Schlachtplane Verlag Gustav Harnecker Frankfurt an der Oder 1862 S 282 Digitalisat Ladislaus Ludescher Die Amerikanische Revolution und ihre deutsche Rezeption Studien und Quellen zum Amerikabild in der deutschsprachigen Literatur des 18 Jahrhunderts Fruhe Neuzeit 232 1 Auflage De Gruyter Berlin 2020 ISBN 978 3 11 061969 0 S 224 doi 10 1515 9783110644739 Christoph Hering Friedrich Maximilian Klinger Der Weltmann als Dichter de Gruyter Berlin Boston 2019 ISBN 978 3 11 000371 0 Lebensabriss S 20 Digitalisat Volker Meid Reclams Lexikon der deutschsprachigen Autoren 2 aktualisierte und erweiterte Auflage Reclam Ditzingen 2006 ISBN 978 3 15 017664 1 Johann Wolfgang Goethe Goethe Jahrbuch Hrsg Ludwig Geiger Band 3 Frankfurt a M 1882 S 272 Digitalisat RAI Universitat Karlsruhe Bernhard Fabian Handbuch deutscher historischen Buchbestande Finnland Estland Lettland und Litauen Band 7 2 Georg Olms Verlag 1998 S 117 Max Rieger Friedrich Maximilian Klinger sein Leben und Werke Bergstrasser Darmstadt 1880 OCLC 185545778 Rieger Friedrich Maximilian Heinrich Leonhard Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ulrich Karthaus Sturm und Drang Epoche Werke Wirkung Hrsg Wilfried Barner und Gunter E Grimm 2 aktualisierte Auflage Verlag C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 68585 9 S 113 Erdmut Wizisla Helgrid Streidt und Heidrun Loeper Die Bibliothek Bertolt Brechts Ein kommentiertes Verzeichnis Hrsg Bertolt Brecht Archiv Akademie der Kunste 1 Auflage Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 518 40976 3 S 100 Nr 689 695 Arno Schmidt Brand s Haide Zwei Erzahlungen Reprint der von Arno Schmidt autorisierten Erstausgabe S Fischer Verlag Frankfurt am Main 1985 ISBN 3 10 070622 6 S 89 Pavel Reiman Uber realistische Kunstauffassung 4 Auflage Dietz Verlag Berlin 1952 OCLC 253051607 S 9 222 224 Ladislaus Ludescher Die Amerikanische Revolution und ihre deutsche Rezeption Studien und Quellen zum Amerikabild in der deutschsprachigen Literatur des 18 Jahrhunderts Fruhe Neuzeit 232 1 Auflage De Gruyter Berlin 2020 ISBN 978 3 11 061969 0 S 224 225 doi 10 1515 9783110644739 Ernst Muller Schillers Kabale und Liebe Eine Studie In Sonderdruck aus dem Korrespondenz Blatt fur die Gelehrten und Realschulen Verlag Franz Fues Tubingen 1882 S 45 Digitalisat Gustav Beckers Georg Buchners Leonce und Lena ein Lustspiel der Langeweile Universitatsverlag Winter Heidelberg 1961 OCLC 601999246 S 16 Fritz Martini Friedrich Maximilian Klinger Herman Meyer in Amsterdam zum 65 Geburtstag zugedacht In Helmut Kreuzer und Karl Riha Hrsg Vom Sturm und Drang zur Gegenwart Autorenportrats und Interpretationen Ausgewahlte Aufsatze 1965 1988 Forschungen zur Literatur und Kulturgeschichte 23 Verlag Peter Lang Frankfurt am Main 1990 ISBN 3 631 42188 5 S 9 Friedrich Paldamus Deutsche Dichter und Prosaisten von der Mitte des 15 Jahrhunderts bis auf unserer Zeit Nach ihrem Leben und Wirken geschildert Zweite Abtheilung Zweiter Band Verlag B G Teubner Leipzig 1861 S 328 Digitalisat Martin Ludwig Schlesinger Methode Toussaint Langenscheidt Langenscheidts Sachworterbucher Land und Leute in Russland 2 Auflage Langenscheidt Berlin Schoneberg 1909 OCLC 63923971 S 4 Normdaten Person GND 118563319 lobid OGND AKS LCCN n81097939 VIAF 19692845 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klinger Friedrich MaximilianALTERNATIVNAMEN Klinger Friedrich Maximilian von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Dichter russischer GeneralGEBURTSDATUM 17 Februar 1752GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 9 Marz 1831STERBEORT Dorpat Gouvernement Livland Russisches Kaiserreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Maximilian Klinger amp oldid 237666523