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Albertine von Grun 11 Oktober 1749 in Hachenburg 12 Mai 1792 ebenda war eine talentierte gefuhlsbetonte Schreiberin der Sturm und Drang Zeit Sie wurde vor allem bekannt durch ihre Briefe an den Darmstadter Literaturkritiker Johann Heinrich Merck den Giessener Jura Professor Ludwig Julius Friedrich Hopfner und dessen Frau Marianne die alle zum Bekannten bzw Freundeskreis von Johann Wolfgang von Goethe gehorten Schattenriss Albertine von Grun Zeichner nicht uberliefert Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Zitate aus den Briefen der Albertine von Grun 4 Albertine von Gruns Beziehung zu Johann Heinrich Merck 5 Albertine von Grun und Goethe 6 Albertine von Grun im Urteil der Nachwelt 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Wappen der Familie von Grun zu HachenburgAlbertine von Grun stammte sowohl von vaterlicher als auch von mutterlicher Seite aus Beamtenfamilien Ihr Vater Detmar Heinrich Grun 1714 1791 war hochgraflicher Kanzleirat in Hachenburg und wurde um 1779 geadelt 1 Ihre Mutter Louise Charlotte Katharine Clotz 6 Januar 1722 in Butzbach 1752 zu deren Vorfahren Ratsherren in Wetzlar mit den Brudern Johannes und Siegfried Clotz zwei hessische Kanzler und hohere Beamte in Butzbach zahlen heiratete mit 23 Jahren Eine Schwester der Mutter war ab 1738 mit Christian Ernst Heinrich von Avemann verheiratet Mit 27 Jahren gebar Albertines Mutter ihre Tochter Albertine auf dem Grunschen Hof in Hachenburg dem Wohnsitz der Familie nbsp Grunscher Hof in Hachenburg Hier wurde Albertine 1749 geborenZwei Jahre spater brachte ihre Mutter einen Sohn zur Welt der jedoch am Tag der Geburt verstarb 1752 folgte die zweite Tochter Sophie Charlotte Amalie Diese wurde die Grossmutter des spateren Oberreichsanwalts Freiherr August Heinrich von Seckendorff 1807 1885 Albertines Mutter starb wenige Tage nach der Geburt von Sophie Charlotte Amalie im Wochenbett Zwei Jahre spater heiratete der Vater Maria Dorothea Boehmer 1736 1761 aus Dillenburg Tochter des Franz von Boehmer Nassauischer Kammerdirektor im Haag 2 Aus dieser zweiten Ehe gingen funf Kinder hervor von denen vier das Kindesalter uberlebten darunter Charlotte die 1779 den graflichen Regierungsrat Ludwig August von Beust heiratete und Marianne Albertines Lieblingsschwester Albertines Halbbruder Franz Christian Ferdinand von Grun Hachenburg 24 Juni 1758 Greiz 5 Mai 1841 wurde furstlich Reussischer Regierungsprasident und Kanzler in Greiz 2 In ihrer Jugendzeit besuchte Albertine von Grun die hohere Schule in Hachenburg die als Lateinschule 1560 zu Zeiten der Reformation eingerichtet worden war Doch durfte ihr bemerkenswerter Bildungsstand auch auf Privatunterricht zuruckzufuhren sein den Beamten und Adelsfamilien ihren Kindern angedeihen liessen Das Leben von Albertine auf dem Grunschen Hof den ihr Vater nicht selbst bewirtschaftete durfte recht gleichformig gewesen sein Das anderte sich als ihr Vater 1765 zum Kanzlei Direktor aufgestiegen war und Gesandter des Wetterauischen Grafenkollegs zur Visitation des Reichskammergerichts in Wetzlar wurde Die Visitation zur Untersuchung von Missstanden am Reichskammergericht fand von 1767 bis 1776 statt In dieser Phase besuchte Albertine von Grun mehrfach ihren Vater in Wetzlar sowie ihre Cousine Marianne in Giessen die mit Professor Julius Hopfner verlobt war und diesen dann auch heiratete Der mit Albertine von Grun gleichaltrige Goethe war 1772 nach Wetzlar gekommen wo er auf Drangen des Vaters sich als Praktikant beim Reichskammergericht einschrieb Einer seiner dortigen Kollegen war Johann Christian Kestner der Verlobte von Charlotte Buff Der junge Goethe schwarmte fur Charlotte und wollte sie fur sich erobern doch sie erteilte ihm eine Absage Dieses Erlebnis das Goethe innerlich sehr aufwuhlte verarbeitete er in seinem 1774 gedruckten Briefroman Die Leiden des jungen Werthers der ihm europaweit grosse Anerkennung seiner schriftstellerischen Leistungen einbrachte Auch Albertine von Grun mit Lotte Buff befreundet war sehr fasziniert von diesem Werk zumal sie in Liebesdingen auch eine traurige Erfahrung machen musste Sie hatte sich in Friedrich Maximilian Klinger verliebt der im Hause von Julius Hopfner verkehrte ihre Gefuhle aber nicht in gleicher Weise erwiderte Fur ihn war die Beziehung zu Albertine von Grun nur eine Liebelei was diese sehr verletzte Klinger der auch zum Freundes und Bekanntenkreis von Johann Wolfgang von Goethe gehorte war der Verfasser des Dramas Sturm und Drang das namensgebend fur eine ganze literarische Stromung wurde Albertine von Grun lernte in jener Zeit auch den Literaturkritiker Johann Heinrich Merck kennen der ein enger Freund Goethes war Weitere gemeinsame Bekannte bzw Freunde von Gruns und Goethes waren die Eheleute Julius und Marianne Hopfner nbsp Beustsches Haus in Hachenburg Hier lebte Albertine von Grun von 1779 bis 17891779 wurde Albertine von Gruns Vater als Comitialgesandter der wetterauischen und westfalischen Grafen zum Immerwahrenden Reichstag in Regensburg beordert Bei seinem Weggang wunschte der Vater dass sie vom Grunschen Hof zu ihrer mit dem Regierungsrat Ludwig August von Beust verheirateten Halbschwester Charlotte in deren Wohnung in der Herrnstrasse ubersiedle In dem spater als Beustsches Haus bezeichneten Gebaude hatte Albertine von Grun nur ein kleines Zimmer und die Betreuung ihrer gemutskranken Halbschwester kostete sie viel Kraft Die meisten ihrer Briefe an namhafte Personen aus dem Umfeld von Goethe die schon mehrfach veroffentlicht wurden und denen sie ihre Anerkennung und Wertschatzung verdankt schrieb sie in der Zeit in der sie dort wohnte 1789 veranlasste ihr Vater ihre Ubersiedlung nach Regensburg da er hilfebedurftig geworden war Als folgsame Tochter fugte sich Albertine von Grun seinem Willen Im November 1791 starb der Vater und Albertine von Grun kehrte nach Hachenburg in den Grunschen Hof zuruck Wenige Monate spater starb sie an Schwindsucht bzw Tuberkulose was damals eine unheilbare Krankheit war und an der sie schon viele Jahre gelitten hatte nbsp GrabsteinAlbertine von Grun wurde auf dem Friedhof der St Bartholomauskirche im Hachenburger Ortsteil Altstadt begraben Die Inschrift auf dem erhaltenen Grabstein lautet Hier schlummert einer frohen Auferstehung entgegen der Leichnam der Hochwolgebornen Fraulein Albertine von Grun Sie ward geborn den 11ten Octobris 1749 und starb den 12ten May 1792 in der Mitte ihres thaetigen menschenfreundlichen Lebens Von Albertine von Grun gibt es zwei Silhouetten Darstellungen Ein Zeitgenosse beschrieb sie so Es war eine hochst liebenswurdige Personlichkeit ein geistvolles ganz italienisches Gesicht sie selbst lebendig komisch d h humorvoll behaglich im Umgang eine Seele voll Liebe und Gute Nicht erwahnt wird hier dass sie aufgrund eines angeborenen Huftleidens hinkte Werk BearbeitenBriefe an Johann Heinrich Merck Julius und Marianne Hopfner sowie Caroline von Wieger uber 70 Briefe sind erhalten Einige Gedichte und Prosatexte u a eine Westerwalder Dorfgeschichte Erste Briefe wurden bereits 1838 veroffentlicht 1872 folgte eine ausfuhrliche Wiedergabe vieler Briefe in dem Buch des Wiesbadener Gymnasialdirektors Karl Schwartz Albertine von Grun Biographien und Briefsammlung 1986 wurden viel Briefe erneut editiert in Albertine von Grun Ein Frauenleben im Umkreis des jungen Goethe das von dem Hachenburger Brauereibesitzer Heinrich Schneider dem Darmstadter Merck Mitarbeiter Fritz Ebner und der Diplom Psychologin Herta Eisnach herausgegeben wurde Zitate aus den Briefen der Albertine von Grun BearbeitenAn Merck Hachenburg 26 Dezember 1784 Und nun noch eine tragische Geschichte von unserer Toleranz Seit dem westfalischen Frieden glaube ich sind hier in unserer Hauptkirche reformierte und lutherische Gemeinden wenigstens alle Sonntag zweimal eine nach der anderen ruhig aus und eingegangen Weil alles eitel und verganglich ist so wurde auch diese Kirche so baufallig dass Menschen Gefahr liefen darinnen todt zu bleiben Da musste sie also vor funf Jahren neu aufgebaut werden In der alten Kirche waren zwei Spinnenbesen Davon wurde einer bei dem neuen Kirchenbau entwendet Nun stritten sich unsere Geistlichen ob es der reformierte Spinnenbesen oder der lutherische gewesen sei der entwendet worden Daruber bleibt unsere Kirche so ungesaubert dass die armen Laien bald im Schmutz ersticken Ich bot ihnen einen Spinnenbesen von einem ganz anderen Glauben an der so tolerant war dass er reformierte und lutherische Spinnengewebe fegen wollte Aber wie kam dieser arme Besen an Er ware bald vom Pobel zerrissen und von der Geistlichkeit verbrannt worden An Merck Caspar Melchior Balthasar 1785 Erlauben Sie bester Herr Kriegsrath dass ich mein Geschmier heute an Sie fortsetzen darf Ich muss nur meinen Fehler gestehen dass es schon am vorigen Posttag geschehen ware wenn ich nicht seit dem 26 schon ein formliches Catarrfieber und den grossen Reichstag der Schweineschlachterei hatte uberleben mussen Sie mussen wissen dass ich in dieser Anatomie immer Prosektorin Zerlegerin sein muss denn niemand kann bessere Bratwurste Schwartenmagen Leber und Blutwurste machen als dero gehorsame Dienerin doch ohne mich zu ruhmen Lachen muss ich manchmal was fur ein wunderlicher Mischmasch in meiner Sphare ist von meiner Malerei zum Schnitzendorren von Buchern zum Schwartenmagenmachen und so mehr und doch nehmen Sie mir s nicht ubel bin ich bei diesen Dingen gleich gerne und gleich vergnugt An Julius und Marianne Hopfner 2 Mai 1787 Ich muss gestehen dass der Himmel mir Halb Narren eine schwere Plage an den Hals gehangen hat Uberhaupt sollte man ersaufen jedes weibliche Geschopf das nur ein Quentchen mehr Bedurfnis hatte seinen Geist zu nahren als notig ware Kuche und Keller zu besorgen und eine fleissige Hauswirtin zu sein Ich bin gerne und frohlich bei solchen Dingen aber ich bedarf Nahrung fur meine Seele dazu und das macht mich unglucklich dass ich sie nicht finde wie ich wunsche Albertine von Gruns Beziehung zu Johann Heinrich Merck BearbeitenSchneider Ebner Eisnach schreiben hierzu in ihrem Buch siehe Literaturverzeichnis Albertines Beziehung zu Merck war eine auf gegenseitigem Wohlwollen und Vertrauen beruhende Freundschaft deren Zeugnisse nur leider einseitig vorliegen da seine Briefe nicht erhalten sind Merck hat Albertine in Hachenburg besucht sie ihn in Darmstadt dabei hat sie in seinem Haus gewohnt Er hat mit ihr zusammen Goethes Mutter in Frankfurt aufgesucht Er schenkte ihr liebe Sachelchen und Handzeichnungen von sich und Goethe Merck zeigte Interesse und Anteilnahme am Leben von Albertine und ihren Beschaftigungen Sie unterhielt ihn mit allerlei Begebenheiten und Vorkommnissen in Hachenburg in einer so munteren humorvollen und anschaulichen Art dass Merck der gefurchtete scharfe Literaturkritiker sie mit Recht lobte Die Briefe die Albertine ihm schrieb beeindruckten Merck wohl sehr denn er bewahrte sie sorgfaltig auf Insbesondere diesen Briefen verdankt Albertine dass sie nicht in Vergessenheit geriet Albertine von Grun und Goethe BearbeitenAlbertine von Grun hat mit Goethe nie personlich gesprochen soweit sich das auf der Basis der erhaltenen Briefe feststellen lasst Sie hat ihn aber in Wetzlar aus Distanz gesehen wie aus dem Brief an ihre Darmstadter Freundin Caroline von Wieger hervorgeht Ich Albertine von Grun Tochter des Subdelegierten von Grun Freundin Lottes habe ihn Goethe einmal gesehen und er mich vermutlich nur ein halb mal denn er war damals in Dammerung Traurigkeit versunken obwohl seine Sonne gemeint ist Lotte um ihn schien Als Albertine von Grun eine unsichere und tatsachlich falschliche Nachricht vom Tod Goethes erhielt er hatte einen Unfall gehabt bei dem er fast ertrunken ware schrieb sie an Marianne Hopfner Goethe guter Goethe konnte ich Dich doch der Vorsehung abdringen wenn Du dahin bist Du warst gewiss ein guter Mensch Wenn ich Dich schon nicht gekannt habe so glaube ich s doch ganz gewiss Du hattest unmoglich so viele Empfindung denken konnen wenn Du nicht auch eine grosse edle Seele gehabt hattest Wo bin ich Gott im Himmel Verhute dass ich mich errege mit dem schrecklichsten Gedanken plage Ich blicke den Himmel mit wehmutigen Tranen an stutze mich auf meine zitternde Hand und denke wenn die Sonne heute noch einmal unter den Wolken hervorkommt so kann es unmoglich sein dass der grosse Mensch dahin ist Die Sonne kommt langsam und traurig doch habe ich sie nie mit schonerer Pracht gesehen denn mir schien es sie kame mich zu trosten Nie sind heiligere Tranen geweint worden als ich um ihn weine Albertine von Grun im Urteil der Nachwelt BearbeitenHeinrich Gross schrieb 1882 in Deutschlands Dichterinnen und Schriftstellerinnen uber Albertine von Grun Eine originelle Frauengestallt aus der Zeit des Werther deren Briefe an Hopfner Frau Marianne Hopfner und Merck einen geistvollen witzigen und zugleich empfindsamen Madchengeist bekunden Die Schriftstellerin Charlotte Westermann widmete 1913 Albertine von Grun in ihrem Buch Briefe der Liebe aus deutscher Vergangenheit folgende Zeilen In ihren Briefen hielt sie den Mannern denen sie nahegekommen war recht deutliche Spiegel vor nicht zuletzt aber auch sich sie sah sich oft als komisch und tanzte wie ein Kobold uber ihr eigenes Herz hinweg Ihr schones sudliches Gesichtchen zeigte sich den Freunden unverhullt und leidenschaftlich den Dichter von Sturm und Drang vergass sie nie und Maximilian Klinger war schon langst in Russland und ihr auf immer unerreichbar uber sich selbst verwundert ihn als den einzig Geliebten aus der Erinnerung beschwor Germanistik Professor Adolf Bach 1890 1972 stellte Albertine von Grun 1925 in seinem Aufsatz wie folgt dar Dies ist das Bild des Westerwalder Frauleins aus der Wertherzeit das ich hier entwerfen wollte und die Geschichte des einst so leidenschaftlich schlagenden Menschenherzens das vor nun fast 200 Jahren unter dem schlichten Stein auf dem Hachenburger Friedhof endlich zur Ruhe kam Wahrlich eine ruhrende Gestalt ist diese Albertine von Grun In ihren Briefen pulst noch heute das schone rote Leben frisch wie am ersten Tag und die Stimme die aus ihnen zu uns durch der Zeiten Raum heruberdringt bewegt unser Herz noch zu derselben Ergriffenheit wie zu ihrer Zeit das ihrer Freunde Im Nassauischen Heimatkalender von 1930 wurde Albertine von Grun folgendermassen charakterisiert In dem Wesen und Schicksal der Albertine von Grun spiegelten sich grosse Zeitgefuhle literarische Stromungen und hervorragende Personlichkeiten der allgemeinen deutschen Kulturgeschichte wie in einem lebendigen reinen Glase wieder Die Stadt Hachenburg widmete Albertine von Grun eine Strasse Auch in dem Hagenberg Film von Thomas Sonnenschein zur 700 jahrigen Stadtgeschichte Hachenburgs ist eine Szenenfolge der Albertine von Grun gewidmet In dem Buch Meine Albertine von Grun das Rudi Grabowski 2014 herausgab haben 25 Menschen aus Hachenburg und Umgebung ihren Bezug zu Albertine von Grun dargestellt Literatur BearbeitenAdolf Bach Albertine von Grun Ein Westerwalder Frauenleben in der Wertherzeit In Nassauische Heimatblatter Nr 1 2 1925 auch in Leo Sternberg Land Nassau 1927 und in Aus Goethes rheinischen Lebensraum Rhein Verein fur Denkmalpflege und Heimatschutz Jahrbuch 1967 68 Alfred Bock Albertine von Grun Eine Liebesgeschichte aus der Genieperiode Verlag der Munchow schen Hof und Universitatsdruckerei Otto Kindt Giessen o J um 1925 Digitalisat Fritz Ebner Johann Henrich Merck 1741 1791 Ein Leben fur Freiheit und Toleranz E Merck Darmstadt 1991 S 140 141 Jens Friedhoff Hachenburg im letzten Drittel des 18 Jahrhunderts Ein Spaziergang durch die Stadt der Albertine von Grun In R Grabowski Meine Albertine von Grun S 12 14 Heinrich Gloel Silhouetten aus der Reichskammergerichts und Wertherstadt Wetzlarer Heimatverlag 1932 Mit Silhouette der alteren Albertine von Grun auf Tafel 50 Rudi Grabowski Hrsg Meine Albertine von Grun 25 Menschen aus Hachenburg und Umgebung begegnen ihrer Albertine Eigenverlag Rudi Grabowski Hachenburg 2014 ISBN 978 3 00 046759 2 Stefan Grathoff Geschichte der Stadt Hachenburg Stadt Hachenburg 2011 ISBN 978 3 00 036381 8 S 278 Willi H Grun Hachenburgerin war Zeugin einer Liebe Albertine von Grun kannte Charlotte Buff In Westerwalder Zeitung vom 9 Dezember 1982 Willi H Grun Albertine von Grun und Goethe In R Grabowski Meine Albertine von Grun S 47 49 Werner A Guth Albertine von Grun die Schreiberin In Heimat Jahrbuch Altenkirchen 1993 S 284 287 Manfred Hofmann Albertine von Grun 1749 1792 und ihre Westerwalder Ahnen In Familie und Volk 7 Jahrgang 1958 S 20f Heinrich Schneider Albertine von Grun ein Hachenburger Frauenleben aus der Goethezeit In Heimat Jahrbuch des Kreises Altenkirchen 1977 Heinrich Schneider Fritz Ebner Herta Eisnach Hrsg Albertine von Grun Ein Frauenleben im Umkreis des jungen Goethe Eduard Roether Verlag Darmstadt 1986 ISBN 3 7929 0148 X Karl Schwartz Albertine von Grun und ihre Freunde Biographien und Briefsammlung Verlag Ernst Fleischer Leipzig 1872 und Verlag Riehm Basel o J nach 1872 Digitalisat Bruno M Struif Hachenburg ZeitSpuren einer Westerwalder Residenzstadt Stadt Hachenburg 1999 ISBN 3 00 005238 0 S 114 121 Bruno M Struif Albertine von Grun und die Schattenrisse aus der Wertherzeit In R Grabowski Meine Albertine von Grun S 33 43 Karl Wagner Briefe an und von Johann Heinrich Merck Darmstadt 1838 S 246 253 Charlotte Westermann Briefe der Liebe aus drei Jahrhunderten deutscher Vergangenheit darin Ludwig Friedrich Julius Hopfner Anna Maria Thom und Albertine von Grun Verlag Langewiesche Brandt Leipzig 1913 S 199 205 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Albertine von Grun im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zwei Briefe von Albertine an Johann Heinrich Merck Grun Albertine Charlotte Louise von Hessische Biografie Stand 22 Marz 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Es fanden 1780 Verhandlungen zur Erhebung in den Reichsadelsstand statt Vgl Osterreichisches Staatsarchiv AT OeStA AVA Adel RAA 158 13 Schliesslich erhielt Detmar Heinrich Grun am 9 Januar 1782 zu Munchen den kurpfalzbayerischen Adelsstand GHdA Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 1978 S 292 a b Grun Detmar Heinrich von Hessische Biografie Stand 24 Oktober 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Normdaten Person GND 118815687 lobid OGND AKS LCCN no91004033 VIAF 59880707 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grun Albertine vonKURZBESCHREIBUNG SchreiberinGEBURTSDATUM 11 Oktober 1749GEBURTSORT HachenburgSTERBEDATUM 12 Mai 1792STERBEORT Hachenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albertine von Grun amp oldid 235989371