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Ovelacker auch Overlacker oder Ufelacker ist der Name eines westfalischen Rittergeschlechts das zum Uradel der Grafschaft Mark gehorte 1 2 Wappen derer von Ovelacker Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Geschichte 3 Wappen 4 Mitglieder 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenHeinrich von Ovelacker auch Henricus de Driere genannt lasst sich als erster seines Geschlechts nachweisen Er war als miles Ritter 1223 im Gefolge des Grafen Adolf von Altena des Stammvaters der Grafen von der Mark In den 50er 60er Jahren des 13 Jahrhunderts standen er spater auch seine Sohne Eberhard und Wulfhard als Burgmannen Ministeriale Castellane in den Diensten der Gegenseite des Grafen Dietrich von Altena Isenberg Hohen Limburg Im Jahr 1266 bezeugte Graf Dietrich dass die Witwe und Kinder des Ritters Heinrich Uvelacker ihren Stammsitz in Drire heute der Niederschultenhof bzw Maihof in Langendreer an das Kloster Elsey ubertragen bzw fur 80 Mark verkauft haben 3 4 Die Hauptgebaude des Niederschultenhofes waren von Graften umgeben Ausserdem gehorte zum Hof eine Wassermuhle mit ihrem Teich und zwei Kotten Die Ritter von Ovelacker waren eines der bedeutendsten markischen Adelsgeschlechter Ob sie von altsachsischem Adel und noch fruher ortsansassig waren oder erst in graflichen Diensten geadelt wurden lasst sich nicht mehr feststellen Es gilt lediglich als sicher dass bereits vor dem 13 Jahrhundert ein adeliges Geschlecht in Langendreer existierte von dem die von Ovelacker evtl deren Landereien und Rechte darunter das Patronatsrecht ubernahmen sei es durch direkte Abstammung Einheirat kaufliche Ubertragung oder andere Grunde fur einen Wechsel in der Belehnung 5 Die Adelsfamilie Ovelacker hatte aber sicherlich ihren Stammsitz schon vor 1266 auf den erstmals im Jahr 1373 erwahnten Niedernhof f bei Hengstey unweit der Lennemundung in die Ruhr verlegt 6 Somit in die Nahe ihres Grafen auf der Hohen Limburg Der spater reprasentativ ausgebaute Adelssitz fiel 1928 dem Aufstau der Ruhr als Hengsteysee zum Opfer Das Patronatsrecht in Langendreer behielten die Herren von Ovelacker zumal sie weiterhin fur Jahrhunderte Grundherren von mindestens zehn Langendreerer Hofen und mehreren Kotten blieben 7 Geschichte Bearbeiten nbsp Zeichnung von Haus Niedernhofen an der Ruhr aus dem Jahr 1770Am 11 Juli 1335 wurde Evert Ovelacker fur sechs Jahre als erster gemeinsamer Freigraf des Grafen Konrad IV von Lindenhorst der Stadt Dortmund und der Grafschaft Limburg erwahlt 8 Bestatigt danach von Kaiser Ludwig IV bei Everts Reise nach Nurnberg 1375 siegelte der Droste von Wetter Everhardi von Ovelacker eine Urkunde mit dem Kloster Cappenberg Bernd von Ovelacker zum Niedernhoff war 1418 Burgmann zum Haus Villigst Am 3 Juli 1424 schenkte Bernd der Stiftskirche in Herdecke seinen Hof Einhaus in Hengstey zur Stiftung einer Memorie 9 Hillegard von Ovelacker war 1423 verheiratet mit Rotger von Neuhoff genannt dey Duve Neben dem Zweig von Ovelacker zu Niedernhofen war 1422 durch Einheirat in das Adelshaus von Wischlingen eine zweite Linie entstanden Zudem besass die Familie im 15 Jahrhundert Haus Temminghoven und spater bis 1654 das Rittergut Darl in Erle Evert Ovelacker zu Niedernhofen war 1505 mit Elisabeth von Syberg verheiratet Maria Ovelacker Priorin im Kloster Gevelsberg Lucie Ovelacker zwischen 1526 und 1542 Abtissin des Stifts Herdecke Im letzten Drittel des 17 Jahrhunderts war Diederich Caspar Bernhard Ovelacker Herr zu Niedernhofen verheiratet mit Sibilla von Friesendorf Mit ihrem kinderlosen Sohn Arnold Anton Diedrich Ovelacker starb im Jahr 1716 die Linie zu Niedernhofen und damit auch das gesamte Adelsgeschlecht Ovelacker im Mannesstamm aus 10 Ein Evert Ovelacker war von 1348 bis 1382 Richter zu Essen und wohnte in Bodelschwingh Johann Ovelacker war 1396 Schulte in Huckarde und wurde ab 1415 vom Stift Essen zum obersten Schulten und Verwalter des Amtshofes Huckarde bestellt 11 Sein Sohn Tonnies wurde 1421 vom Werdener Abt mit dem Sattelhof Abdinghof in Waltrop belehnt 12 Am 1 Juni 1411 bekommt Hermann Ovelacker fur ein gegebenes Darlehen von 1500 Gulden die Pfandbenutzung von Schloss Landsberg und die Amtmannschaft zu Angermund 1419 werden Hermann zusammen mit Johann von Altenbockum die Burg Blankenstein und die Stadt Hattingen verpfandet 1425 ernennt Gerhard von Kleve Graf von der Mark Hermann zum Amtmann von Schwarzenberg in Plettenberg Nach ihm ubernahmen seine Sohne Johann und Dietrich die Amter Schwarzenberg und Horde sowie die Weide und Jagdrechte vor der Burg Schwarzenberg Seinen Anteil an der Herrschaft Elberfeld und der Burg Elberfeld ubertragt Bernd Ovelacker 1425 an Herzog Adolf VII von Julich Berg 1441 schwort ein Ebert Ovelacker dem Hause Nassau Dillenburg Urfehde Am 26 September 1493 wurde Dietrich Ovelacker mit einigen Fussknechten auf freier Strasse bei Bredelar von Hermann von Hanxleden Gert von Ense u a ermordet 13 Diederich Ovelacker zu Leythe wurde im Jahr 1565 in Dortmund erstochen Ein Absalon Ovelacker war zwischen 1541 und 1571 Richter zu Kleve Rotger Ovelacker zu Leythe um 1550 Pastor zu Castrop Anna Ovelacker von 1565 bis 1589 Kanonisse im Stift Nottuln 14 Werner Ovelacker ab Anfang des 17 Jahrhunderts Propst zu St Patrokli in Soest 15 Anna Catharina Ovelacker von 1619 bis 1628 Abtissin des Stifts Cappel und Jaspar Ovelacker war im Stift Cappel Propst Im 16 Jahrhundert verzweigte sich die Adelsfamilie in mehrere Linien Im Herzogtum Westfalen zwischen 1527 und 1630 in die Linien Ovelacker zu Antfeld zu Bestwig zu Gevelinghausen und zu Ostwig Heinrich Ovelacker zu Antfeld war verheiratet mit Beatrix von Galen deren Familie nach Heinrichs Tod im Jahr 1648 Antfeld erbte Gevelinghausen war seit 1531 in Besitz der Familie 1555 wurde Jaspar Ovelacker 1558 mit Gevelinghausen belehnt Er war seit 1551 mit Elisabeth von Syberg 1610 verheiratet und hatte mit ihr vier Kinder Ihr Sohn Johann besass ab 1582 als Lehen des Stifts Meschede auch Haus Laer und ab 1587 Haus und Guter in Ostwig sowie die Halfte der Hofe Bestwig und Horn Im November 1593 lagerte Johann mit Kriegsvolk in bredelarschen Klostern Nach dem Tod Johanns im Jahr 1598 verkaufte sein Sohn der kurkolnische Kapitan Caspar Ovelacker den Gevelinghauser Anteil 1602 an Wilhelm von Westphalen 16 In der Grafschaft Mark verzweigte sich die Familie in die Linien Ovelacker zu Niedernhofen s o zu Goldschmieding zu Leythe und zu Wischlingen Das befestigte Gut Goldschmieding erbte Wilhelm Ovelacker im Jahr 1442 und blieb in Besitz der Familie bis Ende des 16 Jahrhunderts als die Erbtochter von Goldschmieding Anna Margaretha Ovelacker den Johann von Schell zu Rechen heiratete Haus Leythe kam 1530 an Rutger Ovelacker durch Heirat mit der Erbtochter des Hauses Anna von Backum und blieb in Besitz der Familie bis Anfang des 18 Jahrhunderts Haus Wischlingen gehorte seit der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts zu gleichen Teilen den Familien von Frydag und Ovelacker Deren Halfte war Mitte des 15 Jahrhunderts in Besitz von Bernd Ovelacker 1516 und Sophie geb von der Leithen Ihre Kinder vier Sohne und zwei Tochter wanderten ab 1495 nach Livland aus Hermann und Tonnies wurden Ordensritter Diederich und Bernd grundeten dort 1501 die Linie Ovelacker zu Pallifer Letzter mannliche Ovelacker dieser Linie war nach 1566 Bernds Enkel Jacob Hermanns Sohn Johann I nach 1546 grundete die Linie Ovelacker von Hof zum Felde Sein Enkel Johann III 1602 war letztes mannliches Mitglied der Linie Seine 2 Frau Anna geb von Patkul wurde 1617 im Dom zu Riga bestattet Erbin war aus Johanns 1 Ehe Tochter Margarete verheiratet mit Johan III von Patkul 17 nbsp Grabplatte Diederich OvelackerDiederich Ovelacker Herr zu Wischlingen Gevelinghausen Grevel und Grimberg war markischer Rat und Stallmeister der Herzoge von Kleve Er war ein Sohn von Jaspar Ovelacker und Elisabeth von Syberg 1580 ubertrug ihm Herzog Johann Wilhelm von Kleve die Verpfandung von Haus Mark 18 Das Rittergut Wiggeringhausen war seit 1583 in seinem Besitz 1584 heiratete er Christina von Plettenberg Das Ehepaar bekam die Kinder Margarethe Johann Henrich und Werner 1585 nahm Diederich als Turnierteilnehmer an der Julicher Hochzeit teil Herzog Johann Wilhelm ernannte seinen Stallmeister im Jahr 1592 zum Amtmann Drost uber Schloss Freiheit und Amt Altena das Vest Ludenscheid und die Amter Breckerfeld und Iserlohn Diederich selbst sollte im Amtshaus auf Burg Altena mit sechs wehrhaften Mannern wohnen Nach dem fruhen Tod seiner Ehefrau heiratete er 1599 in zweiter Ehe Christina von Wachtendonk 1611 heiratete Tochter Margarethe den Johann Friedrich Quadt Herr zu Landskron Im gleichen Jahr erwarb Diederich das Rittergut Haus Hemer und liess es bis 1614 baulich umgestalten Wegen der hohen Kosten verkaufte er am 8 September 1612 seine Halfte an Haus Wischlingen mit allem Zubehor an Georg von Syberg Behielt aber Gut Hocklinghausen seit 1612 ein Lehen der Herrschaft Limburg Styrum Diederich starb am 1 September 1633 und wurde in Altena begraben 19 Laut seinem Testament ermoglichte eine Stiftung dass vier Mal im Jahr Speck und Brot an die Armen in Altena und Hemer verteilt werden konnte Diederichs Witwe Christina geb Wachtendonk vermachte im Jahr 1657 testamentarisch dem Franziskaner Konvent in Dortmund 400 Reichstaler Haus Hemer wurde von der Familie Wachtendonk 1664 an die von Brabeck zu Letmathe verkauft 20 Diederichs Sohn Werner Ovelacker zu Grimberg fuhrte 1622 im Dreissigjahrigen Krieg als Rittmeister eine 109 Mann starke Kompanie im Virmond schen Reiterregiment 1624 war er als kurkolnisch bayerischer Obristleutnant im Regiment Blankart 1626 zudem mit dem Titel eines Pfalz Neuburgischen Kammerherrn Am 30 Oktober 1628 trug Werner in Dusseldorf die Standarte der Grafschaft Mark bei der Prozession zum Staatsbegrabnis des verstorbenen Herzogs Johann Wilhelm von Julich Cleve und Berg 1630 wurde Werner zum Obristen befordert Im gleichen Jahr klagte er auch vor dem Reichskammergericht wegen seiner Anteile an den Hausern Gevelinghausen Grevel Grimberg und Hemer Am 20 Februar 1632 erschoss Werner zu Pferd im Streit um Geld vor der Jesuitenkirche in Koln seinen ehemaligen Vorgesetzten den kaiserlichen Generalwachtmeister Freiherr Johann von Virmond Danach konnte Werner laut einer Kolner Zeitung vom Tatort fliehen und Kurkolner Gebiet unbehelligt verlassen Werner ging in franzosische Dienste und wurde im Oktober 1634 von der Krone beauftragt in Westfalen eine 3000 Mann starke deutsche Hilfstruppe zu werben Diesem Wunsch Richelieus verweigerte sich aber Landgraf Wilhelm von Hessen und lehnte die Werbung des Obristen ab Im Februar 1635 kehrte Werner unverrichteter Dinge nach Frankreich zuruck Danach soll sein in den Generalstaaten stehendes Regiment ca 2000 Mann stark gewesen sein Im Marz 1635 starb Werner Ovelacker in Wesel Der Wirt in seiner Unterkunft berichtet 2 Martii den Herren Obristen des Morgens todt hier gebracht 21 In Frankreich wurde Werners Tod bedauert in seiner markischen Heimat aber mit den Worten criminis laesae maiestatis reus beschrieben 22 nbsp Deutschordenskommende MulheimEinige Familienangehorige waren Ordensritter des Deutschen Ordens Eberhard Ovelacker war 1406 Komtur der Deutschordenskommende Bremen Hermann Ovelacker zu Wischlingen 1497 Hauskomtur im livlandischen Fellin von 1502 bis 1512 Vogt zu Karkus 1513 Ehrentitel Marschall zu Karkus 1515 vorubergehend Komtur im deutschen Bremen und von 1518 bis 1527 Komtur im livlandischen Talkhof Hermann starb vor 1539 Sein Bruder Tonnies war bis 1507 Kumpan zu Soneburg von 1507 bis 1517 Vogt zu Rositen und von 1517 bis 1527 Vogt zu Soneburg Tonnies starb vor 1535 Zwischen 1529 und 1577 waren in Deutschland Hermann Wilhelm und Rudger Ovelacker nacheinander Komtur zu Welheim Rab Dietrich Ovelacker war von 1609 bis 1632 Landkomtur der Ballei Westfalen und Komtur von Mulheim und St Georg in Munster sowie Kurfurstlicher Kolnischer Geheimer Rat Belehnt war Dietrich seit 1605 mit einem Hof in Gievenbeck und ab 1610 mit dem Zehnten in Altenmellrich Er liess neben der Komturei Mulheim nach einem Brand eine neue Kirche bauen Ausserdem zum Schutz und zur Sicherheit um das Kommendegelande einen steinernen Ring mit vorgelagertem Burggraben ziehen 1625 liess er eine Kapelle zu Ehren der hl Barbara und des hl Antonius in Waldhausen errichten Vermutlich in Zeiten der Pest eine Seuchenkapelle 23 24 25 An das ehemalige Adelsgeschlecht erinnert heute in Bochum Langendreer und in Dortmund Wischlingen eine Ovelackerstrasse Wappen BearbeitenDas Wappen zeigt in Silber einen rechts springenden schwarzen Lowen Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken und schwarz silbernem Wulst zwei silberne Federn zwischen zwei schwarzen Barentatzen 26 Mitglieder BearbeitenEberhard Ovelacker auch Evert 1537 war ein LandsknechtsfuhrerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ovelacker family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Archivportal D Archivgut uber das Adelsgeschlecht Ovelacker Ovelacker Gelsenkirchener Geschichten Wiki HammWiki Urkunde vom 23 Oktober 1601Einzelnachweise Bearbeiten August Wilhelm Hupel Neue Nordische Miscellaneen Neuntes und Zehntes Stuck Riga 1794 S 342 345 1 Anton Fahne Geschichte der Westphalischen Geschlechter Heberle 1858 S 312 314 2 Westfalisches Urkundenbuch VII Band Die Urkunden des kolnischen Westfalens von 1200 1300 Urk 1228 S 556 Urk 1229 S 557 3 Ralf Blank Stephanie Marra Gerhard E Solbach Hagen Geschichte einer Grossstadt und ihrer Region Klartext Verlag Essen 2008 S 97 99 Raimund Trinkhaus Haus Langendreer und seine Aufsitzer sowie weitere Herrensitze in Bochum Langendreer 2018 pdf 4 Anton Fahne Geschichte der westphalischen Geschlechter 1858 S 314 Ovelacker zu Niedernhof 5 Clemens Kreuzer 1100 Jahre Langendreer Werne Werden und Wandel einer Vorstadt des Reviers Bochum 1987 Heinrich Poppinghaus Verlag GmbH Esser Hermann Hohenlimburg und Elsey Dortmund 1907 S 184 Digitale Sammlungen der Universitats und Landesbibliothek Munster 6 Die Gemeinde Boele Landschaft Geschichte Menschen Band I der Schriftreihe Hagen einst und jetzt Hrsg Hagener Heimatbund 1976 S 20 70 92 Johann Dietrich von Steinen Westphalische Geschichte Lemgo 1755 1801 hier Teil I Viertes Stuck S 1311 1322 uber die von Ovelacker zu Niedernhof Johann F J Sommer Handbuch uber die altern und neuern bauerlichen Rechtsverhaltnisse in den ehemals grossherzoglich bergischen koniglich westphalischen und Hamm 1830 S 242 Sabine Grimm Adelslinien Die Herren von Frydag in Unruhige Zeiten Band 7 Norderstedt 2011 S 96 Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Kurkoln AA 0001 Urkunden Nr 3434 3435 3505 Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Germania Sacra Online Digitales Personenregister Ovelacker 7 Werner Ovelacker Propst der Kollegiatkirche St Patrokli in Soest Urkunde vom 15 Dezember 1605 8 Albert K Homberg Geschichtliche Nachrichten uber Adelssitze und Ritterguter im Herzogtum Westfalen und ihre Besitzer Register bearb von B Wrede LWL Munster 2013 S 36 pdf 9 Astaf von Transehe Roseneck Die von Ovelacker in Livland in Jahrbuch fur 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1772 110 13 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ovelacker amp oldid 237113786