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Feodossija ukrainisch Feodosiya russisch Feodosiya beide feoˈdosija krimtatarisch Kefe altgriechisch 8eodosia Theodosia mittelgriechisch Kaffas Kaffas im Mittelalter verbreitet Kaffa oder Caffa spater auch Coffa ist eine Hafenstadt und ein touristisches Zentrum in der Autonomen Republik Krim Ukraine mit etwa 90 000 Einwohnern mit eingemeindeten Vororten Bewohnt wird Feodossija mehrheitlich von ethnischen Russen FeodossijaFeodosiyaFeodossija Ukraine FeodossijaBasisdatenOblast Autonome Republik KrimRajon Kreisfreie StadtHohe 30 mFlache 350 km Einwohner 108 788 2014 Bevolkerungsdichte 311 Einwohner je km Postleitzahlen 298100Vorwahl 380 7 36562Geographische Lage 45 2 N 35 23 O 45 033333333333 35 383333333333 Koordinaten 45 2 0 N 35 23 0 OKATOTTH UA01180710010062019KOATUU 111600000Verwaltungsgliederung 1 Stadt 5 Siedlungen stadtischen Typs 11 DorferAdresse vul Zemska 498100 m FeodosiyaStatistische InformationenFeodossija Krim Feodossijai1 Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgliederung 2 Bevolkerungsgruppen 3 Geschichte 3 1 Antike 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 3 4 Zweiter Weltkrieg 3 5 Entwicklung bis heute 4 Feodossija heute 5 Personlichkeiten 6 Bildergalerie 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVerwaltungsgliederung BearbeitenVerwaltungstechnisch ist Feodossija neben der eigentlichen Stadt unterteilt in funf Siedlungen stadtischen Typs Koktebel Koktebel Kurortne Kurortne Ordschonikidse Ordzhonikidze Prymorskyj Primorskij Schtschebetowka Shebetovka und 11 Dorfer Berehowe Beregove Blyschnje Blizhnye Wynohradne Vinogradne Krasnokamjanka Krasnokam yanka Nanikowe Nanikove Nassypne Nasipne Pidhirne Pidgirne Pionerske Pionerske Sonjatschne Sonyachne Stepowe Stepove Juschne Yuzhne Bevolkerungsgruppen BearbeitenGruppen Anzahl in ProzentRussen 78536 72 2Ukrainer 20416 18 8Krimtataren 5055 4 6Weissrussen 1949 1 8Armenier 557 0 5Juden 223 0 2Tataren 236 0 2Gruppen Anzahl in ProzentMoldawier 184 0 2Aserbaidschaner 167 0 2Polen 148 0 1Georgier 145 0 1Deutsche 117 0 1Griechen 109 0 1 Quelle 1 Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten nbsp Karte der Krim mit FeodossijaDie Stadt wurde im sechsten Jahrhundert v Chr von griechischen Kolonisten aus Milet als Theodosia gegrundet und wurde in chronologischer Reihenfolge von folgenden Volkern beherrscht Griechen Romer Goten Byzantiner Kiewer Rus Mongolen Goldene Horde Venezianer Genueser Turken Krimtataren Der vordem griechische Stadtstaat Theodosia gehorte ab 355 v Chr zum Bosporanischen Reich ab 107 v Chr zum Konigreich Pontos Nach der romischen Zeit ab 63 v Chr in der die Stadt zum Regnum Bospori gehorte einem Vasallenstaat Roms als Nachfolger des Bosporanischen Reiches wurde Theodosia im vierten Jahrhundert n Chr wahrend der Invasion der Hunnen zerstort oder geplundert Doch auch die Warager nutzten die Stadt zur Verschiffung von Sklaven Mittelalter Bearbeiten nbsp Die alteste Kirche der Stadt aus dem achten oder neunten JahrhundertIm funften Jahrhundert entstand hier die Alanen Siedlung Ardabda Sieben Gotter die im sechsten Jahrhundert erneut durch die Chasaren zerstort wurde Ab 1239 herrschte die Goldene Horde uber die Krim Nachdem die Genueser Mitte des 13 Jahrhunderts vom Khan der Goldenen Horde die Erlaubnis zur Grundung einer Niederlassung bekamen grundeten sie 1266 eine Kolonie in der Siedlung Kafa italienisch Caffa in der Nahe des heutigen Feodossija 1307 belagerte die Goldene Horde allerdings die genuesische Stadt Die Italiener widerstanden der Belagerung bis 1308 gaben dann ihre Stadt auf und brannten sie nieder 2 Wahrscheinlich nahm die Schwarzer Tod genannte Seuche im Mittelalter vom damaligen Kaffa aus den europaischen Ursprung als infizierte Genueser Fluchtlinge diese nach einer mongolischen Belagerung in den Jahren 1346 1347 entlang der Handelswege der Genueser Kolonien verbreiteten Die Tataren unter denen viele von der Pest befallen waren sollen um eine Ubergabe der Stadt zu erzwingen auch von der Krankheit befallene Leichen in die belagerte Stadt geschleudert haben 3 nbsp Carlo Bossoli Feodosia 1856Nach dem Abzug der Mongolen bauten die Genueser die Stadt wieder auf Zum Schutz vor weiteren Belagerungen wurden zwei massive konzentrische Mauern um die Stadt errichtet Bis zur Mitte des 15 Jahrhunderts hatten die Genueser die Vorherrschaft uber Caffa und zum Teil die umliegenden Gebiete und grossere Abschnitte der Kuste der Krim die sie trotz wiederholter militarischer Auseinandersetzungen mit den Tatarenherrschern weitgehend bewahren konnten Die Stadt bekam in dieser Zeit zunehmende Bedeutung als Umschlagplatz fur grosse Teile des Schwarzmeerhandels den die Genueser aber auch Venezianer muslimische und andere Kaufleute betrieben Die grosste Bevolkerungsgruppe in der Stadt waren im 11 18 Jahrhundert Krimarmenier an die zahlreiche armenische Kirchen in der Stadt erinnern und die meist im Fernhandel Handwerk und Weinbau aktiv waren Dies belegt auch der Ausbau eines Handelshafens in dieser Zeit Von Caffa aus wurden jahrlich umfangreiche Ladungen an Handelswaren verschiedener Art ins sudliche Schwarze Meer aber auch nach Westen Richtung Konstantinopel und weiter nach Europa oder das ostliche Mittelmeer Agypten Hier war insbesondere der Absatz von Sklaven aus dem Schwarzmeerraum sehr hoch gebracht Dieser bluhende italienische Handel brach grossenteils zusammen als nach dem Fall Konstantinopels 1453 die Passage des Bosporus als Zugang zum Schwarzen Meer fur die christlichen Kaufleute nicht mehr moglich war wurde aber durch einen Handel des Krimkhanats und osmanischer Handler armenischer tatarischer griechischer judischer u a Herkunft ersetzt nbsp Krimtatarische Moschee in FeodossijaNeuzeit Bearbeiten In der folgenden Zeit gehorte der Ort unter dem Namen Kefe zum Osmanischen Reich endgultige Kapitulation 1475 nachdem bereits seit 1455 Tribut an den osmanischen Sultan entrichtet werden musste Vom 14 bis zum 17 Jahrhundert beherbergte die Stadt den grossten Sklavenmarkt der Krim einen der grossten der gesamten Region In den Jahren 1616 1628 und 1667 kam es wiederholt zu Feldzugen der Saporoscher Kosaken nach Kefe zur Befreiung christlicher Sklaven 1724 wurde Prospero Lambertini der spatere Papst Benedikt XIV Titularerzbischof archiepiscopus i n p artibus i nfidelium von Theodosia Im Jahr 1783 erfolgte der Anschluss der Krim an das Russische Reich und die Stadt Kefe wurde in Anlehnung an den alten griechischen Namen Theodosia in Feodossija umbenannt 1892 bekam der Ort einen Eisenbahnanschluss durch den Bau der heutigen Bahnstrecke Cherson Kertsch Nach der Oktoberrevolution wurde sie Teil der ASSR der Krim innerhalb der Russischen SFSR Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Nachdem die deutsche Wehrmacht am 3 November 1941 die Stadt erobert hatte wurde die judische Bevolkerung Feodossijas von Angehorigen des Sonderkommandos 10b SS Sturmbannfuhrer Alois Persterer der Einsatzgruppe D unter der Fuhrung von Otto Ohlendorf aufgefordert sich registrieren zu lassen Am 1 Dezember 1941 erfolgte dann die Umsiedlung die Internierung in einem Ghetto der judischen und krimtschakischen Einwohner der Stadt Drei Tage spater am 4 Dezember 1941 wurden grosse Teile der judischen Bevolkerung zusammen mit Krimtschaken Zigeunern und angeblichen Kommunisten durch das Sonderkommando ermordet das dabei von den ruckwartigen Diensten der 11 Armee Generaloberst Erich von Manstein insbesondere der Ortskommandantur II 915 und der Feldgendarmerie Abteilung der Feldkommandantur 810 Feldgendarmerie Leutnant Karl Rudolf Pallmann aktiv unterstutzt wurde 4 5 Von den 3 248 Juden die vor dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion in Feodossija lebten wurden bis Ende 1941 2 000 6 bis 2 500 ermordet 7 Nach einer Meldung an das Reichssicherheitshauptamt wurden zwischen dem 16 November 1941 und dem 15 Dezember 1941 im Einsatzgebiet der Einsatzgruppe D die gesamte Krim insgesamt 17 645 Juden 2503 Krimtschaken 824 Zigeuner und 212 angebliche Kommunisten erschossen 8 Als im Zuge der Kertsch Feodossijaer Operation die Stadt kurzzeitig durch die Rote Armee befreit wurde fuhrte die Entdeckung der Massengraber zu Ubergriffen auf deutsche Soldaten und Kollaborateure Dabei sollen nach Erkenntnissen der deutschen Wehrmacht Untersuchungsstelle u a etwa 160 zuruckgelassene Patienten des dortigen deutschen Hauptlazaretts von Angehorigen der sowjetischen Streitkrafte getotet worden sein 9 Nach der Ruckeroberung der Stadt durch die Wehrmacht wurden Rotarmisten und diejenigen Juden die sich wahrend der ersten Besetzung hatten verstecken konnen dafur verantwortlich gemacht und ermordet 10 11 Im Zuge einer erneuten sowjetischen Offensive wurde die Stadt schliesslich im April 1944 endgultig befreit Entwicklung bis heute Bearbeiten Durch Beschluss 12 des Obersten Sowjets der UdSSR aus Anlass des 300 Jahrestags des Vertrags von Perejaslaw wurde Feodossija zusammen mit der Oblast Krim am 26 April 1954 an die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik angeschlossen Von 1991 bis 2014 war Feodossija Teil der unabhangigen Ukraine Seit dem international nicht anerkannten Anschluss der Halbinsel Krim an Russland im Marz 2014 gehort Feodossija de facto zum Foderationssubjekt Sudrussland der Russischen Foderation 13 De jure nach Angaben der administrativ territorialen Teilung der Ukraine ist Feodossija Teil der Autonomen Republik Krim die zu den durch Russland besetzten Gebieten gehort 14 nbsp Blick auf die genuesische FestungFeodossija heute BearbeitenFeodossija hat heute etwa 75 000 Einwohner die meisten davon Russen aber auch Ukrainer und in den letzten Jahren auch wieder einige Krimtataren die wahrend der 1940er Jahre von Stalin deportiert wurden und nun wieder zuruckkehrten Wie in vielen Stadten der ostlichen Ukraine dominiert das Russische im Alltag Feodossija ist auch ein beliebtes Ziel fur Touristen insbesondere fur Reisende aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion Im Sommer halten sich viele Tausend Touristen in der Stadt auf Im Winter sind aber viele Cafes und Hotels geschlossen In der Kustenstadt gibt es zahlreiche Bader und Wellness Anlagen Badestrande und auch ein reges Kulturangebot mit Kinos und Kunstgalerien Wahrend der Sommermonate finden zahlreiche Konzerte und Ausstellungen statt In der Gegend um Feodossija wird auch Weinbau betrieben Auf Grund der krimtatarischen Vergangenheit befinden sich in der Stadt auch einige Moscheen nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama Ansicht von Feodossija vom Berg Tepe Oba aus nbsp Nationale Gemaldegalerie I K Aiwasowski Bekannte Sehenswurdigkeiten sind u a Reste einer genuesischen Festung aus dem 14 und 15 Jahrhundert eine orthodoxe Kirche aus dem achten bis neunten Jahrhundert die zugleich das alteste Gebaude der Stadt bildet Museum des russischen Malers Iwan Aiwasowski der sein Leben in der Stadt verbrachte eine romanische Kirche aus dem zwolften Jahrhundert in der sich das Grab von Iwan Aiwasowski befindet Personlichkeiten BearbeitenBenedikt XIV 1675 1758 Titularerzbischof von Theodosia Alexander Kasnatschejew 1788 1880 Stadtkommandant um 1830 Gawriil Aiwasowski 1812 1879 russischer Orientalist armenischer Abstammung Bruder des Nachfolgenden Iwan Aiwasowski 1817 1900 russischer Marinemaler armenischer Abstammung Lew Lagorio 1828 1905 russischer Maler Anton Tschechow 1860 1904 russischer Schriftsteller Grigori Kriwoschein 1868 1945 russischer Bruckenbauingenieur und Hochschullehrer Konstantin Bogajewski 1872 1943 russischer Maler Maximilian Woloschin 1877 1932 Schriftsteller und Maler Alexander Grin 1880 1932 russischer Schriftsteller Boris de Fast 1890 nach 1966 russisch franzosischer Schauspieler Filmeditor Drehbuchautor und Maskenbildner Tolia Nikiprowetzky 1916 1997 russischer Komponist Natalja Malyschewa 1921 2012 sowjetische Raketentechnikerin Harry Maier 1934 2010 deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer Tatjana Bosl 1971 deutsche Kunstlerin Serhij Derewjantschenko 1985 ukrainischer Boxer Oleksandr Kratow 1985 ukrainischer OrientierungslauferBildergalerie Bearbeiten nbsp Stadtbild in Feodossija nbsp Panoramablick auf die Stadt nbsp Genuesische Festung Caffa nbsp Naheinstellung nbsp Mauerloch nbsp Datscha Stamboli heute ein Cafe nbsp Kino Krim nbsp Hafen und Tepe Oba nbsp Alter Karaer Friedhof auf dem Tepe Oba nbsp Blick vom Tepe ObaSiehe auch BearbeitenFeodosia Begriffsklarung Literatur BearbeitenViktor F Gajdukevic Das Bosporanische Reich 2 Auflage Akademie Verlag Berlin 1971 zur antiken Geschichte Michel Balard Caffa In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 2 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1983 ISBN 3 7608 8902 6 Sp 1370 f Sergej P Karpov La navigazione veneziana nel Mar Nero XIII XV sec Edizioni del Girasole Ravenna 2000 ISBN 88 7567 359 4 J Vincey Mein Feodossia Books on Demand Norderstedt 2005 ISBN 3 8334 3340 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Feodossija Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien offizielle Seite der Stadtverwaltung ukrain Geschichte Ausstellung Impressionen und Objekte der Nationalen Gemaldegalerie Feodossija I K Aiwasowski Einzelnachweise Bearbeiten Archivlink Memento des Originals vom 10 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sf ukrstat gov ua William Bernstein A Splendid Exchange How Trade shaped the World Atlantic Books London 2009 ISBN 978 1 84354 803 4 S 130 Nicolai Guleke Kriegchirurgie und Kriegschirurgen im Wandel der Zeiten Gustav Fischer Jena 1945 S 5 Eberhard Jackel Peter Longerich Julius H Schoeps Hrsg Enzyklopadie des Holocaust Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden Argon Berlin 1993 ISBN 3 87024 300 7 s v Krim Norbert Kurz Die Krim unter deutscher Herrschaft 1941 1944 Germanisierungsutopie und Besatzungsrealitat Veroffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universitat Stuttgart Bd 5 Herausgegeben von Klaus Michael Mallmann Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2005 ISBN 3 534 18813 6 S 200 201 Zugleich Mainz Universitat Dissertation 2003 Martin Gilbert The Routledge Atlas of the Holocaust 3rd edition Routledge London u a 2002 ISBN 0 415 28146 6 S 64 83 Shmuel Spector Geoffrey Wigoder Hrsg The Encyclopedia of Jewish Life Before and During the Holocaust Foreword by Elie Wiesel New York University Press New York NY 2001 ISBN 0 8147 9356 8 s v Theodosia Einsatzgruppe D Ereignismeldung Nr 150 vom 2 Januar 1942 zitiert in Helmut Krausnick Hans Heinrich Wilhelm Die Truppe des Weltanschauungskrieges Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 1938 1942 Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Bd 22 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1981 ISBN 3 421 01987 8 S 424 und S 494 Alfred M de Zayas Die Wehrmacht Untersuchungsstelle Dokumentation alliierter Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg 7 erweiterte Auflage Universitas Langen Muller Munchen 2001 ISBN 3 8004 1051 6 S 308 317 Kapitel 19 Norbert Kurz Die Krim unter deutscher Herrschaft 1941 1944 Germanisierungsutopie und Besatzungsrealitat Veroffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universitat Stuttgart Bd 5 Herausgegeben von Klaus Michael Mallmann Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2005 ISBN 3 534 18813 6 S 201 Zugleich Mainz Universitat Dissertation 2003 Bericht von Major Teichmann Ortskommandeur Feodosia an Koruck 553 vom 28 Februar 1942 zitiert in Marcel Stein Field Marshal Von Manstein A Portrait The Janus Head Helion amp Co Solihull 2007 ISBN 978 1 906033 02 6 S 372 The Transfer of the Crimea to the Ukraine englisch Federalnyj zakon Rossijskoj Federacii ot 21 marta 2014 goda 6 FKZ O prinyatii v Rossijskuyu Federaciyu Respubliki Krym i obrazovanii v sostave Rossijskoj Federacii novyh subektov Respubliki Krym i goroda federalnogo znacheniya Sevastopolya Annexion der Krim Putin verstosst gegen russische VerfassungStadte und Siedlungen stadtischen Typs in der Autonomen Republik Krim Alupka Aluschta Armjansk Bachtschyssaraj Bilohirsk Dschankoj Feodossija Jalta Jewpatorija Kertsch Krasnoperekopsk Saky Schtscholkine Simferopol Staryj Krym SudakSiedlungen stadtischen TypsAhrarne Aeroflotskyj Asowske Baherowe Berehowe Foros Haspra Holuba Zatoka Hressiwskyj Hursuf Hwardijske Kaziweli Kirowske Koktebel Komsomolske Korejis Krasnohwardijske Krasnokamjanka Kujbyschewe Kurortne Kurpaty Lenine Liwadija Massandra Mykolajiwka Myrnyj Molodischne Nautschnyj Nyschnjohirskyj Nikita Nowyj Swit Nowooserne Nowoseliwske Nowofedoriwka Oktjabrske Ordschonikidse Oreanda Parkowe Partenit Perwomajske Ponysiwka Poschtowe Prymorskyj Rosdolne Sanatorne Saoserne Simejis Schtschebetowka Sowjetske Sowjetskyj Suja Tschornomorske Widradne Wilne Woschod WynohradneRajone und kreisfreie Stadte in der Autonomen Republik Krim Aluschta Armjansk Rajon Bachtschyssaraj Rajon Bilohirsk Rajon Dschankoj Dschankoj Feodossija Jalta Jewpatorija Kertsch Rajon Kirowske Rajon Krasnohwardijske Rajon Krasnoperekopsk Krasnoperekopsk Rajon Lenine Rajon Nyschnjohirskyj Rajon Perwomajske Rajon Rosdolne Rajon 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