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Der katholische Studentenverein Askania Burgundia ist einer der funf Grundungsvereine des Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine KV Sitz des Vereins ist Berlin Askania Burgundia hat seine Wurzeln in einem katholischen Lesezirkel der gegrundet wurde um katholischen Studenten einen Anlaufpunkt im protestantischen Berlin zu bieten Der Verein ist nichtschlagend und nicht farbentragend Die Prinzipien des Vereins sind religio Religion scientia Wissenschaft und amicitia Freundschaft Vereinszweck ist es begabte katholische Studenten in Berlin und Brandenburg zu fordern und zu Toleranz gegenuber Andersdenkenden zu erziehen Der Schutzpatron des Bundes ist der hl Augustinus Vom goldenen Kleeblattkreuz auf schwarzem Grund im Wappen des Vereins leiten sich auch die Farben des Vereins schwarz gold schwarz ab KStV Askania BurgundiaWappenBasisdatenHochschulort BerlinGrundung 1853Korporationsverband KV seit 1865 Grundungsverein Nummer im Verband 1Kurzel Ask Bg Farbenstatus nicht farbentragendFarben Art des Bundes MannerbundReligion Konfession katholischStellung zur Mensur nichtschlagendWebsite www ask bg de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Korporationshaus 3 Verhaltnisse 4 Trivia 5 Bekannte Mitglieder 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Georg Graf von Hertling als StudentIm Jahr 1853 wurde der Verein als akademischer katholischer Leseverein in Berlin gegrundet Er ging aus einer Gruppe katholischer Studenten die sich um den Konvertiten und jungen preussischen Legationssekretar Friedrich von Kehler sammelten hervor darunter Johann Friedrich Schulte sowie der spatere Professor der Mathematik Elwin Bruno Christoffel Schon bald vor allem auf Grund des Wirkens von Georg von Hertling der spater Kanzler im kaiserlichen Deutschland wurde des damaligen Ordners des Vereins wandelte sich der Leseverein in einen katholischen Studentenverein Wahrend des Kulturkampfes entwickelte sich Askania Burgundia zu einem bedeutenden Treffpunkt katholischer Studenten in Berlin Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde die Askanen Burgunden Haus GmbH gegrundet welche bald zu Versammlungszwecken ein Anwesen in der Englischen Strasse nahe der Technischen Universitat erwarb Obwohl im Ersten Weltkrieg unter den Bundesbrudern uber 100 Gefallene zu beklagen waren erfuhr die Gemeinschaft durch regen Zulauf in den zwanziger Jahren eine neue Blute Die Nationalsozialisten verboten schliesslich den Verein da er als eigenstandige katholische Gemeinschaft ein Dorn im Auge der Machthaber war Im Zweiten Weltkrieg wurde das Anwesen in der Englischen Strasse durch Kriegseinwirkung vollstandig zerstort Nach dem Ende des Krieges kam es schon bald mit Zustimmung der alliierten Besatzungsmacht zur Wiederaufnahme des Vereinslebens Im Jahre 1959 wurde ein neues Korporationshaus in der Pucklerstrasse 24 in Berlin Dahlem unweit der Freien Universitat erworben Korporationshaus BearbeitenDie ersten eigenen Raumlichkeiten der Askania konnten 1906 angemietet werden Die Mietraume des Vereinslokals befanden sich in der Motzstrasse 8 spater in der Steglitzer Strasse 26 Die ersten Anregungen zum Erwerb eines eigenen Korporationshauses gingen von der Burgundia aus Funf in Berlin ansassige Askanen und Burgunder Philister bildeten am 18 Oktober 1907 die Askanen Burgunden Haus GmbH Diese konnte am 25 Oktober 1907 das erste Korporationshaus in der Englischen Strasse 13 1 in Berlin Charlottenburg erwerben Im Hochparterre waren die Raume der KStV Burgundia im ersten Stock die der KStV Askania Im Souterrain war die Wohnung des Faxen untergebracht Das Haus wurde im Zuge der Bombardierungen Berlins im Zweiten Weltkrieg vollig zerstort Die Stuttgarter Aktivitas der Burgundia fand ein erstes Heim auf dem Haus der KAV Rheno Nicaria im KV zu Stuttgart Diese Gastfreundschaft wurde seit dem Wintersemester 1947 48 bis zur Anmietung eines eigenen Hauses im Jahre 1961 gewahrt Die personelle Entwicklung der Aktivitas veranlasste den Hausbauverein 1969 zu Aufgabe des Hauses in der Nagelstrasse 4 Im Jahre 1973 folgte die Auflosung des Hausbauvereins der Burgundia Stuttgart nbsp Haus in DahlemNach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Zerstorung des ersten Korporationshauses konnte am 1 Mai 1952 das KV Heim am Prager Platz 6 in Berlin Wilmersdorf eingeweiht werden Der KStV Askania Berolina nach dem 27 Februar 1953 wieder KStV Askania und der KStV Tannenberg Konigsberg nutzten das KV Heim Im Jahre 1956 zog das KV Heim in den Hohenzollerndamm 201 Seit 1957 wurde das KV Heim von der KStV Askania der KStV Burgundia und der KStV Tannenberg Konigsberg genutzt Im Dezember 1958 konnte das zweite Korporationshaus in der Pucklerstrasse 24 in Berlin Dahlem erworben werden Dieses Haus war 1927 fur den Direktor der Markischen Elektrizitatswerke Warrelmann erbaut worden und befindet sich unweit der Freien Universitat Es handelt sich um einen expressionistischen Klinkerbau der durch das Hochbauburo der Markischen Elektrizitatswerke und das Architekturburo Issel und Klingenberg entworfen wurde Im Januar 1960 erfolgte der Bezug durch die drei Berliner KV Vereine Nach der Vertagung der Tannenberg im Jahre 1969 und der Vertagung der Aktivitas der Burgundia in den 1970er Jahren wurde das Haus von der KStV Askania alleine genutzt Seit der Fusion der Askania und der Burgundia zum KStV Askania Burgundia im Jahre 1981 steht das Korporationshaus in der Pucklerstrasse 24 dem einzigen Berliner KV Verein zur Verfugung Verhaltnisse BearbeitenDer KStV Askania Burgundia wird aufgrund seiner Struktur zu anderen Vereinen innerhalb des KV zu den Grundungsvereinen gezahlt Freundschaftliche Beziehungen bestehen zu den vier Grundungsvereinen KStV Unitas Breslau seit 1872 heute KStV Unitas Breslau zu Koln KStV Arminia Bonn seit 1864 KStV Germania Munster seit 1865 KStV Walhalla Wurzburg seit 1865 Das Verhaltnis zum KStV Unitas Breslau zu Koln besteht seit 1872 ungebrochen und beruht auf einem alteren Verhaltnis von 1864 Der KStV Askania Burgundia unterhalt Beziehungen zu zwei Tochtervereinen Durch Teilung der KStV Askania Berlin entstand 1902 der KStV Guestphalia Berlin heute KStV Guestphalia Berlin zu Frankfurt am Main Im Jahre 1927 ist durch Teilung der KStV Burgundia Berlin der KStV Rheinpreussen Berlin heute KStV Abraxas Rheinpreussen Dresden entstanden Innerhalb des Berliner Ortskartells des KV wurden ausserdem bis 1935 freundschaftliche Verhaltnisse zum KStV Semnonia Berlin gestiftet 1911 Tochterverein der KStV Guestphalia Berlin und zwischen 1952 und 1969 zum KStV Tannenberg Konigsberg zu Berlin gepflegt Trivia BearbeitenDas aktuelle Korporationshaus wird aufgrund seines gut erhaltenen historischen Zustandes regelmassig fur Film und Serienprojekte als Drehort genutzt Sowohl der Aussen und Innenbereich des Hauses sind unter anderem in den Produktionen Babylon Berlin und Ku damm 56 zu sehen Bekannte Mitglieder BearbeitenClemens Adams 1864 1941 Landesrat Generaldirektor der Provinzial Feuerversicherungs Anstalt der Rheinprovinz August Adenauer 1872 1952 Rechtsanwalt Justizrat und Honorarprofessor in Koln Konrad Adenauer 1876 1967 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Bundesminister des Auswartigen Vorsitzender des Parlamentarischen Rates Prasident des Preussischen Staatsrats Wilhelm Albermann 1835 1913 Bildhauer Franz von Arenberg 1849 1907 Reichstagsabgeordneter Johannes Maria Assmann 1833 1903 Weihbischof Propst an St Hedwig in Berlin Militarseelsorger Matthias Aulike 1807 1865 Ministerialdirektor Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung und Mitglied im preussischen Staatsrat Karl Bachem 1858 1945 Politiker Zentrum Reichstagsabgeordneter Mitbegrunder des BGB Karl Bender 1880 1970 Oberburgermeister von Freiburg im Breisgau Josef Beyerle 1881 1963 stellvertretender Ministerprasident von Wurttemberg Baden Teilnehmer des Verfassungskonvents von Herrenchiemsee Justiz und Wirtschaftsminister in Wurttemberg Josef Bohnenkamp 1905 1982 Rechtsanwalt und Politiker Franz Breisig 1868 1934 Professor fur Mathematik Gotz Briefs 1889 1974 Professor fur Wirtschaft und Sozialpolitik Wilhelm Brockhoff 1886 1966 Politiker Anton Paul Bruning 1881 1944 Bankdirektor Heinrich Bruning 1885 1970 Reichskanzler Mitglied des Reichstags Mitglied des Preussischen Landtags Alfred Bund 1882 1975 Finanzwissenschaftler Fritz Burgbacher 1900 1978 Politiker CDU und Energiewirtschaftler Elwin Bruno Christoffel 1829 1900 Mathematiker Josef Cuppers 1879 1953 Rechtsanwalt Peter Cremerius 1893 1959 Landrat und Ministerialrat Wilhelm Daniels 1903 1977 Oberburgermeister von Bonn Josef Deitmer 1865 1929 Weihbischof in Breslau Joseph Deutsch 1885 1966 Bibliothekar Julius Dopfner 1913 1976 Kardinal Erzbischof von Munchen Bischof von Berlin und Wurzburg Engelbert Drerup 1871 1942 Professor fur Klassische Philologie Erich Emminger 1880 1951 Justizminister Mitglied des Reichstags Senatsprasident des Oberlandesgericht Munchen Otmar Emminger 1911 1986 Vizeprasident der Deutschen Bundesbank Clemens Fahle 1856 1933 Justizrat Rechtsanwalt und Reichstagsabgeordneter Wilhelm Farwick 1863 1941 Mitglied des Preussischen Herrenhauses Mitglied des Preussischen Landtags Oberburgermeister von Aachen Michael F Feldkamp 1962 Historiker und Kirchenhistoriker in Berlin Karl Gustav Fellerer 1902 1984 Musikwissenschaftler Contardo Ferrini 1859 1902 seliggesprochener Rechtswissenschaftsprofessor Heinrich Jacob Feuerborn 1883 1979 Zoologe Heinrich Frings 1885 1946 Landgerichtsdirektor und Reichsgerichtsrat Adolf Fritzen 1838 1919 Bischof von Strassburg Johannes Fuchs 1874 1956 Oberprasident der Rheinprovinz Reichsminister fur die besetzten Gebiete Max Geisberg 1875 1943 Kunsthistoriker Andreas von Grand Ry 1837 1903 Mitglied des Reichstags Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Mitglied des Rheinischen Provinziallandtags Hermann Ritter von Grauert 1850 1924 Professor der Geschichte in Munchen Prasident der Gorres Gesellschaft Historiker Erwin Grochla 1921 1986 Ordinarius fur Betriebswirtschaftslehre Walter Hagemann 1900 1964 Journalist und Publizistikwissenschaftler Clemens Freiherr von Herremann von Zuydwyk 1832 1903 Mitglied des Reichstags zweiter Vizeprasident des Preussischen Abgeordnetenhauses Mitbegrunder der Zentrumsfraktion Johannes Henry 1876 1958 Mitglied des Reichstags Georg Graf von Hertling 1843 1919 Reichskanzler und preussischer Ministerprasident bayerischer Staatsminister des Koniglichen Hauses Reichsrat der Krone Bayers Paul Hilbig 1901 1981 Rektor der Technischen Universitat Berlin Philipp Hille 1862 1915 Theologieprofessor und Reichstagsabgeordneter Theodor Hillenhinrichs 1901 1990 Politiker und Landtagsabgeordneter CDU Franz Hitze 1851 1921 katholischer Theologe und Politiker der Zentrumspartei Paul Hofmeister 1875 1957 Oberamtmann Alois Holtmeyer 1872 1931 Architekt Johannes Horion 1876 1933 Landeshauptmann der Rheinprovinz Hermann Huffer 1830 1905 Historiker Mitglied des preussischen Abgeordnetenhauses und des Norddeutschen Reichstags Johannes Janssen 1829 1891 katholischer Priester und Historiker Max Jungling 1903 1963 Jurist und Politiker CSU Franz Wilhelm Kampschulte 1831 1872 Historiker Friedrich von Kehler 1820 1901 Mitglied des Reichstags Mitglied im Preussischen Abgeordnetenhaus Heinrich Kemper 1902 1969 Zoologe Kurt Georg Kiesinger 1904 1988 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Ministerprasident von Baden Wurttemberg Vizeprasident der Beratenden Versammlung des Europarates Wilhelm Killing 1847 1923 Mathematiker Florian Klockner 1868 1947 Industrieller und Politiker Josef Klovekorn 1882 1978 Hochschullehrer fur Musik und Direktor der Padagogischen Akademie Bonn Leopold Kny 1841 1916 Professor fur Allgemeine Botanik in Berlin Mitbegrunder der Deutschen Botanischen Gesellschaft Grunder des Deutschen Pflanzenphysiologischen Instituts in Berlin Botaniker Wilhelm Krausneck 1875 1927 Staatsminister der Finanzen Bayern 1920 1927 mitbeteiligt am Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Freistaat Bayern Ludwig Krug 1869 1943 Reichsgerichtsrat Wilhelm van Laak 1881 1956 Arzt und Politiker Aloys Lammers 1877 1966 Jurist Verwaltungsbeamter Politiker Zentrum und CDU und erster Prasident der Katholischen Deutschen Akademikerschaft KDA Clemens Lammers 1882 1957 Verbandsfunktionar Politiker Industrie und Kartelllobbyist Egbert Lammers 1908 1996 Maler und Glasmaler Johann Leicht 1868 1940 Politiker Zentrum BVP Georg Lill 1883 1951 Kunsthistoriker Karl August Lossen 1841 1893 Geologe Albert Ludorff 1848 1915 Architekt und Denkmalpfleger Leopold Magon 1887 1968 Philologieprofessor und Direktor des Instituts fur Theaterwissenschaften an der Humboldt UniversitatMeinulf von Mallinckrodt 1861 1947 Landrat Wilhelm Marx 1863 1946 Reichskanzler Preussischer Ministerprasident Reichsminister der Justiz Albert Mooren 1828 1899 Augenarzt Geheimer Medizinalrat und Direktor der stadtischen Augenklinik Dusseldorf Karl Mosler 1872 1946 Landgerichtsprasident Christoph Moufang 1817 1890 katholischer Theologe und Politiker Hermann Muckermann 1877 1962 Biologe Eugeniker und Jesuit Aloysius Muench 1889 1962 Kardinal Apostolischer Nuntius in der Bundesrepublik Deutschland Eduard Muller 1818 1895 Mitglied des Reichstags katholischer Theologe Gebhard Muller 1900 1990 Ministerprasident von Baden Wurttemberg und Prasident des Bundesverfassungsgerichts Fritz Neuenzeit 1892 1970 Arzt Heinrich Nordhoff 1899 1968 Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns Johannes Nordhoff 1870 1950 Vater von Heinrich N Generaldirektor der Berlinischen Feuer Versicherungs Anstalt Ignaz von Olfers 1793 1872 Generaldirektor der Koniglichen Museen zu Berlin Naturwissenschaftler und Diplomat Joseph Oppenhoff 1868 1958 Prasident des Landgerichts Aachen Ernst Overhues 1877 1972 Oberburgermeister von Duren Eugenio Pacelli 1876 1958 Papst mit Namen Pius XII Apostolischer Nuntius beim Deutschen Reich Kardinalstaatssekretar Ludwig v Pastor Freiherr von Camperfelden 1854 1928 Historiograph der Papste und osterreichischer Diplomat Leopold Pelldram 1811 1867 Bischof von Trier Ludwig Pelzer 1835 1915 Oberburgermeister von Aachen und preussischer Parlamentarier Maximilian Pfeiffer 1875 1926 Gesandter des Deutschen Reiches in Wien Mitglied des Reichstags Generalsekretar der Zentrumspartei Peter Pfeiffer 1895 1978 Direktor des Goethe Instituts Diplomat Felix Porsch 1853 1930 Geheimer Justizrat Vizeprasident des Preussischen Landtages Erich Pritsch 1887 1961 Jurist Hermann Punder 1888 1976 Mitglied des Deutschen Bundestages Oberburgermeister von Koln Staatssekretar und Chef der Reichskanzlei Ludwig von Pufendorf 1942 Politiker Rechtsanwalt und Staatssekretar Georg Raderscheidt 1883 1974 Padagoge und Hochschullehrer Boguslaw Furst von Radziwill 1809 1873 preussischer Generalmajor erbliches Mitglied des preussischen Herrenhauses Majoratsherr von Przygodzice Ferdinand Furst von Radziwill 1834 1926 Mitglied des Reichstags erbliches Mitglied des preussischen Herrenhauses Majoratsherr von Przygodzice Jakob Rauch 1881 1956 katholischer Geistlicher Wilhelm Rave 1886 1958 Architekt und Denkmalpfleger August Reichensperger 1808 1895 Jurist und Politiker Grundungsmitglied des Kolner Zentral Dombauvereins Otto Rettenmaier 1926 2020 Unternehmer Gerd Ritgen 1910 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages Landwirt Karl Schabik 1882 1945 Architekt Stadtplaner und Baubeamter Clemens Schaefer 1878 1968 Physiker Professor in Breslau und Koln Michael Schmaus 1897 1993 katholischer Theologe und Dogmatiker Herman Schmitz 1873 1952 Reichsgerichtsrat Theodor Schneemann 1873 1958 Landrat und Landtagsabgeordneter Arnold Scholz 1904 1942 Mathematiker Burghard Freiherr von Schorlemer Alst 1825 1895 Politiker Begrunder des westfalischen Bauernvereins Johann Friedrich von Schulte 1827 1914 Professor fur Kirchenrecht und altkatholische Theologie in Bonn Wilhelm Schuppe 1836 1913 Philosoph Begrunder der Immanenzphilosophie Leopold Schweitzer 1871 1937 Architekt Georg Siemens 1882 1977 Ingenieur und Schriftsteller Edmund Sinn 1902 1978 Mitglied des Deutschen Bundestages Jurist Unternehmer Adolf Sonnenschein 1886 1965 Verwaltungsjurist und Regierungsprasident Carl Sonnenschein 1876 1929 Grunder des Kreises katholischer Kunstler Arbeiterpriester Martin Spahn 1875 1945 Historiker Politiker Publizist Peter Spahn 1846 1925 Mitglied des Reichstags preussischer Justizminister Friedrich Spennrath 1888 1959 Regierungsbeamter und Manager Jakob Strieder 1877 1936 Professor der Wirtschaftsgeschichte Wilhelm Sunder Plassmann 1866 1950 Architekt Heinrich Tobben 1880 1951 Rechtsmediziner forensischer Psychiater und Hochschullehrer Friedrich Wilhelm Weber 1813 1894 Arzt Politiker Dichter August Wegmann 1888 1976 Jurist und Politiker Joseph Werr 1874 1945 Jurist und Reichstagsabgeordneter Wilhelm Weskamm 1891 1956 Bischof von Berlin Vorsitzender der Ostdeutschen Bischofskonferenz Weihbischof in Paderborn Propst an St Sebastian in Magdeburg Eduard Wessel 1883 1944 preussischer Verwaltungsbeamter und Landrat Bernard Wielers 1897 1957 Architekt Rudolf Wildermann 1864 1926 Staatssekretar Domkapitular in Munster Politiker Ludwig Windthorst 1812 1891 Mitglied des Reichstags Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Mitglied des Provinziallandtags HannoverSiehe auch BearbeitenListe der Studentenverbindungen in Berlin Liste der Mitgliedsvereine des KVLiteratur BearbeitenAltherrenschaft der Askania Hrsg 100 Jahre kath deutscher Studentenverein Askania Berlin 1853 1953 Berlin 1953 Joseph Oppenhoff Hrsg Askania 1853 1928 Aachen 1928 Joseph Oppenhoff Hrsg Burgundia 1853 1928 Aachen 1928 Josef Forderer Hrsg Alamannia Tubingen 1968 Michael F Feldkamp Oppenhoff Joseph In Siegfried Koss Wolfgang Lohr Hrsg Biographisches Lexikon des KV 6 Teil Revocatio historiae Band 7 SH Verlag Schernfeld 2000 ISBN 3 89498 097 4 S 77 Michael F Feldkamp Kurt Georg Kiesinger und seine Berliner Studentenkorporation Askania auf dem Weg ins Dritte Reich In Gunter Buchstab Philipp Gassert Peter Thaddaus Lang Hrsg Kurt Georg Kiesinger 1904 1988 Von Ebingen ins Kanzleramt Hrsg im Auftrag der Konrad Adenauer Stiftung e V Herder Taschenbuch Freiburg im Breisgau Basel Wien 2005 S 149 199 ISBN 3 451 23006 2 Michael F Feldkamp 150 Jahre Katholischer Studentenverein Askania Burgundia im Kartellverband Katholischer Deutscher Studentenvereine KV zu Berlin 1853 2003 Berlin 2006 Volltext im Internet PDF Philipp Gassert Kurt Georg Kiesinger Kanzler zwischen den Zeiten Munchen 2005 Siegfried Koss Wolfgang Lohr Hrsg Biographisches Lexikon des KV 5 Teil Revocatio historiae Band 6 SH Verlag Schernfeld 1998 ISBN 3 89498 055 9 S 95 f Weblinks BearbeitenHomepage des VereinsEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Hans Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 19 Mitgliedsverbindungen des Kartellverbandes katholischer deutscher Studentenvereine KV und des Kartellverbands katholischer nichtfarbentragender akademischer Vereinigungen Osterreichs OKV KStV Askania Burgundia KStV Arminia KStV Germania Munster KStV Walhalla KStV Laetitia KStV Winfridia KStV Alamannia KStV Palatia KStV Frankonia Strassburg AV Gothia KSStV Alemannia KStV Rhenania KStV Markomannia AKV Tirolia KATV Norica ca 115 weitere Verbindungen hier nicht aufgefuhrt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title KStV Askania Burgundia Berlin amp oldid 237759003