www.wikidata.de-de.nina.az
In einem Gedenkbuch zu sammeln Bilder deutscher Widerstandskampfer sind Fragmente aus dem Nachlass von Ricarda Huch die sie unter dem Titel Bilder der Martyrer 1 bestehend aus den Teilen Die Geschwister Scholl die Rote Kapelle und der 20 Juli A 1 publizieren wollte und die Wolfgang Matthias Schwiedrzik 1997 in Leipzig herausbrachte Das von Schwiedrzik in Buchform herausgegebene Material enthalt neben etlichen Briefen einige wenige kurzere Originalarbeiten Ricarda Huchs allesamt biographische Skizzen beziehungsweise Stichpunkte zum Totengedenken an Kampfer gegen das nationalsozialistische Regime die in der Zeit vom 22 Dezember 1942 bis zum 23 April 1945 ihren Widerstand mit dem Leben bezahlen mussten Ricarda Huch aussert ihr Schreibanliegen in einem Brief vom 28 Juli 1946 an Herbert Krimm Es ist nicht der Zweck des Buches die Geschichte des 20 Juli zu schreiben sondern das deutsche Volk die beteiligten Personen kennen und verehren zu lehren 2 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Die Aktion der Munchener Studenten gegen Hitler 1 2 Der 20 Juli 1 3 Skizzen Bruchstucke und Briefe 2 Briefe 3 Zitat 4 Rezeption 5 Buchausgaben 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDie Skizzen Briefe beziehungsweise Bruchstucke finden sich in drei Kapiteln Die Aktion der Munchener Studenten gegen Hitler Bearbeiten Die Geschwister Scholl 3 hingerichtet am 22 Februar 1943 in MunchenAls 1918 Hans Scholl in Ingersheim an der Jagst und 1921 seine Schwester Sophie in Forchtenberg geboren wurden war der Vater ein Protestant Kosmopolit und Pazifist Burgermeister der jeweiligen Ortschaft Angstlich war Sophie nicht Als Sechsjahrige durchquerte sie den Kocher Hans hingegen nannten die Eltern ob seines Mitgefuhls fur alles Leiden jedweder Kreatur ihren kleinen Heiland Die siebenkopfige Familie zog nach Ulm als der Vater zum freien Wirtschaftsberater umsattelte Hans erledigte nach dem Abitur den Arbeitsdienst und ging als Kavallerist zum Militar nach Cannstatt Als ehemaliger Wandervogel wurde Hans zeitweise inhaftiert und die Angehorigen mussten deswegen Bekanntschaft mit der Gestapo machen Hans lernte wahrend des Medizinstudiums in Munchen Christoph Probst und Alexander Schmorell kennen Wahrend des Feldzuges gegen Frankreich war Hans Sanitater Darauf machten Hans und Sophie die Bekanntschaft des katholischen Schriftstellers und Hochland Herausgebers Karl Muth in Solln Sophie studierte inzwischen in Munchen Biologie und Philosophie Die jungen Leute um die Geschwister Scholl fuhlten sich ausser vom alten Muth noch von dem Musikwissenschaftler Psychologen und Volkslied forscher Prof Kurt Huber und seinem Leibniz Kolleg angezogen Nach ihrem Arbeitsdienst an der Schweizer Grenze setzte Sophie im Fruhjahrssemester 1942 ihr Munchner Studium fort Der Bruder weihte sie in seine beabsichtigten Aufrufe zur Beseitigung der nazistischen Regierung 4 ein Weder Auftritte des Gauleiters Paul Giesler vor den Studenten noch Warnungen von Freunden vor der Gestapo konnten Hans Scholl von der Verteilung seines ersten Flugblattes abhalten Es soll unter Muths und Haeckers Einfluss entstanden sein Wahrend des Sommers 1942 musste Hans in Russland Kriegsdienst leisten und Sophie in einer Fabrik arbeiten Die Widerstandsgruppe Weisse Rose traf sich im Atelier des Architekten Manfred Eickemeyer Im darauffolgenden Herbstsemester entstanden weitere Flugblatter verfasst von den Studenten um die Geschwister Scholl zu denen inzwischen Willi Graf gestossen war Die Flugblatter wurden auch ausserhalb Bayerns verteilt Am 18 Februar 1943 wurde eine Flugblatt Aktion der Geschwister Scholl in den Horsalen der Universitat Munchen vom Pedell der Hochschule verraten Freisler der eigens in Munchen angereist war verurteilte die Geschwister Scholl und Christoph Probst ihrer Flugblatter wegen am 22 Februar 1943 zum Tode durch das Fallbeil Hans Scholl soll direkt vor dem Richtblock gerufen haben Es lebe die Freiheit Sophie Scholl soll aufrecht dem Tod entgegengeschritten sein Kurt Huber 5 hingerichtet am 13 Juli 1943 in Munchen StadelheimDer 1893 in Chur geborene Kurt verlebte seine Jugendzeit im Stuttgarter Herdweghaus Nachdem 1911 der Vater der Lehrer Theodor Huber verstorben war ging die Mutter Katharina mit den beiden Sohnen nach Munchen Seine Ausbildung bei dem Musikwissenschaftler Theodor Kroger und dem Philologen Erich Becker schloss Kurt Huber 1920 mit der Habilitation ab Nach der Inflation schlug er sich ab 1926 als ausserordentlicher Professor recht und schlecht durch Nach der Heirat Kurt Hubers im Jahr 1929 musste die schliesslich vierkopfige Familie sparsam sein Ab 1942 nahm Prof Huber an Treffs der Studenten im Umkreis der Geschwister Scholl im Hause des Architekten Eickemeyer teil und verfasste jenes letzte Flugblatt das die Geschwister Scholl kurz vor ihrer Verhaftung in den Horsalen der Munchner Universitat verteilt hatten Nach seiner Inhaftierung am 27 Februar 1943 wurden ihm Doktor und Beamtentitel aberkannt Mithin standen Frau und Kinder ohne Einkunfte da Freisler verurteilte Kurt Huber Alexander Schmorell und Willi Graf am 19 April zum Tode durch das Fallbeil Gefangnispfarrer Ferdinand Brinkmann stand dem Professor in den zwolf Wochen vor der Vollstreckung des Urteils bei Hans Leipelt das letzte Opfer aus der Weissen Rose unterstutzte Frau Huber in der Not Christoph Probst 6 hingerichtet am 22 Februar 1943 in Munchen StadelheimHermann Probst der Vater des 1919 in Murnau geborenen Christoph war gelernter Naturwissenschaftler und hatte sich uber das Studium der Kunstgeschichte der Vergleichenden Religionswissenschaft zugewandt Die katholischen Eltern deren Ehe auseinanderging liessen ihre drei Kinder nicht taufen Christoph machte auf einem Munchner Gymnasium Alexander Schmorells Bekanntschaft Angeregt durch Schmorells russische Herkunft mutterlicherseits lernte Christoph Russisch Arbeits und Militardienst nach dem Abitur waren seinerzeit Pflicht Christoph ging zur Luftwaffe musste bei Kriegsbeginn Soldat bleiben durfte aber zwischendurch zeitweise in Munchen Medizin studieren In Munchen lernte er den Medizinstudenten Hans Scholl kennen und erfuhr von den Flugblattern der Weissen Rose 1940 heiratete Christoph die Tochter von Harald Dohrn Das Paar bekam drei Kinder Christoph Probst ubergab nach dem Desaster von Stalingrad ein selbst verfasstes Flugblatt an Hans Scholl wurde des Schriftstuckes wegen verhaftet verteidigte sich vor dem Volksgerichtshof selbst und wurde niedergeschrien In einem seiner Abschiedsbriefe schrieb er Ich sterbe ganz ohne Hass 7 Alexander Schmorell 8 hingerichtet am 13 Juli 1943 in Munchen StadelheimAlexanders Vater hatte in Munchen Medizin studiert und darauf in Moskau als Assistenzarzt praktiziert Dort hatte er eine Russin die Tochter eines Geistlichen geheiratet Ab 1917 musste der deutsche Arzt in Orenburger Krankenhausern deutsche Verwundete behandeln 1917 wurde Alexander in Orenburg geboren 1919 starb die Mutter Der Vater ging mit dem Sohn 1921 nach Munchen zuruck und heiratete 1926 eine Deutsche Alexander trat nach dem Abitur freiwillig der leichten reitenden Artillerie bei Wahrend des Studiums der Medizin in Munchen lernte er Hans Scholl kennen Alexander zog zusammen mit Hans in derselben Studentenkompanie in den Krieg gegen Russland Daheim in Munchen nahm Alexander an den Zusammenkunften der Weissen Rose teil verfertigte kopierte sowie verschickte Flugblatter und klebte in der Ludwigstrasse Plakate Es lebe die Freiheit Nieder mit Hitler 9 Nach der Verhaftung der Geschwister Scholl floh Alexander kehrte aber vermutlich des tiefen Schnees wegen nach Munchen zuruck Am 24 Februar 1943 suchte er wahrend eines Bomber angriffs einen Luftschutzbunker auf und wurde erkannt Mutig gab Alexander Schmorell vor den Volksgerichtshof seine Aktionen zu fand im Gefangnis zur Religion eines mitgefangenen Hollanders und schrieb vor der Enthauptung an die Angehorigen Der Tod ist kein Ende sondern der Ubergang zu einem neuen weit herrlicheren Leben als das irdische 10 Willi Graf 11 hingerichtet am 12 Oktober 1943 in Munchen StadelheimDer Vater des 1918 in Kuchenheim geborenen Willi war Verwalter einer Molkerei und zog 1922 mit der katholischen Familie nach Saarbrucken Dort war er unter anderen im Weingrosshandel tatig 1937 nach dem Abitur studierte Willi in Bonn Philosophie und Theologie In der verbotenen katholischen Jugendbewegung aktiv wurde er inhaftiert doch nach ein paar Wochen amnestiert Willi nahm am Feldzug gegen Russland teil und durfte zwischendurch in Munchen Medizin studieren Fur die Weisse Rose beforderte er Flugblatter nach Saarbrucken und verteilte diese dort Einen reichlichen Monat vor seiner Verhaftung am 18 Februar 1943 notierte er Zweifel in sein Tagebuch Lasst sich der Nationalsozialismus mit Flugblattern erschuttern Trotzdem sei Willi Graf zuletzt zu der Uberzeugung gelangt sein Tod werde Fruchte tragen Die Gefangenenwarter hatten seine Haltung bewundert Der 20 Juli Bearbeiten Elisabeth von Thadden A 2 12 hingerichtet am 8 September 1944 in Berlin PlotzenseeIn Berlin und Umgebung engagierte sich die 1890 in Mohrungen geborene Elisabeth wahrend des Ersten Weltkrieges unter der Leitung von Friedrich Siegmund Schultze mit sozialer Hilfstatigkeit Anna von Gierke unterwies Elisabeth in Berlin im Umgang mit Jugendlichen in Heimen Elisabeth arbeitete in Marie Baums Ferienheim fur Kinder im badischen Heuberg und ging 1927 nach Wieblingen Ricarda Huch lernte Elisabeth von Thadden 1933 in Heidelberg als Leiterin eines Landerziehungsheimes fur Madchen auf Schloss Wieblingen personlich kennen 1939 verlegte Elisabeth von Thadden ihr Erziehungsheim vergeblich an den Starnberger See Schloss Wieblingen wurde beschlagnahmt und die Weiterarbeit in Bayern wurde der Erzieherin unmoglich gemacht Elisabeth von Thadden musste zuruck nach Berlin gehen Dort half sie verfolgten Juden und Halbjuden 13 Ein in ihre Berliner Kaffeegesellschaft innerhalb des Solf Kreises eingeschleuster Spion verriet sie Elisabeth von Thadden wurde im Januar 1944 verhaftet und am 8 Juli 1944 zum Tode verurteilt Ernst von Harnack 14 hingerichtet am 5 Marz 1945 in Berlin PlotzenseeNach dem Studium der Rechte vom Erlebnis Erster Weltkrieg erschuttert trat der 1888 in Marburg geborene Ernst von Harnack trotz starker Bedenken des Vaters der SPD bei Nach Mitarbeit im preussischen Kultusministerium bei Haenisch 15 wurde Ernst von Harnack zunachst Landrat in Hersfeld dann Vizeprasident von Hannover und Koln sowie schliesslich 1930 Regierungsprasident in Merseburg Nach der Machtergreifung der NSDAP wurde er 1933 entlassen Die Publikation seines Buches Die Praxis der offentlichen Verwaltung wurde von der Reichsschrifttumskammer verboten Als einfacher Arbeiter schlug er sich in der Firma Hollerith durch Er betatigte sich dann als Textilhandler und als Werbefachmann fur den Bergbau Ernst von Harnack half den Verfolgten nahm ihnen Behordengange ab und setzte sich fur ihr Recht ein In den Umsturzversuch vom 20 Juli 1944 war er insofern verwickelt als es in der Vorbereitung darum ging eine Verbindung der gegen Hitler verschworenen Offiziere mit den ehemaligen Gewerkschaften zu halten Ernst von Harnack habe am 15 September 1944 Ricarda Huch in Jena aufgesucht Ende September wurde er verhaftet Das Letzte was Ricarda Huch von ihm weiss Am 4 Marz 1945 also am Vortage seines Todes habe sich Ernst von Harnack von einem Zellennachbarn drei Chorale auf der Geige vorspielen lassen Einer davon sei Wenn ich einmal soll scheiden so scheide nicht von mir 16 aus Bachs Matthaus Passion gewesen Hans Bernd von Haeften 17 hingerichtet am 15 August 1944 in Berlin PlotzenseeDer 1905 in Berlin geborene Hans Bernd von Haeften machte 1924 auf einem Berlin Wilmersdorfer Gymnasium sein Abitur Nach vierjahrigem Jurastudium unter anderen bei Smend und Kaufmann wurde er Referendar und studierte noch ein Jahr die Rechte im Cambridger Trinity College Eines seiner Vorbilder in Deutschland war Kurt Hahn 1930 wurde er der Schwiegersohn von Julius Curtius Zusammen mit seiner Frau Barbara hatte Hans Bernd von Haeften funf Kinder 1933 wurde er Attache im Auswartigen Amt und kam 1938 bis 1940 nach Kopenhagen Wien und Budapest In Wien machte er sich einen Nationalsozialisten in herausgehobener Stellung zum Feind als er dessen Unlauterkeit offentlich machte 18 Ende 1940 schloss er sich Adam von Trott zu Solz und Helmuth James Graf von Moltke im Kreisauer Kreis an Als das Attentat auf Hitler misslungen war und Hans Bernd von Haeften vor dem Volksgerichtshof stand wurde er von Freisler schreiend nach dem Grund seiner Teilnahme an der Verschworung gefragt Darauf habe Hans Bernd von Haeften geantwortet fur ihn verkorpere Hitler das Bose Nikolaus Christoph von Halem 19 hingerichtet am 9 Oktober 1944 in Brandenburg an der HavelGustav Adolf von Halem der Vater des 1905 in Schwetz geborenen Nikolaus war dort an der Weichsel Landrat Sein Grossvater Christoph von Tiedemann Freund Bismarcks war Chef der Reichskanzlei gewesen Nach dem Abitur in Rossleben studierte Nikolaus Jura diente in Rostock bei der Reichswehr und wurde in Jena Referendar Nach kurzer Tatigkeit im Propagandaministerium machte er sich in der Wirtschaft als Anwalt selbstandig 1931 heiratete Nikolaus von Halem die Aachenerin Victoria Maria Garbe 23 Dezember 1902 bis 1 August 1987 1933 wurde Friedrich in Naumburg und 1941 Wilhelm Imanuel in Flossingen geboren A 3 Nach 1933 lernte Nikolaus von Halem in einem Enteignungsfall die Praktiken Gauleiter Sauckels kennen und geriet spater in Bedrangnis nachdem er Juden zur Flucht in die Tschechoslowakei verholfen hatte Nikolaus von Halem beherrschte die Kunst des Umgangs mit Menschen Als Beispiel fuhrt Ricarda Huch dazu an er solle sogar den Breslauer Gauleiter Wagner auf den rechten Weg gebracht haben Bereits im Januar 1941 meinte Nikolaus von Halem vor Freunden Hitler musse beseitigt werden Er gewann dafur den Munchner Joseph Romer der ihn aber 1942 verriet A 4 Am 18 Februar 1942 wurde Nikolaus von Halem verhaftet Wahrend der Haft und Folter 20 soll ihm bis zu seiner Hinrichtung ein Vers des Propheten Jesaja aus dem Trost fur die Verschleppten Kraft gegeben haben Furchte dich nicht denn ich habe dich erlost EUKlaus Bonhoeffer 21 durch Genickschuss ermordet am 23 April 1945 in der Nahe der Berliner InvalidenstrasseDer 1901 in Breslau geborene Klaus wuchs im Elternhause behutet auf Er folgte dem Vater einem angesehenen Psychiater an der Breslauer Universitat nicht sondern studierte nach dem Abitur Jura 1929 verlobte sich Klaus mit Emmi Dellbruck der Tochter von Hans Delbruck Wahrend der Hausmusik im Hause Bonhoeffer habe Emmi die Geige gespielt Klaus das Cello Dietrich das Klavier und die Mutter habe temperamentvoll gesungen Die berufliche Karriere des wortkargen Klaus in einer Anwaltskanzlei verlief stockend Als Klaus Bonhoeffer eine eigene Kanzlei zusammen mit einem Juden ins Leben rief uberging er die Einwande von nationalsozialistischer Seite Hitler musste nach Klaus Bonhoeffers Ansicht unbedingt sterben Am liebsten hatte Klaus ihn getotet Sein Schwager Hans von Dohnanyi A 5 brachte Klaus mit Gleichgesinnten zusammen Klaus Bonhoeffer wurde in Berlin Syndikus der Lufthansa Gegen Kriegsende uberredete er seine Frau Emmi mit den drei Kindern Berlin zu verlassen Er hauste allein Den Haushalt besorgte Elsa Teichmann Der 20 Juli 1944 brachte die Ernuchterung Zuerst musste Otto John mit der Lufthansa nach Spanien expediert werden John konnte von dort nach England gelangen Eine Fluchtmoglichkeit nutzte Klaus Bonhoeffer mit Rucksicht auf Frau und Kinder nicht Er liess sich verhaften und schwieg trotz Prugel Als dann das Leben seiner Frau bedroht wurde verlor er die Kraft Julius Leber 22 hingerichtet am 5 Januar 1945 in Berlin Plotzensee1891 als Sohn eines armen Bauern im Elsass geboren arbeitete Julius nach der Mittelschule in einer Tapetenfabrik Somit konnte der Junge das Abitur machen und Volkswirtschaft studieren 1914 wurde das Studium durch den Krieg unterbrochen Als Offizier an allen Fronten nacheinander kampfend uberlebte er und wurde im Marz 1920 von Kapp Putschisten zum Tode verurteilt Aber die Weimarer Republik und Julius Leber blieben am Leben Letzterer promovierte und wurde 1921 in Lubeck Chefredakteur eines SPD Blattes Sein Schwiegervater ein Lubecker Patrizier war mit der Wahl seiner Tochter nicht einverstanden In der Nacht zum 31 Januar 1933 wurde Julius Leber von mehreren Nationalsozialisten schwer verletzt Am 23 Marz 1933 wurde der SPD Politiker wegen des genannten Vorfalls beim Betreten der Krolloper es ging um das Ermachtigungsgesetz festgenommen und kam fur ein knappes dreiviertel Jahr ins Wolfenbutteler Gefangnis Darauf wurde er im KZ Esterwegen gequalt nach Sachsenhausen gebracht und kam im Mai 1937 frei Julius Leber stand fur Friedrich Naumanns Mitteleuropa Die Kommunisten hingegen lehnte er als zu radikal ab und befurwortete trotzdem ein Bundnis mit ihnen zwecks Verschworung gegen Hitler Wilhelm Leuschner siehe unten wollte nicht mit den Kommunisten kooperieren Die Besprechung mit den Kommunisten im Fruhsommer 1944 wurde verraten Julius Leber und die Kommunisten Anton Saefkow sowie Franz Jacob wurden von der Gestapo verhaftet Ricarda Huch schreibt Julius Leber habe das Todesurteil ruhig akzeptiert weil er wusste dass er einen guten Kampf gekampft und den Sinn seines Lebens erfullt 23 hatte Theodor Haubach 24 hingerichtet am 23 Januar 1945 in Berlin PlotzenseeDer Vater starb noch vor Theodors Geburt 1896 in Frankfurt am Main Theodor wandelte sich spater durch das Erlebnis Erster Weltkrieg vom Kriegsfreiwilligen um Sozialisten Und zwar wollte er den Sozialismus nach Marx ohne Klassenkampf auf nationaler statt internationaler Grundlage Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus liess er die Gelegenheit in der sicheren Schweiz fur eine sozialistische Zeitung zu arbeiten ungenutzt Theodor Haubach wollte in Deutschland ausharren solange sein Freund Carlo Mierendorff noch in deutschen KZs sass A 6 A 7 Jean Paul Oster 25 hingerichtet am 9 April 1945 im KZ Flossenburg Jean Paul wurde 1887 in Dresden geboren Der Vater ein reformierter Pfarrer aus dem Elsass predigte in Dresden abwechselnd deutsch und franzosisch Jean Paul Oster wurde Offizier und heiratete 1912 Das Paar bekam drei Kinder und lebte 1924 1929 in Mecklenburg darauf in Munster und ab 1935 in Berlin Als Stabschef der Abwehr bereitete Jean Paul Oster einen von der Wehrmacht gelenkten Staatsstreich 26 vor Skizzen Bruchstucke und Briefe Bearbeiten Adam von Trott zu Solz 27 hingerichtet am 26 August 1944 in Berlin PlotzenseeDen 1909 in Potsdam geborenen Adam von Trott zu Solz nennt Ricarda Huch konservativ sowie traditionsbewusst und fuhrt etwas aus dem Programm seiner Amerikareise an Eine Massenbewegung in Deutschland gegen die Nazis gesteht Adam von Trott zu Solz zunachst ein sei bei deren Terror undenkbar Dann folgen noch zwei Ansichten Gewahrten die Alliierten Deutschland Souveranitat konnte die deutsche Generalitat zum Umsturz uberredet werden In einer neuen deutschen Regierung sollten die Gewerkschaften dominieren Carlo Mierendorff 28 umgekommen durch eine alliierte Fliegerbombe am 4 Dezember 1943 in LeipzigEmil Henk schreibt uber den 1897 in Grossenhain geborenen Carlo Mierendorff am 29 Mai 1946 an Ricarda Huch Als sein Freund Carlo Mierendorff nach funf Jahren KZ Anfang 1938 freikam habe er ihm seine Schuld eingestanden Hatte Emil Henk ihn 1933 nicht uberredet aus der Schweiz A 8 nach Deutschland zuruckzukehren ware ihm das KZ erspart geblieben Darauf habe der Freund erwidert Hier ist mein Schicksal 29 Er wurde sich 1938 genauso entscheiden wie damals 1933 Emil Henks Mahnung zur Vorsicht habe Carlo Mierendorff nach 1938 mit dem Hinweis auf die Soldaten abgetan die im Feld fallen Er Carlo Mierendorff wage eben sein Leben auf seine Weise fur ein freies Deutschland Emil Henk bewundert den Freund der das Furchterlichste ungebeugt ertragen habe Wilhelm Leuschner 30 hingerichtet am 29 September 1944 in Berlin PlotzenseeDer 1890 in Bayreuth geborene Wilhelm Leuschner Sohn eines Ofensetzers habe zusammen mit Jakob Kaiser bedachtige Kontaktversuche zum OKW unternommen Nach der Entlassung aus dem KZ in das er 1933 gekommen war setzte er in Deutschland den Widerstand fort Bescheiden liess er dabei Goerdeler siehe unten den Vortritt Adolf Reichwein 31 hingerichtet am 20 Oktober 1944 in Berlin PlotzenseeRosemarie Reichwein schreibt uber ihren 1898 in Ems geborenen Ehegatten am 1 Juni 1946 an Ricarda Huch sie habe ihn 1932 an der Padagogischen Akademie Halle kennengelernt Zu der Zeit war der Dozent der SPD beigetreten und veranstaltete unter anderen Abendkurse fur Arbeiter Sein Studium in Frankfurt am Main und Marburg hatte der Kriegsfreiwillige aus seiner Kriegsinvalidenrente bestritten Nach der Promotion als Historiker bei Wolters in Marburg leitete er die Volkshochschule Jena Der preussische Kultusminister Becker ermoglichte dem jungen Wissenschaftler eine Studienreise nach Mexiko und in die Republik China Darauf ging Adolf Reichwein nach Halle Die Nationalsozialisten losten die dortige Padagogischen Akademie auf und Adolf Reichwein ging als Dorfschullehrer nach Tiefensee 1939 zu Kriegsbeginn holte in Prof Kummel als padagogischen Leiter in die Berliner Museen Adolf Reichwein begegnete in Berlin Theodor Haubach Carlo Mierendorff und Helmuth James Graf von Moltke Im Kreisauer Kreis war ab 1940 ausser Reichwein Haubach und Mierendorff noch Julius Leber Vertreter der Sozialdemokratie Zunachst sei der Kreis gegen das Attentat auf Hitler gewesen um ihn nicht zum Martyrer zu machen Nach Carlo Mierendorffs Tode im Dezember 1943 und dem Vordringen der Roten Armee suchte der Kreis Kontakt zu den deutschen Kommunisten Am 5 Juli 1944 wurde Adolf Reichwein der in Begleitung Julius Lebers die Kommunisten Saefkow und Jacob siehe oben unter Julius Leber treffen wollte verhaftet Wahrend der Haft hatte Adolf Reichwein durch Misshandlung die Stimme weitgehend verloren Als er vor dem Volksgerichtshof flusterte wurde er nach spaterer Aussage des mitangeklagten Sozialdemokraten Gustav Dahrendorf vom spottenden Freisler uberbrullt Helmuth James Graf von Moltke 32 hingerichtet am 23 Januar 1945 in Berlin PlotzenseeFreya von Moltke schreibt uber ihren 1907 auf Gut Kreisau geborenen Ehegatten am 7 Juni 1946 an Ricarda Huch er Peter Yorck und der Kreisauer Kreis hatten Hitler nie selbst umbringen sondern das geistige Fundament zum Neuaufbau bauen 33 wollen Bei Ausbruch des Krieges sei Helmuth von Moltke ins OKW als Volkerrechtler eingezogen 34 worden Zum ersten Mal ware er bereits am 19 Januar 1944 verhaftet worden nachdem er Dr Kiep A 9 gewarnt hatte Fremden Leuten so Freya von Moltke sei ihr kuhl intellektueller Mann als sehr komplizierter Mensch erschienen Fremde hatten ihn oft vollig missverstanden Aber Freya von Moltke habe ihn seit 1929 bis zu seinem Tode innig geliebt Dabei habe er sie immer sehr herangenommen 35 Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg 36 standrechtlich erschossen am 21 Juli 1944 in BerlinDer Eintrag uber den 1907 auf Schloss Jettingen geborenen Oberst enthalt nur wenige Stichpunkte Zum Beispiel schreibt Ricarda Huch Claus Schenk Graf von Stauffenberg sei ein tief religioser Mann und ein schneidiger uberragender Offizier gewesen Generalmajor Henning von Tresckow 37 Suizid am 21 Juli 1944 bei Ostrow Bezirk BialystokDie Ehegattin Eta von Tresckow A 10 weist in ihrer Antwort auf die Anfrage Ricarda Huchs darauf hin dass keinerlei schriftliche Hinterlassenschaft 38 existiere Heinrich von Lehndorff 39 hingerichtet am 4 September 1944 in Berlin PlotzenseeDie Ehefrau Gottliebe geborene Grafin von Kalnein 1913 1993 schreibt uber den 1909 in Hannover geborenen Heinrich von Lehndorff am 28 Juli 1946 an Ricarda Huch er sei am 21 Juli 1944 auf den ostpreussischen Familiensitz Steinort verhaftet zwei Wochen in Konigsberg im Gefangnis gewesen nach Berlin gebracht worden und dort geflohen Nur vier Tage sei er in Freiheit gewesen darauf am 4 September 1944 verurteilt und am selben Tag hingerichtet worden Gottliebe von Lehndorff musste als Witwe ins Gefangnis Die Kinder wurden ihr fur ein Vierteljahr weggenommen Die Erinnerung an die Zusammenkunfte ihres Gatten mit anderen Kampfern auf Steinort sind Gottliebe von Lehndorff teuer Carl Goerdeler 40 hingerichtet am 2 Februar 1945 in Berlin PlotzenseeTheodor Litt 41 schreibt uber den 1884 in Schneidemuhl geborenen Carl Goerdeler am 23 Februar 1946 aus Leipzig an Ricarda Huch zwar habe Carl Goerdeler die Monarchie im Auge behalten doch wollte er der Arbeiterschaft den ihr gebuhrenden politischen Platz durchaus einraumen Die Verirrung des deutschen Volkes 42 1933 1945 sei nach Ansicht des mitunter etwas herrscherlichen Carl Goerdeler seiner Unwissenheit geschuldet Carl Goerdeler habe Hitler gerichtlich belangen wollen Uberhaupt sei er ein Mann der glatt aufgehenden Rechnungen 43 gewesen Walter Cramer 44 hingerichtet am 14 November 1944 in Berlin PlotzenseeTheodor Litt schreibt in dem oben genannten Brief vom 23 Februar 1946 auch noch uber den 1886 in Leipzig geborenen Textilunternehmer Walter Cramer er hatte zwar als Kapitalist den Kapitalismus dem Sozialismus vorgezogen habe aber uber Kapitalisten kritisch denken konnen Fur das deutsche Volk in der Rolle des weitgehend unbeteiligten Zuschauers bei den Exzessen des Nazi Regimes 45 habe Walter Cramer kein Verstandnis aufbringen konnen Walter Cramer sei ein Goerdeler Intimus gewesen Generaloberst Ludwig Beck 46 erschossen am 21 Juli 1944 in BerlinGeneralleutnant Hans Speidel schreibt uber den 1880 in Biebrich geborenen Ludwig Beck am 5 Juni 1947 gleichsam an die Adresse der Alliierten bereits 1935 sei dieser Hitler Gegner gewesen 1938 habe Ludwig Beck schriftlich gewarnt Jeder von Deutschland angezettelte Krieg ende fur Deutschland tragisch Der Umsturz so Speidel weiter sei vom deutschen Generalstab bereits im September 1938 geplant worden also zu jener Zeit als die Alliierten Hitler beschenkten Nikolaus Gross 47 hingerichtet am 23 Januar 1945 in Berlin PlotzenseeElisabeth Gross geborene Koch 1901 1972 teilt Ricarda Huch am 26 Januar 1947 ein Wort ihres 1898 in Niederwenigern geborenen Ehemannes des Gewerkschaftsfuhrers Nikolaus Gross mit Er habe sich von ihr am 18 Januar 1945 mit dem Trost verabschiedet Ich kann im Himmel viel mehr fur dich und die Kinder tun A 11 Arvid und Mildred Harnack 48 hingerichtet am 22 Dezember 1942 und am 16 Februar 1943 in Berlin PlotzenseeIn einem Antwortschreiben an Clara Harnack die Mutter Arvid Harnacks bedauert Ricarda Huch den Verlust wertvoller Papiere Harro und Libertas Schulze Boysen 49 hingerichtet am 22 Dezember 1942 in Berlin PlotzenseeMarie Luise Schulze geborene Boysen die Mutter des 1909 in Kiel geborenen Harro Schulze Boysen schreibt in einem Brief vom 24 Februar 1947 an Ricarda Huch Uberlebende aus Harros Gruppe A 12 hatten bewundert wie ihr Sohn auch unter der Folter niemanden verraten habe Hingegen seine Frau sei nicht stark genug geblieben Briefe BearbeitenBrief vom 15 Oktober 1947 an Gunther Weisenborn 50 Ricarda Huch bittet wahrend ihres Berlin Aufenthaltes um einen Treff Sie mochte Gunther Weisenborn aus Gesundheits und Altersgrunden mit der weiteren Arbeit am vorliegenden Material betrauen Brief an Hermann Hesse 51 Hermann Hesse hatte aus dem sonnigen Tessin den Deutschen im besiegten Deutschland geraten sich von ihrem Nationalgefuhl zu verabschieden Ricarda Huch raumt zwar Anfang 1946 ein der wohlmeinende Rat des verdienten Autors A 13 sei durchaus bedenkenswert weiss aber nicht so recht ob das die Deutschen wirklich vollbringen werden Zitat BearbeitenBaum zitiert aus Ricarda Huchs Aufruf in Tageszeitungen mit der Bitte um Zusendung verwertbaren Materials zum Thema Sie sind nicht umsonst gestorben Sie reissen uns aus dem Sumpf des Alltaglichen sie entzunden uns zum Kampfe gegen das Schlechte 52 Ricarda Huch habe etwa achtzig Skizzen geplant Von den fertigen vier Skizzen sei nicht bekannt ob das die Endfassungen sind Die Arbeit am Manuskript sei auch durch einen Umstand erschwert worden Das gelieferte Material aus der Feder der Angehorigen habe manch Verklarendes also kaum Verwertbares enthalten 53 Rezeption BearbeitenJochen Staadt am 6 November 1998 in der FAZ Zeilen voller Schmerz und Liebe Mit funfzig Jahren Verspatung Ricarda Huchs Gedenkbuch des WiderstandsBuchausgaben BearbeitenWolfgang Matthias Schwiedrzik Hrsg Ricarda Huch In einem Gedenkbuch zu sammeln Bilder deutscher Widerstandskampfer Leipziger Universitatsverlag Leipzig 1997 ISBN 3 931922 80 4 verwendete Ausgabe Literatur BearbeitenMarie Baum Leuchtende Spur Das Leben Ricarda Huchs 520 Seiten Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins Tubingen und Stuttgart 1950 6 11 Tausend Helene Baumgarten Ricarda Huch Von ihrem Leben und Schaffen 236 Seiten Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1964 Wolfgang Matthias Schwiedrzik Lieber will ich Steine klopfen Der Philosoph und Padagoge Theodor Litt in Leipzig 1933 1947 Leipziger Universitatsverlag Leipzig 1997 ISBN 3 931922 52 9Weblinks BearbeitenEintrag bei der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag im Katalog fur die Bibliotheken der Universitat Heidelberg HEIDI Eintrag im WorldCat Das Buch als Leseprobe bei Google BucherAnmerkungen Bearbeiten Siehe unten Ricarda Huchs Brief an Gunther Weisenborn Die Einordnung Elisabeth von Thaddens in das Kapitel Der 20 Juli im Buch Schwiedrziks widerspricht der Aussage der Widerstandskampferin gegenuber dem Gefangnispfarrer Ohm Mit dem Attentat vom 20 Juli habe ich nichts zu tun gehabt kenne keinen dieser Leute Elisabeth von Thadden Leben und Wirken 4 Z v u Nikolaus von Halem ist der Grossvater von Marie Luise von Halem Der zeitliche Ablauf liest sich bei Ricarda Huch anders als in dem Artikel Josef Romer Hans von Dohnanyi hatte 1925 Klaus Bonhoeffers Schwester Christine geheiratet Carlo Mierendorff war vom Juni 1933 bis zum Januar 1938 Gefangener der Nationalsozialisten In Ricarda Huchs Fragment steht nichts uber Theodor Haubachs Widerstand im Zusammenhang mit dem 20 Juli Siehe dazu zum Beispiel Theodor Haubach Siehe dazu Carlo Mierendorff Anfang 1933 in der Schweiz Otto Kiep war mit Elisabeth von Thadden im Solf Kreis aktiv Eta von Tresckow 1904 1974 eigentlich Erika Karola Olga von Tresckow ist die Tochter Erich von Falkenhayns In Ricarda Huchs Fragment fehlt Genaueres uber Nikolaus Gross Widerstand Siehe dazu zum Beispiel Nikolaus Gross Von der Gestapo als Rote Kapelle bezeichnet Richarda Huchs Brief datiert aus dem Anfang des Jahres an dessen Ende Hermann Hesse Nobelpreistrager wird Einzelnachweise Bearbeiten Verwendete Ausgabe S 92 6 Z v o Auch Martyrer der Freiheit in verwendete Ausgabe S 27 6 Z v u Und Baumgarten schreibt auf S 217 15 Z v u Lebensbilder der Martyrer Verwendete Ausgabe S 179 11 Z v o Verwendete Ausgabe S 85 102 Verwendete Ausgabe S 85 3 Z v u Verwendete Ausgabe S 103 108 Verwendete Ausgabe S 109 113 Verwendete Ausgabe S 113 4 Z v u Verwendete Ausgabe S 115 119 Verwendete Ausgabe S 118 13 Z v o Verwendete Ausgabe S 119 7 Z v u Verwendete Ausgabe S 121 125 Verwendete Ausgabe S 127 131 Verwendete Ausgabe S 130 15 Z v o Verwendete Ausgabe S 133 138 Der Freistaat Preussen Die Staatsministerien 1918 1933 Johann Sebastian Bach Wenn ich einmal soll scheiden bei YouTube Verwendete Ausgabe S 139 144 Verwendete Ausgabe S 142 19 Z v u Verwendete Ausgabe S 145 149 Verwendete Ausgabe S 148 8 Z v u Verwendete Ausgabe S 151 154 Verwendete Ausgabe S 155 159 Verwendete Ausgabe S 159 9 Z v u Verwendete Ausgabe S 161 163 Verwendete Ausgabe S 165 167 Verwendete Ausgabe S 167 11 Z v o Verwendete Ausgabe S 183 Verwendete Ausgabe S 187 189 Verwendete Ausgabe S 189 2 Z v o Verwendete Ausgabe S 193 Verwendete Ausgabe S 195 200 Verwendete Ausgabe S 201 206 Verwendete Ausgabe S 205 18 Z v u Verwendete Ausgabe S 205 2 Z v u Verwendete Ausgabe S 206 3 Z v o 13 Z v o Verwendete Ausgabe S 207 Verwendete Ausgabe S 209 210 Verwendete Ausgabe S 210 6 Z v o Verwendete Ausgabe S 211 213 Verwendete Ausgabe S 215 220 Den Brief Litts uber Carl Goerdeler und Walter Cramer hat Schwiedrzik entnommen aus Schwiedrzik Lieber will ich Steine klopfen S 43 49 Verwendete Ausgabe S 219 16 Z v u Verwendete Ausgabe S 220 4 Z v u Verwendete Ausgabe S 221 222 Verwendete Ausgabe S 222 6 Z v o Verwendete Ausgabe S 223 226 Verwendete Ausgabe S 227 228 Verwendete Ausgabe S 229 Verwendete Ausgabe S 231 233 Verwendete Ausgabe S 235 Verwendete Ausgabe S 238 241 Ricarda Huch zitiert bei Baum S 483 12 Z v o Baum S 484 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title In einem Gedenkbuch zu sammeln Bilder deutscher Widerstandskampfer amp oldid 232049253