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Dieser Artikel behandelt den deutschen Politiker fur den gleichnamigen Diplomaten siehe Gustav Adolph von Halem Gustav Adolf von Halem 20 Marz 1870 in Bremen 21 November 1932 in Sondershausen war Landrat Hofmarschall und Mitglied des Deutschen Reichstags Gustav Adolf von Halem als Reichstagsabgeordneter 1912Seine Eltern waren Gustav Adolph von Halem 2 November 1830 25 Juni 1896 und dessen erste Ehefrau Marie Ottilie Dannemann 20 Februar 1848 30 Marz 1870 Der Verleger Otto von Halem war sein Bruder Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHalem besuchte das Alte Gymnasium in Bremen und die Universitat Heidelberg Universitat Munchen und die Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin 1892 wurde er Gerichtsreferendar 1895 Regierungsreferendar 1897 Regierungsassessor 1898 Hilfsarbeiter des Landrats in Ottweiler 1900 Dezernent bei der Regierung in Marienwerder und 1904 Landrat in Schwetz was er bis 1916 blieb 1 Weiter war er Oberleutnant der Landwehr und Hofmarschall beim letzten Schwarzburger Fursten Gunther Victor Seit 1904 war er Mitglied des Provinziallandtags von Westpreussen 1908 grundete er die Kreisbank des Kreises Schwetz Ab 1912 war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Regierungsbezirk Marienwerder 5 Schwetz und die Deutsche Reichspartei Sein Mandat hat er am 9 Dezember 1912 niedergelegt darauf wurde er wiedergewahlt am 30 Dezember 1912 Dieses Mandat legte er am 4 Februar 1914 nochmals nieder und am 21 April 1914 wurde er wiedergewahlt 2 Er war verheiratet mit Hertha von Tiedemann 1879 1957 mit der er den Sohn Nikolaus Christoph von Halem hatte Der zweite Sohn Hanno 11 Juni 1906 13 Juli 1994 heiratete die Grafin Eugenie zu Stolberg Stolberg 22 Juni 1914 3 November 2002 Literatur BearbeitenHans Friedrich von Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser B Briefadel Band IV Band 2o der Gesamtreihe GHdA Hrsg Deutsche Adelsverbande Deutsches Adelsarchiv C A Starke Glucksburg Ostsee 1959 S 227 228 ISSN 0435 2408 Nur die Eltern sind im GHdA erwahnt Die Nachfahren hier des zweiten Sohnes wunschten 1959 im Teil B nicht erwahnt zu werden Weblinks BearbeitenEltern Genealogie von Halem Gustav Adolph in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Gustav Adolph von Halem In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Landkreis Schwetz Weichsel In Rolf Jehke Territoriale Veranderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 1945 Herdecke Stand 11 Juli 2009 Carl Wilhelm Reibel Handbuch der Reichstagswahlen 1890 1918 Bundnisse Ergebnisse Kandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 15 Halbband 1 Droste Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 7700 5284 4 S 98 102 Normdaten Person GND 133805867 lobid OGND AKS VIAF 30738371 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Halem Gustav Adolf vonALTERNATIVNAMEN Halem Gustav Adolph vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Landrat Hofmarschall und Politiker MdRGEBURTSDATUM 20 Marz 1870GEBURTSORT BremenSTERBEDATUM 21 November 1932STERBEORT Sondershausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Adolf von Halem amp oldid 230110110