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Clara Emilie Harnack geborene Reichau 22 Marz 1877 in Fulda 14 Januar 1962 in Neckargemund war eine deutsche Malerin Lehrerin und die Mutter der Widerstandskampfer Arvid und Falk Harnack Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Familie 1 1 1890 bis 1933 1 2 Zeit des Nationalsozialismus 1 3 Nachkriegsjahre 2 Werke Auswahl 2 1 Bilder 2 2 Schriften 3 Ausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben und Familie BearbeitenClara Reichau entstammte einer Akademikerfamilie 1 aus Pommern Ihr Vater war Jurist und ihre beiden Bruder Werner und Rudolf Reichau waren als Juristen in der Weimarer Republik und wahrend der Zeit des Nationalsozialismus hohe Beamte 2 im Reichsjustizministerium 3 ihr Schwager Adolf von Harnack war Theologe Einer ihrer Grossvater war der Chemiker Justus von Liebig 4 1890 bis 1933 Bearbeiten In Berlin erhielt Clara Reichau ab 1890 Mal und Zeichenunterricht Die vielseitig begabte Kunstlerin lehnte sich schon fruh gegen die konservative Familie auf Bereits im Alter von 16 Jahren war sie begeisterte Zuhorerin bei offentlichen Reden von August Bebel 5 Sie studierte an den Universitaten Berlin Florenz Jena Darmstadt und der Kunstakademie Stuttgart Englisch Franzosisch und Italienisch sprach sie fliessend 1 Sie entschied sich fur eine Laufbahn als Malerin und ging zu Studienzwecken als Gouvernante und Deutschlehrerin nach Florenz In einem Lokal bei der Villa Borghese in Rom 1 lernte sie 1897 den 20 Jahre alteren Literaturprofessor und Goetheforscher Otto Harnack kennen den sie am 20 August 1898 in Berlin heiratete 6 Das Paar lebte in Berlin bis Otto Harnack eine Professur fur Literaturgeschichte und Asthetik in Darmstadt erhielt 1 Clara Harnack besuchte dort die Hochschule und 1901 wurden der Sohn Arvid und am 27 Marz 1904 die Tochter Ingeborg Inge Harnack 7 geboren Otto Harnack war mit seinem Bruder Adolf ab 1904 Mitglied der Akademie gemeinnutziger Wissenschaften zu Erfurt Zwischen 1904 und 1905 besuchte Clara Harnack die Zeichenschule im Volkshaus Jena und gehorte mit Helene Czapski zu den Schulern von Erich Kuithan 8 wobei sie Portrats und Wandmalereien schuf 1905 zog sie mit ihrem Mann wegen dessen neuer Professur nach Stuttgart von wo die Familie um 1911 haufig die Bodensee Gegend und den Schwarzwald bereiste 1 In Stuttgart wurden auch die Tochter Angela Ansa ca 1907 1990 und 1913 das jungste Kind der Sohn Falk geboren An der Koniglichen Akademie der bildenden Kunste studierte Clara Harnack bei Adolf Holzel 9 und an der Kunstgewerbeschule bei Bernhard Pankok 10 Sie nahm 1913 an der Grossen Kunst Ausstellung Stuttgart teil 11 12 Die Familie lebte in einer kulturbeflissenen humanistisch liberalen Atmosphare bis Otto Harnack der laut Aussage seiner Frau haufiger im Scherz das deutsche Volk selbst als seine Familie bezeichnete und ein Verehrer der deutschen Klassik war 13 im Marz 1914 1 durch Suizid starb wohl wegen Nervenkrankheit Depressionen und Sinnkrise angesichts des wilhelminischen Militarismus im Gegensatz zu seinem Bruder Adolf von Harnack der das Manifest der 93 mitunterzeichnete 14 Clara Harnack heiratete danach nicht erneut Clara Harnack kehrte mit den jungeren Kindern wahrend die alteren zeitweise in der Obhut 15 des Adolf von Harnack in Berlin aufwuchsen nach Jena zuruck wo sie ab 1915 als Kunstlehrerin in ihrer Wohnung in der Westendstrasse 16 sowie in einer Privatschule und als freischaffende Malerin wirkte 17 Sie war im Jenaer Kunstverein aktiv nahm um 1920 an Ausstellungen teil 18 und war mit den Familien von Siegfried Czapski Arnold Sommerfeld 19 und Felix Auerbach bekannt 20 Mit dessen Gattin Anna Auerbach 1861 1933 geb Silbergleit setzte sie sich fur feministische Interessen in der 1912 gegrundeten Ortsgruppe des Deutschen Verbandes fur Frauenstimmrecht ein deren Vorsitz sie 1915 und 1919 ubernahm 1922 wurde sie zudem Schwiegermutter des Neffen der Auerbachs namlich des Bauhaus Schulers Johannes Ilmari Auerbach der ihre Tochter Ingeborg 1922 in Jena heiratete 21 22 In den 1930er Jahren lebte Clara Harnack in unsicheren wirtschaftlichen Verhaltnissen 23 zusammen mit ihrer Tochter der Geigenlehrerin Angela in einem Gartenhaus in Jena wo sie auch als Privatlehrerin fur Kunst und Franzosisch tatig war Um 1932 wurde sie haufig von ihrem jungsten Sohn Falk und seiner spateren Verlobten Lilo Ramdohr besucht als diese noch Schuler auf Internaten in Weimar waren 24 Ramdohr wurde in die Familie einbezogen bewunderte die Gemalde von Clara Muhmi Harnack und wurde von ihr wie eine leibliche Tochter behandelt 24 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Clara Harnack engagierte sich in der Internationalen Frauenliga fur Frieden und auch in sozialen Belangen So schickte sie ihre Tochter zum Freiwilligendienst in Jenaer Waisenhausern 25 Um aber ihre Arbeit als Kunstlerin fortsetzen zu konnen musste sie der Reichskulturkammer beitreten 13 Ab 1938 bekam sie zunehmend Probleme mit der Gestapo in Jena und kam nach einer Denunziation von Eltern deren Kindern sie traditionelle Volkslieder statt NS Liedern beigebracht hatte einige Wochen in Gestapohaft Nach einer weiteren Denunzierung durch einen Hausbewohner wurde sie im Amtsgefangnis am Jenaer Steiger inhaftiert Dank des Leiters der Jenaer Nervenklinik Hans Berger und einem Anwalt entging Harnack einer Uberfuhrung in ein Konzentrationslager 26 musste aber Thuringen verlassen Von September 1940 bis Januar 1941 wurde sie bei Freunden der Familie in Bayern untergebracht so bei dem Kunsttheoretiker Egon Kornmann im Gustaf Britsch Institut in Starnberg 27 und bei Johannes Muller auf Schloss Elmau Mai 1941 zog Clara Harnacks Tochter Angela nach Neckargemund wo auch Clara Harnack selbst kunftig wohnte 28 Im Winter 1941 1942 hielt sie sich wieder bei Egon Kornmann in Starnberg auf Sowohl an diesen Orten als auch auf Durchreisen ihrer Kinder Falk Arvid und Mildred Harnack fanden in dieser Zeit ofters Treffen zwischen Lilo Ramdohr und der Familie Harnack statt so auch in Munchen 29 Durch diese Treffen und den stetigen Briefwechsel mit Lilo Ramdohr die inzwischen von Alexander Schmorell aus der Schwabinger Kunstschule von Hein Konig uber die Entstehung der Munchner Widerstandsgruppe Weisse Rose eingeweiht war hatte Clara Harnack daher vermutlich Kenntnis sowohl von der Existenz der von ihrem Sohn Arvid geleiteten Widerstandsgruppe Rote Kapelle wie auch der Weissen Rose als Arvid und Mildred am 7 September 1942 von der SS 30 in Preil verhaftet wurden Zusammen mit ihrem Neffen Axel von Harnack und ihrer Tochter Ingeborg Havemann Harnack versuchte sie eine Verteidigung zu organisieren und Gnadengesuche beim Reichskriegsgericht unter Verweis auf ihre in der NS Justiz hochrangig verbeamteten Bruder einzureichen was letztlich erfolglos blieb 31 32 Nach der durch Befehl aus dem Fuhrerhauptquartier beschleunigten Hinrichtung ihres Sohnes Arvid am 22 Dezember 1942 und ihrer Schwiegertochter Mildred am 15 Februar 1943 formaljuristisch selbst damals rechtsfehlerhaft da der mit Haftstrafe endende Prozess auf direkten Fuhrerbefehl hin ohne Berufungsinstanz ein zweites Mal von Oberkriegsgerichtsrat Roeder als Staatsanwalt aufgerollt wurde geriet Clara Harnack noch starker ins Visier der Karlsruher Gestapo Am 6 Marz 1943 wurde ihr jungerer Sohn Falk von seinem Kompaniechef in Chemnitz wegen seines uber Lilo Ramdohr vermittelten Kontaktes zu Alexander Schmorell und Hans Scholl verhaftet Trotz ihrer bisherigen Konflikte mit der Gestapo gelang es Clara Harnack vor dem zweiten Prozess der Weissen Rose im Marz April 1943 durch personliche Vorsprache 33 im Munchner Gestapo Hauptquartier in der Brienner Strasse 50 dem Gestapokommissar Gustav Beer die kriegswichtige Rolle Falk Harnacks als Propagandaschaffender fur die Wehrmacht den altdeutschen Harnackschen Stammbaum und die Verdienste der Familie vorzuhalten wobei sie auch ihre zwei mit dem Ritterkreuz dekorierten Neffen Oberleutnant Helmut von Harnack 34 und Leutnant Heinrich Hunger 35 erwahnte Sie ubergab der Gestapo ausserdem ein vorbereitetes Entlastungsschreiben in dem es hiess ein tragisches Schicksal hat meinen Sohn Falk aus der Mitte seiner fruchtbringenden Aufgabe dem kulturellen Wohlergehen unsrer Soldaten herausgerissen Er und ich geben die Hoffnung nicht auf dass ihm gestattet wird seine geliebte und wertvolle Arbeit wieder aufzunehmen Um nach Falks Flucht im Dezember 1943 zu den griechischen Partisanen der ELAS weiteren Verfolgungen zu entgehen musste sie nun auch Neckargemund verlassen und tauchte bis zum Kriegsende in Unteruhldingen unter Nachkriegsjahre Bearbeiten Um 1948 hielt sie sich zum Malurlaub ofters wieder bei Egon Kornmann in Starnberg und bei Lilo Ramdohr in Niederpocking auf Sie lebte vorubergehend in der DDR zeitweise wohl bei der Tochter Ingeborg in Schwerin 36 oder dem Sohn Falk in Ost Berlin Harnack wurde 1949 Ehrenprasidentin des Landesausschusses Wurttemberg fur die Deutsche Einheit 1950 schuf sie Gemalde im Harz Nach den Differenzen Falks mit der SED Fuhrung 1952 ubersiedelte sie ebenfalls in den Westen 4 Sie wurde Mitglied in der Frauenfriedensbewegung sprach auf der Genfer Vier Machte Konferenz 1959 und verfasste Schriften gegen die Verdrangung der NS Zeit in der BRD 37 Sie zog mit ihrer unverheirateten Tochter Angela zuruck nach Neckargemund wiederum in ein einfaches Gartenhaus in der Wiesenbacher Strasse wo sie ab 1953 wohnte 38 und bis zu ihrem Tod im Januar 1962 ansassig blieb Ihre Grabstatte findet sich ebenfalls in Neckargemund Dort fuhrte die Hauptverwaltung Aufklarung der Stasi 1953 39 und selbst noch nach ihrem Tod erfolglose Nachforschungen hinsichtlich ihrer Verstrickung mit der Roten Kapelle und vermeintlichen Verbindungen zu kommunistischen Organisationen durch einerseits um das in der damaligen BRD verbreitete Negativbild der Widerstandsorganisation als sowjetische Spionagegruppe zu widerlegen 40 andererseits um den Sohn Falk Harnack nach seinem Abgang aus der DDR weiter zu beschatten Werke Auswahl BearbeitenBilder Bearbeiten Landhaus An der Riese 9 Haus des Kindermadchens Trude Klawe in Wollnitz 1920 Stadtische Museen Jena 41 Falk Harnack als Student 1933 42 Stolberg am Harz 1950 Olgemalde 43 Schriften Bearbeiten Geleitwort in Nico Rost Ich war wieder in Dachau Hrsg Lagergemeinschaft Dachau Dt Sektion d Internat Dachau Komitees Frankfurt a Main 1956 44 An die Lebenden Lebensbilder und letzte Briefe deutscher Widerstandskampfer Schromm Bremen 1960 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1907 Ausstellung im Prinzenschlosschen in Jena 4 1913 Grosse Kunst Ausstellung Stuttgart 11 1953 3 Deutsche Kunstausstellung Dresden Albertinum Marz Mai 2003 Entwurf und Wirklichkeit Frauen in Jena 1900 bis 1933 Ausstellung des Vereins fur Jenaer Stadt und Universitatsgeschichte e V Erfurt Thuringer Landtag April Literatur BearbeitenGabriele Katz Stuttgarter Damenklasse Kunstlerinnen auf dem Weg in die Moderne Braun Karlsruhe 2013 ISBN 978 3 7650 8428 7 S 130 134 Joachim Lilla Der Reichsrat Vertretung der deutschen Lander bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Reichs 1919 1934 Droste Verlag Dusseldorf 2006 ISBN 3 7700 5279 X Gert K Nagel Schwabisches Kunstlerlexikon Munchen 1986 ISBN 3 921811 36 8 S 53 Edith Neumann Kunstlerinnen in Wurttemberg zur Geschichte des Wurttembergischen Malerinnen Vereins und des Bundes Bildender Kunstlerinnen Wurttembergs Klett Cotta Stuttgart 1999 Band 1 Seite 135 f Band 2 Seite 351 ISBN 3 608 94192 4 Friedrich Bolay Johannes Ilmari Auerbach Joannes Ilmari John I Allenby 1899 1950 Eine Autobiographie in Briefen A amp V Woywod Bad Soden am Taunus 2004 ISBN 3 923447 08 6 Cornelia Schroder Auerbach Eine Jugend in Jena In John Wahl Hrsg Zwischen Konvention und Avantgarde Weimar 1995 Maike Bruhns Kunst in der Krise 2 Ausgabe Dolling und Galitz Verlag Munchen Hamburg 2001 ISBN 3 933374 95 2 S 42 45 Meike Werner Moderne in der Provinz kulturelle Experimente im Fin de Siecle Jena Wallstein Verlag Gottingen 2003 ISBN 3 89244 594 X Lisa Kerstin Kunert Zwischen Schulhof und Parnass Kunstlerinnen in Jena In Gisela Horn Hrsg Entwurf und Wirklichkeit Frauen in Jena 1900 bis 1933 Bausteine zur Jenaer Stadtgeschichte Bd 5 Hain Verlag Rudolstadt 2001 ISBN 3 89807 022 0 S 144 150 Lilo Furst Ramdohr Freundschaften in der Weissen Rose Verlag Geschichtswerkstatt Neuhausen Munchen 1995 ISBN 3 931231 00 3 Joachim Ret Egon Sartorius Helmut Donner Hans Heininger Schriftsteller der Deutschen Demokratischen Republik Zentralinstitut fur Bibliothekswesen Hrsg VEB Verlag fur Buch und Bibliothekswesen 1961 S 67 Walter Kaupert Hrsg Internationales Kunst Adressbuch International directory of arts Annuaire international des beaux arts Annuario internazionale delle belle arti Kaupterverlag 1958 Hans Coppi Jurgen Danyel Johannes Tuchel Die Rote Kapelle im Widerstand gegen den Nationalsozialismus Edition Hentrich 1994 ISBN 3 89468 110 1 S 117 Gert Rosiejka Die Rote Kapelle Landesverrat als antifaschistischer Widerstand Hamburg 1986 Stefan Roloff Mario Vigl Die Rote Kapelle die Widerstandsgruppe im Dritten Reich und die Geschichte Helmut Roloffs Ullstein 2002 Shareen Blair Brysac Resisting Hitler Mildred Harnack and the Red Orchestra Oxford University Press USA 2002 S 74f 83f 146f ISBN 978 0 19 515240 1 Ausgabe 2000 online bei books google de ISBN 9780195351026 Ruth Hanna Sachs D Heap The White Rose Travel Guide Exclamation Publishers 2008 ISBN 0 9822984 4 7 S 36 Ruth Hanna Sachs White Rose History Volume I Academic Version ISBN 0 9710541 9 3 Kap 4 S 4 ff Ruth Hanna Sachs White Rose History Volume II Academic Version ISBN 0 9767183 0 8 Kap 56 S 8 16 ff Hans Joachim Fieber Klaus Keim Lothar Berthold Michele Barricelli Widerstand in Berlin gegen das NS Regime 1933 bis 1945 ein biographisches Lexikon Band 10 Trafo Verlag Berlin 2002 ISBN 3 89626 350 1 Gisela Horn Hrsg Entwurf und Wirklichkeit Frauen in Jena 1900 bis 1933 Bausteine zur Jenaer Stadtgeschichte Bd 5 Hain Verlag Rudolstadt 2001 ISBN 3 89807 022 0 Johannes Tuchel Der vergessene Widerstand Zu Realgeschichte und Wahrnehmung des Kampfes gegen die NS Diktatur Wallstein Verlag Gottingen 2005 ISBN 3 89244 943 0 S 241 Weblinks BearbeitenClara Harnack im Allgemeinen Kunstlerlexikon Clara Harnack in der Deutschen Biographie Clara Harnack in der Landesbibliographie Baden Wurttemberg online Webseite pbswisconsin org mit zahlreichen Fotos Abgerufen am 14 Mai 2021 Foto von Clara Mildred und Arvid Harnack 14 Die Rote Kapelle Gedenkstatte Deutscher Widerstand abgerufen am 15 Mai 2021 Fotos Themenkatalog Shareen Blair Brysac Resisting Hitler Mildred Harnack and the Red Orchestra Oxford University Press 2000 Seite 74f books google de ISBN 9780195351026 Verwandtschaft mit Justus von Liebig S 74 Michael Gross Das malerische Gartenhaus in Jena Wollnitz In Ostthuringer Zeitung vom 14 Januar 2012 zum 50 Todestag Artikel mit Abb von 2 Gemalden Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f Shareen Blair Brysac Resisting Hitler Mildred Harnack and the Red Orchestra Oxford University Press 2000 Seite 74ff books google de ISBN 9780195351026 books google de Ruth Hanna Sachs White Rose History Volume II Academic Version Journey to Freedom May 1 1942 October 12 1943 Exclamation Publishers 2005 Seite 16 books google de a b c Gabriele Katz Stuttgarter Damenklasse Kunstlerinnen auf dem Weg in die Moderne G Braun Telefonbuchverlage GmbH Karlsruhe 2013 S 130 134 Brysac 2000 S 82 Carola L Gottzmann Petra Horner Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St Petersburgs Walter de Gruyter 2011 Seite 540 Volltext bei books google de ISBN 9783110912135 Schriftsteller der Deutschen Demokratischen Republik VEB Verlag fur Buch und Bibliothekswesen 1961 Seite 67 books google ohne Vorschau Gisela Horn Birgitt Hellmann Entwurf und Wirklichkeit Frauen in Jena 1900 bis 1933 In Bausteine zur Jenaer Stadtgeschichte Band 5 Hain 2001 ISBN 978 3 89807 022 5 S 145 Google Books Edith Neumann Kunstlerinnen in Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1999 Seite 135 online ISBN 9783608941920 Max Diez et al bearb von Julius Baum Die Stuttgarter Kunst der Gegenwart Stuttgart 1913 Deutsche Verlagsanstalt Seite 296 archive org a b Grosse Kunst Ausstellung Stuttgart 1913 Stuttgart Deutsche Verlags Anstalt 1913 books google de Edith Neumann 1999 Seite 351 a b Ruth H Sachs White Rose History Volume I Academic Version Coming Together January 31 1933 April 30 1942 2007 Update Kapitel 4 Seite 4 books google de Brysac 2000 S 75 Brysac 2000 S 75 76 Ostthuringer Zeitung 14 Januar 2012 Edith Neumann Kunstlerinnen in Wurttemberg zur Geschichte des Wurttembergischen Malerinnen Vereins und des Bundes Bildender Kunstlerinnen Wurttembergs Band 2 Seite 69 books google de Brysac 2000 S 83 84 lrz muenchen de Memento vom 19 Januar 2001 im Internet Archive Brysac 2000 S 84 Private Webseite Familienforschung in Norddeutschland zur Heirat von Ingeborg Harnack Abgerufen am 14 Mai 2021 Maike Bruhns Kunst in der Krise Band 2 Dolling und Galitz 2001 Seite 43 books google de ISBN 9783933374936 Ruth H Sachs White Rose History Volume I Academic 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