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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Algebra Begriffsklarung aufgefuhrt Die Algebra von arabisch الجبر DMG al ǧabr das Zusammenfugen gebrochener Teile ist eines der grundlegenden Teilgebiete der Mathematik es befasst sich mit den Eigenschaften von Rechenoperationen Im Volksmund wird Algebra haufig als das Rechnen mit Unbekannten in Gleichungen bezeichnet zum Beispiel x 1 2 displaystyle x 1 2 die Unbekannte wird bzw die Unbekannten werden mit Buchstaben dargestellt Als abendlandischer Begrunder der Algebra gilt der Grieche Diophantos von Alexandria der irgendwann zwischen 100 v Chr und 350 n Chr gelebt haben muss Seine 13 Bucher umfassenden Arithmetica sind das alteste bis heute teilweise erhaltene Werk in dem die algebraische Methode also das Rechnen mit Buchstaben verwendet wird 1 Aryabhata I Eine Seite aus dem Buch al Kitab al Muchtasar fi hisab al dschabr wa l muqabala Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Wortgeschichte 1 2 Zeit der Babylonier 1 3 Zeit der Agypter 1 4 Zeit der Griechen 2 Klassische und moderne Algebra 3 Algebra als Teilgebiet der Mathematik Begriffsbestimmung und Gliederung 4 Literatur 4 1 Zur Geschichte 4 2 Lehrbucher 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWortgeschichte Bearbeiten Der Begriff Algebra entstand aus dem Titel des Rechenlehrbuchs al Kitab al muḫtaṣar fi ḥisab al ǧabr wa ʾl muqabala Das kurz gefasste Buch uber die Rechenverfahren durch Erganzen und Ausgleichen entstanden um 825 des persischen Mathematikers und Universalgelehrten al Chwarizmi der im 9 Jahrhundert in Bagdad wirkte 1145 entstand die erste lateinische Ubersetzung von Robert von Chester Liber algebrae et almucabola 2 die einen grossen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Mathematik in der Renaissance hatte So verweist Cardano in seinem Werk Ars magna explizit auf al Chwarizmi als den Erfinder der beschriebenen Kunst 3 Mit al ǧabr von arab das Erganzen das Einrichten bezeichnete al Chwarizmi in seinem Buch eine Methode Gleichungen umzuformen um derart insbesondere quadratische Gleichungen auf eine von sechs Gestalten zu transformieren die dann mit geometrischen Uberlegungen gelost wurden Aus al ǧabr entwickelte sich spater das heutige Wort Algebra 4 Al Chwarizmi benotigte sechs Formen von quadratischen Gleichungen weil er keine negativen Zahlen verwendete wie es bereits der indische Mathematiker Brahmagupta in seinem 628 entstandenen Werk Brahmasphuṭasiddhanta getan hatte 5 Wie viele andere Bucher waren die Werke von Brahmagupta und Diophant von islamischen Gelehrten ins Arabische ubersetzt worden Zeit der Babylonier Bearbeiten Bereits 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung waren die Babylonier in der Lage Gleichungssysteme der Form x y p x y q displaystyle begin aligned x y amp p xy amp q end aligned nbsp die aquivalent zu einer quadratischen Gleichung der Form x 2 q p x displaystyle x 2 q px nbsp sind zu losen 6 Solche Gleichungen konnen irrationale Zahlen als Losungen haben Die Babylonier interessierten sich jedoch nicht fur exakte Losungen sondern berechneten meist mit Hilfe linearer Interpolation ungefahre Losungen 7 Auch befassten sich die Babylonier noch nicht mit negativen Zahlen 6 Eine der bekanntesten Tontafeln der Babylonier ist Plimpton 322 die zwischen 1900 und 1600 v Chr erstellt wurde Sie listet pythagoreische Tripel was bedeutet dass die Babylonier bereits 1000 Jahre vor Pythagoras die Bedeutung dieser Zahlen kannten Zeit der Agypter Bearbeiten Die babylonische Algebra war weiter fortgeschritten als die agyptische Algebra der gleichen Zeit Wahrend die Babylonier sich mit quadratischen Gleichungen befassten untersuchten die Agypter hauptsachlich lineare Gleichungen 7 Der Papyrus Rhind eine der wichtigsten Quellen fur das heutige Wissen uber die Mathematik im Alten Agypten wurde um 1650 v Chr von Ahmes aus einem alteren Werk ubersetzt In dem Papyrus werden lineare Gleichungen der Form x a x b displaystyle x ax b nbsp und x a x b x c displaystyle x ax bx c nbsp wobei a displaystyle a nbsp b displaystyle b nbsp und c displaystyle c nbsp bekannt sind und x displaystyle x nbsp die Unbekannte ist mit geometrischen Methoden gelost 8 Zeit der Griechen Bearbeiten Ebenso wie die Agypter und Babylonier untersuchten auch die alten Griechen algebraische Gleichungen Jedoch waren sie nicht nur an praktischen Fragestellungen interessiert sondern sahen insbesondere in den fruhen Phasen geometrische Fragestellungen als zentrales Teilgebiet ihrer Philosophie Dies war der Beginn der Algebra und der Geometrie und damit der Mathematik als Wissenschaft Die Terme algebraischer Gleichungen reprasentierten bei den Griechen Seiten meist Strecken geometrischer Objekte Mittels Konstruktionsverfahren mit Zirkel und Lineal bestimmten sie Losungen bestimmter algebraischer Gleichungen Da die altgriechische Algebra also durch die Geometrie begrundet wurde spricht man von der geometrischen Algebra In jungster Zeit ist diese Interpretation jedoch umstritten 9 Das Konzept einer geometrischen Algebra der Griechen stammt von Hieronymus Zeuthen und lange Zeit galt als bevorzugte Theorie dass die Griechen ihre ursprunglichen Algebrakenntnisse von den Babyloniern hatten nach der Entdeckung der Irrationalitat bei den Pythagoraern jedoch in Form geometrischer Satze kleideten Bartel Leendert van der Waerden und andere Kritik daran kam besonders von Philologen und Philosophen Jacob Klein Arpad Szabo Sabetai Unguru mit einer bekannten Kontroverse in den 1970ern Wilbur Richard Knorr Das zweite Buch von Euklids Elementen enthalt eine Reihe von algebraischen Aussagen die in der Sprache der Geometrie formuliert wurden Euklid diskutierte unter anderem die Theorie der Flachenanlegung die auf die Altpythagoreer zuruckgeht Mit dieser Methode kann man aus Sicht der modernen Algebra bestimmte lineare und quadratische Gleichungen mit einer Unbestimmten losen 10 Im zehnten Buch der Elemente uberlieferte Euklid einen Beweis der Irrationalitat der Wurzel aus 2 Irrationale Grossenverhaltnisse waren auch schon den Pythagoreern abseits ihres Zahlenbegriffs bekannt die auch Euklids Satz schon in allgemeinerer Form bewiesen hatten Diophantos von Alexandria gilt als der bedeutendste Algebraiker der Antike Sein erstes und wichtigstes Werk die Arithmetica bestand ursprunglich aus dreizehn Buchern von denen aber nur sechs uberliefert sind 11 Mit diesem Werk loste er die Arithmetik und die Algebra was die Betrachtung positiver rationaler Losungen von Problemen angeht vollstandig von der Geometrie ab 12 Auch unterschied sich die Mathematik von Diophantos von der der Babylonier denn er war primar an exakten und nicht approximativen Losungen interessiert 13 Klassische und moderne Algebra BearbeitenIn Europa kam in der fruhen Neuzeit neben den Rechenbuchern auch eine hohere Arithmetik zur Darstellung die von Cossisten betrieben wurde symbolische Manipulation von Gleichungen Die Losung linearer und quadratischer Gleichungen wurde in Italien in der Renaissance 16 Jahrhundert auf kubische und quartische Gleichungen erweitert Scipione dal Ferro Niccolo Tartaglia Lodovico Ferrari Gerolamo Cardano Der Franzose Francois Viete Vieta ist ein wichtiger Begrunder der Algebra und deren Anwendung auf die Geometrie mit konsequenter Verwendung von Variablen und Gleichungen zwischen diesen Die Theorie der Gleichungen wurde im 18 Jahrhundert weiter ausgebaut Leonhard Euler Joseph Louis Lagrange und insbesondere auch die Losung im Komplexen mit einbezogen Vor allem bewies Carl Friedrich Gauss den Fundamentalsatz der Algebra 1799 der besagt dass eine algebraische Gleichung n displaystyle n nbsp ten Grades in C displaystyle mathbb C nbsp genau n displaystyle n nbsp Losungen hat Algebra bestand damals weitgehend in der Untersuchung algebraischer Gleichungen der Form a n x n a n 1 x n 1 a 1 x a 0 0 displaystyle a n x n a n 1 x n 1 dotsb a 1 x a 0 0 nbsp auf Eigenschaften ihrer Losungen weshalb man auch von klassischer Algebra spricht Um 1830 entwickelte Evariste Galois 1811 1832 die Galoistheorie Diese kann als der Beginn der modernen Algebra verstanden werden Galois und unabhangig Niels Henrik Abel losten das lange offene Problem der Losung algebraischer Gleichungen von hoherem als viertem Grad wobei man unter Losung damals die Darstellung durch die ublichen Rechenoperationen und Wurzelausdrucke Radikale genannt verstand indem sie zeigten dass dies ab dem funften Grad im Allgemeinen nicht mehr moglich ist Satz von Abel Ruffini Von Galois stammen in diesem Zusammenhang die Anfange der Gruppentheorie Permutationsgruppen den abstrakten Gruppenbegriff fuhrte spater Arthur Cayley ein und Korpertheorie endliche Korper auch Galois Felder genannt Korpererweiterungen Die Gruppentheorie von Galois wurde insbesondere von Camille Jordan im 19 Jahrhundert ausgebaut mit Beitragen von Otto Holder Satz von Jordan Holder und anderen Die Theorie kontinuierlicher Gruppen Lie Gruppen wurde von Sophus Lie im 19 Jahrhundert begrundet mit Struktursatzen und Theorie der Lie Algebren von Wilhelm Killing und Elie Cartan gegen Ende des 19 Jahrhunderts Weitere algebraische Strukturen kamen hinzu wobei verschiedene Algebren teilweise geometrisch motiviert waren Hermann Grassmann mit dem Vektor Konzept und Grassmann Algebra als Basis der Differentialformen von Elie Cartan Quaternionen von William Rowan Hamilton Clifford Algebra nach William Kingdon Clifford die auch erst viel spater mit dem Spinorkonzept Bedeutung in den Anwendungen erlangte oder aus der Logik kamen Boolesche Algebra teilweise auch einfach aus der Frage der Erweiterung der komplexen Zahlen hyperkomplexe Zahlen Divisionsalgebren zu denen auch die Quaternionen gehoren Wichtige Klassifikationssatze zu Algebren waren der Satz von Wedderburn und der Satz von Frobenius Die Lineare Algebra entstand aus der Theorie der Matrizen und Determinanten Augustin Louis Cauchy Cayley James Joseph Sylvester Die Erweiterung zur multilinearen Algebra Tensorkonzept begann Ende des 19 Jahrhunderts in der Differentialgeometrie Gregorio Ricci Curbastro Tullio Levi Civita und Physik Die Darstellungstheorie insbesondere von Gruppen entwickelte sich ebenfalls ab Ende des 19 Jahrhunderts Ferdinand Georg Frobenius Issai Schur Sie ist besonders fur die Anwendungen der Gruppentheorie in den Naturwissenschaften wichtig sowohl was endliche Gruppen betrifft als auch was Lie Gruppen betrifft Darstellungstheorie von Elie Cartan mit dem Spinorkonzept Hermann Weyl und anderen Die Idealtheorie wurde im 19 Jahrhundert von Richard Dedekind und Leopold Kronecker begrundet mit Anwendungen auf die Algebraische Zahlentheorie und Funktionenkorper Von Dedekind stammen auch weitere wichtige Prinzipien der abstrakten Algebra so die Auffassung der Galoisgruppe als Automorphismengruppe von Korpern Konzepte von Ring und Modul In der Schule von David Hilbert wurde die Theorie der Polynomideale kommutative Ringe im Rahmen der kommutativen Algebra begrundet mit wichtigen Beitragen von Emmy Noether Emanuel Lasker Francis Macaulay und spater weiter entwickelt von Wolfgang Krull Von Ernst Steinitz wurde um 1909 die algebraische Theorie der Korper entwickelt Von zentraler Bedeutung fur die Entwicklung der modernen Algebra war die Schule von Emmy Noether in Gottingen aus der das Standards setzende Lehrbuch Moderne Algebra von van der Waerden hervorging Von hier aus gingen auch Anwendungen auf andere Gebiete aus wie die Topologie algebraische Topologie und die kommutative Algebra wurde zur Grundlage der algebraischen Geometrie Weitere wichtige Vertreter der Algebra waren damals in Deutschland Emil Artin und Helmut Hasse Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Siegeszug einer weiteren Abstraktionsstufe homologische Algebra Kategorientheorie sowohl in algebraischer Topologie Samuel Eilenberg Norman Steenrod Saunders MacLane als auch in algebraischer Geometrie Alexander Grothendieck Ein Hohepunkt der Gruppentheorie war im 20 Jahrhundert die Vollendung der Klassifikation der endlichen einfachen Gruppen und die Entwicklung der Theorie unendlichdimensionaler Darstellungen zum Beispiel von Lie Gruppen Harish Chandra Anwendung in der Quantentheorie und im Langlands Programm Algebra als Teilgebiet der Mathematik Begriffsbestimmung und Gliederung BearbeitenDie Inhalte und Methoden der Algebra haben sich im Laufe der Geschichte so stark erweitert dass es schwierig geworden ist den Begriff der Algebra in einer knappen Definition anzugeben Im Folgenden werden einige Teilgebiete der Algebra und einige an die Algebra angrenzende andere Teilgebiete erwahnt Diese sind allerdings keineswegs scharf voneinander abgrenzbar Die elementare Algebra ist die Algebra im Sinne der Schulmathematik Sie umfasst die Rechenregeln der naturlichen ganzen gebrochenen und reellen Zahlen den Umgang mit Ausdrucken die Variablen enthalten und Wege zur Losung einfacher algebraischer Gleichungen Die abstrakte Algebra ist eine Grundlagendisziplin der modernen Mathematik Sie beschaftigt sich mit speziellen algebraischen Strukturen wie Gruppen Ringen Korpern und deren Verknupfung Die lineare Algebra behandelt das Losen linearer Gleichungssysteme die Untersuchung von Vektorraumen und die Bestimmung von Eigenwerten sie ist Grundlage fur die analytische Geometrie Die multilineare Algebra untersucht im Gegensatz zur Tensoranalysis algebraische Eigenschaften von Tensoren und anderen multilinearen Abbildungen Die kommutative Algebra befasst sich mit kommutativen Ringen sowie deren Idealen Moduln und Algebren und ist eng mit der algebraischen Geometrie verzahnt Die reelle Algebra untersucht algebraische Zahlkorper auf denen eine Anordnung definiert werden kann Weiter werden darauf positive Polynome untersucht Die Computer Algebra beschaftigt sich mit der symbolischen Manipulation algebraischer Ausdrucke Einen Schwerpunkt bildet das exakte Rechnen mit ganzen rationalen und algebraischen Zahlen sowie mit Polynomen uber diesen Zahlenraumen Auf der theoretischen Seite ist diesem Teilgebiet die Suche nach effizienten Algorithmen sowie die Ermittlung der Komplexitat dieser Algorithmen zuzuordnen Auf der praktischen Seite wurde eine Vielzahl von Computeralgebrasystemen entwickelt die die rechnergestutzte Manipulation algebraischer Ausdrucke ermoglichen Die universelle oder allgemeine Algebra betrachtet ganz allgemein algebraische Strukturen Die algebraische Geometrie untersucht Nullstellen von Systemen algebraischer Gleichungen Die algebraische Zahlentheorie untersucht Fragestellungen der Zahlentheorie mit Hilfe von Methoden der Algebra Die homologische Algebra beinhaltet Methoden mit denen ursprunglich Fragestellungen der Topologie im Rahmen der algebraischen Topologie auf algebraische Sachverhalte zuruckgefuhrt wurden Literatur BearbeitenZur Geschichte Bearbeiten Heinz Wilhelm Alten u a 4000 Jahre Algebra Springer Verlag Berlin Heidelberg 2003 ISBN 3 540 43554 9 doi 10 1007 978 3 540 85551 4 Yu I Merzlyakov amp A I Shirshov Algebra In Michiel Hazewinkel Hrsg Encyclopedia of Mathematics Springer Verlag und EMS Press Berlin 2002 ISBN 1 55608 010 7 englisch encyclopediaofmath org Vorlage EoM id Bartel Leendert van der Waerden A history of Algebra Springer Verlag 1985 ISBN 978 3 642 51601 6 doi 10 1007 978 3 642 51599 6 Bartel Leendert van der Waerden Die Algebra seit Galois Jahresbericht DMV Band 68 1966 S 155 165 online Lehrbucher Bearbeiten Michael Artin Algebra Prentice Hall 1991 Jorg Bewersdorff Algebra fur Einsteiger Von der Gleichungsauflosung zur Galois Theorie 2004 6 Auflage Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 658 26151 1 doi 10 1007 978 3 658 26152 8 Siegfried Bosch Algebra 9 Auflage 2020 Springer Verlag ISBN 978 3 662 61648 2 doi 10 1007 978 3 662 61649 9 Gerd Fischer Lehrbuch der Algebra 4 Auflage Wiesbaden 2917 ISBN 978 3 658 19217 4 doi 10 1007 978 3 658 19218 1 Christian Karpfinger Kurt Meyberg Algebra Gruppen Ringe Korper Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2009 ISBN 978 3 8274 2018 3 doi 10 1007 978 3 8274 2601 7 Serge Lang Algebra 3 Auflage Graduate Texts in 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Company London 1915 englisch archive org Jorg Bewersdorff Algebra fur Einsteiger 6 Aufl S 18 doi 10 1007 978 3 658 26152 8 1 John Stillwell Mathematics and Its History Springer New York NY 2010 ISBN 978 1 4419 6052 8 S 88 89 doi 10 1007 978 1 4419 6053 5 6 Jorg Bewersdorff Algebra fur Einsteiger 6 Aufl S 5 12 doi 10 1007 978 3 658 26152 8 1 a b John Stillwell Mathematics and Its History Springer New York NY 2010 ISBN 978 1 4419 6052 8 S 92 doi 10 1007 978 1 4419 6053 5 6 a b Carl B Boyer A History of Mathematics J Wiley New York NY 2010 ISBN 978 0 470 52548 7 S 30 Online Carl B Boyer A History of Mathematics J Wiley New York NY 2010 ISBN 978 0 470 52548 7 S 15 16 Online Heinz Wilhelm Alten 4000 Jahre Algebra Geschichte Kulturen Menschen Springer Berlin u a 2003 ISBN 3 540 43554 9 S 60 Heinz Wilhelm Alten 4000 Jahre Algebra Geschichte Kulturen Menschen Springer Berlin u a 2003 ISBN 3 540 43554 9 S 62 Carl B Boyer A History of Mathematics J Wiley New York NY 2010 ISBN 978 0 470 52548 7 S 198 Online Heinz Wilhelm Alten 4000 Jahre Algebra Geschichte Kulturen Menschen Springer Berlin u a 2003 ISBN 3 540 43554 9 S 57 Carl B Boyer A History of Mathematics J Wiley New York NY 2010 ISBN 978 0 470 52548 7 S 201 Online Normdaten Sachbegriff GND 4001156 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Algebra amp oldid 236214279