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In der Mathematik ist eine boolesche Algebra oder ein boolescher Verband eine spezielle algebraische Struktur die die Eigenschaften der logischen Operatoren UND ODER NICHT sowie die Eigenschaften der mengentheoretischen Verknupfungen Durchschnitt Vereinigung Komplement verallgemeinert Gleichwertig zu booleschen Algebren sind boolesche Ringe die von UND und ENTWEDER ODER exklusiv ODER beziehungsweise Durchschnitt und symmetrischer Differenz ausgehen Venn Diagramme fur Konjunktion Disjunktion und ErganzungDie boolesche Algebra ist die Grundlage bei der Entwicklung von digitaler Elektronik und wird dort als Schaltalgebra etwa bei der Erstellung von Schaltnetzen angewandt Sie wird in allen modernen Programmiersprachen zur Verfugung gestellt und ist auch in der Satztheorie und Statistik vertreten 1 Operatoren displaystyle wedge UND displaystyle lor ODER displaystyle neg NICHTInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Definition 2 1 Definition als Verband 2 2 Definition nach Huntington 3 Schreibweise 4 Beispiele 4 1 Zweielementige boolesche Algebra 4 2 Mengenalgebra 4 3 Andere Beispiele 5 Homomorphismen 6 Boolesche Ringe 7 Darstellungssatz von Stone 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie boolesche Algebra ist nach George Boole benannt da sie auf dessen Logikkalkul von 1847 zuruckgeht in dem er erstmals algebraische Methoden in der Klassenlogik und Aussagenlogik anwandte Ihre heutige Form verdankt sie der Weiterentwicklung durch Mathematiker wie John Venn William Stanley Jevons Charles Peirce Ernst Schroder und Giuseppe Peano In Booles originaler Algebra entspricht die Multiplikation dem UND die Addition dagegen weder dem exklusiven ENTWEDER ODER noch dem inklusiven ODER mindestens eines von beiden ist wahr Die genannten Boole Nachfolger gingen dagegen vom inklusiven ODER aus Schroder entwickelte 1877 das erste formale Axiomensystem einer booleschen Algebra in additiver Schreibweise 2 Peano brachte dessen System 1888 in die heutige Form siehe unten und fuhrte dabei die Symbole displaystyle cap nbsp und displaystyle cup nbsp ein 3 Das aussagenlogische ODER Zeichen displaystyle lor nbsp stammt von Russell 1906 4 Arend Heyting fuhrte 1930 die Symbole displaystyle wedge nbsp und displaystyle neg nbsp ein Den Namen boolesche Algebra englisch boolean algebra pragte Henry Maurice Sheffer erst 1913 Das exklusive ENTWEDER ODER das Booles originaler Algebra naher kommt legte erst Ivan Ivanovich Zegalkin 1927 dem booleschen Ring zugrunde dem Marshall Harvey Stone 1936 den Namen gab Definition BearbeitenDas redundante Axiomensystem von Peano mit zusatzlichen ableitbaren Axiomen charakterisiert eine boolesche Algebra als Menge mit Nullelement 0 und Einselement 1 auf der die zweistelligen Verknupfungen displaystyle wedge nbsp und displaystyle lor nbsp und eine einstellige Verknupfung displaystyle neg nbsp definiert sind durch folgende Axiome originale Nummerierung von Peano 3 Kommutativgesetze 1 a b b a displaystyle a land b b land a nbsp 1 a b b a displaystyle a lor b b lor a nbsp Assoziativgesetze 2 a b c a b c displaystyle a land b land c a land b land c nbsp 2 a b c a b c displaystyle a lor b lor c a lor b lor c nbsp Idempotenzgesetze 3 a a a displaystyle a land a a nbsp 3 a a a displaystyle a lor a a nbsp Distributivgesetze 4 a b c a b a c displaystyle a land b lor c a land b lor a land c nbsp 4 a b c a b a c displaystyle a lor b land c a lor b land a lor c nbsp Neutralitatsgesetze 5 a 1 a displaystyle a land 1 a nbsp 5 a 0 a displaystyle a lor 0 a nbsp Extremalgesetze 6 a 0 0 displaystyle a land 0 0 nbsp 6 a 1 1 displaystyle a lor 1 1 nbsp Doppelnegationsgesetz Involution 7 a a displaystyle neg neg a a nbsp De Morgansche Gesetze 8 a b a b displaystyle neg a land b neg a lor neg b nbsp 8 a b a b displaystyle neg a lor b neg a land neg b nbsp Komplementargesetze 9 a a 0 displaystyle a land neg a 0 nbsp 9 a a 1 displaystyle a lor neg a 1 nbsp Dualitatsgesetze 10 0 1 displaystyle neg 0 1 nbsp 10 1 0 displaystyle neg 1 0 nbsp Absorptionsgesetze 11 a a b a displaystyle a lor a land b a nbsp 11 a a b a displaystyle a land a lor b a nbsp Jede Formel in einer booleschen Algebra hat eine duale Formel die durch Ersetzung von 0 durch 1 und displaystyle wedge nbsp durch displaystyle lor nbsp und umgekehrt entsteht Ist die eine Formel gultig dann ist es auch ihre duale Formel wie im Peano Axiomensystem jeweils n und n Die Komplemente haben nichts mit inversen Elementen zu tun denn die Verknupfung eines Elementes mit seinem Komplement liefert das neutrale Element der jeweils anderen Verknupfung Definition als Verband Bearbeiten Eine boolesche Algebra ist ein distributiver komplementarer Verband Diese Definition geht nur von den Verknupfungen displaystyle wedge nbsp und displaystyle lor nbsp aus und umfasst die Existenz von 0 1 und displaystyle neg nbsp und die unabhangigen Axiome 1 1 2 2 11 11 4 9 9 des gleichwertigen Axiomensystems von Peano Auf einer booleschen Algebra ist wie in jedem Verband durch a b a a b displaystyle a leq b iff a a land b nbsp eine partielle Ordnung definierbar bei ihr haben je zwei Elemente ein Supremum und ein Infimum Bei der mengentheoretischen Interpretation ist displaystyle leq nbsp gleichbedeutend zur Teilmengenordnung displaystyle subseteq nbsp Definition nach Huntington Bearbeiten Eine kompaktere Definition ist das Axiomensystem nach Huntington Eine boolesche Algebra ist eine Menge B displaystyle B nbsp mit zwei Verknupfungen auf B displaystyle B nbsp so dass fur alle Elemente a B displaystyle a in B nbsp b B displaystyle b in B nbsp und c B displaystyle c in B nbsp gilt Kommutativitat 1 und 1 Distributivitat 4 und 4 Existenz neutraler Elemente Es gibt Elemente 0 B displaystyle 0 in B nbsp und 1 B displaystyle 1 in B nbsp so dass 5 und 5 Existenz von Komplementen Zu jedem a B displaystyle a in B nbsp gibt es a B displaystyle neg a in B nbsp so dass 9 und 9 Die manchmal separat geforderte Abgeschlossenheit der Verknupfungen ist hier schon in der Formulierung Verknupfungen auf B displaystyle B nbsp enthalten Auch aus diesen vier Axiomen lassen sich alle oben genannten Gesetze und weitere ableiten Auch lasst sich aus dem Axiomensystem das zunachst nur die Existenz neutraler und komplementarer Elemente fordert deren Eindeutigkeit ableiten d h es kann nur ein Nullelement ein Einselement und zu jedem Element nur ein Komplement geben Schreibweise BearbeitenDie Operatoren boolescher Algebren werden verschiedenartig notiert Bei der logischen Interpretation als Konjunktion Disjunktion und Negation schreibt man sie als displaystyle wedge nbsp displaystyle lor nbsp und displaystyle neg nbsp und verbalisiert sie als UND ODER NICHT bzw AND OR NOT Bei der mengentheoretischen Interpretation als Durchschnitt Vereinigung und Komplement werden sie als displaystyle cap nbsp displaystyle cup nbsp und displaystyle complement nbsp A displaystyle A complement nbsp geschrieben Zur Betonung der Abstraktion in der allgemeinen booleschen Algebra werden auch Symbolpaare wie displaystyle sqcap nbsp displaystyle sqcup nbsp oder displaystyle ast nbsp displaystyle circ nbsp benutzt Mathematiker schreiben gelegentlich fur UND und fur ODER wegen ihrer entfernten Ahnlichkeit zur Multiplikation und Addition anderer algebraischer Strukturen und stellen NICHT mit einem Uberstrich einer Tilde oder einem nachgestellten Prime Zeichen dar Diese Notation ist auch in der Schaltalgebra zur Beschreibung der booleschen Funktion digitaler Schaltungen ublich dort benutzt man oft die definierbaren Verknupfungen NAND NOT AND NOR NOT OR und XOR EXCLUSIVE OR In diesem Artikel werden die Operatorsymbole displaystyle wedge nbsp displaystyle lor nbsp und displaystyle neg nbsp verwendet Beispiele BearbeitenZweielementige boolesche Algebra Bearbeiten Die wichtigste boolesche Algebra hat nur die zwei Elemente 0 und 1 Die Verknupfungen sind wie folgt definiert Konjunktion UND displaystyle wedge nbsp 0 10 0 01 0 1 Disjunktion ODER displaystyle lor nbsp 0 10 0 11 1 1 Negation NICHT displaystyle neg nbsp 0 11 0Diese Algebra hat Anwendungen in der Aussagenlogik wobei 0 als falsch und 1 als wahr interpretiert werden Die Verknupfungen displaystyle land lor neg nbsp entsprechen den logischen Verknupfungen UND ODER NICHT Ausdrucke in dieser Algebra heissen boolesche Ausdrucke Auch fur digitale Schaltungen wird diese Algebra verwendet und als Schaltalgebra bezeichnet Hier entsprechen 0 und 1 zwei Spannungszustanden in der Schalterfunktion von AUS und AN Das Eingangs Ausgangs Verhalten jeder moglichen digitalen Schaltung kann durch einen booleschen Ausdruck modelliert werden Die zweielementige boolesche Algebra ist auch wichtig fur die Theorie allgemeiner boolescher Algebren da jede Gleichung in der nur Variablen 0 und 1 durch displaystyle land nbsp displaystyle lor nbsp und displaystyle neg nbsp verknupft sind genau dann in einer beliebigen booleschen Algebra fur jede Variablenbelegung erfullt ist wenn sie in der zweielementigen Algebra fur jede Variablenbelegung erfullt ist was man einfach durchtesten kann Zum Beispiel gelten die folgenden beiden Aussagen Konsensusregeln engl Consensus Theorems uber jede boolesche Algebra a b a c b c a b a c displaystyle a lor b land neg a lor c land b lor c a lor b land neg a lor c nbsp a b a c b c a b a c displaystyle a land b lor neg a land c lor b land c a land b lor neg a land c nbsp In der Aussagenlogik nennt man diese Regeln Resolutionsregeln Mengenalgebra Bearbeiten Die Potenzmenge einer Menge S displaystyle S nbsp wird mit Durchschnitt Vereinigung und dem Komplement A x x S x A displaystyle A complement x mid left x in S right land left x not in A right nbsp zu einer booleschen Algebra bei der 0 die leere Menge displaystyle emptyset nbsp und 1 die ganze Menge S displaystyle S nbsp ist Der Sonderfall S displaystyle S emptyset nbsp ergibt die einelementige Potenzmenge mit 1 0 Auch jeder S displaystyle S nbsp enthaltende bezuglich Vereinigung und Komplement abgeschlossene Teilbereich der Potenzmenge von S displaystyle S nbsp ist eine boolesche Algebra die als Teilmengenverband oder Mengenalgebra bezeichnet wird Der Darstellungssatz von Stone besagt dass jede boolesche Algebra isomorph s u zu einer Mengenalgebra ist Daraus folgt dass die Machtigkeit jeder endlichen booleschen Algebra eine Zweierpotenz ist Uber die Venn Diagramme veranschaulicht die Mengenalgebra boolesche Gesetze beispielsweise Distributiv und de Morgansche Gesetze Daruber hinaus basiert auf ihrer Form als KV Diagramm eine bekannte Methode der systematischen Vereinfachung boolescher Ausdrucke in der Schaltalgebra Weitere Beispiele fur boolesche Mengenalgebren stammen aus der Topologie Die Menge der abgeschlossenen offenen Mengen eines topologischen Raums bildet mit den ublichen Operationen fur die Vereinigung den Durchschnitt und das Komplement von Mengen eine boolesche Algebra Die regular abgeschlossenen Mengen und die regular offenen Mengen stellen mit den jeweiligen regularisierten Mengenoperationen displaystyle cap ast nbsp displaystyle cup ast nbsp und C displaystyle mathrm C ast nbsp ebenfalls boolesche Algebren dar Andere Beispiele Bearbeiten Die Menge aller endlichen oder koendlichen Teilmengen von N 0 displaystyle mathbb N 0 nbsp bildet mit Durchschnitt und Vereinigung eine boolesche Algebra Fur jede naturliche Zahl n ist die Menge aller positiven Teiler von n mit den Verknupfungen ggT und kgV ein distributiver beschrankter Verband Dabei ist 1 das Nullelement und n das Einselement Der Verband ist boolesch genau dann wenn n quadratfrei ist Dieser Verband heisst Teilerverband von n Ist R displaystyle R nbsp ein Ring mit Einselement dann definieren wir die Menge A e R e 2 e und e x x e fur alle x R displaystyle A e in R mid e 2 e text und ex xe text fur alle x in R nbsp aller idempotenten Elemente des Zentrums Mit den Verknupfungen e f e f e f e f e f displaystyle e lor f e f ef quad e land f ef nbsp wird A displaystyle A nbsp zu einer booleschen Algebra Homomorphismen BearbeitenEin Homomorphismus zwischen booleschen Algebren A B displaystyle A B nbsp ist ein Verbandshomomorphismus f A B displaystyle f colon A to B nbsp der 0 auf 0 und 1 auf 1 abbildet d h fur alle x y A displaystyle x y in A nbsp gilt f x y f x f y displaystyle f x land y f x land f y nbsp f x y f x f y displaystyle f x lor y f x lor f y nbsp f 0 0 f 1 1 displaystyle f 0 0 quad f 1 1 nbsp Es folgt daraus dass f a f a displaystyle f neg a neg f a nbsp fur alle a aus A Die Klasse aller booleschen Algebren wird mit diesem Homomorphismenbegriff eine Kategorie Ist ein Homomorphismus f zusatzlich bijektiv dann heisst f displaystyle f nbsp Isomorphismus und A displaystyle A nbsp und B displaystyle B nbsp heissen isomorph Boolesche Ringe BearbeitenEine andere Sichtweise auf boolesche Algebren besteht in sogenannten booleschen Ringen Das sind Ringe mit Einselement die zusatzlich idempotent sind also das Idempotenzgesetz a a a displaystyle a cdot a a nbsp erfullen Jeder idempotente Ring ist kommutativ Die Addition im booleschen Ring entspricht bei der mengentheoretischen Interpretation der symmetrischen Differenz und bei aussagenlogischer Interpretation der Alternative ENTWEDER ODER exclusiv ODER XOR die Multiplikation entspricht der Durchschnittsbildung beziehungsweise der Konjunktion UND Boolesche Ringe sind stets selbstinvers d h es gilt a a 0 displaystyle a a 0 nbsp und folglich fur das additive Inverse a a displaystyle a a nbsp Wegen dieser Eigenschaft besitzen sie auch falls 1 und 0 verschieden sind stets die Charakteristik 2 Der kleinste solche boolesche Ring ist zugleich ein Korper mit folgenden Verknupfungstafeln displaystyle cdot nbsp 0 10 0 01 0 1 displaystyle nbsp 0 10 0 11 1 0Der Potenzreihen Ring modulo x x x displaystyle x cdot x x nbsp uber diesem Korper ist ebenfalls ein boolescher Ring denn x x x displaystyle x cdot x x nbsp wird mit 0 displaystyle 0 nbsp identifiziert und liefert die Idempotenz Diese Algebra benutzte bereits Zegalkin 1927 als Variante der originalen Algebra von Boole der den Korper der reellen Zahlen zugrunde legte welcher noch keinen booleschen Ring ergibt Jeder boolesche Ring R 1 0 displaystyle R cdot 1 0 nbsp entspricht einer booleschen Algebra R 1 0 displaystyle R land lor neg 1 0 nbsp durch folgende Definitionen x y x y x y displaystyle x lor y x y xy nbsp x y x y displaystyle x land y xy nbsp x x 1 displaystyle neg x x 1 nbsp Umgekehrt wird jede boolesche Algebra A 1 0 displaystyle A land lor neg 1 0 nbsp zu einem booleschen Ring A 1 0 displaystyle A cdot 1 0 nbsp durch folgende Definitionen a b a b b a displaystyle a b a land neg b lor b land neg a nbsp a a displaystyle a a nbsp a b a b displaystyle a cdot b a land b nbsp Ferner ist eine Abbildung f A B displaystyle f colon A to B nbsp genau dann ein Homomorphismus boolescher Algebren wenn sie ein Ringhomomorphismus mit Erhaltung der Eins boolescher Ringe ist Darstellungssatz von Stone Bearbeiten Hauptartikel Darstellungssatz fur Boolesche Algebren Fur jeden topologischen Raum ist die Menge aller abgeschlossenen offenen Teilmengen eine boolesche Algebra mit Durchschnitt und Vereinigung Der Darstellungssatz von Stone bewiesen von Marshall Harvey Stone besagt dass umgekehrt fur jede boolesche Algebra ein topologischer Raum genauer ein Stone Raum das heisst ein total unzusammenhangender kompakter Hausdorffraum existiert in dem sie als dessen boolesche Algebra abgeschlossener offener Mengen realisiert wird Der Satz liefert sogar eine kontravariante Aquivalenz zwischen der Kategorie der Stone Raume mit stetigen Abbildungen und der Kategorie der booleschen Algebren mit ihren Homomorphismen die Kontravarianz erklart sich dadurch dass sich fur f X Y displaystyle f colon X to Y nbsp stetig die boolesche Algebra der abgeschlossenen offenen Mengen in X displaystyle X nbsp durch Urbildbildung aus der von Y displaystyle Y nbsp ergibt nicht umgekehrt durch Bildung des Bildes Siehe auch BearbeitenBitweiser Operator Boolesche Funktion Boolescher Differentialkalkul Boolescher Operator Boolesches Retrieval Halbring Heyting Algebra Logikgatter Logische Verknupfung RelationsalgebraLiteratur BearbeitenMarshall Harvey Stone The Theory of Representations for Boolean Algebras In Transactions of the American Mathematical Society 40 1936 ISSN 0002 9947 S 37 111 D A Vladimirov Boolesche Algebren Mathematische Lehrbucher und Monographien Abteilung 2 Mathematische Monographien Bd 29 ISSN 0076 5430 In deutscher Sprache herausgegeben von G Eisenreich Akademie Verlag Berlin 1972 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikiversity Eine Vorlesung uber boolesche Algebren im Rahmen eines Kurses zur diskreten Mathematik Kursmaterialien J Donald Monk The Mathematics of Boolean Algebra In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Online Rechner zum Vereinfachen von Ausdrucken mit den Axiomen der booleschen Algebra Einzelnachweise Bearbeiten Givant Steven Halmos Paul 2009 Introduction to Boolean Algebras Undergraduate Texts in Mathematics Springer ISBN 978 0 387 40293 2 Ernst Schroder Der Operationskreis des Logikkalkuls Leipzig 1877 a b Giuseppe Peano Calcolo geometrico Bocca Torino 1888 Auszug in G Peano Opere scelte II Rom 1958 S 3 19 dort S 5f das Axiomensystem Bertrand Russell The Theory of Implication In American Journal of Mathematics Baltimore 28 1906 S 159 202 ISSN 0002 9327 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Boolesche Algebra amp oldid 221133957