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Eine einstellige Verknupfung auch unare oder monadische Verknupfung ist in der Mathematik eine Verknupfung mit nur einem Operanden Ein einfaches Beispiel einer einstelligen Verknupfung ist das unare Minus zur Bildung der Gegenzahl einer Zahl Einstellige Verknupfungen werden ublicherweise als Funktionen auf einer gegebenen Menge angesehen Sie werden unter anderem in der Algebra der Logik und der Informatik eingesetzt Inhaltsverzeichnis 1 Definition 1 1 Notation 2 Beispiele 3 Geschichte 4 Verwendung 5 Unterketten 6 Morphismen 7 Rekursionssatz von Dedekind 7 1 Einfach unendliche Menge 7 2 Rekursionssatz 8 Algebraische Struktur der naturlichen Zahlen 8 1 Die Addition 8 2 Die Multiplikation 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksDefinition BearbeitenEine einstellige Verknupfung a displaystyle alpha nbsp auf einer Menge A displaystyle A nbsp ist eine Selbstabbildung a A A a a a displaystyle alpha colon A to A quad a mapsto alpha a nbsp Das Paar A a displaystyle A alpha nbsp heisst dann auch einstellige Algebraoder Kette Die einstellige Verknupfung a A A displaystyle alpha colon A rightarrow A nbsp ist die zugehorige Strukturabbildung Notation Bearbeiten Einstellige Verknupfungen werden verschieden notiert Die Notierung als Funktion Das ist die in der Mathematik ubliche Bezeichnung Das Funktionszeichen steht vor dem Argument auf welches die Funktion angewendet wird Beispielsweise x sin x log x exp x displaystyle sqrt x sin x log x exp x nbsp Ist es klar was das Funktionszeichen und was das Argument ist so kann man auf die Klammerung verzichten Dies ist zum Beispiel bei der Wurzelfunktion der Fall Die Prafixnotation Dies ist eigentlich nichts anders als die oben beschriebene Funktionsnotation Das Funktionszeichen steht vor dem Argument In manchen Programmiersprachen wird dies konsequent durchgefuhrt So beispielsweise in Lisp Die Postfixnotation Das Funktionszeichen steht hinter dem Argument Die Verwendung von Diakritika Beispiele BearbeitenBeispiele fur einstellige Verknupfungen sind x displaystyle x nbsp Negation Bildung der Gegenzahl einer Zahl x displaystyle x nbsp Dies ist ein Beispiel fur die Prafixnotation n displaystyle n nbsp Fakultat einer naturlichen Zahl n displaystyle n nbsp Dies ist ein Beispiel fur die Postfixnotation x 2 displaystyle x 2 nbsp Quadrieren einer reellen Zahl x displaystyle x nbsp z displaystyle overline z nbsp Ist C displaystyle mathbb C nbsp die Menge der komplexen Zahlen so ist die Funktion C a b i a b i C displaystyle mathbb C ni a b cdot i mapsto a b cdot i in mathbb C nbsp eine einstellige Verknupfung von C displaystyle mathbb C nbsp Der Funktionswert von z displaystyle z nbsp wird z displaystyle overline z nbsp bezeichnet Konjugation einer komplexen Zahl z displaystyle z nbsp Dies ist ein Beispiel fur die Verwendung diakritischer Zeichen Geschichte BearbeitenRichard Dedekind 1 untersucht in seiner Schrift von 1887 Was sind und was sollen die Zahlen Mengen A displaystyle A nbsp zusammen mit einer Selbstabbildung a A A displaystyle alpha colon A rightarrow A nbsp Er untersucht also wenn man die Sprache dieses Artikels verwendet Mengen mit einer einstelligen Verknupfung Er nennt eine Menge ein System Eine Teilmenge K A displaystyle K subset A nbsp fur die a K K displaystyle alpha K subset K nbsp ist nennt er Kette K displaystyle K nbsp ist also abgeschlossen gegenuber der Operation a displaystyle alpha nbsp Die Menge A displaystyle A nbsp ist selbst eine Kette Vielleicht hatte Dedekind die folgende Vorstellung als er den Namen Kette wahlte Startet man bei a A displaystyle a in A nbsp und wendet immer wieder die Selbstabbildung a displaystyle alpha nbsp an so erhalt man eine Bahn oder Kette a a a a a a displaystyle a rightarrow alpha a rightarrow alpha alpha a rightarrow dots nbsp Um diese Ketten zu untersuchen entwickelt er einen betrachtlichen Teil der heutigen Mengensprache So erklart er was Durchschnitt und Vereinigung von Mengen ist Jede Teilmenge U A displaystyle U subset A nbsp ist in einer kleinsten Unterkette von A displaystyle A nbsp enthalten Dies ist die von U displaystyle U nbsp erzeugte Unterkette von A displaystyle A nbsp Das Prinzip der vollstandigen Induktion besagt nun Es sei A displaystyle A nbsp zusammen mit der einstelligen Verknupfung a displaystyle alpha nbsp eine von der Teilmenge U displaystyle U nbsp erzeugte Kette Um zu zeigen dass eine Eigenschaft E displaystyle mathfrak E nbsp jedem Element aus A displaystyle A nbsp zukommt muss gezeigt werden Jedes Element aus U displaystyle U nbsp hat diese Eigenschaft Die Menge aller Elemente mit der Eigenschaft E displaystyle mathfrak E nbsp ist gegenuber a displaystyle alpha nbsp abgeschlossen Bis hierher geht noch keine besondere Eigenschaft der naturlichen Zahlen ein Elegant definiert er was eine unendliche Menge ist Eine Menge A displaystyle A nbsp heisst unendlich wenn es eine injektive aber nicht surjektive Funktion a A A displaystyle alpha colon A rightarrow A nbsp gibt Aus der Existenz einer unendlichen Menge leitet er dann die Existenz der Menge der naturlichen Zahlen mit den Operationen displaystyle cdot nbsp her Peano hat dies kurze Zeit spater aufgegriffen Verwendung BearbeitenIn der Algebra werden einstellige Verknupfungen haufig bei der Definition algebraischer Strukturen verwendet So wird eine Gruppe als Tupel G 1 1 displaystyle G cdot 1 1 nbsp bestehend aus einer Tragermenge G displaystyle G nbsp einer zweistelligen Verknupfung displaystyle cdot nbsp einem Einselement 1 displaystyle 1 nbsp dabei handelt es sich um eine nullstellige Verknupfung und einer einstelligen Verknupfung 1 displaystyle 1 nbsp die einem Gruppenelement das zugehorige inverse Element zuordnet definiert In der Logik ist die Negation a displaystyle neg a nbsp einer Aussage a displaystyle a nbsp eine wichtige einstellige Verknupfung In Programmiersprachen werden haufig eine Reihe einstelliger Verknupfungen als vorgefertigte Funktionen bereitgestellt Beispiele in der Programmiersprache C sind Vorzeichen a a Inkrement a a Dekrement a a Bitweises Komplement a Logische Negation a Referenzierung amp a Dereferenzierung aUnterketten BearbeitenEine Teilmenge U A displaystyle U subset A nbsp der Kette A a displaystyle A alpha nbsp heisst Unterkette von A displaystyle A nbsp wenn sie abgeschlossen gegenuber a displaystyle alpha nbsp ist Das heisst a U U displaystyle alpha U subset U nbsp Der Durchschnitt und die Vereinigung von Unterketten ist eine Unterkette Jede Untermenge U A displaystyle U subset A nbsp ist in einer kleinsten Unterkette von A displaystyle A nbsp enthalten welche U displaystyle U nbsp enthalt Sie heisst die von U displaystyle U nbsp erzeugte Unterkette und wird in diesem Artikel mit U displaystyle U nbsp bezeichnet Fur a A displaystyle a in A nbsp schreibt man fur die von diesem Element erzeugte Unterkette auch kurz a displaystyle a nbsp anstelle von a displaystyle a nbsp Gibt es in der Kette a A displaystyle a in A nbsp so dass A a displaystyle A a nbsp so sagt man A displaystyle A nbsp ist von einem Element erzeugt Morphismen BearbeitenSind A a B b displaystyle A alpha B beta nbsp Ketten mit den Strukturabbildungen a b displaystyle alpha beta nbsp so heisst eine Abbildung f A B displaystyle f colon A rightarrow B nbsp ein Morphismus wenn f a b f displaystyle f circ alpha beta circ f nbsp gilt Die Identitat A a a A displaystyle A ni a mapsto a in A nbsp ist stets ein Morphismus Sind A a B b C g displaystyle A alpha B beta C gamma nbsp Ketten und f A B g B C displaystyle f colon A rightarrow B g colon B rightarrow C nbsp Morphismen so ist g f A C displaystyle g circ f colon A rightarrow C nbsp ein Morphismus Man sagt die Klasse der Ketten zusammen mit den Morphismen bilden eine Kategorie In dem Buch von F William Lawvere und Stephen H Schanuel Conceptual Mathematics 2 wird dies die Kategorie der Endomaps genannt In diesem Artikel soll es als Kategorie der Ketten bezeichnet werden nbsp Ein Morphismus von KettenIn dem Bild haben wir die Kette A a 0 a 1 a 2 a 3 a 4 a 5 displaystyle A a 0 a 1 a 2 a 3 a 4 a 5 nbsp und die Strukturabbildung a a 0 a 1 a 2 a 3 a 4 a 5 a 0 displaystyle alpha colon a 0 mapsto a 1 mapsto a 2 mapsto a 3 mapsto a 4 mapsto a 5 mapsto a 0 nbsp Ausserdem die Kette B b 0 b 1 displaystyle B b 0 b 1 nbsp mit der Strukturabbildung b b 0 b 1 b 0 displaystyle beta colon b 0 mapsto b 1 mapsto b 0 nbsp Geht man in der oberen Zeile mit a displaystyle alpha nbsp einen Schritt weiter und setzt dann mit f displaystyle f nbsp uber nach B displaystyle B nbsp so erhalt man dasselbe wie wenn man zuerst mit f displaystyle f nbsp ubersetzt und dann mit b displaystyle beta nbsp weiter geht Ab dem Paar a 5 b 1 displaystyle a 5 b 1 nbsp wiederholt sich das Muster Man sieht es gibt noch genau einen zweiten Morphismus A B displaystyle A rightarrow B nbsp Und zwar den Morphismus mit g a 0 b 1 displaystyle g a 0 b 1 nbsp Zwei Ketten heissen A B displaystyle A B nbsp isomorph wenn es einen Morphismus A B displaystyle A rightarrow B nbsp gibt der als Abbildung bijektiv ist Die Umkehrabbildung ist dann auch ein Morphismus Rekursionssatz von Dedekind BearbeitenEinfach unendliche Menge Bearbeiten Eine Kette A a displaystyle A alpha nbsp mit injektivem a displaystyle alpha nbsp heisst einfach unendlich wenn es ein a A displaystyle a in A nbsp gibt mit a a A displaystyle a notin alpha A nbsp und es ist a A displaystyle a A nbsp Es ist A displaystyle A nbsp von a displaystyle a nbsp erzeugt Mit diesen Begriffen gilt Satz Folgende Aussagen sind aquivalent Es gibt eine einfachste unendliche Menge Es gibt eine Kette A a displaystyle A alpha nbsp und a A displaystyle a in A nbsp so dass die Peano Axiome erfullt sind Diese sind a a A displaystyle a notin alpha A nbsp a displaystyle alpha nbsp ist injektiv Jede gegenuber a displaystyle alpha nbsp abgeschlossene Teilmenge X A displaystyle X subset A nbsp mit a X displaystyle a in X nbsp ist schon gleich A displaystyle A nbsp Bemerkung Dies Formulierung stammt im Wesentlichen von Richard Dedekind Schaut man unter dem Begriff Peano Axiome nach so lauten sie ein klein wenig anders Aber 1 und 2 der dortigen Formulierung heisst A a displaystyle A alpha nbsp ist eine Kette 3 in der dortigen Formulierung besagt a a A displaystyle a notin alpha A nbsp 4 besagt dass a displaystyle alpha nbsp injektiv ist 5 der dortige Formulierung ist unser Aussage 3 Wahlt man die obige Formulierung so ist zunachst noch vollig unklar ob es nicht wesentlich verschiedene einfach unendliche Mengen gibt Man wahle etwa als A displaystyle A nbsp die Ebene und als Strukturabbildung eine Drehung um einen bestimmten Winkel Rekursionssatz Bearbeiten Satz Rekursionssatz von Dedekind 1887 Ist A a a a displaystyle A alpha a alpha nbsp eine einfach unendliche Menge so gilt Zu jeder Kette B b displaystyle B beta nbsp und jedem b B displaystyle b in B nbsp gibt es genau einen Morphismus f A B displaystyle f colon A rightarrow B nbsp mit f a b displaystyle f a b nbsp Folgerung Je zwei einfach unendliche Ketten sind isomorph Das heisst es gibt einen Isomorphismus zwischen den Ketten Sie sind insbesondere als Mengen gleichmachtig Algebraische Struktur der naturlichen Zahlen BearbeitenDie Addition Bearbeiten Man wahlt eine einfach unendliche Menge und nennt sie N Die Strukturabbildung soll mit 1 bezeichnet werden Das erzeugende Element heisse 0 Dann kann mit dem Rekursionssatz definiert werden Zu jedem a N displaystyle a in N nbsp gibt es genau einen Morphismus s a N N a x s a x N displaystyle sigma a N times N ni a x mapsto sigma a x in N nbsp mit s a 0 a displaystyle sigma a 0 a nbsp Man betrachte hierzu die Zeichnung nbsp Zu a wir die Zahl n addiertIm Grunde ist es die Addition zweier Zahlen mit Hilfe von Meterstaben Man legt zwei Meterstabe ubereinander und verschiebt den oberen um a Mochte man erfahren was s a b displaystyle sigma a b nbsp ist liest man unter b dort wo der grune Pfeil hinzeigt auf dem unteren Meterstab ab Es gilt nun der folgende Satz Satz Die oben definierte Abbildung hat folgende Eigenschaften Fur alle a N displaystyle a in N nbsp ist s 0 a a displaystyle sigma 0 a a nbsp Die Abbildung s 0 displaystyle sigma 0 nbsp ist also die Identitat Fur alle a b c N displaystyle a b c in N nbsp ist s s a b c s a s b c displaystyle sigma sigma a b c sigma a sigma b c nbsp Fur alle a b N displaystyle a b in N nbsp ist s a b s b a displaystyle sigma a b sigma b a nbsp Fur alle a b c N displaystyle a b c in N nbsp gilt Ist s a b s a c displaystyle sigma a b sigma a c nbsp so ist a b displaystyle a b nbsp Das Zeichen s displaystyle sigma nbsp soll an Summe erinnern Und so wird der Satz gleich vertrauter wenn wir das ubliche Zeichen verwenden und es zwischen die Argumente schreiben Satz Die Abbildung N N N displaystyle colon mathbb N times mathbb N rightarrow mathbb N nbsp hat die folgenden Eigenschaften Fur alle a N displaystyle a in mathbb N nbsp ist 0 a a displaystyle 0 a a nbsp Fur alle a b c N displaystyle a b c in mathbb N nbsp ist a b c a b c displaystyle a b c a b c nbsp Fur alle a b N displaystyle a b in mathbb N nbsp ist a b b a displaystyle a b b a nbsp Fur alle a b c N displaystyle a b c in mathbb N nbsp gilt Ist a b a c displaystyle a b a c nbsp so ist b c displaystyle b c nbsp Die zweite Formulierung hat den Vorteil der Vertrautheit Sie hat den Nachteil dass sie die Freiheiten versteckt die man noch hat Die erste Formulierung ist auf jede einfach unendliche Menge anzuwenden Auch auf eine mit einer vollig anderen Strukturabbildung Zusammengefasst sagt man N displaystyle mathbb N nbsp ist ein kommutativer regularer Monoid Die Multiplikation Bearbeiten Wir schreiben jetzt das gewohnte displaystyle nbsp Zeichen zwischen die Argumente Also a b displaystyle a b nbsp anstelle von s a b displaystyle sigma a b nbsp Die Abbildung a N b a b N displaystyle a colon mathbb N ni b mapsto a b in mathbb N nbsp macht aus N displaystyle mathbb N nbsp eine Kette N a displaystyle mathbb N a nbsp nbsp Die Multiplikation mit 2 wird in einem Pfeildiagramm dargestelltDaher gibt es genau einen Morphismus m a N 1 N a displaystyle m a colon mathbb N 1 rightarrow mathbb N a nbsp mit m a 0 0 displaystyle m a 0 0 nbsp Es ist dann m a 1 m a 1 0 a m a 0 a displaystyle m a 1 m a 1 0 a m a 0 a nbsp Und es ist m a 2 m a 1 1 a m a 1 a a displaystyle m a 2 m a 1 1 a m a 1 a a nbsp Wir sehen es ist genau das getroffen was man unter der Multiplikation von a displaystyle a nbsp mit einer Zahl b displaystyle b nbsp naiv gemeint ist a displaystyle a nbsp wird b displaystyle b nbsp zu sich selbst addiert Schreiben wir fur m a b a b displaystyle m a b a cdot b nbsp so gilt der folgende Satz Satz 0 b 0 displaystyle 0 cdot b 0 nbsp fur alle b N displaystyle b in mathbb N nbsp 1 b b displaystyle 1 cdot b b nbsp fur alle b N displaystyle b in mathbb N nbsp a b c a b a c displaystyle a cdot b c a cdot b a cdot c nbsp fur alle a b c N displaystyle a b c in mathbb N nbsp a b c a c b c displaystyle a b cdot c a cdot c b cdot c nbsp fur alle a b c N displaystyle a b c in mathbb N nbsp a b b a displaystyle a cdot b b cdot a nbsp fur alle a b N displaystyle a b in mathbb N nbsp a b c a b c displaystyle a cdot b cdot c a cdot b cdot c nbsp fur alle a b c N displaystyle a b c in mathbb N nbsp Ist a b 0 displaystyle a cdot b 0 nbsp so ist a 0 displaystyle a 0 nbsp oder b 0 displaystyle b 0 nbsp Man fasst die Eigenschaften 1 bis 6 zusammen wenn man sagt N displaystyle mathbb N cdot nbsp ist ein kommutativer Halbring mit neutralem Element 1 displaystyle 1 nbsp Dies ist der wichtigste Halbring uberhaupt Diese Verfahren kann man fortsetzen und kommt so zur Exponentiation displaystyle dots nbsp Man beachte dass in der ganzen Konstruktion niemals die naturlichen Zahlen als Kardinalzahlen benutzt wurden Es sind die reinen Zahlzahlen Aber Zahlen nicht im Sinne von die Anzahl einer Menge zahlen sondern einfach im Sinne von die Zahlworter geordnet aufsagen Siehe auch BearbeitenStelligkeit UnarsystemLiteratur BearbeitenRichard Dedekind Was sind und was sollen die Zahlen Vieweg 1965 Hartmut Ernst Grundkurs Informatik Springer 2013 ISBN 978 3 322 91968 7 S 266 Ulrich Knauer Kolja Knauer Diskrete und algebraische Strukturen kurz gefasst Springer 2015 ISBN 978 3 662 45177 9 S 141 F William Lawvere Stephan H Schanuel Conceptual Mathematics A first introduction to categories 2009 ISBN 978 0 521 71916 2 Einzelnachweise Bearbeiten Richard Dedekind Was sind und was sollen die Zahlen Siehe das Buch von F William Lawvere und Stephen H SchanuelWeblinks Bearbeitenhttp www opera platonis de dedekind Dedekind Zahlen html Algebraic operation In Michiel Hazewinkel Hrsg Encyclopedia of Mathematics Springer Verlag und EMS Press Berlin 2002 ISBN 1 55608 010 7 englisch Algebraic operation Memento vom 3 November 2012 im Internet Archive encyclopediaofmath org Matt Insall Unary Operation In MathWorld englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einstellige Verknupfung amp oldid 230751577