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Josef Sepp Bradl auch Bubi oder Buwi Bradl 8 Januar 1918 in Wasserburg am Inn Bayern 3 Marz 1982 in Muhlbach am Hochkonig Salzburg war ein osterreichischer Skispringer und Skisprungtrainer von 1938 nach dem Anschluss Osterreichs bis 1941 startete er in der Mannschaft des Deutschen Reiches 1936 sprang er als erster Mensch auf Skiern uber 100 m weit Sepp BradlVoller Name Josef BradlNation Osterreich OsterreichDeutsches Reich NS Deutsches ReichOsterreich OsterreichGeburtstag 8 Januar 1918Geburtsort Wasserburg am Inn DeutschlandBeruf Einzelhandelskaufmann Gastronom und HuttenwirtSterbedatum 3 Marz 1982Sterbeort Innsbruck OsterreichKarriereDisziplin SkispringenSkilanglaufNordische KombinationSki AlpinVerein SC Muhlbach am Hochkonig SC Bischofshofen SC SalzburgNationalkader seit 1936Karriereende 1956MedaillenspiegelWM Medaillen Sprunglauf 1 0 0 DM Medaillen Sprunglauf 2 0 0 OM Medaillen Sprunglauf 7 1 0 OM Medaillen Nord Kombination 1 0 1 OJM Medaillen Dreierkombination 2 0 0 Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1939 Zakopane Sprunglauf Osterreichische MeisterschaftenGold 1947 Tschagguns GrossschanzeGold 1948 Bad Hofgastein GrossschanzeGold 1951 Windischgarsten SprunglaufGold 1952 Semmering SprunglaufGold 1953 Igls Innsbruck SprunglaufGold 1954 Bad Hofgastein SprunglaufSilber 1955 Semmering SprunglaufGold 1956 Lienz Sprunglauf Osterreichische MeisterschaftenBronze 1947 Tschagguns Nordische KombinationGold 1955 Semmering Nordische Kombination Deutsche MeisterschaftenGold 1939 Oberhof GrossschanzeGold 1941 Spindlermuhle GrossschanzeOsterreichische JugendmeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 1936 Mallnitz DreierkombinationGold 1938 Aflenz DreierkombinationPlatzierungen bei der VierschanzentourneeVierschanzentournee 1 1953 3 1953 54 2 1955 56 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Nationale Meisterschaften 2 4 Weltrekorde 2 5 Schanzenrekorde 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenBradl kam 1918 als Kind eines Tiroler Bergmannes der im Kupferbergwerk in Muhlbach am Hochkonig arbeitete und einer Oberosterreicherin zur Welt Sein Vater starb bei einem Unfall beim Bergsteigen am Hochkonig in den Armen seines damals 12 jahrigen Sohnes In Muhlbach war 1908 ein Skiclub gegrundet worden und die Kinder konnten im Rahmen des schulischen Turnunterrichtes Ski fahren 1912 wurde initiiert von dem norwegischen Direktor des Bergwerks die erste Skisprungschanze des Landes errichtet auf der auch Bradl zu trainieren begann 1933 als 15 Jahriger stand er dort seinen ersten 50 Meter Sprung Im selben Jahr schickte ihn Peter Radacher selbst nordischer Skisportler und damals Pachter des Arthurhauses unweit der Sprungschanze nach Innsbruck wo der Skispringer Birger Ruud Sieger auf der Normalschanze bei den Olympischen Winterspielen 1932 unterrichtete 1 Im Vorfeld der IV Olympischen Winterspiele in Garmisch Partenkirchen erreichte er am 1 Janner 1936 beim Eroffnungsspringen auf der Olympiaschanze den funften Platz mit einer Weite von 82 Meter 2 Da er mit den Handen den Boden beruhrt hatte wurde der Sprung als gesturzt gewertet 3 Am 11 Februar 1936 erzielte er bei einem Probespringen auf der Olympiaschanze beim dritten Sprung 79 Meter sturzte jedoch und blieb bewusstlos liegen Er wurde ins Olympiaspital gebracht wo die Arzte ausser einer leichten Gehirnerschutterung keine weiteren Verletzungen diagnostizierten und dem Patienten zwei Tage Bettruhe verordneten 4 Am 16 Februar belegt er bei den Olympischen Spielen mit Weiten von 64 und 70 Meter mit einer Gesamtnote von 204 als bester Osterreicher Platz 19 5 6 Am 24 Februar 1936 belegte er beim Skispringen in Seefeld in Tirol mit einer Note von 321 9 den sechsten Platz und wurde damit zweitbester Osterreicher hinter Rudolf Rieger 7 8 Bei der Osterreichischen Ski Meisterschaft in Mallnitz wurde er am 28 Februar 1936 in der Klasse der Jungmannen Zweiter im Langlauf uber 9 km 9 Einen Tag spater belegte er den zweiten Platz im Abfahrtslauf 10 Einen Monat nach den Olympischen Spielen fand ein Skispringen auf der neu errichteten Bloudkova Velikanka der damals grossten Schanze im slowenischen Planica statt Am 15 Marz gelang Bradl im zweiten Durchgang mit einer Weite von 101 m 11 12 der erste Sprung eines Menschen mit Skiern uber 100 m 12 13 Josef Bradl wurde der Ehrenbecher des Konigs uberreicht wobei die Osterreichische Bundeshymne intoniert wurde und das anwesende Publikum in sturmische Zivio und Heil Rufe ausbrach 11 Bradl wurde im Sommer 1937 wegen Betatigung fur die NSDAP verhaftet er war Mitglied der illegalen SA 14 Seit seiner Schulzeit war er arbeitslos weil seine verwitwete Mutter das Lehrgeld fur eine Lehrstelle nicht aufbringen konnte und hatte nur unregelmassig ein wenig Verdienst im Freiwilligen Arbeitsdienst Nun erhielt er eine Lehrstelle bei dem Trachtenmodenunternehmen Lanz von dessen Inhaber Willi Lanz er gefordert und stets zum Training freigestellt wurde Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1937 in Chamonix wurde er Funfter im Jahr darauf bei den Weltmeisterschaften 1938 in Lahti Vierter Im selben Jahr gelang ihm wieder auf der Schanze in Planica die Verbesserung seines Weltrekordes auf 107 Meter 1 Mit dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich im Marz 1938 wurde er Teil der deutschen Mannschaft Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1939 auf der Grossschanze in Zakopane wurde er Weltmeister Im selben Jahr gewann er auch in Oberhof die Deutsche Meisterschaft ein Erfolg den er 1941 in Spindlermuhle wiederholen konnte 15 Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stand er 1946 aus politischen Grunden bei Skirennen nicht zur Verfugung 16 Er wurde wegen seiner NS Belastung im Lager Glasenbach inhaftiert 17 Jedoch konnte er im Janner 1947 nach Muhlbach am Hochkonig zuruckkehren und an der Bischofshofener Sprungschanze das Training wieder aufnehmen 18 Kurz zuvor hatte Osterreichs bisher erfolgreichster Skispringer wieder eine Starterlaubnis erhalten 19 Bei den ASKO Skimeisterschaften in Villach konnte er mit einem Sprung uber 72 5 m an seine alten Erfolge anknupfen 20 Im Dezember 1947 zahlte er zu den vierzehn besten Skispringern Osterreichs und fungierte als Trainingsleiter 21 Zu einem Eklat kam es im Janner 1948 als er nicht zu den Olympischen Winterspielen 1948 in St Moritz reisen durfte 22 Hieruber berichtete die Presse Josef Bradl wurde bekanntlich wahrend des nationalsozialistischen Regimes fur seine erfolgreiche sportliche Betatigung ohne sein Zutun in der Stufenleiter der SA von Fall zu Fall hoher gereiht so dass er schliesslich als Obersturmfuhrer rangierte Diese ehrenhalber verliehene Charge ist nunmehr der Anlass dass Bradl von der Fremdenpolizei in Bern die Einreise in die Schweiz verweigert wird obwohl Bundesprasident Dr Renner auf Grund der Besonderheit des Falles den Skispringer Josef Bradl fur dessen Entregistrierung sich auch die Vertreter der drei politischen Parteien einsetzten im Gnadenweg von den Suhnefolgen befreit hat Salzburger Volksblatt vom 22 Janner 1948 23 Ende Janner wurde Bradl die Einreise endgultig verweigert was in Osterreich kritisiert wurde Damit hat der Fall Bradl den Schlusspunkt erhalten und geht als unruhmliches Kapitel in die Geschichte der Olympischen Winterspiele ein die doch bei jeder Gelegenheit als das Symbol des Friedens und der Volkerverbundenheit hingestellt werden Artikel in der Salzburger Volkszeitung vom 29 Janner 1948 24 Bei den Winterspielen 1952 in Oslo trug er als erster Skispringer seit dem Finnen Armas Palmros 1924 wahrend der Eroffnungsfeier die Fahne seines Landes 25 Im Wettbewerb sturzte Bradl jedoch im ersten Durchgang Am 7 Januar 1951 hatte er hingegen auf der Bergiselschanze in Innsbruck vor Kjell Knarvik NOR und Fritz Tschannen SUI 26 27 gewonnen und erfolgreich beendete er auch im Jahr 1953 als Gesamtsieger die erste Vierschanzentournee Er ist mit 35 Jahren und 3 Tagen bei seinem Triumph in der Saison 1953 bis heute der alteste Gesamtsieger der Vierschanzentournee und zugleich auch mit genau 38 Jahren bei seinem zweiten Platz in der Saison 1955 56 der alteste Springer der jemals auf dem Podest war 28 Von 1947 den ersten Osterreichischen Meisterschaften nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1956 gewann Bradl bei osterreichischen Meisterschaften acht Gold und je eine Silber und Bronzemedaille Ab 1958 war Bradl als Trainer aktiv Unter anderem betreute er die deutsche und viele Jahre die osterreichische Skisprung Nationalmannschaft Unter den von ihm betreuten Springern waren unter anderem Otto Leodolter Reinhold Bachler Willi Egger Walter Habersatter Willi Kostinger Walter Steinegger Peter Muller und Baldur Preiml 1973 beendete er seine Tatigkeit als Trainer Bis zu seinem Tod fuhrte er zusammen mit seiner Frau Paula den Alpengasthof Rupertihaus in Muhlbach am Hochkonig den er mit Trainingsraumen und zwei Sprungschanzen zu einem Trainingszentrum ausgebaut hatte Das Sepp Bradl Stadion in Bischofshofen mit der Paul Ausserleitner Schanze ist nach ihm benannt An der rechten Seite des Aufsprunghugels steht dort das ihm zu Ehren errichtete Buwi Bradl Denkmal 29 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Garmisch Partenkirchen 1936 19 Sprunglauf Oslo 1952 DNF Sprunglauf Cortina d Ampezzo 1956 12 Sprunglauf NormalschanzeWeltmeisterschaften Bearbeiten Chamonix 1937 5 Sprunglauf Normalschanze Lahti 1938 4 Sprunglauf Normalschanze Zakopane 1939 1 Sprunglauf Normalschanze Cortina d Ampezzo 1941 5 Sprunglauf Normalschanze inoffiziell Falun 1954 10 Sprunglauf NormalschanzeNationale Meisterschaften Bearbeiten Osterreichische Ski Meisterschaften Tschagguns 1947 1 Sprunglauf 3 Nordische Kombination 1 Kombinationssprunglauf 7 Kombinationslanglauf Bad Hofgastein 1948 1 Sprunglauf Windischgarsten 1951 1 Sprunglauf Semmering 1952 1 Sprunglauf Innsbruck 1953 1 Sprunglauf Bad Hofgastein 1954 1 Sprunglauf Semmering 1955 2 Sprunglauf 1 Nordische Kombination Lienz 1956 1 SprunglaufDeutsche Ski Meisterschaften Oberhof 1939 1 Sprunglauf Spindlermuhle 1941 1 SprunglaufWeltrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis42 Bloudkova velikanka K106 Planica Jugoslawien Konigreich 1918 nbsp Jugoslawien 101 5 m 15 Marz 1936 15 Marz 1938 43 Bloudkova velikanka K106 Planica Jugoslawien Konigreich 1918 nbsp Jugoslawien 107 0 m 15 Marz 1938 2 Marz 1941 Schanzenrekorde Bearbeiten Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bisPaul Ausserleitner Schanze Bischofshofen Osterreich nbsp Osterreich 86 0 m 26 Dezember 1947 27 Dezember 1947 Paul Ausserleitner Schanze Bischofshofen Osterreich nbsp Osterreich 94 0 m 27 Dezember 1948 27 Februar 1949 Paul Ausserleitner Schanze Bischofshofen Osterreich nbsp Osterreich 107 5 m 27 Dezember 1948 6 Januar 1952 Paul Ausserleitner Schanze Bischofshofen Osterreich nbsp Osterreich 101 0 m 11 Januar 1952 11 Januar 1953 Literatur BearbeitenMein Weg zum Weltmeister Mit einem Geleitwort von Hans Hofmann Schlusselverlag Innsbruck 1948 Weblinks BearbeitenJosef Bradl in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Josef Bradl in der Datenbank von Olympedia org englisch 101 Meter weit In Steierische Alpen Post Steierische Alpenpost Wochen Zeitung fur Ober Steiermark Wochen Spiegel Illustrierte Beilage in Kupfertiefdruck Bilder Woche der Steierischen Alpenpost Bad Aussee Bilder Welt Steierische Alpenpost Wochenzeitung fur das Ausseerland und die angrenzenden Gebiete der Gaue Steiermark und Oberdonau Alpenpost Wochenzeitung fur das Ausseerland im Salzkammergut und die angrenzenden Gebiete der Reichsgaue Oberdonau und Steiermark Ostmark Woche 29 Marz 1936 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung apt Foto des Rekordsprungs Bildunterschrift So springt und fliegt man uber die 100 Meter Marke Josef Bradl der Held von Planica 1366 wahrend seines Weltrekordsprunges Man beachte die wunderbare stromlinige Vorlage des Skifliegers Phot E Lorenzutti Foto des Buwi Bradl Denkmals auf der Website des Skiclubs BischofshofenEinzelnachweise Bearbeiten a b Oberosterreichische Nachrichten Sepp Bradl Bubis Sprung in die Geschichte 12 Marz 2011 Eroffnungsspringen auf der Olympiaschanze in Garmisch Partenkirchen In Kleine Volks Zeitung 2 Janner 1936 S 10 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung kvz Eroffnungsspringen auf der Olympiaschanze in Garmisch Partenkirchen In Sportblatt am Mittag Sport Tagblatt Sport Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes 3 Janner 1936 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wst Josef Bradl verungluckt In Salzburger Volksblatt 12 Februar 1936 S 9 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung svb Spezialsprunglauf In Oeffentliche Offentliche Sicherheit Polizei Rundschau fur die osterreichische Bundes und Gemeindepolizei sowie Gendarmerie Offizielles Publikationsorgan der Internationalen kriminalpolizeilichen Kommission Der Polizei Sport Sportbeilage der Polizei Rundschau Offentliche Sicherheit Offizielles Publikationsorgan der Polizeisportvereinigung Wien Offentliche Sicherheit Polizei Rundschau der osterreichischen Bundes und Gemeindepolizei sowie Gendarmerie Offentliche Sicherheit Polizei und Gendarmerie Rundschau Jahrgang 1936 S 79 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ofs Die Winterolympiade ist beendet Birger Rund im Spezial Sprunglauf siegreich In Neues Wiener Tagblatt Demokratisches Organ Neues Wiener Abendblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblatt Neues Wiener Tagblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt 6 Uhr Abendblatt Neues Wiener Tagblatt Neue Freie Presse Neues Wiener Journal Neues Wiener Tagblatt 17 Februar 1936 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg Der Sprunglauf in Seefeld In Sportblatt am Mittag Sport Tagblatt Sport Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes 24 Februar 1936 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wst Kameradschaftsspringen in Seefeld In Innsbrucker Nachrichten 24 Februar 1936 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn Die osterreichische Skimeisterschaft In Sportblatt am Mittag Sport Tagblatt Sport Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes 29 Februar 1936 S 6 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wst Die osterreichische Skimeisterschaft in Mallnitz In Neues Wiener Tagblatt Demokratisches Organ Neues Wiener Abendblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblatt Neues Wiener Tagblatt Abend Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt 6 Uhr Abendblatt Neues Wiener Tagblatt Neue Freie Presse Neues Wiener Journal Neues Wiener Tagblatt 1 Marz 1936 S 17 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nwg a b Josef Bradl springt Weltrekord In Salzburger Volksblatt 16 Marz 1936 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung svb a b Bradl springt 101 Meter weit Weltrekord In Sportblatt am Mittag Sport Tagblatt Sport Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes 16 Marz 1936 S 8 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wst Erster Superstar der Springerszene auf ORF vom 14 Marz 2011 abgerufen am 15 Marz 2011 Andreas Praher Osterreichs Skisport im Nationalsozialismus Berlin 2022 S 135 eine gelegentlich behauptete SS Mitgliedschaft scheint hingegen nicht belegbar zu sein Gerd Falkner 100 Jahre Deutscher Skiverband Chronik des deutschen Skilaufs von den Anfangen bis zur Gegenwart Band 1 Deutscher Skiverband Planegg 2005 ISBN 3 938963 01 8 S 166 bzw 176 Das Dreikonigsspringen in Hofgastein In Salzburger Volkszeitung 5 Janner 1946 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung svz Sepp Bradl bekommt kein Visum In Osterreichische Volksstimme Organ Zentralorgan der Kommunistischen Partei Osterreichs 23 Janner 1948 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ovs Meisterspringer Bradl trainiert wieder In Wiener Kurier Herausgegeben von den amerikanischen Streitkraften fur die Wiener Bevolkerung 21 Janner 1947 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wku Bradl startet in Murzzuschlag In Arbeiterwille Sozialdemokratisches Organ der Alpenlander Arbeiterwille Organ des arbeitenden Volkes der Alpenlander Arbeiterwille Organ des arbeitenden Volkes fur Steiermark und Karnten Arbeiterwille Organ des arbeitenden Volkes fur Steiermark Karnten und Krain Neue Zeit Organ der Sozialistischen Partei Steiermarks 23 Janner 1947 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung awi Hochbetrieb im Heerlager der Skilaufer In Wiener Kurier Herausgegeben von den amerikanischen Streitkraften fur die Wiener Bevolkerung 4 Februar 1947 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wku Springer Elite auf dem Mitterberg In Salzburger Volkszeitung 12 Dezember 1947 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung svz Johannes Hochsteger Biographische Studie zu osterreichischen Sportidolen von 1933 1945 2014 Diplomarbeit an der UNI Wien Online Kampf um Bradls Start In Salzburger Volkszeitung 22 Janner 1948 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung svz Bradls Einreise endgultig verweigert In Salzburger Volkszeitung 29 Janner 1948 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung svz Liste der Fahnentrager auf olympedia org englisch abgerufen am 20 November 2021 Ein Rekordrennen wird erwartet zweite Spalte ab Zeile 3 In Arbeiter 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Juhani Karkinen 1960 Helmut Recknagel 1962 Helmut Recknagel 1964 Toralf Engan 1966 Bjorn Wirkola 1968 Wladimir Beloussow 1970 Gari Napalkow 1972 Wojciech Fortuna 1974 Hans Georg Aschenbach 1976 Karl Schnabl 1978 Tapio Raisanen 1980 Jouko Tormanen 1982 Matti Nykanen 1985 Per Bergerud 1987 Andreas Felder 1989 Jari Puikkonen 1991 Franci Petek 1993 Espen Bredesen 1995 Tommy Ingebrigtsen 1997 Masahiko Harada 1999 Martin Schmitt 2001 Martin Schmitt 2003 Adam Malysz 2005 Janne Ahonen 2007 Simon Ammann 2009 Andreas Kuttel 2011 Gregor Schlierenzauer 2013 Kamil Stoch 2015 Severin Freund 2017 Stefan Kraft 2019 Markus Eisenbichler 2021 Stefan Kraft 2023 Timi ZajcSieger der Vierschanzentournee 1953 Josef Bradl 1953 54 Olaf B Bjornstad 1954 55 Hemmo Silvennoinen 1955 56 Nikolai Kamenski 1956 57 Pentti Uotinen 1957 58 Helmut Recknagel 1958 59 Helmut Recknagel 1959 60 Max Bolkart 1960 61 Helmut Recknagel 1961 62 Eino Kirjonen 1962 63 Toralf Engan 1963 64 Veikko Kankkonen 1964 65 Torgeir Brandtzaeg 1965 66 Veikko Kankkonen 1966 67 Bjorn Wirkola 1967 68 Bjorn Wirkola 1968 69 Bjorn Wirkola 1969 70 Horst Queck 1970 71 Jiri Raska 1971 72 Ingolf Mork 1972 73 Rainer Schmidt 1973 74 Hans Georg Aschenbach 1974 75 Willi Purstl 1975 76 Jochen Danneberg 1976 77 Jochen Danneberg 1977 78 Kari Ylianttila 1978 79 Pentti Kokkonen 1979 80 Hubert Neuper 1980 81 Hubert Neuper 1981 82 Manfred Deckert 1982 83 Matti Nykanen 1983 84 Jens Weissflog 1984 85 Jens Weissflog 1985 86 Ernst Vettori 1986 87 Ernst Vettori 1987 88 Matti Nykanen 1988 89 Risto Laakkonen 1989 90 Dieter Thoma 1990 91 Jens Weissflog 1991 92 Toni Nieminen 1992 93 Andreas Goldberger 1993 94 Espen Bredesen 1994 95 Andreas Goldberger 1995 96 Jens Weissflog 1996 97 Primoz Peterka 1997 98 Kazuyoshi Funaki 1998 99 Janne Ahonen 1999 2000 Andreas Widholzl 2000 01 Adam Malysz 2001 02 Sven Hannawald 2002 03 Janne Ahonen 2003 04 Sigurd Pettersen 2004 05 Janne Ahonen 2005 06 Janne Ahonen amp Jakub Janda 2006 07 Anders Jacobsen 2007 08 Janne Ahonen 2008 09 Wolfgang Loitzl 2009 10 Andreas Kofler 2010 11 Thomas Morgenstern 2011 12 Gregor Schlierenzauer 2012 13 Gregor Schlierenzauer 2013 14 Thomas Diethart 2014 15 Stefan Kraft 2015 16 Peter Prevc 2016 17 Kamil Stoch 2017 18 Kamil Stoch 2018 19 Ryōyu Kobayashi 2019 20 Dawid Kubacki 2020 21 Kamil Stoch 2021 22 Ryōyu Kobayashi 2022 23 Halvor Egner Granerud Normdaten Person GND 13188364X lobid OGND AKS VIAF 38063269 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bradl JosefALTERNATIVNAMEN Bradl Sepp Bradl Buwi Bradl BubiKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkispringerGEBURTSDATUM 8 Januar 1918GEBURTSORT Wasserburg am Inn BayernSTERBEDATUM 3 Marz 1982STERBEORT Muhlbach am Hochkonig Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Bradl amp oldid 236218619