www.wikidata.de-de.nina.az
Die Geschichte der Juden in der Ukraine beschreibt die Entwicklung judischen Lebens und Kultur im Gebiet der heutigen Ukraine Goldene Rosen Synagoge in Lemberg 1582 1943 Klezmorim 1925 Inhaltsverzeichnis 1 Antike 2 Kiewer Rus 3 Konigreich Polen 4 Kaiserreiche Russland und Osterreich 5 Erster Weltkrieg 6 Vorkriegs Sowjetunion 7 Deutsche Besetzung 8 Sowjetunion 9 Ukraine 10 Bevolkerung 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 Literatur 14 AnmerkungenAntike BearbeitenZu hellenistischer Zeit sind judische Siedlungen in den Stadten Chersones und Pantikapaion am Schwarzen Meer bezeugt Auf der Krim existieren bis in die Gegenwart mit den rabbinischen Krimtschaken und den oppositionellen Karaern kleine gesonderte judische Gruppierungen Kiewer Rus BearbeitenDie erste Erwahnung von Kiew der Hauptstadt der Ukraine in judischen Schriften erscheint im Kiewer Brief In der Kairoer Geniza wurde ein Brief von judischen Kaufleuten aus dem 9 Jahrhundert gefunden wonach ein verschuldeter Kaufmann in die Stadt Kiew verschleppt und zum Tode verurteilt wurde Seine Freunde ersuchten judische Gemeinden in hebraischen Briefen den fur die Ruckzahlung der Schulden erforderlichen Geldbetrag aufzubringen Die judische Gemeinde in Kiew war im 10 Jahrhundert wohl zum grossen Teil chasarischer Herkunft Die Juden standen unter dem Schutz der Grossfursten des Kiewer Rus Es gab zu dieser Zeit ein judisches Stadtviertel und ein Tor der Juden 1113 wurden bei einem Aufstand gegen die Oberschicht viele Juden getotet Ein Rabbi Moses von Kiew wird in hebraischen Texten fur das 12 Jahrhundert erwahnt Auch in Tschernihiw und Wolodymyr gab es judische Gemeinden Konigreich Polen BearbeitenSiehe auch Geschichte der Juden in Polen Seit 1340 gehorte der westliche Teil der Ukraine zum Konigreich Polen Dort galten Glaubens und Handelsfreiheit fur Juden in einem in Europa einmaligen Umfang Seit 1348 kamen viele Juden aus Mitteleuropa nach Polen und Galizien nach Pogromen 1352 wurde eine judische Gemeinde in einer Vorstadt von Lemberg erwahnt 1387 eine Judenstrasse 1457 eine Karaergemeinde in der Vorstadt Ab 1506 begann eine Blutezeit fur Juden in Polen unter Sigismund I Es entwickelte sich der Rat der vier Lander als Entscheidungsorgan der Juden in Polen mit weitgehenden Entscheidungsfreiheiten In Lemberg bestand eine Jeschiwa deren Schuler aus ganz Europa kamen In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts kamen zahlreiche Juden aus Polen nach Wolhynien und Podolien Juden hatten als Handler und Steuereintreiber eine Mittelstellung zwischen polnischem Adel und der ukrainischen bauerlichen Bevolkerung Bei den Kosaken Aufstanden unter Bohdan Chmelnyzkyj kamen 1648 und 1649 Zehntausende Juden bei Massakern um Im 18 Jahrhundert wurden die Juden Opfer von Angriffen der Hajdamaken unter Fuhrung von Saporoger Kosaken Hierbei ist insbesondere das Massaker von Uman wahrend des Kolijiwschtschyna Aufstands der Hajdamaken 1768 unter Iwan Gonta und Maksym Salisnjak zu nennen Um 1740 entstand in Medschybisch in Podolien durch Rabbi Baal Schem Tow die religiose Bewegung des Chassidismus Diese breitete sich bald uber ganz Ostmitteleuropa aus Zentren in der Ukraine waren unter anderem Bels Berdytschiw Brody Jampil Lemberg Mesritsch Solotschiw Tjatschiw Zu einem wichtigstes Zentrum der Haskala wurde Brody wo Nachman Krochmal und Menachem Mendel Lefin lehrten Kaiserreiche Russland und Osterreich BearbeitenMit den Teilungen Polens 1772 1793 und 1795 wurde auch die Ukraine geteilt Der nordliche Teil mit Wolhynien und Podolien kam zu Russland der Suden mit Galizien zu Osterreich Im Russischen Kaiserreich war die judische Ansiedlung auf den Ansiedlungsrayon beschrankt der die heutigen Staaten Ukraine Belarus und Moldawien sowie Teile von Litauen und Polen umfasste Der Volkszahlung von 1897 zufolge lebten dort 4 899 300 Juden die 94 der gesamten judischen Bevolkerung Russlands ausmachten 1 Mehr als die Halfte der damaligen judischen Bevolkerung des Russischen Kaiserreiches rund 2 68 Mio lebte in der heutigen Ukraine 2 Die Juden lebten uberwiegend zu 82 in den Stadten und Kleinstadten des Ansiedlungsrayons sie machten dort 36 9 der Stadtbewohner aus und zwar in eigenen Stadtteilen den sogenannten Schtetl Doch nicht nur die Beschrankung ihres Wohngebiets bedruckte die Juden Ihre beruflichen Moglichkeiten waren eingeschrankt Sie konzentrierten sich auf den Handel darin waren 38 6 der erwerbstatigen Juden tatig und auf das Handwerk 35 4 72 8 aller im Handel tatigen Personen im Siedlungsgebiet waren Juden ebenso wie 31 4 der im Handwerk tatigen Personen Die Konkurrenz unter den Kaufleuten Ladenbesitzern und Handwerkern war gross und fuhrte zur Verarmung und zur Herausbildung eines judischen Proletariats das nicht integriert werden konnte Diese Situation zusammen mit den unaufhorlichen antijudischen Dekreten und den Pogromwellen fuhrte zu einem konstanten Strom judischer Auswanderung aus dem Ansiedlungsrayon nach Westeuropa und in die Vereinigten Staaten insbesondere in den 1880er Jahren 1 Wahrend der Revolution von 1905 schlugen in Odessa einer Stadt mit einem judischen Bevolkerungsanteil von 37 anfangs friedliche Kundgebungen in viertagige Pogrome um die eine Pogromwelle auch in anderen Stadten des Ansiedlungsrayons auslosten Nach Angaben der Polizei wurden mindestens 400 Juden und 100 Nichtjuden getotet Mehr als 1 600 judische Hauser Wohnungen und Geschafte wurden beschadigt Die judische Zeitschrift Woschod gab die Zahl der Todesopfer mit mehr als 800 an Dmitri Neidhardt der damalige Stadtgouverneur von Odessa und Schwager des spateren Premierministers Peter Stolypin schatzte die Zahl der Opfer auf 2 500 3 Erster Weltkrieg BearbeitenWahrend des Ersten Weltkriegs von 1914 bis 1918 wurden im Zuge des Sowjetisch Ukrainischen Kriegs 1917 18 von russischen Kraften zahlreiche Pogrome an ukrainischen Juden begangen diese Phase wird von daher auch als Vorlaufer des Holocaust bezeichnet 4 Im unmittelbar an den Ersten Weltkrieg anschliessenden vom November 1918 bis zum Juli 1919 dauernden Polnisch Ukrainischen Krieg wurden die in der Westukraine lebenden Juden zum Angriffsziel polnischer Soldateska Als Lemberg nach teils heftigen Kampfen am 21 22 November 1918 von polnischen Truppen eingenommen worden war kam es vom 22 bis zum 24 November zu einem Pogrom an der judischen Gemeinde der Stadt Dabei toteten polnische Soldaten Milizionare und Zivilisten eine grosse Anzahl von Juden Dem Morgenthau Report zufolge starben dabei 64 Menschen 5 andere Angaben schwanken zwischen 73 und 150 judischen Opfern 6 Den Juden wurde dabei ihre bis dahin neutrale Haltung im Konflikt zwischen Polen und der Ukraine vorgeworfen wodurch die Ubernahme der politischen Macht durch die Ukraine in Lemberg zu Beginn des Kriegs uberhaupt erst moglich geworden sei Vorkriegs Sowjetunion BearbeitenLenins Nationalitatenpolitik bot in den 1920er und 1930er Jahren einige Betatigungsmoglichkeiten Es entstanden jiddische Theater Zeitungen erschienen Serafyma Gopner ukrainisch auch Hopner wurde zur ersten judischen Parteichefin der Sowjet Ukraine Erster Sekretar der Kommunistischen Partei der Ukrainischen SSR gewahlt Deutsche Besetzung Bearbeiten nbsp Nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 fanden in vielen Gebieten der Ukraine Massaker und Pogrome an Juden durch Ukrainer statt Mit dem Vorrucken der SS Einsatzgruppen begannen die massenhaften Erschiessungen von Juden durch diese Einsatzgruppen Das bekannteste dieser Massaker fand am 29 und 30 September 1941 in Babyn Jar statt wo mehr als 33 000 judische Kiewer ermordet wurden gefolgt von weiteren regelmassigen Massenerschiessungen mit weiteren etwa 70 000 Toten Weitere Massaker gab es in Charkiw in Berditschew in Kamenez Podolsk und an vielen anderen Orten Von 1941 bis 1943 wurde in der Ukraine der grosste Teil der judischen Bevolkerung ermordet Sowjetunion BearbeitenNach der Ruckeroberung der Ukraine durch die Rote Armee 1944 gab es zunachst relativ unbehinderte Lebensmoglichkeiten fur die verbliebenen Juden Ende der 1940er Jahre kam es in der stalinistischen Sowjetunion zu einer judenfeindlichen Kampagne Spater hielt vor allem der sogenannte Antizionismus die Benachteiligungen und Vorbehalte gegenuber Juden aufrecht Viele ukrainische Juden emigrierten seit der Zeit des Kalten Krieges nach Israel in die USA oder Westeuropa Ukraine Bearbeiten nbsp Die neue Synagoge in Krywyj Rih gehort zu den zahlreichen in den letzten Jahren neu errichteten judischen Gotteshausern nbsp Grab von Rabbi Nachman in UmanIn der Ukraine begann sich laut Josyf Zisel einem judischen Menschenrechtsaktivisten ein langer Ubergang zu vollziehen von einem eurasischen System zu einem europaischen System die veranderte Haltung und das veranderte Selbstverstandnis der Menschen im Land fuhrten zu einem anderen Staat Fur die 1990 lebenden Juden aus der Ukraine sei auch ohne den Kommunismus als Leitbild zunachst die russische Kultur zentral geblieben Mit einer gewissen russophilen Schwerfalligkeit hatte sich auch die Minderheit der Juden dem gesellschaftlichen Wandel angepasst und neben den gestrandeten Sowjetjuden und den Juden aus der Ukraine seien mehr und mehr ukrainische Juden entstanden 7 Es gibt heute kleine aber aktive Gemeinden sowie Menschen judischer Abstammung besonders in grosseren Stadten wie Kiew 110 000 Dnipro 60 000 Lwiw Charkiw 45 000 Odessa 45 000 und anderen Stadten wahrend auf dem Land in verarmten Dorfern noch altere Bewohner lebten 8 Anfang der 1990er Jahre wurde in Uman das Grab von Rabbi Nachman provisorisch uberdacht und im Jahr 2000 erfolgte der Bau einer Synagoge Der Wallfahrtsort zog damit jahrlich bis zu 70 000 judische Pilger an anstelle der 400 zu Sowjetzeiten 9 Ein Hohepunkt antisemitischer Vorfalle lag in den Jahren 2006 2008 was vor allem auf die Aktivitaten einer Organisation der Akademie MAUP zuruckzufuhren war 7 MAUP wurde vom Aussenministerium der Vereinigten Staaten als eine der beharrlichsten antisemitischen Institutionen Osteuropas eingeschatzt Die von MAUP herausgegebene Zeitung Personnel soll 2007 fur 90 der landesweiten antisemitischen Veroffentlichungen verantwortlich gewesen sein 10 Dies geschah nachdem die russische Botschaft den Kontakt zwischen dem Rektor der Akademie und der neu eroffneten Botschaft Palastinas hergestellt hatte Damals seien dort bis 700 Publikationen pro Jahr gedruckt worden zehn Jahre spater war diese Zahl auf 10 gesunken 7 Einige der Vorfalle im Jahre 2014 seien vermutlich auf russische Inszenierungen zuruckzufuhren welche konstruiert wurden um das Narrativ der russischen Propaganda und Wladimir Putins von den angeblichen Nazis an der Regierungsmacht zu untermauern 11 Ein Jahr nach dem Beginn des Russisch Ukrainischen Krieges wurde eine halbe Stunde von Kiew entfernt die Siedlung Anatewka als neue Heimat fur die aus den russisch besetzten Gebieten der Ukraine gefluchteten Juden gegrundet Nach dem russischen Uberfall auf die Gesamtukraine 2022 dienten die Gebaulichkeiten mit Schulen Hostel und Synagoge als Auffangstation 12 13 Im Jahre 2016 wurde mit Wolodymyr Hrojsman erstmals eine Person judischer Herkunft zum Ministerprasidenten des Landes gewahlt 2019 mit Wolodymyr Selenskyj erstmals ein judischer Prasident der Ukraine Am 1 Januar 2021 veranstalteten die rechtsextreme Partei Swoboda und Splitterparteien die mit ihr zusammen in der Parlamentswahl 2019 2 4 der Stimmen erreichten in Kiew einen Fackelzug mit 1000 Teilnehmern zur Ehrung des NS Kollaborateurs und UPA Anfuhrers Stepan Bandera 14 In diesem Zusammenhang verurteilte der israelische Botschafter Joel Lion jegliche Glorifizierung von NS Kollaborateuren in der Ukraine 14 Prasident Selenskyj warf am 20 Marz 2022 15 Israels Regierung und der Knesset vor Russland nicht zu sanktionieren und Waffenlieferungen an die Ukraine zu verweigern Er wies auf das erklarte Ziel Russlands der Vernichtung der Ukraine wahrend des Uberfalls auf die Ukraine 2022 hin und darauf dass in Russland dabei dieselben Formulierungen zur Ausloschung der Ukraine gebraucht wurden wie sie von den Nazis verwendet worden waren 16 17 Einige Abgeordnete kritisierten ihn fur Bezugnahmen auf den Holocaust 18 Derzeit kampfen jedoch wieder einige israelische Burger auf der Seite der Ukraine 19 Die Judische Gemeinde Kiew steht heute unter der Leitung von Oberrabbiner Jonatan Markowytsch einem offiziellen Gesandten des Lubawitscher Rebbe Bevolkerung BearbeitenIn der Ukraine lebten 2 1650 40 000 1765 300 000 1897 2 680 000 1926 2 720 000 1941 2 700 000 1959 840 446 1970 777 406 1979 634 420 1989 487 555 2002 100 000 2010 71 500 2014 67 000Siehe auch BearbeitenListe von Abkurzungen zum Judentum in der Ukraine Geschichte der Juden in Brody Czernowitz Kiew oder Odessa Liste judischer Friedhofe in der Ukraine sowie Liste von Synagogen in der Ukraine Sowjetisch Ukrainischer Krieg Liste der Gerechten unter den Volkern aus der UkraineWeblinks BearbeitenUkraine in YIVO Encyclopedia of Jews in Eastern Europe 2008 Literatur BearbeitenAlexander Solschenizyn Zweihundert Jahre zusammen Bd 1 Die russisch judische Geschichte 1795 1916 Herbig Munchen 2002 ISBN 978 3 7766 2356 7 Ray Brandon Wendy Lower Hrsg The Shoah in Ukraine History Testimony Memorialization Indiana University Press Bloomington 2008 ISBN 978 0 253 35084 8 Jeffrey Veidlinger Mitten im zivilisierten Europa Die Pogrome von 1918 bis 1921 und die Vorgeschichte des Holocaust C H Beck Munchen 2022 ISBN 978 3 406 79108 6 20 Anmerkungen Bearbeiten a b The Pale of Settlement Abgerufen am 24 Marz 2023 a b Zahlen teilweise geschatzt YIVO Encyclopedia The pogrom of 1905 in Odessa Abgerufen am 24 Marz 2023 deutschlandfunk de Jeffrey Veidlinger Mitten im zivilisierten Europa Die Pogrome 1918 1921 Abgerufen am 24 September 2022 Vgl dazu Mission of The United States to Poland Henry Morgenthau Sr report Hagen 2005 S 127ff a b c Josyf Zisel s Iza Chruslinska Lydia Nagel Antisemitismus als Fakt und Stereotyp Juden in der Ukraine Ein Gesprach mit Josyf Zisel s Osteuropa Heft 67 Band 5 Antlitz der Erinnerung Geschichtspolitik im Osten Europas 2017 S 87 99 Who are the Jews of Ukraine jewishunpacked com 24 Marz 2022 Die chassidische Wallfahrt in der Ukraine Graz 2013 Contemporary Global Anti Semitism A Report Provided to the United States Congress Josyf Zisel s Iza Chruslinska Lydia Nagel Antisemitismus als Fakt und Stereotyp Juden in der Ukraine Ein Gesprach mit Josyf Zisel s Osteuropa Heft 67 Band 5 Antlitz der Erinnerung Geschichtspolitik im Osten Europas 2017 S 96 In diesen Zeiten ist es wichtig zu singen reformiert info Oktober 2022 S 2 anatevka com Internetauftritt von Anatewka a b Cnaan Liphshiz Hundreds march in Ukraine in annual tribute to Nazi collaborator In The Times of Israel 4 Januar 2021 abgerufen am 23 April 2022 englisch Full text Ukraine President Zelensky s speech to Israeli lawmakers In scathing speech Zelensky pleads with Israel to prevent Russia s final solution Timesofisrael 20 Marz 2022 Endlosung Selenskij setzt Russland mit Nazi Deutschland gleich Kurier 20 Marz 2022 Israeli lawmakers tear into Zelensky for Holocaust comparisons in Knesset speech Timesofisrael 20 Marz 2022 Israelische Soldaten im Kampfeinsatz abgerufen am 3 Marz 2023 deutschlandfunk de Jeffrey Veidlinger Mitten im zivilisierten Europa Die Pogrome 1918 1921 Abgerufen am 24 September 2022 Geschichte der Juden in Europa Judentum in Albanien Geschichte der Juden in Andorra Geschichte der Juden in Belarus Geschichte der Juden in Belgien Juden in Bosnien und Herzegowina Geschichte der Juden in Bulgarien Geschichte der Juden in Danemark Geschichte der Juden in Deutschland Geschichte der Juden in Estland Judentum in Finnland Geschichte der Juden in Frankreich Geschichte der Juden in Griechenland Geschichte der Juden in Irland Geschichte der Juden in Island Geschichte der Juden in Italien Judentum in Kasachstan Geschichte der Juden in Kroatien Geschichte der Juden in Lettland Judentum in Liechtenstein Geschichte der Juden in Litauen Geschichte der Juden in Luxemburg Judentum auf Malta Geschichte der Juden in der Republik Moldau Geschichte der Juden in Monaco Geschichte der Juden in Montenegro Geschichte der Juden in den Niederlanden Geschichte der Juden in Nordmazedonien Geschichte der Juden in Norwegen Geschichte der Juden in Osterreich Geschichte der Juden in Polen Judentum in Portugal Geschichte der Juden in Rumanien Geschichte der Juden in Russland Geschichte der Juden in San Marino Geschichte der Juden in Schweden Judentum in der Schweiz Geschichte der Juden in Serbien Geschichte der Juden in der Slowakei Geschichte der Juden in Slowenien Geschichte der Juden in Spanien Geschichte der Juden in Tschechien Turkische Juden Geschichte der Juden in der Ukraine Geschichte der Juden in Ungarn Geschichte der Juden im Vereinigten Konigreich Geschichte der Juden in Zypern Siehe auch Judentum und Geschichte der Juden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte der Juden in der Ukraine amp oldid 233997453