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Die Geschichte der Imkerei ist eng mit der Geschichte der Menschheit verbunden Seit Jahrtausenden werden Bienen niederdeutsch Immen wegen ihrer Produkte wie Wachs und Honig genutzt und gehalten Bienenkorbe des 14 JahrhundertsHonigjager als mesolithische Hohlenmalerei in den Cuevas de la Arana Spanien Honigbienen sind noch Wildtiere die einer Betreuung durch den Menschen eigentlich nicht bedurfen Ursprunglich bevorzugten sie zum Errichten ihres Wabenbaus Hohlraume in Baumen Zunachst wurden Bienenvolker in hohlen Baumstammen abgeerntet Spater wurden die betreffenden Baumstucke herausgeschnitten und an einem gunstigeren Standort wie im Hausbereich aufgestellt Damit war die Klotzbeute entwickelt Aus der gelegentlichen Honigsuche entwickelte sich die Tatigkeit des Zeidlers des Honigsammlers mit Waldbienenhaltung Die Geschichte der modernen Imkerei begann im 19 Jahrhundert mit der Umstellung von der Korbimkerei zur Kastenimkerei mit beweglichen Waben die sich zur weitverbreiteten Magazin Imkerei entwickelt hat Bei der Korbimkerei wurde nur naturlich anfallenden Bienenschwarmen eine menschengeschaffene Nisthohle gegeben Bei der Ernte von Honig und Bienenwachs wurde das Wabenwerk zerstorend herausgeschnitten Inhaltsverzeichnis 1 Altertum 2 Mittelalter 3 Neuzeit 4 Aktuelle Situation 5 Forschungsgeschichte 6 Bienenforscher und Imker 6 1 Ludwig Armbruster 6 2 August Freiherr von Berlepsch 6 3 Johann Ludwig Christ 6 4 Eva Crane 6 5 Charles Dadant 6 6 Johann Dzierzon 6 7 Heinrich Freudenstein 6 8 Heinrich Friese 6 9 Karl von Frisch 6 10 Ferdinand Gerstung 6 11 Leopold Gombocz 6 12 Francois Huber 6 13 Ludwig Huber 6 14 Franz von Hruschka 6 15 Nickel Jakob 6 16 Anton Janscha 6 17 Karl Kehrle 6 18 Max Kuntzsch 6 19 Lorenzo Lorrain Langstroth 6 20 Gerhard Liebig 6 21 Gregor Mendel 6 22 Randolf Menzel 6 23 Karl Pfefferle 6 24 Johann Martin Roth 6 25 Friedrich Ruttner 6 26 Guido Sklenar 6 27 Jurgen Tautz 6 28 Enoch Zander 7 Literatur 7 1 Altere Literatur 7 2 Belletristik 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAltertum Bearbeiten nbsp Bauerlicher Bienenstand als Kupferstich des Niederlanders Jan van der Straet 1523 1605 Etwa 8 000 bis 12 000 Jahre alte Hohlenmalereien aus der Mittelsteinzeit in den Cuevas de la Arana beim spanischen Bicorp Valencia zeigen Menschen als Honigjager 1 Vor etwa 7000 Jahren begann die gezielte Haltung von Bienen in Zentralanatolien Eine erste Blutezeit erlebte die Imkerei im Alten Agypten um 3 000 v Chr wobei Honig als Speise der Gotter galt Der erste sichere Nachweis der Bienenhaltung mit Beuten liegt aus der Zeit von 2400 bis 600 v Chr ebenfalls aus Agypten vor Vier Reliefs eines aus einem Tempel und drei aus Grabkammern zeigen Imker bei der Arbeit an Beuten Auf dem Nil waren die ersten Wanderimker unterwegs In der griechischen Antike wurde die medizinische Bedeutung des Honigs erkannt Aus dem 1 Jahrtausend v Chr stammt die 2007 in Israel entdeckte Imkerei von Tel Rehov eine Grossimkerei mit mehr als 100 Bienenstocken Die Bedeutung der Imkerei in der Antike wird durch Verordnungen von Solon unterstrichen Um 400 v Chr lehrte Hippokrates dass Honigsalben Fieber senken und das Honigwasser die Leistung der Athleten bei den antiken Olympischen Spielen verbesserte Der griechische Philosoph Aristoteles betrieb erste wissenschaftliche Studien an Bienen und legte seine Erkenntnisse in der Tierkunde nieder Besonders intensiv befasste er sich mit der Fortpflanzung der Bienen die bis in die Neuzeit hinein ein Ratsel blieb 2 3 Der Grieche Aristomachos von Soloi widmete sich im 3 Jahrhundert vor Chr der Bienenforschung Umfangreiche schriftliche Belege uber die Imkerei sind aus der Zeit kurz vor Christi Geburt uberliefert 37 bis 29 v Chr verfasste der romische Epiker Vergil das Lehrgedicht Georgica uber den Landbau in dessen 4 Gesang er in 566 Versen die Haltung von Bienen in poetischer Form beschreibt In Mitteleuropa finden sich fruhgeschichtliche Zeugnisse der Bienenhaltung aus dem 10 vorchristlichen Jahrhundert Es ist aber davon auszugehen dass Bienen schon wesentlich fruher gehalten wurden 1939 wurde im Vehnemoor bei Oldenburg ein Bienenklotzstulper aus der Zeit um 500 im Torfuntergrund gefunden 4 Es handelte sich um eine Klotzbeute bei der sich noch Waben Bienen und Brutreste befanden Bei den Bienen handelte es sich um die Unterart der Dunklen Europaischen Biene Bei archaologischen Ausgrabungen auf der kustennahen Wurt Feddersen Wierde wurde in den Jahren 1955 bis 1963 eine Bienenbeute in Form eines Rutenstulpers gefunden der von den Ausgrabern in den Zeitraum zwischen 0 und 200 n Chr datiert wurde 5 Der Wohnplatz war im 1 Jahrhundert v Chr bis zum 5 Jahrhundert nach Chr kontinuierlich besiedelt Mittelalter Bearbeiten nbsp Bienenzaun mit Bienenkorben in der Luneburger Heide am Wilseder BergBereits im Fruhmittelalter standen im Salischen Gesetz von 510 hohe Strafen auf den Diebstahl von Bienen und Honig 643 verankerten die Westgoten den Wildbienenfang im Gesetz und fuhrten bereits eine Haftpflicht bei Schaden durch Bienen ein Eine Urkunde des Herzogs Odilo von Bayern belegt 748 erstmals schriftlich die Waldbienenzucht die als Zeidlerei bezeichnet wird Um 800 befahl Karl der Grosse Imkereien auf seinen Gutern einzurichten Wie historische Abbildungen belegen wurden Bienen bereits in gezimmerten Kasten gehalten 6 In einer Urkunde von 1266 wurde der Nurnberger Reichswald als des Kaisers und des Reiches Bienengarten bezeichnet was naturlich nur mit entsprechender Bienenpflege Sinn macht und 1296 wurde die Ernennung eines von den Zeidlern gewahlten Zeidelmeisters der u a den Vorsitz uber das Zeidelgericht in Feucht fuhrte urkundlich bestatigt Karl IV stattete die dortigen Erb Zeidler 1350 mit besonderen Privilegien aus 7 8 9 Im selben 14 Jahrhundert entstand in Bayern die erste Imkerorganisation in Form der Zunft der Zeidler Diese Zunft war hoch angesehen Sie war einziger Lieferant fur Bienenwachs aus dem Kerzen hergestellt wurden Dies ist auch ein Grund warum in vielen mittelalterlichen Klosteranlagen Imkereien zu finden waren Die Zunftangehorigen genossen zahlreiche Privilegien und hatten zwischen 1350 und 1779 eine eigene Gerichtsbarkeit durch das Zeidelgericht in Feucht bei Nurnberg Die Waldbienenzucht war eine Eigentumlichkeit der slawischsprachigen Volker es gab sie daher in Deutschland nur in vormals slawischsprachigen Gebieten Der durch Nickel Jakob gepragte Begriff Beute war im 19 Jahrhundert auf Schlesien beschrankt In anderen Gegenden hiessen die Bienenwohnungen Stock Korb oder Sumper Erst mit der Verbreitung der Dzierzon schen Imkermethode verbreitete sich der Begriff Beute in anderen Teilen Deutschlands weil die alten Begriffe nicht fur die neuen Gerate taugten Im Norden Deutschlands mit seinen weitlaufigen Heidegebieten hatte sich die Korbimkerei etabliert Dabei wurden Bienenvolker in Ruten oder Strohkorben sogenannten Stulpern gehalten die in Bienenzaunen aufgestellt waren In der Luneburger Heide mit ihren ausgedehnten Heideflachen gab es schon im 16 Jahrhundert eine berufsmassige Imkerei deren Zentrum Celle in der Sudheide war Hier entwickelte sich auch die Heideimkerei Ihr typisches Kennzeichen ist die Vermehrung der Bienenvolker durch Bienenschwarme Die Imkerei in Mittelamerika ist schriftlich belegt durch den Codex Tro Cortesianus ein vor 1500 entstandenes Manuskript der Maya Dieser Kodex ist ein Faltbuch mit 112 Seiten und enthalt elf Seiten uber Bienenzucht 10 Neuzeit Bearbeiten nbsp Imkereigerate um 1820Die bereits im Spatmittelalter zum Teil durch Zeidelordnungen geregelte Bienenzucht erfuhr seit dem 18 Jahrhundert zunehmend staatliche Forderung 1761 durch Pramien im Furstentum Bayreuth und spater mit Geldzuwendungen durch Karl August von Hardenberg 11 Im 18 und 19 Jahrhundert entstanden zahlreiche Imkervereinigungen und zeitungen Eine erste Imkervereinigung ausserhalb des Zeidelwesens war die 1768 gegrundete Frankische Bienengesellschaft Ein Jahr spater richtete die osterreichische Erzherzogin Maria Theresia in Wien die weltweit erste staatliche Imkerschule ein Mitte des 19 Jahrhunderts erfuhr die Imkerei durch mehrere Neuerungen eine revolutionare Veranderung Da war zunachst 1853 die Erfindung von beweglichen Holzrahmchen durch Baron August Freiherr von Berlepsch 1858 fuhrte Johannes Mehring die Mittelwand aus Bienenwachs ein was den Bau von Bienenwaben beschleunigte Die von Major Franz Edler von Hruschka 1865 vorgestellte Honigschleuder erleichterte die Gewinnung des Honigs Ab 1838 erschien in Deutschland erstmals regelmassig eine Imkerzeitung Monatsblatt fur die gesamte Bienenzucht Seither bildeten sich mehrere regionale Imkerorganisationen die sich wegen ihrer periodischen Treffen als Wanderversammlungen bezeichneten Zu einer einheitlichen Imkerorganisation kam es erst 1907 durch die Grundung des Deutschen Imkerbundes ab 1925 unter der Prasidentschaft von Detlef Breiholz Der Deutsche Imkerbund ist seit seiner Grundung die grosste deutsche Imkervereinigung in dem die einzelnen Imker Landesverbande organisiert sind Aktuelle Situation Bearbeiten nbsp Heutige Imkerei in Magazinbeuten hier Ausfuhrung in Hartstyropor sog Segeberger Beute In den letzten 200 Jahren verlor die Imkerei stark an wirtschaftlicher Bedeutung Seit der Entdeckung des Ruben Zuckers Anfang des 18 Jahrhunderts war Bienenhonig nicht mehr die einzige Sussungsquelle Die industrielle Produktion von Kunstwachsen im grossen Stil machte im 20 Jahrhundert das Bienenwachs entbehrlich Seit den 1970er Jahren wandelte sich die Imkerei in Deutschland von der stationaren Betriebsweise in Hinterbehandlungsbeuten zur Mobilbetriebsweise in Magazinbeuten Seither hat sich der jahrliche Honigertrag pro Bienenvolk nahezu verdreifacht Die ursprunglich in der Heideimkerei der Luneburger Heide verwendeten Strohkorbe werden zumeist nur noch fur reprasentative Zwecke eingesetzt Nur sehr wenige Imker arbeiten mit Stulpern Im 20 Jahrhundert wurden uber Bienen wesentliche wissenschaftliche Entdeckungen gemacht Karl von Frisch osterreichischer Verhaltensforscher 1886 1982 erhielt 1973 den Nobelpreis fur seine Arbeiten die die Entschlusselung der Tanzsprache der Bienen zum Inhalt hatten Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Koryphaen der Bienenzucht Die Gartenlaube 1868Durch intensivere Haltung und Beschaftigung mit den Bienen aber auch durch die aufkommenden Methoden und Moglichkeiten der modernen Wissenschaft wurden viele Erkenntnisse gewonnen die alte Vermutungen und Interpretationen widerlegten oder berichtigten Die Honigbienen waren von Beginn an als Insekten und wegen ihrer guten Verfugbarkeit beliebte Forschungsobjekte Als herausragende Personlichkeiten der Imkerei der modernen Form der Bienenhaltung sind August von Berlepsch mit der Einfuhrung des mobilen Wabenbaus Basis der modernen Imkerei Johann Dzierzon mit der Entdeckung der Parthenogenese bei der Entstehung der Drohnen der Biologe Karl von Frisch mit der Erforschung der Sinneswahrnehmungen der Bienen und der Monch Bruder Adam mit seinem Lebenswerk der Zuchtung der Buckfast Biene zu nennen Weitere Personlichkeiten der Erforschung der Geschichte der Imkerei sind Ludwig Armbruster und die Britin Eva Crane Bienenforscher und Imker Bearbeiten Hauptartikel Liste von Imkern und Bienenforschern nbsp Ludwig Armbruster nbsp August von BerlepschNachfolgend werden Personen in alphabetischer Reihenfolge mit der Erwahnung ihrer Leistungen aufgelistet die sich um die Erforschung und Haltung der Honigbienen in der modernen Form der Imkerei verdient gemacht haben Ludwig Armbruster Bearbeiten Ludwig Armbruster 7 September 1886 in Markdorf Baden 4 Juni 1973 in Lindau Der ehemalige Leiter des Instituts fur Bienenkunde in Berlin gilt als herausragender Bienenwissenschaftler des 20 Jahrhunderts 1919 schrieb er die erste Bienenzuchtungskunde nach der noch weltweit gezuchtet wird Armbruster hat die biologisch mikroskopische Honiguntersuchung eingefuhrt Er setzte sich fur eine moderne Magazinbetriebsweise ein und bereitete den Weg fur wirtschaftliches Imkern Fast 50 Jahre lang beschrieb und kommentierte er die Weltliteratur der Bienenwissenschaft uber 400 Veroffentlichungen zahlen zu seinem Lebenswerk 1969 wurde er Ehrenmitglied der APIMONDIA hochste Auszeichnung fur Bienenwissenschaftler August Freiherr von Berlepsch Bearbeiten August Freiherr von Berlepsch 12 28 Juni 1815 auf Schloss Seebach Thuringen 17 September 1877 in Munchen Genannt der Bienenbaron wurde er schon als Jungling zum Imker Veroffentlichte mehrere fur seine Zeit fundamentale Lehrbucher Pionier und nachhaltiger Verfechter der Imkerei mit beweglichen Rahmchen Berlepsch half mit die Hypothese von Dzierzon zu beweisen dass die Parthenogenese auch bei der Honigbiene vorkommt Johann Ludwig Christ Bearbeiten Johann Ludwig Christ 18 Oktober 1739 in Ohringen 18 November 1813 in Kronberg im Taunus Der Pfarrer Obstbauexperte und Insektenkundler beschaftigte sich in Theorie und Praxis intensiv mit verschiedenen Zweigen der Landwirtschaft vor allem dem Obstbau und der Bienenzucht Er verfasste mehrere bienenkundliche Bucher darunter 1783 die Anweisung zur nutzlichen und angenehmen Bienenzucht fur alle Gegenden Eva Crane Bearbeiten Eva Crane 12 Juni 1912 in London 6 September 2007 in Slough geborene Ethel Eva Widdowson Die britische Kernphysikerin war eine Autorin zahlreicher Fachpublikationen zur internationalen Imkerei und zur Geschichte der Bienenhaltung Sie war Grundungsmitglied und langjahrige erste Direktorin der 1949 gegrundeten International Bee Research Association IBRA in Cardiff Die Zusammenfassung ihres Lebenswerkes veroffentlichte Crane 1990 und 1999 in den beiden umfangreichen enzyklopadischen Werken Bees and Beekeeping science practice and world resources und The World History of Beekeeping and Honey Hunting nbsp Charles DadantCharles Dadant Bearbeiten Charles Dadant 20 Mai 1817 in Vaux Champagne 26 Juli 1902 Hamilton Illinois USA Nach seiner Emigration aus Frankreich widmete er sich ab 1864 der Imkerei Durch eigene Versuche gelang es ihm die bereits bestehende Magazin Beute zu verbessern und unter dem Namen Dadantbeute weltweit zu verbreiten Es ist noch der weltweit meist benutzte Beutentyp Ab 1872 importierte er in grossem Stil italienische Bienenkoniginnen in die USA und wurde so zu dem Begrunder einer grossen Dynastie von Imkern und Bienenhandlern Er grundete mit Dadant and Sons eines der ersten Unternehmen fur Bienenzucht Werkzeuge weltweit Er veroffentlichte zahlreiche Fachartikel war Publizist und Verleger des renommierten American Bee Journal nbsp Johann DzierzonJohann Dzierzon Bearbeiten Johann Dzierzon 16 Januar 1811 Lowkowitz Bienendorf 26 Oktober 1906 Lowkowitz Katholischer Priester war seit 1823 als Imker und Bienenzuchter tatig Zeitweilig betreute Dzierzon uber 400 Bienenvolker und wurde auch uber seine schlesische Heimat hinaus gern als Vortragsredner gewahlt Er ist Autor mehrerer Bucher uber die Theorie und Praxis der Bienenzucht Dzierzon gilt als Entdecker der eingeschlechtlichen Fortpflanzung Parthenogenese bei den Honigbienen 1872 wurde er zum Ehrendoktor der Universitat Munchen ernannt Noch 1903 sprach er hochbetagt in Wien vor Kaiser Franz Joseph Heinrich Freudenstein Bearbeiten Heinrich Freudenstein 1 Februar 1863 Maden Kreis Fritzlar 15 Februar 1935 in Marburg Der Volksschullehrer auch Zuckerpapst genannt erkannte durch Versuche an eigenen Bienenstanden dass Bienen auf Zucker anstatt wie damals ublich auf Honig besser uberwintern Zu seiner Zeit von vielen Imkern angefeindet gab er ab 1902 eine eigene Zeitschrift heraus die Neue Bienenzeitung die bereits nach kurzer Zeit eine Auflage von 11 000 Exemplaren erreichte Sein Verdienst ist es die Uberwinterung der Bienenvolker auf Zucker wenn nicht erfunden so doch stark verbreitet zu haben Sein Lehrbuch der Bienenzucht erschien in sechs Auflagen Nach ihm wurde ein Rahmchenmass benannt das Freudenstein Rahmchen das mit seinen kleinen Massen ideal fur Hinterbehandlungsbeuten war Heinrich Friese Bearbeiten Heinrich Friese 4 Mai 1860 in Schwerin 8 September 1948 in Schwerin Der Entomologe und Naturforscher erhielt fur seine Bienenforschungen den Ehrendoktor der Universitat Giessen Wichtigste Veroffentlichungen Die Bienen Europas Apidae europaeae 1895 1901 und Die europaischen Bienen Apidae Das Leben und Wirken unserer Blumenwespen Eine Darstellung der Lebensweise unserer wilden wie gesellig lebenden Bienen nach eigenen Untersuchungen fur Naturfreunde Lehrer u Zoologen 1922 Karl von Frisch Bearbeiten Karl von Frisch 20 November 1886 in Wien 12 Juni 1982 in Munchen Karl Ritter von Frisch war lange Zeit Professor fur Zoologie in Munchen und gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Verhaltensforscher Im Zentrum seines Schaffens stand die Erforschung der Sinneswahrnehmungen der Honigbiene und der Art und Weise der Verstandigung dieser Tiere untereinander Er erhielt fur seine Arbeiten 1973 den Nobelpreis zu gleichen Teilen mit Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen Ferdinand Gerstung Bearbeiten Ferdinand Gerstung 5 Marz 1860 in Vacha 1925 in Ossmannstedt Ferdinand Gerstung war Pfarrer und grundete 1907 das Deutsche Bienenmuseum Weimar Er war Mitbegrunder des Deutschen Reichsvereins fur Bienenzucht dem Vorlaufer des 1907 gegrundeten Deutschen Imkerbundes Gerstung fasste das Bienenvolk erstmals als einen Organismus hoherer Ordnung den Bien auf dessen Funktionen durch den Futtersaftstrom reguliert werden Seine Lehre die die bis dahin verbreitete Vorstellung vom Bienenstaat nachhaltig veranderte brachte ihm die Ehrendoktorwurde ein Das von ihm verfasste Lehrbuch Der Bien und seine Zucht vermittelt dem Imker Theorie und Praxis einer am Bien orientierten artgemassen Bienenhaltung Leopold Gombocz Bearbeiten Leopold Gombocz auch Schreibweise Gombotz 1875 in Karolyfa damals Ungarn 1943 in Laafeld Steiermark Leopold Gombocz war osterreichisch ungarischer Grossimker und Pionier der Bienenwanderung mit der Eisenbahn sowie Wegbereiter der kunstlichen Vermehrung von Bienenvolkern nbsp Francois HuberFrancois Huber Bearbeiten Francois Huber 2 Juli 1750 in Genf 22 Dezember 1832 in Lausanne Obschon mit 15 Jahren vollstandig erblindet gelangen ihm fur seine Zeit bahnbrechende Entdeckungen Mit Hilfe seines Dieners und seiner Ehefrau konstruierte Huber eine spezielle Blatterbeute Durch Beobachtungen die er sich von anderen erklaren liess erkannte er z B die Tatsache dass die Bienen Wachs ausschwitzen und nicht wie damals uberwiegend angenommen aus Pollen herstellen Auch das Prinzip der Mehrfachpaarung bei Bienen wurde von ihm erstmals beschrieben Ludwig Huber Bearbeiten Ludwig Huber 2 Februar 1814 in Kippenheimweiler 10 Oktober 1887 Der Vater der badischen Imker wurde als Sohn eines Lehrers geboren Fruh Vollwaise geworden konnte er mit Hilfe seines Ortslehrers von 1830 bis 1832 das Lehrerseminar in Rastatt besuchen Zuerst Unterlehrer in Friesenheim mit kargem Gehalt wurde er bei ebenfalls kargem Entgelt als Hauptlehrer nach Oberschopfheim versetzt Auf der Suche nach einem Nebenverdienst stiess er als 20 Jahriger auf das Bandchen des badischen Pfarrers Johann Baptist Vogelbacher 1785 1850 uber eine Anleitung zur nutzlichen Bienenzucht fur den Landmann und die Schulen das 1838 an alle Lehrer im Grossherzogtum Baden verteilt worden war Bald hielt Ludwig Huber uber 50 Bienenvolker um 1870 waren es 200 Theoretisch und praktisch befasst er sich mit der damals notleidenden Imkerei und wurde zum badischen Bienenvater Er verfasste das Handbuch uber Die neue nutzlichste Bienenzucht das noch zu seinen Lebzeiten die 10 Auflage und bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts 19 Auflagen erlebte Huber wurde zu einem Wegbereiter fur den badischen Bienenverein dem bei seiner Grundung 1857 anfangs nur elf Mitglieder angehorten Als Schriftleiter des Monatsblattes Die Biene und ihre Zucht war Huber bis zu seinem Tod 1887 tatig 13 nbsp Franz von HruschkaFranz von Hruschka Bearbeiten Franz von Hruschka 1813 in Wien 1888 in Venedig Der osterreichische Major Franz von Hruschka gilt als der Erfinder der Honigschleuder Er machte die Erfindung in Dolo Venetien wo er nach seiner Militarzeit lebte 1865 stellte er das Gerat bei einer Wanderversammlung der Imker in Brunn unter seinem Firmennamen Angelo Lettame vor In modernen Bienenbuchern finden sich nur noch selten Informationen uber Hruschka wie Grundregel dass Honig von einem Kamm Wabe mit zentrifugalen Kraften entfernt werden konnte Entdeckt von Hauptf Hruschka von Italien 1865 Nickel Jakob Bearbeiten Nickel Jacob 1505 in Sprottau 1576 ebenda Er war der erste deutsche Autor der 1568 ein Buch uber Bienenzucht schrieb Nickel Jacob lebte in Schlesien in Sprottau Sein Vater war Kirschner und Imker der Stadt Er ging in seinen Handwerker Wanderjahren nach Pommern Mecklenburg ins Rheinland und brachte aus diesen Landern die verschiedenen Arten der Bienenzucht mit nach Hause Ein Freund half ihm die Ergebnisse in einem 92 seitigen Buch zusammenzufassen Die familiaren Bindungen zum ehemaligen Sprottauer Burgermeister Hans Buchwalder Buchler aus Ebersdorf war fur den Buchdruck forderlich Die erste mit funf Holzschnitten bebilderte Ausgabe erschien 1568 in Gorlitz bei Ambrosius Fritsch die zweite nach kaiserlichen Privileg acht Jahre spater 1576 in Magdeburg Die Nachauflagen anderer Autoren benutzten die Holzschnittdruckvorlagen der Erstausgabe Anton Janscha Bearbeiten Anton Janscha 20 Mai 1734 in Bresniza 13 September 1773 in Wien Der slowenische Hofimkermeister von Maria Theresia ist der Erfinder der Zargenbetriebsweise war Leiter und Dozent der Schule zur Forderung der Bienenzucht sowie Verfasser zahlreicher Monografien uber Bienenzucht und Imkerei Karl Kehrle Bearbeiten Karl Kehrle 3 August 1898 in Biberach an der Riss 1 September 1996 Buckfast Abbey Devon Kehrle auch Bruder Adam genannt leitete eine Berufsimkerei mit 400 Volkern und zuchtete in langwieriger Arbeit eine neue Bienenrasse die Buckfast Biene in der Klosterimkerei von Buckfast Abbey Sudengland Sein neuer Ansatz weg von der Linien hin zur Kombinationszucht verschaffte ihm grosse Erfolge Er erhielt die Ehrendoktorwurde von Exeter und Uppsala Es gab damals auch erbitterte Gegner in Imkerkreisen Nach seinem Tod wurde die imkerliche Zuchtarbeit in Buckfast Abbey aufgegeben Weltweit wird seine Biene weiter erfolgreich gezuchtet und seine Betriebsweise von Erwerbsimkern angewendet nbsp Max KuntzschMax Kuntzsch Bearbeiten Max Kuntzsch 16 Februar 1851 in Gohlis bei Leipzig 20 November 1919 in Nowawes bei Potsdam vollstandiger Name Carl Max Kuntzsch Nachdem Kuntzsch seinen Beruf als Inhaber eines Tapezier und Mobelbaugeschaftes aus gesundheitlichen Grunden aufgeben musste wandte er sich der Imkerei zu und experimentierte viele Jahre Er entwickelte die seinerzeit weit verbreitete Beute Kuntzsch Zwilling und normierte ein Wabenmass Kuntzsch Breitwabe in den Abmessungen 33 25 cm Sein Ratgeberbuch Imkerfragen 14 galt uber Jahrzehnte als Fachbuch und erschien in zahlreichen Auflagen nbsp Lorenzo LangstrothLorenzo Lorrain Langstroth Bearbeiten Lorenzo Lorrain Langstroth 25 Dezember 1810 in Philadelphia Pennsylvania 6 Oktober 1895 in Dayton Ohio Der insektenkundlich interessierte Pastor widmete sich besonders der Weiterentwicklung des Beutenbaus und veroffentlichte eine Reihe von Imkerbuchern 1851 entdeckte er den Bienenabstand bee space ein Idealmass des Abstands zwischen Waben und Beutenwand mit dem sich Verbauungen verhindern lassen 1853 stellte er einen spater nach ihm benannten modularen Beutentyp vor die Langstroth Beute die als Urform der modernen Magazin Beute gilt und sich in Amerika rasch durchsetzte Gerhard Liebig Bearbeiten Gerhard Liebig 17 Dezember 1948 in Kelsterbach Der Agrarbiologe fuhrte an der Universitat Hohenheim langjahrige Untersuchungen zur Waldtracht und zum Befall mit der Varroamilbe durch und entwickelte Verfahren zu ihrer Bekampfung mit organischen Sauren Ameisensaure Oxalsaure und Milchsaure sowie Verfahren der Volkerfuhrung teilen und behandeln Er entwickelte Imkergeratschaften wie den Liebig Dispenser zur Ameisensaurebehandlung und die Hohenheimer Einfachbeute die nach ihrem Entwickler auch Liebigbeute genannt wird nbsp Gregor MendelGregor Mendel Bearbeiten Gregor Mendel 20 Juli 1822 in Heinzendorf Mahren 6 Januar 1884 in Brunn Der Augustinermonch und Priester begrundete durch Versuche mit Erbsen die moderne Vererbungslehre Seit 1869 Imker versuchte er seine Erkenntnisse auch auf die Biologie der Honigbiene zu ubertragen dies gelang wegen der Mehrfachpaarung bei Bienen nur teilweise Randolf Menzel Bearbeiten Randolf Menzel 7 Juni 1940 in Marienbad Sudetenland ist ein deutscher Zoologe und Neurobiologe Seit 1976 ist Menzel Leiter des neurobiologischen Instituts der Freien Universitat Berlin Karl Pfefferle Bearbeiten Karl Pfefferle 29 Marz 1918 in Munstertal Baden 24 Oktober 2009 in Munstertal Der Bienenzuchtberater gilt als Pionier der Magazinimkerei Sein Werk Unser Imkern mit dem Magazin erhielt 1979 und 1983 Goldmedaillen bei der APIMONDIA Pfefferle war Hauptinitiator und Motor des Bienenkundemuseums Munstertal dem grossten Bienenkundemuseum Europas 1987 wurde er als bisher einziger deutscher Praktiker Ehrenmitglied der Weltorganisation APIMONDIA Johann Martin Roth Bearbeiten Johann Martin Roth 16 April 1856 in Philippsburg 17 Februar 1937 in Karlsruhe 1891 wurde die erste staatlich anerkannte unter staatlicher Mitwirkung errichtete und unter staatlicher Aufsicht stehende Anstalt fur Bienenzucht in Deutschland in Eberbach unter der Leitung von Johann Martin Roth eroffnet 1893 veroffentlichte er sein Handbuch zur Badischen Imkerschule das in weiten Teilen Gultigkeit hat und in dem der Autor bereits vor uber 120 Jahren die Einheitswerbung Einheitsetikett und Einheitsglas sowie die Imkerversicherung beschreibt Allerdings scheiterten Verhandlungen mit der Stadt ein Grundstuck fur den Neubau einer Imkerschule zu einem angemessenen Preis zu erhalten sodass Eberbach keine zentrale Rolle in der spateren deutschen Bienenzucht mehr spielen konnte 15 Friedrich Ruttner Bearbeiten Friedrich Ruttner 15 Mai 1914 in Eger Bohmen 3 Februar 1998 in Lunz am See Ruttner war ein osterreichischer Rassenhygieniker SS Arzt und Bienenkundler 1948 grundete er mit seinem Bruder Hans 1919 1979 in Lunz Osterreich eine Arbeitsgruppe Bienen Genetik an der Biologischen Station Lunz die sein Vater Franz Ruttner leitete 1965 folgte Friedrich Ruttner einer Berufung an die Universitat Frankfurt Er verfasste das bienenkundliche Werk Naturgeschichte der Honigbienen Guido Sklenar Bearbeiten Guido Sklenar 15 Juni 1871 in Albona 25 Mai 1953 in Mistelbach Der Lehrer und Okonomierat baute sich ab 1890 in Mistelbach einen Bienenstand auf Aus dem Vermachtnis seines Schwiegervaters erhielt er noch einige Volker von denen ihm das Volk 47 sofort als sehr ruhig und ertragsstark ins Auge fiel Ab 1919 wurde er Zuchter und grundete 1921 die Osterreichische Koniginnenzuchter Vereinigung deren Mitteilungsblatt das Bienenmutterchen von ihm herausgegeben wurde Aus seinem Stamm 47 entstand die Carnica Linie deren Verbreitung in ganz Europa durch Sklenar der nicht nur ein guter Zuchter sondern auch Kaufmann war ausserordentlich forciert wurde 1923 schrieb er sein Hauptwerk Imkerpraxis das in vielen Auflagen als Standardlehrbuch verbreitet ist Jurgen Tautz Bearbeiten Jurgen Tautz 6 Oktober 1949 in Heppenheim Tautz ist ein deutscher Verhaltensforscher Soziobiologe und Bienenexperte Enoch Zander Bearbeiten Enoch Zander 19 Juni 1873 in Zirzow Mecklenburg 1957 in Erlangen Zander entdeckte im Jahre 1909 den Nosema Erreger und entwickelte die Zanderbeute mit den Zander Rahmchenmass von 42 22 cm Er war langjahriger Leiter der Bayerischen Landesanstalt fur Bienenkunde Literatur BearbeitenDominik Berrens Soziale Insekten in der Antike Ein Beitrag zu Naturkonzepten in der griechisch romischen Kultur Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2018 ISBN 978 3 525 31053 3 Eva Crane The world history of beekeeping and honey hunting Duckworth London 2000 ISBN 0 7156 2827 5 englisch Eva Crane The archaeology of beekeeping Duckworth London 1983 ISBN 0 7156 1681 1 englisch Susanne Luhn Irriger Die Biene im deutschen Recht von den Anfangen bis zur Gegenwart In Juristische Schriftenreihe Nr 129 Munster 1999 ISBN 3 8258 4497 8 Dissertation Altere Literatur Bearbeiten Warhafftiger Bericht wie die Immen oder Bienen ihre Regierung haben auf die Luneburger weise warten Johann Francken Magdeburgk 1600 urn nbn de bvb 12 bsb00034108 7 Das Buch erschien 1573 bei Eldingen A V E 1578 1618 und 1939 Uni Bibliothek Kiel Signatur Ke 4654 Nickel Jacob Grundtlicher und nutzlicher unterricht von wartunge der Bienen Ambrosius Fritsch Gorlitz 1593 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DhFZWAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPP5 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D spatere Auflage vorige Auflage von 1568 M Caspar Hoflern Die rechte Bienenkunst Aus bewehrter Erfahrung zusammen geschrieben Weyland zum theil fur 46 Jahrn von Nicolao Jacob Schlesiern publicirt Jetzo aber ordentlich in drey Bucher gebracht Denning Grosser Leipzig 1614 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D zjKu46YqPkC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPP1 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Das Erste Buch von der Bienen Natur Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D zjKu46YqPkC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA1 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Das Ander Buch von Nutzung der Bienen Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D zjKu46YqPkC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA115 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Das Dritte Buch von Wartung der Bienen Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D zjKu46YqPkC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA250 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johann Adolph Overbeck Hg J Johann C Christoph Stockhausen Glossarivm Melittvrgigvm oder Bienen Worterbuch in welchem die bisher bey der Bienenpflege bekannt gewordene oder gebrauchliche Kunstworter und Redensarten nach alphabetischer Ordnung erklaret werden Georg Ludwig Forster Bremen 1765 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10298112 3 SZ 3D3 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Ludwig Armbruster Der Bienenstand als volkerkundliches Denkmal Zugleich Beitrage zu einer historischen Bienenzucht Betriebslehre Neumunster in Holstein 1926 Bucherei fur Bienenkunde 8 Karl Mullenhoff Zur Geschichte der Bienenzucht in Deutschland In Zeitschrift des Vereins fur Volkskunde 10 1900 S 16 26 Belletristik Bearbeiten Maja Lunde Die Geschichte der Bienen btb Verlag Munchen 2017 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Honigbienen Quellen und Volltexte Geschichte der Bienenhaltung In Allgemeine Informationen Landerinstitut fur Bienenkunde Hohen Neuendorf e V abgerufen am 7 November 2019 Adressenubersicht Bienenmuseen beim Deutschen ImkerbundEinzelnachweise Bearbeiten Eva Crane The Rock Art of Honey Hunters International Bee Research Association Cardiff 2001 ISBN 0 86098 237 8 S 19 22 englisch Dominik Berrens Soziale Insekten in der Antike Ein Beitrag zu Naturkonzepten in der griechisch romischen Kultur Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2018 ISBN 978 3 525 31053 3 S 144 175 Sabine Follinger Die aristotelische Forschung zur Fortpflanzung und Geschlechtsbestimmung der Bienen In Wolfgang Kullmann Sabine Follinger Hrsg Aristotelische Biologie Franz Steiner Verlag Stuttgart 1997 ISBN 978 3 515 07047 8 S 375 385 Karl Michaelsen Eine fruhgeschichtliche Bienenklotzbeute In Germanen Erbe Monatsschrift fur deutsche Vorgeschichte 1939 S 319 322 Friedrich Ruttner Ein Bienenkorb von der Nordseekuste aus prahistorischer Zeit In Werner Haarnagel Hrsg Feddersen Wierde die Ergebnisse der Ausgrabung der vorgeschichtlichen Wurt Feddersen Wierde bei Bremerhaven in den Jahren 1955 bis 1963 Band III Steiner Wiesbaden 1981 ISBN 3 515 03411 0 S 165 170 Tafeln 54 55 Abbildungen in den verschiedenen Exultet Rollen aus dem 10 bis 12 Jh FEUCHT Oliver Heinl 1999 S 67 Feucht Ein Streifzug durch die Geschichte 2011 Kap Nichts als dichter Wald von Martin Schieber S 41 Feucht und das Zeidelwesen zeidelmuseum de Abgerufen am 13 August 2023 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www slub dresden de Max Dollner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 Ph C W Schmidt Neustadt an der Aisch 1950 Neudruck ebenda 1978 S 455 Bienenzucht Webseite zu August Freiherr von Berlepsch Festschrift 150 Jahre Landesverband Badischer Imker e V 1857 bis 2007 S 12 13 PDF 1 2 MB Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bienenhochburg Eberbach Der Roman Die Geschichte der Bienen aus Norwegen erzahlt in Episoden aus drei Zeitebenen von den Ursprungen der Gegenwart und der Zukunft der modernen Imkerei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte der Imkerei amp oldid 236384002