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Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Biologische Station Lunz BSL war eine biologische Forschungseinrichtung im niederosterreichischen Lunz am See die 1905 gegrundet und 2003 geschlossen wurde Seit 2007 setzt der WasserCluster Lunz deren Arbeit fort und nutzt seit 2011 auch das renovierte Gebaude der Biologischen Station Lunz Blick uber den Lunzer See in Richtung Westen Inhaltsverzeichnis 1 Zum Begriff Biologische Station 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Grundung 2 3 Die Ara Franz Ruttner 2 4 Ingo Findenegg 2 5 Heinz Loffler 2 6 Gernot Bretschko 2 7 Schliessung 3 Integration in den WasserCluster Lunz 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseZum Begriff Biologische Station Bearbeiten nbsp Blick nach Norden in Richtung Lunz am See nbsp Blick uber den Lunzer See zum MaiszinkenUnter einer Biologischen Station verstand man ursprunglich eine Einrichtung in der vor allem okologische Forschung betrieben werden sollte also Forschung an Pflanzen und Tieren in ihren Beziehungen zum Lebensraum und untereinander Der Forschungsansatz war von Anfang an interdisziplinar Die Stationen wurden an geeigneter Stelle direkt innerhalb des zu untersuchenden Okosystems errichtet Diese Feldstationen wurden meist entfernt von grossen Stadten am Meer an Seen oder im Gebirge angelegt Sie stellten an Ort und Stelle Sammelgerate Mikroskope Fahrzeuge z B Boote aber auch eine Fachbibliothek und Unterkunftsmoglichkeiten zur Verfugung und kamen dabei mit wenig eigenem Personal aus Die hier Forschenden waren und sind in erster Linie akademisches Personal von Universitaten auch Dissertanten und Studenten in Kursen und Praktika die in Blockform wahrend der Semesterferien einen Gesamteindruck des zu untersuchenden Lebensraums gewahrleisten sollen Heute wird der Ausdruck Biologische Station nicht mehr nur fur Forschungsstationen verwendet sondern auch fur verschiedene andere Einrichtungen im Rahmen des Natur und Artenschutzes Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Seit Carolus Clusius Besuch in der Kartause Gaming 1574 schwebte das Ybbs und Erlauftal allen Botanikern als Traumziel vor Augen einerseits noch nahe genug an Wien als Universitats und Museums Stadt und in einem Tag mit der damals schon im Bau befindlichen Ybbstalbahn zu erreichen andererseits noch sehr unberuhrt Daruber hinaus umfasst das Gebiet die drei einzigen naturlichen Seen Niederosterreichs sowie Bache Moore und Hohlen Karstgebiet in der Nahe die Quellen der II Wiener Hochquellenwasserleitung Almen und sogar noch kleine Urwald Gebiete in der Umgebung runden das Bild einer naturbelassenen Landschaft ab In der Biedermeier Zeit bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts war dabei auch romantische Verklarung im Spiel Der Wald war jahrhundertelang als Rohstoff fur die Holzkohle zur Verhuttung in den Eisenwurzen und spater als Brennstoff in den Heizofen in Wien abgeholzt worden Erst nach der Erschliessung der Steinkohle konnte der Wald langsam wieder nachwachsen Das Ende des 19 Jahrhunderts war gepragt von einer Aufbruchsstimmung in den Naturwissenschaften auch in der Biologie Die Okologie als Wissenschaft inauguriert 1866 von Ernst Haeckel begann Gestalt anzunehmen Um aber die Okologie von Pflanzen und Tieren zu studieren erwies es sich bald als notig die Lebewesen an ihrem Lebensort im Biotop langere Zeit zu beobachten also sie nicht nur zu sammeln und dann ins Museum zu verfrachten Es war auch bald klar dass die Lebewesen eines Gebietes stark voneinander abhangig sind dass also die Erforschung dessen was man Anfang des 20 Jahrhunderts Lebensgemeinschaften Biozonosen nennen sollte sehr aufwendig werden wurde Bald begann man sich mit der Biozonotik stehender Gewasser zu befassen weil deren Biotope relativ abgeschlossen und uberschaubar erschienen In Osterreich wurde diese Idee erstmals von dem bekannten Pflanzen Morphologen und Systematiker Richard Wettstein propagiert Grundung Bearbeiten nbsp Schloss Seehof in Lunz am See Stammsitz der Familie KupelwieserRichard Wettstein empfahl das Gebiet um Lunz am See als sehr gut geeigneten Standort fur eine erste Biologische Station in Osterreich Die Empfehlung Wettsteins fand Gehor beim neuen Besitzer des Gutes Seehof Hirschtal sudlich von Lunz Carl Kupelwieser Er war ein Sohn des bekannten Kirchenmalers und Schubert Freundes Leopold Kupelwieser Jurist wie seine vier Bruder und damals schon in einem Aufsichtsrat der bohmischen Eisenindustrie tatig Er konnte es sich daher leisten dem Grafen Festetics de Tolna Gabor 1896 ein Lust Gut von ca 30 km Grosse zum Zweck der Hochwildjagd abzukaufen Sein Sohn Hans 1879 1939 studierte Zoologie in Leipzig bei Carl Chun Er bestarkte seinen Vater in dem Plan nach dem Vorbild der Biologischen Station Plon von Emil Otto Zacharias 1891 in Holstein gegrundet spater Max Planck Institut fur Limnologie nun am Lunzer See eine Station einzurichten Das Gut Seehof wies damals ausser einer Jagdhutte beim Obersee nur einen ziemlich heruntergekommenen Gebaudekomplex auf bewohnt von vier Kleinhausler Familien Das Gebaude ging auf eine Aussenstelle der Kartause Gaming zuruck von der aus Monche mit Knechten Fischerei im Lunzer See und mehreren grossen Teichen betrieben hatten bis Kaiser Joseph II 1782 die Kartause aufhob Carl Kupelwieser leitete sogleich einen grosszugigen Ausbau zu einem herrschaftlichen Landsitz Schloss Seehof ein fur die Station wurden Raume im Keller adaptiert 1905 lud Kupelwieser der von Anfang an auch Projekte im allgemeinen Interesse verfolgte interessierte Wissenschaftler des In und Auslandes zu einer weihnachtlichen Prasentation dessen was ihm hier vorschwebte Das Wichtigste war wohl die Bestellung eines Leiters der standig am Ort ware um die Arbeiten der unterschiedlichsten Fachwissenschaftler wie Botaniker Zoologen Erdkundler Geologen Meteorologen Chemiker usw zu koordinieren und zusammenzufuhren Die Wahl fiel auf den jungen Plankton Forscher Richard Woltereck 1877 1944 der jedoch bald eine akademische Karriere in Leipzig begann Die Ara Franz Ruttner Bearbeiten Nach Wolterecks Weggang kam Franz Ruttner 1882 1961 zum Zug ein Prager Mikrobiologie Student und Schuler Hans Molischs Nach seiner Promotion 1906 zog er mit seiner Mutter in das ihm als Dienstwohnung angebotene Pfortnerhauschen des Schlossparks ein Ab 1908 war er praktisch allein fur die Entwicklung der Station verantwortlich bis zu seiner Pensionierung 1957 Das Stationsgebaude wurde nun ausgebaut z B mit zwei experimentellen Glashausern 1910 Das Bootshaus wurde zum Seelabor fur den Kursbetrieb erweitert Zur Station gehorte nun auch die schon 1878 errichtete Hutte beim Obersee Beim ersten der bald traditionellen Lunzer Hydrobiologie Kurse 1908 lernte Ruttner seine kunftige Frau Katharina Bittner 1883 1979 kennen und 1911 konnten die beiden ihr neues Haus neben dem Stations Gebaude beziehen Leider machte der Erste Weltkrieg all dem ein Ende Ruttner wurde wie viele seiner osterreichischen und deutschen Kollegen zur Seuchenbekampfung eingezogen die Station geschlossen und nach dem Zusammenbruch der osterreichisch ungarischen Monarchie im Jahr 1918 war auch die Familie des Mazens Kupelwieser weitgehend verarmt 1920 wurde die Station wieder in Betrieb genommen aber unter kummerlichen Umstanden Gehalter konnten nicht gezahlt Gerate und Literatur nicht gekauft werden Dennoch war die Republik Osterreich am Weiterbestand der Institution interessiert die so vielversprechend begonnen hatte In 1924 nach Lunz einberufenen Konferenz gelang es dem nunmehr greisen Grunder Carl Kupelwieser die Finanzierung der Biologischen Station Lunz auf eine neue Grundlage zu stellen Die Kaiser Wilhelm Gesellschaft Vorlauferin der heutigen Max Planck Gesellschaft und die Osterreichische Akademie der Wissenschaften kamen uberein kunftig die Kosten gemeinsam mittels eines Vereins BSL zu tragen Gehaltsposten waren damals nur der Leiter Franz Ruttner und als Laborant Sepp Aigner 1895 1958 mit Gemahlin Walburga 1893 1990 Bereits 1926 konnte das Stationsgebaude erstmals aufgestockt werden Ein Gastehaus auf dem nahen Rattnerfeld wurde geplant aber nie verwirklicht Eine Fulle von wissenschaftlichen Leistungen wurden an der Biologischen Station erbracht immerhin gingen aus ihr mehr als 1250 wissenschaftliche Publikationen der Gaste und des angestellten Personals hervor Erwahnt sei die erste limnologische Forschungsfahrt in die Tropen Indonesien 1928 1929 unter Leitung Franz Ruttners Seit 1926 ist Lunz auch eine Station der Zentralanstalt fur Meteorologie und Geodynamik in Wien Wetterdaten stehen aus diesem Gebiet schon seit 1898 zur Verfugung Unter dem Meteorologen Wilhelm Schmidt 1883 1936 wurde auf einer Alm des Hetzkogels in einer grossen Doline anfangs der 1930er Jahre der mitteleuropaische Kaltepol festgestellt In dieser Doline kann es durch eine besondere Luftschichtung im Spatwinter manchmal unter 50 C haben was Lunz schlagartig zu weiterer aber vielfach missverstandener Bedeutung verhalf So richtete die deutsche Wehrmacht hier zehn Jahre spater unsinnigerweise eine Teststation fur sibirientaugliche Panzer Motoren ein Die folgenden Jahre brachten einen moderaten Aufschwung ein zweiter Laborant Karl Herrmann und 1934 der Hydrochemiker Franz Berger 1903 2000 konnten angestellt werden Namhafte Gaste der Zwischenkriegszeit waren unter anderen Helmut Gams Moose Flechten Algen Pollen Moore Pflanzengesellschaften Diluvium und Alluvium Lothar Geitler Blaualgen Kieselalgen Cytologie Edith Kann Okologie der Blaualgen Wilhelm Kuhnelt 1905 1988 Okologie Mollusken Insekten Bodenbiologie Erwin Schimitschek 1898 1983 Waldbau Forstinsekten Vincenz Brehm 1879 1971 Copepoda Tiergeographie Kontinentaldrift Franz Sauberer Lichtverhaltnisse unter Wasser 1 Nach dem Anschluss war der Besucherstrom naturlich bald weitgehend auf Reichsdeutsche beschrankt die Kurse fanden bis 1944 statt und der Stationsbetrieb blieb aufrecht auch dank der Ausgebombten und Evakuierten wie Thienemann und Brehm Letzterer fand aus Cheb verjagt nach dem Krieg sogar seine Bleibe im Stationsgebaude Ruttner hatte bald sein Pensionsalter erreicht und ein junger Nachfolger war schon im Gesprach der Limnologe Heinz von Mitis Dieser aber fiel im Krieg 1942 Nach Kriegsende konnte kein geeigneter Nachfolger fur den Leiter der Biologischen Station gefunden werden So musste Franz Ruttner notgedrungen weitermachen 1948 schufen die zwei Ruttner Sohne Friedrich 1915 1998 und Hans 1919 1979 an der Station eine Arbeitsgruppe Bienen Genetik die 1957 als Institut fur Bienenkunde ausgegliedert wurde und 1970 ein eigenes Gebaude ebenfalls in Lunz erhielt 1952 wurde die Station grosszugig ausgebaut Eine weitere Aufstockung erbrachte einen Horsaal der Dachboden wurde zum Kursteilnehmer Lager Im Kursbetrieb uber das Klima hierbei schrieb Wilhelm Marinelli 1952 2 fand Ruttner Unterstutzung durch Franz Berger Vincenz Brehm und seine Schwiegertochter Agnes Ruttner Kolisko 1911 1992 die Frau des Geologen Anton Ruttner 1911 2006 3 Haufige Gastforscher dieser Jahre waren Max Hartmann Felix Mainx 1900 1983 Fliegen Genetiker damals galt Mainx 1946 aus Prag gefluchtet als Uberbleibsel der NS Wissenschaft wahrend er heute eher als 30 Jahre zu fruh dran gesehen werden kann sowie weiterhin Lothar Geitler Edith Kann und Wilhelm Kuhnelt Auch aus der BRD kamen wieder Kurse 1957 wurde Franz Ruttner pensioniert 1959 fand zu seinen Ehren der grosse Kongress der International Society of Limnology in Wien und Lunz statt Ruttner war da bereits 78 Ingo Findenegg Bearbeiten Der Karntner Limnologe Ingo Findenegg wurde Ruttners Nachfolger Wie so viele Wissenschaftler der damaligen Zeit von den schon Genannten auch Brehm und Kann war er davor beruflich als Mittelschullehrer tatig gewesen Er leitete die Station zehn Jahre lang und fuhrte insbesondere Primarproduktions Studien mit der C14 Methode durch Unter ihm wurde der Stab um einen Tischler und einen Laboranten vergrossert Bald sah er aber das Potenzial von Lunz als Forschungslandschaft wegen der Kleinraumigkeit des Gebietes als ziemlich erschopft an Heinz Loffler Bearbeiten Findeneggs Nachfolger Heinz Loffler fasste die Schliessung der Biologischen Station ins Auge zugunsten eines neu zu errichtenden Limnologischen Instituts am Mondsee Dort besass die Biologische Station Lunz bereits ein Grundstuck denn ein solcher Plan war schon 1926 aufgetaucht als man den Lunzer See in einen Speicher fur ein Kraftwerk an der Ybbs verwandeln wollte was am Widerstand der Bevolkerung aber wohl auch am zu geringen Nutzen gescheitert war Damals war schon ein Ersatz Grundstuck angekauft worden Dass der freilich relativ kleine Lunzer See 0 68 km noch zahllose Moglichkeiten der Forschung bot z B ist seine Ciliaten Fauna nie untersucht worden zeigte exemplarisch Otto Siebeck Dissertant Ruttners mit seiner Arbeit uber die Uferflucht des Planktons 1958 Siebeck hatte der ideale Nachfolger Ruttners sein konnen waren im zustandigen Ministerium nicht plotzlich Einwande gegen den Munchner als Auslander geltend gemacht worden Gegen den Plan Heinz Lofflers die Station ganz an den Mondsee zu ubersiedeln opponierten einige seiner Mitarbeiter allen voran aber Lofflers Stellvertreterin am Ort Prof Agnes Ruttner Kolisko Ihr gelang es letztlich sogar bei der Wissenschaftsministerin Hertha Firnberg fur die Zeit nach ihrer Pensionierung 1972 einen neuen Stationsleiter zugesichert zu bekommen Gernot Bretschko Bearbeiten Loffler baute das Limnologische Institut am Mondsee 1980 1981 aber die Biologische Station Lunz blieb erhalten mit dem neuen Abteilungsleiter Gernot Bretschko aus Graz Student Roland Pechlaners an der Universitat Innsbruck ab 1977 Ein Zubau zum Stationsgebaude wurde errichtet und die Glashauser als Folge der ersten Olkrise 1984 abgerissen da ihre Beheizung im Winter zu hohe Kosten verursachte Bretschko richtete den Schwerpunkt der Forschung durchaus zeitgemass auf Fliessgewasser aus deren Hydrologie und Okologie im Lunzer Raum ebenfalls gut untersucht werden konnten Er brachte hier methodisch wichtige Neuerungen der Probenentnahme ein vernachlassigte aber bald die Beziehungen zu Gastforschern ohne die die Station an Reputation stark einbusste Schliessung Bearbeiten Schon 1997 hatte die Osterreichische Akademie der Wissenschaften beschlossen die traditionsreiche Station in Lunz zu schliessen Nach Bretschkos fruhem Tod 2002 4 wurde die Station 2003 geschlossen Der Wandel in der Aufgabenstellung limnologischer Forschung fuhrte 2006 in Deutschland zur Auflosung des Max Planck Instituts fur Limnologie in Plon und zur Schliessung der Limnologischen Fluss Station Schlitz Integration in den WasserCluster Lunz Bearbeiten nbsp Der WasserCluster am Sudufer des SeesIm Jahr 2004 wurde entschieden in Lunz ein neues Forschungszentrum zum Thema Wasser zu errichten das die Arbeit der geschlossenen Biologischen Station weiterfuhren sollte Es sollte im vormaligen Gastehaus des Landes Niederosterreich am Sudufer des Sees untergebracht werden das als Ferienheim fur Kinder gedient hatte Dank seiner Grosse bot es mehr Moglichkeiten als das Gebaude der geschlossenen Biologischen Station Das Land Niederosterreich Landeshauptmann Erwin Proll und die Stadt Wien Burgermeister Michael Haupl veranlassten die Renovierung des Gastehauses die 2005 begann Die gemeinsame Initiative von Bund Land und den beteiligten Universitaten ermoglichte die Eroffnung des WasserCluster Lunz im Jahr 2007 Die WasserCluster Lunz Biologische Station GmbH ist eine Kooperation der Universitat Wien der Universitat fur Bodenkultur Wien und der Donau Universitat Krems 5 2009 begannen auch Umbau und Neubauarbeiten am Gebaude der Biologischen Station Lunz Hans Kupelwieser ein Nachkomme Kupelwiesers kritisierte damals es werde unnotig viel abgerissen 6 Nach der Renovierung wurde die Biologische Station 2011 als zweiter Standort in den WasserCluster Lunz integriert und am 11 September samt Bibliothek offiziell wiedereroffnet In dem renovierten Gebaude sind zwei der funf Arbeitsgruppen des WasserClusters Lunz untergebracht Stand 2023 Im Bootshaus Seelabor finden weiterhin Kurse statt Literatur BearbeitenEckart Henning Marion Kazemi Handbuch zur Institutsgeschichte der Kaiser Wilhelm Max Planck Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften 1911 2011 Daten und Quellen Berlin 2016 2 Teilbande Teilband 1 Institute und Forschungsstellen A L PDF 75 MB S 261 265 Chronologie der Station in der Zeit der Zugehorigkeit zur Kaiser Wilhelm Gesellschaft Weblinks BearbeitenBiologische Station Lunz archivierte Website Stand 2004 Geschichte der Gewasserforschung in Lunz WasserCluster Lunz Seehof In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten F Sauberer F Ruttner Die Lichtverhaltnisse der Binnengewasser Akademische Verlagsgesellschaft Leipzig 1941 Wilhelm Marinelli Die biologische Station bei Lunz am See und die Zoologie Ost Zool Z 4 1952 1 7 Franz Ruttner 50 Jahre Biologische Station Lunz Eigenverlag 1956 Alois Herzig Fritz Schiemer In Memoriam Gernot Bretschko 1938 2002 Limnologica 32 4 Dezember 2002 S 289 292 Forschungsstelle WasserCluster Lunz Kritik am Abriss der Biologischen Station Lunz auf ORF Niederosterreich 1 August 2010 47 854534 15 068151 Koordinaten 47 51 16 3 N 15 4 5 3 O Normdaten Korperschaft GND 75392 0 lobid OGND AKS LCCN n81066236 VIAF 146008074 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Biologische Station Lunz amp oldid 233321911