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Das Vehnemoor ist einer der grossten Hochmoorkomplexe in Nordwest Niedersachsen Abendstimmung im Naturschutzgebiet Vehnemoor 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Vehnemoor 1 1 Naturraumliche Lage 1 2 Entstehung 1 3 Besiedlungsgeschichte und Rohstoffabbau 1 3 1 Vehnemoor GmbH 1 3 2 Trivia Vehnemoor als Grenzort 1 4 Die Sage vom Dustmeer 2 Naturschutzgebiete im Vehnemoor 2 1 Anlass 2 2 Naturschutzgebiet Vehnemoor 2 3 Naturschutzgebiet Vehnemoor West 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVehnemoor BearbeitenNaturraumliche Lage Bearbeiten Das uber 1600 ha grosse Vehnemoor ist der ostliche Auslaufer der Hunte Leda Moorniederung Diese in Ost West Richtung verlaufende Niederung trennt auf einer Lange von etwa 60 km und einer Breite von bis zu 25 km die Ostfriesisch Oldenburgische Geest von den Geestschwellen von Hummling und Cloppenburger Geest Naturraumlich wird das Vehnemoor im Sudwesten Suden und Osten von den Esterweger Geestinseln den Garreler Talsandplatten dem Wardenburger Land und dem Oldenburger Geestsporn halbkreisformig umgeben Im Norden teilt der weit hereinragende Eschhugel der Edewechter Geest die Niederung Ostlich davon bildet die Geestinsel von Jeddeloh I sowie das Wildenlohsmoor die Grenze westlich davon geht das Vehnemoor in das Lange Moor sowie das Fintlandsmoor uber Namensgebend ist die das Moor von Suden nach Norden durchfliessende Vehne Uber diesen kleinen Moorfluss erfolgte bis Mitte des 19 Jahrhunderts die Gebietsentwasserung danach hat der heutige Kustenkanal der das Vehnemoor zentral in ost westlicher Richtung durchzieht die Funktion der Hauptvorflut ubernommen Heute wird das Vehnemoor zudem von einem dichten Gitter strukturarmer Entwasserungsgraben gepragt Entstehung Bearbeiten Die grossen Moorgebiete Nordwestdeutschlands entstanden in den Warmzeiten des Holozans Durch Abschmelzen der Eismassen der Elster und Saale Eiszeiten bildete sich eine Grundmorane deren Relief sich durch Bodenkriechen einebnete und absenkte Das mitgefuhrte Geschiebe aus Ton Kies sowie vorwiegend Fein und gelegentlich Mittelsande bildet heute den mineralischen Untergrund des Vehnemoores Aus diesen sandigen Substraten bildeten sich ausgepragte Auswaschungsboden mit wasserstauendem Verdichtungshorizont im Untergrund Podsole Als vor etwa 8000 Jahren ein Temperaturanstieg erfolgte und feuchteres ozeanisches Klima einsetzte begann in den podsolierten dauerfeuchten Senkenbereichen grossflachiges Wachstum von Torfmoosen Ihre abgestorbenen Vegetationsreste bildeten in den kommenden Jahrtausenden die organischen Boden des Naturraumes Hunte Leda Moorniederung Heute herrschen im Vehnemoor feuchte bis nasse ortlich frische meist entwasserte nahrstoffarme Hochmoorboden bei Moorkultivierung ortlich auch Sandmischkulturen und gekuhlte Flachen vor Mit Einsetzen des industriellen Torfabbaus und der landwirtschaftlichen Kultivierung ist das naturliche Moorwachstum bis auf wenige Refugien zum Erliegen gekommen Besiedlungsgeschichte und Rohstoffabbau Bearbeiten Im Vehnemoor wurden mehrere bedeutende archaologische Funde gemacht darunter mehrere vorgeschichtliche Bohlenwege eine Bienenklotzbeute aus der Zeit um 500 die beiden Moorleichen die Manner von Husbake und ein Prachtmantel 1 Eine weitere im Vehnemoor gefundene Moorleiche ist der Mann aus Hogenseth Der Fund wurde allerdings nicht wissenschaftlich untersucht Bis weit in das 19 Jahrhundert trennte das fruher unwegsame und fast nur im Sommer passierbare Vehnemoor das protestantisch gepragte Oldenburg vom katholischen Munsterland Dadurch war das Moor politische wie auch konfessionelle Grenzregion Ein Verkehrsweg und Leitlinie der fruheren Besiedelung und Kultivierung war die durch kleine Sandaufschuttungen erhohte Flussaue der Vehne Die Erschliessung des Moores erfolgte von Norden von der Jeddeloher Geestinsel und den sie umgebenden von der Vehne durchstromten Niedermooren Erst mit der etwa 1730 einsetzenden Moorbrandkultur konnten trockenere Randbereiche wirtschaftlich genutzt werden Die unwegsamen Odlandereien wurden auch zur Haltung anspruchsloser Heidschnucken genutzt Eine erste ganzjahrig in Nord Sud Richtung nutzbare Wegeverbindung durch das Vehnemoor war der ab 1815 angelegte Edewechter Damm an dem spater auch die gleichnamige Siedlung Edewechterdamm entstand Die Hauptphase der Besiedlung erfolgte allerdings erst durch den Bau des Kustenkanals der die weiten Flachen des Vehnemoores durch Entwasserung nutzbar machte In seiner Folge wurden beidseits des Kanals Moorkolonien gegrundet die den Siedlern anfangs einen muhsamen Lebenserwerb durch Anbau von Buchweizen und Torfstich ermoglichte Spater traten begunstigt durch den Transportweg Kustenkanal zahlreiche Torfwerke und Moorguter hinzu z B in Ahrensdorf Edewechterdamm Harbern die maschinell Brenntorf abbauten 1916 wurde in Bosel Edewechterdamm die Vehnemoor GmbH mit dem Ziel gegrundet dem damaligen grossen Mangel an Kohle durch grossflachige maschinelle Brenntorfgewinnung gegenzuwirken Dieser industrielle Torfabbau pragt wenn auch heute uberwiegend fur Gartenbausubstrate bis heute den Zentralbereich des Vehnemoores nahe Edewechterdamm Im Ort Overlahe befindet sich zudem ein Produktionsstandort der Firma Klasmann Deilmann einer Unternehmensgruppe zur Produktion und Vertrieb von Kultursubstraten fur den Erwerbsgartenbau in Deutschland Folgen der flachigen Abtorfung sind ein massiver Ruckgang naturnaher Hochmoorbereiche Heute sind noch etwa 2200 ha zur Abtorfung vorgesehen 2 Im Gebiet der Vehnemoor Gesellschaft wurden in den 1950er Jahren abgetorfte Moor ubersandet und anschliessend durchmischt Sand Moor Mischkultur und so ackerbaulich nutzbar gemacht heute Siedlung Overlahe in Bosel Die Randbereiche des Vehnemoores haben trotz starker Entwasserung vielfach noch eine ursprungliche Hochmoortorfauflage und sind uberall durch Weidewirtschaft und Moorgrunlandnutzung gepragt Vehnemoor GmbH Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Direkt am Hunte Ems Kanal heute Kustenkanal lag das 1650 ha grosse Moorgut Vehnemoor von Friedrich von Essern 1916 verkaufte von Essern sein landwirtschaftlich genutztes Moorgut inklusive Wohn und Wirtschaftsgebauden Geraten und Viehbestanden Kaufer war Georg Klasmann jun der das Potenzial des Moorguts zum Torfabbau erkannte und das Gut Vehnemoor fur 670 000 Mark erwarb Kurze Zeit stieg der Torfproduzent Friedrich Graf von Landsberg Velen mit 250 000 Mark in den Kauf des Moorgutes ein Am 21 Juni 1916 grundeten die beiden Gesellschafter die Vehnemoor GmbH mit Sitz in Oldenburg Vorgesehen war der Aufbau eines Torfwerkes was jedoch im Ersten Weltkrieg durch Mangel an Material und Arbeitskraften vorerst nicht moglich war Stattdessen wurde bis Ende des Krieges zuerst nur die vorhandene Landwirtschaft von ursprunglich 20 auf 105 ha ausgedehnt Nach Ende des Ersten Weltkriegs wechselte noch unter Geschaftsfuhrer Klasmann 1919 der Firmensitz nach Edewechterdamm Bosel Der Bau des Torfwerks konnte nun beginnen Am 10 November 1921 verliessen die ersten Torfballen das neu erbaute Werk Der Weisstorf wurde vorerst noch im Handstich abgestochen Die Zukunft sollte aber der maschinellen Abtorfung gehoren wie Klasmann 1921 erlauterte Es werden Vorbereitungen getroffen um mit dem Torfbaggern anzufangen Auch ist eine Torfstreufabrik fur 40 000 t Jahresleitung im Bau 30 ha sollen jahrlich abgetorft werden Man wird mit einem Kapitalaufwand von 5 Mio Mark fur das Unternehmen rechnen mussen Bereits 1922 wurde der maschinelle Abbau mit zwei Wielandt Baggern aufgenommen nachdem eine Hochspannungsleitung fertiggestellt war Wichtig fur den wirtschaftlichen Erfolg war die Moglichkeit des Massenguttransportes zu uberregionalen Markten Daher erfolgte als eine der ersten Massnahmen 1920 der Werksanschluss an die Kleinbahn Bad Zwischenahn Edewechterdamm Daneben ermoglichte die verkehrsgunstige Lage am Hunte Ems Kanal den Schiffstransport zum Bremer Uberseehafen wodurch die Vehnemoor GmbH schnell eine Bedeutung als Exportwerk erlangte Torf aus dem Vehnemoor wurde so auf die Kanarischen Inseln und bis in die USA transportiert Der wirtschaftliche Erfolg lockte bald auch viele Arbeiter aus Thuringen und Sachsen die infolge der wirtschaftlichen Krise Anfang der 1920er bei der Vehnemoor GmbH Arbeit suchten Als Unterkunft fur neue Saisonarbeiter wurden Baracken errichtet Fur das Stammpersonal Torfmeister und Handwerker wurde 1924 ein noch heute bestehendes dreistockiges Arbeiterheim gebaut in dem 75 Personen untergebracht werden konnten 1930 wurden bereits knapp 450 000 Torfballen jahrlich exportiert 3 4 Im Zweiten Weltkrieg waren ab Mai 1942 bei der Vehnemoor GmbH auch sowjetrussische Zivilarbeiter beschaftigt Die Betriebsleitung kritisierte gegenuber den NS Stellen dass diese Zivilarbeit in der schlechten Verfassung und in der mangelhaften Verpflegung fur die schwere Akkordarbeit ungeeignet waren Angesichts dieser Situation kommentierte der Torfbetrieb sei es sinnvoller eine geringere Anzahl von Zivilrussen in Deutschland einzusetzen und diese dann besser zu verpflegen Auch durch diesen Einspruch wurde die Lebensmittelzuteilung im Werk im Oktober 1942 angehoben 5 Nach dem Krieg trat zunehmend die Produktion gartenbaulicher Kultursubstrate an die Stelle von Brenntorf 1991 wurde der Bahnanschluss wegen mangelnder Rentabilitat stillgelegt der Transport der Torfprodukte erfolgt heute mit dem LKW oder dem Schiff 1990 fusionierte die Vehnemoor GmbH mit der Firma Deilmann und wird seitdem in der Klasmann Deilmann GmbH weitergefuhrt Bis heute ist das Vehnemoor ein wichtiger Produktionsstandort fur Klasmann Deilmann Trivia Vehnemoor als Grenzort Bearbeiten In der alten Gaueinteilung Norddeutschlands bildete das Vehnemoor den historischen Grenzraum zwischen dem Lerigau und dem Ammergau Mit kleinen Verschiebungen bildet das Moor speziell der es in Ost West Richtung durchziehende Kustenkanal bis heute die Grenze zwischen den Landkreisen Cloppenburg und Ammerland Gleichzeitig bildet es immer noch eine Konfessionsgrenze nordlich evangelisch sudlich katholisch Eine gern erzahlte Grenzanekdote betrifft auch den Schanktresen des Arbeiterheims der Vehnemoorgesellschaft Durch ihn verlief die Grenze der damaligen Gemeinde Bosel und Altenoythe Man konnte also in der einen Gemeinde ein Getrank bestellen und es kurz darauf in der anderen trinken Die Sage vom Dustmeer Bearbeiten In der Grenzkarte Oldenburg Munster von 1755 ist inmitten des Vehnemoores noch das 20 ha grosse Dustmeer als does meer kartiert Diese geologische Besonderheit eines Hochmoorsees bestand bis zur Trockenlegung um 1950 Nach einer Volkssage ruhrt die Bezeichnung Dustmeer von Teufelsmeer her Ahnlich der Sage von der Entstehung des Zwischenahner Meeres hat auch hier der Teufel einen Klumpen Erde aus dem Boden gerissen um damit eine Kirche in Altenoythe zu treffen An dem Ort wo er die Erde entnahm entstand spater das Dustmeer Naturschutzgebiete im Vehnemoor BearbeitenAnlass Bearbeiten Mit steigendem Umweltbewusstsein der Bevolkerung seit Ende der 1970 stellte sich auch die Frage nach der wirtschaftlichen Erfordernis des grossflachigen Torfabbaus 1989 zeigte sich bei offentlichen Diskussionen zur vorlaufigen Sicherstellung kleinerer Teilflachen des Vehmemoors als Naturschutzflachen Vehnemoor West Jordanshof und Dustmeer dass die Renaturierung nach Abtorfung in weiten Teilen ungeklart war Daraufhin grundete sich die Interessengemeinschaft zur Rettung des Vehnemoores e V mit dem Ziel die verbliebenen Restflachen aus industrieller Abtorfung abschliessend fur eine Regenerierung zu sichern 6 Die betroffene Torfindustrie reagierte mit eigenen Gutachten zur Naturvertraglichkeit des Torfabbaus 7 Naturschutzgebiet Vehnemoor Bearbeiten Hauptartikel Vehnemoor Das Vehnemoor ist ein Naturschutzgebiet in den niedersachsischen Landkreisen Ammerland und Cloppenburg Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 270 hat eine Flache von 1 676 ha Es liegt im Suden der Gemeinde Edewecht und im Norden der Gemeinde Bosel Seit 2008 steht es unter Naturschutz Zustandig sind die Landkreise Ammerland und Cloppenburg als untere Naturschutzbehorden 8 Das ehemalige Naturschutzgebiet Vehnemoor Dustmeer Kennzeichen NSG WE 208 Flache 64 ha seit 1991 fur das allein der Landkreis Cloppenburg zustandig war ist seit 2008 mit gesamter Flache Bestandteil des neu ausgewiesenen Naturschutzgebietes Vehnemoor 9 Das gilt ebenso fur das ehemalige Naturschutzgebiet Vehnemoor Jordanshof Kennzeichen NSG WE 206 seit 1991 das mit einer Gesamtflache von 96 ha ebenfalls 2008 im Naturschutzgebiet Vehnemoor aufgegangen ist 10 Hier hatten der Landkreis Ammerland mit 48 5 ha und der Landkreis Cloppenburg 47 5 ha fast gleich grossen Anteil Naturschutzgebiet Vehnemoor West Bearbeiten Hauptartikel Vehnemoor West Daruber hinaus existiert das Naturschutzgebiet Vehnemoor West Kennzeichen NSG WE 207 Fur das 87 ha grossen Schutzgebiet ist allein der Landkreis Cloppenburg als untere Naturschutzbehorde zustandig In dem sich regenerierenden Gebiet mit HochmoorGrunland Stadien von Hoch und Ubergangsmooren und Moorwald wachsen Pfeifengras Glocken Heide Besenheide und Birken 11 Siehe auch BearbeitenGeschichte der Imkerei Altertum Littel das oldenburgische Geestdorf am Vehnemoor ist ein Ortsteil der Gemeinde Wardenburg sudlich von Oldenburg Bosel mehrere Siedlungen im Vehnemoor nach 1945 Edewecht Koloniegrundungen im Vehnemoor zwischen 1850 und 1920 Ahrensdorf bei Friesoythe Siedlungsgrundung am KustenkanalLiteratur BearbeitenB Brandt Das Vehnemoor in Oldenburg eine sterbende Naturlandschaft In Die Naturwissenschaften Vol 11 Nr 31 August 1923 S 677 679 doi 10 1007 BF01551552 Sofie Meisel Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 54 55 Oldenburg Emden Bundesforschungsanstalt fur Landeskunde und Raumordnung Hrsg Geographische Landesaufnahme Naturraumliche Gliederung Deutschlands 54 55 2 Bundesforschungsanstalt fur Landeskunde und Raumordnung Bad Godesberg 1962 OCLC 257053292 Karl Schlabow Der Prachtmantel Nr 2 aus dem Vehnemoor in Oldenburg Staatliches Museum fur Naturkunde und Vorgeschichte Hrsg Abhandlungen und Berichte Nr 2 Dieckmann Oldenburg 1953 DNB 454363354 S 160 201 aus Oldenburger Jahrbuch Band 52 1952 1953 tog Moorschutz Es geht um die letzten Reste In Oldenburger Umwelthaus Nachrichten Beilage zum Oldenburger STACHEL Nr 4 97 S 3 Stachel de Memento vom 3 Januar 2009 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten334 C Westliches Vehnemoor In MoorIS Ein Moorinformationssystem fur Niedersachsen Uwe He Wi Vogelparadies im Vehnemoor Memento vom 28 Marz 2023 im Internet Archive Bundnis 90 Die Grunen Ortsverband Edewecht 19 September 2008 Geschichte des Vehnemoores Interessengemeinschaft zur Rettung des Vehnemoors e V 6 November 2010Einzelnachweise Bearbeiten Der Prachtmantel aus dem Vehnemoor Ein Meisterstuck germanischer Webkunst Memento vom 19 Juni 2008 im Internet Archive In wardenburg de Landschaftssteckbrief 60002 Vehnemoor Fintlandsmoor Memento vom 4 Oktober 2015 im Internet Archive Bundesamt fur Naturschutz Klasmann Deilmann Standort Vehnemoor wird 100 Jahre alt In Gabot de 28 Juni 2016 Schanktresen genau auf der Gemeindegrenze In Nordwest Zeitung 6 Marz 2014 abgerufen am 27 Juni 2023 Katharina Hoffmann Auslandische ZwangsarbeiterInnen in Oldenburg wahrend des Zweiten Weltkrieges Eine Rekonstruktion der Lebensverhaltnisse und Analyse von Erinnerungen deutscher und polnischer ZeitzeugInnen Dissertation Fachbereich Sozialwissenschaften Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg 1999 S 70 urn nbn de gbv 715 oops 4206 Abstract mit Link zum Volltext PDF 4 0 MB Homepage der Interessengemeinschaft Vehnemoor e V In vehnemoor de abgerufen am 27 Juni 2023 Buro fur angewandte Landschaftsokologie Gutachtliche Stellungnahme zum Nutzungskonflikt Torfabbau versus Naturschutz bei drei Teilflachen im Vehnemoor auf der Grundlage landschaftsokologischer Untersuchungen und Bewertungen Im Auftrag der Vehnemoor GmbH und Torfwerk Edewecht vervielf Schreibmaschinenmanuskript Anh Altenberge 1991 Naturschutzgebiet Vehnemoor in der Datenbank des Niedersachsischen Landesbetriebs fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN Naturschutzgebiet Vehnemoor Dustmeer in der Datenbank des Niedersachsischen Landesbetriebs fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN Naturschutzgebiet Vehnemoor Jordanshof in der Datenbank des Niedersachsischen Landesbetriebs fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN Naturschutzgebiet Vehnemoor West in der Datenbank des Niedersachsischen Landesbetriebs fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN 53 0625 7 9847222222222 Koordinaten 53 3 45 N 7 59 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vehnemoor amp oldid 235006824