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Rassen der Westlichen Honigbiene sind isolierte kunstliche Zuchtpopulationen der Art Apis mellifera Sie werden in der Imkerei gezuchtet und vermehrt und sind heute weltweit verbreitet Anm 1 Westliche Honigbiene Carnica Baden WurttembergNest der afrikanisierten Honigbiene Minas Gerais BrasilienUnterarten und Okotypen der Westlichen Honigbiene sind offene naturlichen Populationen der Apis mellifera die einer standigen Vermischung ihres Erbguts durch Genfluss ausgesetzt sind 1 2 Sie werden von der Imkerei in ihrem Erhalt bedroht 2 1 3 Inhaltsverzeichnis 1 Rassen 2 Unterarten und Okotypen 2 1 Unterarten Europas 2 2 Unterarten Asiens 2 3 Unterarten Afrikas 3 Literatur 4 Anmerkungen 5 EinzelnachweiseRassen BearbeitenErst seit weniger als 100 Jahren steht der Bienenzucht das komplette Instrumentarium wie kunstliche Koniginnenzucht und instrumentelle Besamung zur Verfugung wobei die heute bekannten Mittel fur eine kunstliche Auslese nicht umfassend und nachhaltig genutzt werden die Genetik also nicht grundlegend sondern nur wenig verandert wurde Gleichzeitig ist es den durch Zuchtung gepragten heutigen Westlichen Honigbienen moglich sowohl mit als auch ohne die Obhut des Menschen zu uberleben Volker die sich in der Obhut des Menschen befinden Imker werden in der Regel sehr stark in ihrem Makrokosmos Transport der Volker durch die Landschaft sowie Mikrokosmos Bestimmung des Wohnbereiches der Bienen reguliert Die heutige Westliche Honigbiene ist demnach keine vollig wilde Art aber auch keine voll domestizierte Art wie Rinder Schafe Huhner oder Hunde obwohl sie haufig in der Liste der domestizierten Arten gefuhrt wird Stattdessen existiert der Vorschlag sie als halbdomestizierte Art anzusehen 1 In der Imkerei ist und war der stets unscharfe Begriff Rasse wie auch in der ubrigen Biologie umstritten 4 3 Die allerwenigsten Imker halten gezuchtete Bienenrassen Die weit uberwiegende Zahl von durch Imkern gehaltenen Honigbienenvolker kann sich am Bienenstand unkontrolliert frei mit fremden verwilderten oder wilden Honigbienen naturlich kreuzen hybridisieren und ist genetisch kaum von diesen unterscheidbar 1 Bei diesen Honigbienen findet Selektion nach wie vor hauptsachlich durch naturliche Selektion statt und bei verwilderten oder wilden Honigbienen hauptsachlich fur das Leben in naturlichen Umgebungen und ohne menschliches Zutun 1 Durch den Transport von Bienenvolkern uber weite Entfernungen zur Nutzung in der Imkerei hat der Mensch das Verbreitungsmuster der ursprunglich vikariierend verbreiteten verschiedenen Honigbienenunterarten verandert und infolge von Hybridisierung durch Bienentransporte seit wenigen Jahrzehnten auch durch Zuchtung deren Charakter beeinflusst Durch die genetische Veranderung der Zucht sind die traditionell verbreiteten wild lebenden oder von Imkern als Nutztiere gehaltenen naturlichen Unterarten Okotypen und die Landbienen in ihrem Bestand bedroht 2 Eine Folge dieser institutionellen Verdrangungszucht ist 3 dass die Dunkle Europaische Biene Apis mellifera mellifera die Unterart der Westlichen Honigbiene die in Nord Ost und Westeuropa heimische ist heute auf der Liste gefahrdeter Nutztierrassen steht 5 Die Unterarten der Westlichen Honigbiene Apis mellifera sind naturlich entstandene offene Populationen die sich teilweise unterschiedlich gut fur die Imkerei eignen wodurch Menschen einige von ihnen bevorzugten und auch ausserhalb ihres naturlichen Verbreitungsgebiets etablierten Ziel der Honigbienenzucht ist es mit Hilfe kunstlicher Selektion gewunschte genetisch vererbbare Eigenschaften in der Zuchtpopulation anzureichern und unerwunschte Eigenschaften auszudunnen Dabei geht es vor allem um die Erhohung des Ertrages von Honig und Zuchtung von friedlichen Bienen mit geringem Schwarmtrieb Hierzu werden Zuchtlinien aufgebaut um nahezu reinerbige Nachkommenschaft zu erhalten in der Imkersprache wird dann von Zuchtlinien oder Linienzucht gesprochen Es handelt sich im Wesentlichen um Inzucht welche die genetische Vielfalt stark herabsetzt und die genetische Distanz zu den naturlichen wild lebenden Populationen Wildformen erhoht Die meisten Lebewesen zeigen bei Inzucht eine geringere Vitalitat d ie Biene erweiset sich hier sogar als besonders anfallig 6 Zuchtlinien der Westlichen Honigbiene konnen im Allgemeinen in der freien Natur ohne imkerliche Haltung uberleben Die Uberlebensraten bei verwilderten Volkern bzw bei Schwarmen die von imkerlichen Bienenstanden stammen sind geringer als in der Imkerei aber ahnlich denen in der Natur 1 Imkerei mit gezielter Auswahl kunstliche Selektion von Koniginnen und effektiver Methoden der Vermehrung und Aufzucht von Koniginnen begann nicht fruher als Ende des 19 Jahrhunderts 7 unter anderem durch das Werk des amerikanischen Imkers Gilbert M Doolittle Scientific Queen Rearing von 1889 1 Seit dieser Zeit wurden selektierte Honigbienenvolker auf entlegene Vermehrungsstellen verbracht auf Inseln oder in Bergtalern und mit selektierten Drohnenvolkern verpaart 1 Um die gewunschten reinerbigen Inzuchtlinien von Honigbienen zu erhalten bzw zu stabilisieren wurden vor allem in der Vergangenheit sogenannte Reinzuchtgebiete mit Belegstellen eingerichtet 1 8 Die imkerliche Hochzucht mit der vollen Kontrolle der mutterlichen und vaterlichen Seite bei der Paarung von Honigbienen geschieht seit 1920 durch die Erforschung und Einfuhrung der kunstlichen Besamung durch den amerikanischen Forscher Lloyd R Watson Die Moglichkeit der kunstlichen instrumentellen Besamung von Bienenkoniginnen hat die Moglichkeiten der Zucht wesentlich verbessert und vereinfacht 1 Die erst in den letzten 100 Jahren einsetzende Bienenzuchtung hat Zuchtlinien und Stamme begrundet die auf der bewusst herbeigefuhrten Kreuzung beruhen Erst seit kurzer Zeit existieren ausserdem moderne Zuchtlinien englisch breeds Anfange der modernen Bienenzucht Lorenzo L Langstroth patentiert 1853 die moderne Magazinbeute Langstroth Beute Er publiziert 1859 A Practical Treatise on the Hive and the Honey Bee 9 Charles Dadant entwickelt daraus 1874 die Dadant Beute die er industriell herstellt und vermarktet Er vermehrt Kreuzungen aus einheimischen Dunklen Bienen mit importierten Italiener Bienen die er erfolgreich vermarktet Gilbert M Doolittle publiziert 1889 das einflussreiche Buch Scientific Queen Rearing as Practically Applied 10 1 Schweizer Landrassenzucht 1897 schuf Ulrich Kramer die ersten Belegstationen fur die Zucht der Schweizer Landrasse mit der Nigra als wichtigstem Zuchtstamm 3 Dies geschah als Reaktion auf die zunehmende Zahl von durch Imkern importierten und vermehrten Stammen und Zuchtlinien aus der Honigbienenzucht und Mischlingen die sich aus den Importen ergaben Diese Belegstationen arbeiteten nach Art der Primitivzucht vergleichbar einer Standbegattung 3 Deutsche Landrassenzucht ab 1908 entsteht die erste deutsche Reinzucht Belegstelle fur die Deutsche Dunkle Biene im Nurnberger Reichswald durch die Konigliche Landesanstalt fur Bienenzucht in Erlangen mit Leistungen vergleichbar einer Standbegattung Ab 1934 jedoch als Reinzuchtbelegstelle Nummer 1 bezeichnet Verantwortlich waren Enoch Zander und K Hofmann 8 11 Im Laufe der 1950er bis 60er Jahre wurden alle Belegstellen auf die Karntner Biene umgestellt 8 Bienenzuchtungskunde in Deutschland Der weltweit erste Bienenprofessor Ludwig Armbruster publiziert 1919 seine Bienenzuchtungskunde uber die genetische Vererbung bei Honigbienen und deren praktische Anwendung in der Bienenzucht Er beeinflusst damit Karl Kehrle in GB siehe unten Kunstliche Besamung bei der Honigbiene Erforschung und Erfindung der Instrumentellen Besamung seit 1920 durch den amerikanischen Forscher Lloyd R Watson Die moderne wissenschaftliche Bienenzucht beginnt 1 Resistenzzucht der Buckfastbiene in GB Karl Kehrle Bruder Adam begann 1916 als Bienenzuchter im englischen Benediktinerkloster Buckfast Abbey mit der Resistenzzucht von Honigbienen weil ein Grossteil der britischen Bienenvolker seit 1913 stark an Virosen litt die durch die Tracheenmilbe ubertragen wurde 12 Zudem zuchtete er darauf bestimmte Eigenschaften z B Sammeltrieb Sanftmut etc zu starken und andere z B Schwarmtrieb zu reduzieren Kehrle entwickelte ab 1920 das dynamische Zuchtverfahren ein dynamisches Verfahren aus Reinzucht Veredelungszucht und Kombinationszucht mit verschiedenen Unterarten der Westlichen Honigbiene Es bietet die Moglichkeit einer zeitlich unbegrenzten Weiterzuchtung der Buckfastbiene ohne Inzuchtdepression 13 Farbunterschiede und verschiedene morphometrische Korpermerkmale sind dabei keine Auslesekriterien 14 Reinzucht von Linien der Karntner Biene durch Guido Sklenar ab ca 1922 Stamm 47 und durch Hans Peschetz ab 1926 mittels Inzucht 15 Ab 1929 entstand der Stamm Glockner Farbunterschiede und verschiedene morphometrische Korpermerkmale sind in der Carnica Zucht wichtige Auslesekriterien 16 Die Vitalitat und Leistung der Inzuchtlinien und Stamme nimmt nach wenigen Jahren immer wieder stark ab Inzuchtdepression Belegstellen werden wichtig Grundsatz grau sanft ruhig 17 Resistenzzucht in den USA Im Jahr 1934 startete in Iowa USA ein Zuchtprogramm mit dem Ziel Volker mit einer Resistenz gegenuber der Amerikanischen Faulbrut AFB verursacht durch Paenibacillus larvae zu zuchten O Wallace Park Frank C Pellet und F B Paddock betrieben hierzu einen Versuch Bienenstand in Iowa mit 25 Volkern 1936 dann eine 100 Quadratkilometer grosse nahezu isolierte Test und Belegstelle in Texas Ab 1944 wurde instrumentell besamt und genetische Untersuchungen durch Walter C Rothenbuhler Ohio aufgenommen Die Rate an AFB resistenten Kolonien erreichte fast 100 Daraus entwickelten sich Zucht Programme fur Resistenz gegen Kalkbrut verursacht durch Ascosphaera apis Tracheenmilben Acarapis woodi Alle diese Zuchtprogramme hatten das hygienische Verhalten der Bienenkollonie im Fokus das Entfernen und Verbringen von infizierter Brut Heute gibt es gute Evidenzen dass hygienisches Verhalten auch gut gegen den Parasitenbefall mit Varroa destructor hilft 1 Afrikanisierte Honigbiene spektakularer Unfall der Honigbienenforschung durch ungewollte Auswilderung von Ostafrikanischen Hochlandbienen in Sudamerika Naturliche Hybride mit dort in der Landwirtschaft gehaltenen europaischen Honigbienen waren in freier Wildbahn uberlebensfahig auch als Killerbienen bekannt Teilweise wurde es ungute Tradition Rassestandards fur kunstliche Zuchtpopulationen zu definieren und diese verwirrenderweise mit dem dritten Namensteil des Trinomen fur die Unterart der dem Binomen fur die Art Apis mellifera nachgestellt wird 18 wie carnica ligustica etc zu benennen 19 16 vgl jedoch Buckfastbiene Unterarten und Okotypen Bearbeiten nbsp Vermutetes Verbreitungsgebiet der Unterarten in Europa und Asien nach der letzten Eiszeit nbsp Apis melliferaIn Bienenwissenschaft Biologie und Agrarwissenschaft benutzt man die Fachbegriffe Population Unterart Okotyp 2 1 besonders bei naturlichen wild lebenden Honigbienen Die hier gewahlten Trinomen oder dreiteilige Namen bezeichnen nach der zoologischen Nomenklatur folgende Unterarten der Westlichen Honigbiene 18 Unterarten Europas Bearbeiten Apis mellifera adami die Kretische Biene Ruttner 1975 18 Apis mellifera carnica die Karntner Biene auch Krainer Biene Pollmann 1879 weltweit exportiert und genutzt 18 Apis mellifera cecropia die Sudgriechische Biene Kiesenwetter 1860 18 Apis mellifera cypria die Zyprische Biene Pollmann 1879 Apis mellifera iberiensis die Iberische Biene auch Spanische Biene Engel 1999 18 Apis mellifera ligustica die Italienische Biene M M Spinola 1806 weltweit exportiert und genutzt 18 Apis mellifera macedonica evtl syn A m artemisia die Makedonische Biene Ruttner 1988 20 Apis mellifera mellifera die Dunkle Europaische Biene auch Braunelle Linnaeus 1758 autochthone heimische Honigbiene in Nord Ost und Westeuropa 21 22 Apis mellifera ruttneri die Maltesische Biene Sheppard Arias Grech amp Meixner 1997 18 Apis mellifera siciliana die Sizilianische Biene Grassi 1881 falschlich A m sicula Montagano 1911 18 Apis mellifera sossimai syn A m cerifera die Ukrainische Biene Gerstaecker 1862 18 Apis mellifera taurica die Krim Biene Alpatov 1935 23 Unterarten Asiens Bearbeiten Apis mellifera anatoliaca die Anatolische Biene Maa 1953 18 Apis mellifera artemisia die Biene der Russischen Steppe Engel 1999 18 Apis mellifera caucasia die Kaukasische Biene Gorbachew 1916 weltweit exportiert und genutzt 18 Apis mellifera pomonella die Tian Shan Biene Sheppard amp Meixner 2003 24 Apis mellifera remipes syn A m armeniaca die Armenische Biene Gerstaecker 1862 Skorikov 1929 18 Apis mellifera sinisxinyuan die Xinyuan Biene Urumqi Xinjiang China Chao Chen 2016 25 Apis mellifera syriaca die Syrische Biene v Buttel Reepen 1906 Skorikov 1929 23 Unterarten Afrikas Bearbeiten Apis mellifera adansonii die Westafrikanische Biene Latreille 1804 Nigeria Burkina Faso 18 Apis mellifera capensis die Kapbiene Escholz 1821 Sudafrika 18 Apis mellifera intermissa syn A m major die Tellbiene v Buttel Reepen 1906 Maa 1953 Tunesien Apis mellifera jemenitica syn A m nubica die Arabische Biene Ruttner 1975 Somalia Uganda Sudan Jemen 18 Apis mellifera lamarckii die Agyptische Biene Cockerell 1906 26 27 Apis mellifera litorea die Ostafrikanische Kustenbiene Smith 1961 18 Apis mellifera monticola die Ostafrikanische Bergbiene Smith 1961 bewohnt regenreiche Walder Ostafrikas in Hohen von 2400 bis 3000 Meter 28 18 Apis mellifera sahariensis die Saharabiene Baldensberger 1922 Apis mellifera scutellata die Ostafrikanische Hochlandbiene Lepeletier 1836 29 Apis mellifera simensis die Athiopische Biene Meixner et al 2011 30 Apis mellifera unicolor die Madagaskarbiene Latreille 1804 23 Literatur BearbeitenHeinrich Friese Die Bienen Europas Apidae europaeae Akademische Druck und Verlagsanstalt Graz 1969 Nachdruck der Erstausgabe 1895 1901 Michael S Engel The taxonomy of recent and fossil honey bees Hymenoptera Apidae Apis Journal of Hymenoptera Research 8 1999 englisch Anmerkungen Bearbeiten Bei Honigbienen werden aus historischen Grunden besonders im deutschen Sprachraum teilweise immer noch auch naturlich entstandene Populationen falschlich und veraltet als Rassen engl races bezeichnet was heute nur noch fur Haustierrassen ublich ist In einigen wissenschaftlichen Publikationen werden die Bezeichnungen Unterart und Rasse im Sinne eines Oxymorons vergemischt parallel und teilweise falschlich synonym verwendet In Ausnahmefallen so auch bei anderen Arten der Gattung Apis Wie fur den veralteten Begriff geographische Rasse generell setzte sich dafur aber zunehmend der Rang einer Unterart durch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n Thomas D Seeley The lives of bees the untold story of the honey bee in the wild 1 Auflage Princeton University Press Princeton NJ 2019 ISBN 978 0 691 16676 6 S 79 98 google de abgerufen am 26 Dezember 2022 a b c d Marina D Meixner Maria Alice Pinto Maria Bouga Per Kryger Evgeniya Ivanova Stefan Fuchs 2013 Standard methods for characterising subspecies and ecotypes of Apis mellifera Journal of Apicultural Research 52 4 1 28 doi 10 3896 IBRA 1 52 4 05 a b c d e Reto Soland Von der Landrasse zur Mellifera In mellifera ch Magazin Verein Schweizerischer Mellifera Bienenfreunde 1 April 2010 abgerufen am 18 September 2022 Mats E Svensson 2015 How Linnaeus classified humans why red white yellow and black people were assigned particular temperaments Annals of the History and Philosophy of Biology 17 303 315 Dunkle Biene Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefahrdeter Haustierrassen e V abgerufen am 29 September 2019 Friedrich Karl Tiesler Kaspar Bienefeld Ralph Buchler Selektion bei der Honigbiene 1 Auflage neue Ausgabe Druck und Verlagshaus Buschhausen location Herten 2016 ISBN 978 3 946030 45 4 S 59 google de abgerufen am 29 September 2019 Peter R Oxley Benjamin P Oldroyd The Genetic Architecture of Honeybee Breeding In Advances in insect physiology 2010 Band 39 S 83 118 doi 10 1016 S0065 2806 10 39003 5 a b c Sigrun Mittl Die Reinzuchtbelegstellen und die Zucht von Apis mellifera mellifera und Apis mellifera carnica zwischen 1934 und 1945 mit Ausblick auf die Zeit danach Teil 1 2019 abgerufen am 18 September 2022 A Practical Treatise on the Hive and the Honey Bee In archive org Internet Archive 1859 abgerufen im 1 Januar 1 Gilbert M Doolittle Scientific Queen Rearing as Practically Applied 1 Auflage Thomas G Newman amp Son Chicago Illinois 1889 archive org PDF Sigrun Mittl Nachhaltig Imkern mit gesunden Honigbienen Aus Vergangenheit und Gegenwart fur die Zukunft lernen 2 Auflage Haupt Verlag Bern 2022 ISBN 978 3 258 08296 7 Bieneninstitut Kirchhain Datenblatt Virosen der Bienen Memento vom 8 Februar 2015 im Internet Archive PDF Datei Matthias Engel Eigene Bienenzucht durch kunstliche Besamung 1 Auflage Druck und Verlagshaus Buschhausen Herten 2021 ISBN 978 3 946030 71 3 S 209 ff Paul Jungels Imkern Praxis Handbuch zu einer anderen Imkerwelt 1 Auflage United Bees Verlag Ismaning 2021 ISBN 978 3 949291 01 2 S 159 ff Guido Sklenar Stamm 47 und seine Zucht 1 Auflage Selbstverlag Mistelbach 1934 google de a b Deutscher Imkerbund Zuchtrichtlinien des D I B Stand 2002 abgerufen am 10 Juni 2017 Friedrich Karl Tiesler Der Stamm 47 Sklenar Sklenar Bienenzucht Helmut Heckmann abgerufen am 18 September 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Michael S Engel The taxonomy of recent and fossil honey bees Hymenoptera Apidae Apis In Journal of Hymenoptera Research 8 Jahrgang 1999 S 165 196 biodiversitylibrary org vgl R Moosbeckhofer Autochthone Bienenrassen sic in Osterreich In Landwirtschaftskammer Osterreich und Landliches Fortbildungsinstitut Osterreich Herausgeber Biodiversitat Beitrag der Land und Forstwirtschaft zur Erhaltung der Biodiversitat Wien Marz 2009 Evgeniya N Ivanova Plamen Petrov Maria Bouga Meral Kence Genetic variation in honey bee Apis mellifera L populations from Bulgaria In Journal of Apicultural Science 2 Jahrgang 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