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Drogosze deutsch Donhoffstadt 1911 bis 1945 Donhofstadt ist ein Dorf in der Gemeinde Barciany Barten in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Drogosze Drogosze Polen DrogoszeBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina BarcianyGeographische Lage 54 13 N 21 14 O 54 208611 21 235278 Koordinaten 54 12 31 N 21 14 7 OEinwohner 561 2010 1 Postleitzahl 11 410 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse DW 590 Biskupiec Reszel Korsze BarcianyKolwiny DrogoszeEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Einwohnerzahlen 2 3 Amtsbezirk Donhofstadt 1874 1945 3 Barockschloss Donhofstadt 3 1 Schloss 3 2 Schlosskapelle 4 Kirche 4 1 Evangelisch 4 1 1 Kirchengeschichte 4 1 2 Pfarrsprengel Donhofstadt 4 1 3 Pfarrer 4 1 4 Kirchenbucher 4 2 Katholisch 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Ortschaft 6 2 Mit dem Ort verbunden 7 Sonstiges 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Dorf liegt in der historischen Region Ostpreussen etwa 17 Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Ketrzyn deutsch Rastenburg und 73 Kilometer sudostlich von Kaliningrad ehemals Konigsberg Preussen Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung des mit Donhofstadt verbundenen Ortes Gross Wolfsdorf stammt aus dem Jahr 1361 Konrad von Wolffersdorf erhielt vom Deutschen Orden das Land und grundete eine Siedlung Von 1598 bis 1606 errichtete die Familie von Rautter die bereits seit 1477 hier ansassig war ein Schloss Spater heiratete ein von Donhoff in die Familie Rautter ein und erhielt als Mitgift den Ort Der Gutsbezirk erhielt daraufhin den Namen Donhoffstadt 3 dessen Schreibweise am 4 Juli 1911 in Donhofstadt verandert wurde 4 Das Dorf behielt aber den Namen Gross Wolfsdorf nbsp Schloss DonhoffstadtZum Gut Donhoffstadt gehorten zeitweilig 25 Dorfer Nachdem das Schloss im Jahr 1690 durch einen Blitzschlag abgebrannt war liess Bogislaw Friedrich von Donhoff von 1710 bis 1716 ein neues Schloss errichten Die Grosse und Qualitat des Baues entsprach dem Wunsch des Konigs Friedrich I Das 1701 neu gegrundete Konigreich Preussen sollte aus Grunden kultureller Reprasentation mit einigen prachtigen Barockschlossern versehen werden daher entstanden im Wettbewerb untereinander fast gleichzeitig auch die Schlosser Friedrichstein ebenfalls Grafen Donhoff Finckenstein Grafen Finck von Finckenstein Schlobitten und Schlodien Grafen Dohna und Capustigall Grafen Waldburg von denen heute nur noch Donhoffstadt existiert siehe unten Am 30 April 1874 wurde Donhofstadt Amtsdorf und damit namensgebend fur einen Amtsbezirk der bis 1945 bestand und zum Kreis Rastenburg im Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte 5 Am 30 September 1928 schlossen sich die Landgemeinde Gross Wolfsdorf und der Gutsbezirk Donhofstadt sowie Teile der Gutsbezirke Karschau polnisch Karszewo und Glittehnen polnisch Glitajny zur neuen Landgemeinde Donhofstadt zusammen 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Gross Wolfsdorf im Sommer 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht zusammen mit der sudlichen Halfte Ostpreussens gemass dem Potsdamer Abkommen unter die Verwaltung der Volksrepublik Polen gestellt 1946 wurde fur Gross Wolfsdorf kurzzeitig die polnische Ortsbezeichnung Wilkowo Wielkie eingefuhrt Donhofstadt erhielt die polnische Namensform Drogosze Die verbliebenen deutschen Einwohner wurden in der Folgezeit von den Polen vertrieben Das Schloss der Familie Donhoffs wurde ab 1954 fur die landwirtschaftliche Ausbildung genutzt vor allem fur die Ausbildung von Traktoristen Ebenfalls 1954 wurde Drogosze Sitz einer Gromada 1960 umfasste sie 49 35 km mit 1665 Einwohnern Die Gromada wurde zum 1 Juli 1968 aufgelost Ab 1974 wurde das Schloss als Ferienlager genutzt 1973 wurde das Dorf Teil der Gmina Barciany Barten Zum Schulzenamt polnisch Solectwo Drogosze gehorten vier Ortschaften Durch eine Verwaltungsreform kam das Dorf 1975 zur neu gebildeten Woiwodschaft Olsztyn Nach deren Auflosung war es ab 1999 Teil der Woiwodschaft Ermland Masuren Einwohnerzahlen Bearbeiten 1817 gab es in Gross Wolfsdorf 34 Hauser 6 Nachfolgend die graphische Darstellung der Einwohnerentwicklung 7 Amtsbezirk Donhofstadt 1874 1945 Bearbeiten Zum Amtsbezirk Donhofstadt gehorten bei seiner Errichtung acht Kommunen Am Ende waren es aufgrund struktureller Veranderungen noch drei 5 Deutscher Name Polnischer Name BemerkungenDonhofstadtbis 1911 Donhoffstadt DrogoszeGross Winkeldorfbis 1881 83 Winkeldorf Glittehnenund Winkeldorf Karschau Wiklewo 1929 in den Amtsbezirk Paaris umgegliedertGross Wolfsdorf Wilkowo Wielkie 1928 in die Landgemeinde Donhofstadt eingemeindetKamplack KaplawkiKarschau Karszewo 1929 in den Amtsbezirk Korschen umgegliedertModgarben Dorf Modgarby 1928 in den Amtsbezirk Sansgarben umgegliedertModgarben Gut 1928 in die Landgemeinde Modgarben eingemeindetab 1929 Plehnen bis 1929 in den Amtsbezirk Lamgarben bzw Paaris eingegliedertAm 1 Januar 1945 bildeten nur noch die Gemeinden Donhofstadt Kamplack und Plehnen den Amtsbezirk Donhofstadt Barockschloss Donhofstadt BearbeitenSiehe Hauptartikel Schloss DonhoffstadtSchloss Bearbeiten Das Schloss der Grafen Donhoff wurde nach einem Brand des alten Renaissance Schlosses von Gross Wolfsdorf fur Bogislaw Friedrich von Donhoff etwas abseits vom alten Standort an einem Hang errichtet und Donhoffstadt 8 benannt Der Entwurf des Gebaudes stammt von dem Architekten Jean de Bodt 1670 1745 und dem Baumeister John von Collas 1678 1753 beides Hugenotten Errichtet wurde es von 1710 bis 1716 und war dann bis 1816 im Eigentum der Donhoffs Bei der Erbteilung nach dem Tode des Grafen Stanislaus Donhoff 1816 teilten sich seine Schwestern den umfangreichen Familienbesitz wobei Angelique Donhoff 1793 1863 Gut und Schloss Donhoffstadt erhielt Sie war spater mit dem Grafen Georg zu Dohna vermahlt 1863 erbte ihre Nichte Marianne Grafin zu Stolberg Wernigerode geb Freiin von Romberg 1821 1884 den umfangreichen Besitz Donhofstadt deren Nachkommen bis 1945 hier ansassig waren Ihr Sohn Graf Udo zu Stolberg Wernigerode 1840 1910 war Reichstagsprasident Im Schloss gab es ein eigenes Theater im westlichen Seitenflugel eine umfangreiche Bibliothek sowie eine Hauskapelle im Ostflugel die in den 1830er Jahren eine neugotische Umgestaltung erfuhr Hinter dem Schloss nach Suden erstreckt sich ein ausgedehnter Landschaftspark der auf Graf Bogislav Donhoff 1754 1809 zuruckgeht und der u a auch ein Damwildgehege Tierpark besass Uberreste der barocken Gartenanlage waren in Form von einigen Sandsteinskulpturen bzw vasen im Umfeld des Schlosses noch bis 1945 erhalten Bedeutende Teile des Archivs konnten nach 1945 von den Polen evakuiert werden und befinden sich heute im Archiv Olsztyn deutsch Allenstein Als das Gebiet nach dem Zweiten Weltkrieg unter polnische Verwaltung gestellt wurde wurde zunachst eine Landwirtschaftsschule in dem Gebaude eingerichtet Seit dem Ende der Volksrepublik Polen ist das Bauwerk ungenutzt Plane ein Hotel zu errichten wurden bisher nicht umgesetzt 9 Galerie nbsp Schloss Donhoffstadt 1856 Lithographie nach dem Aquarell von August Behrendsen Sammlung Alexander Duncker nbsp Schloss Donhofstadt 2011 nbsp Deckengemalde im Schloss nbsp Gedachtniskapelle von 1884 mit Schein Sarkophagen aus Marmor von Eduard Lurssen 1889 mit den Liegefiguren der Geschwister Angelika und Stanislaus Donhoff nbsp Gedenkstein fur Graf Udo zu Stolberg Wernigerode 1840 1910 im Garten von Schloss DonhofstadtSchlosskapelle Bearbeiten Der Kirchenpatron Graf Bogislaw Friedrich von Donhoff richtete 1725 im Ostteil des Schlosses eine Kapelle ein 10 Sie war rechteckig aus Feldsteinen gebaut und verfugte uber keinen Turm die Glocken hingen im Dachstuhl 11 Der Innenraum und seine Ausstattung waren dem Geschmack des Erbauers entsprechend und der reformierten Tradition verpflichtet sehr schlicht gehalten Die Decke war gewolbt und teilweise stuckverziert 12 nbsp Die Lubecker Briefkapellenorgel war von 1730 bis 1933 die Orgel der Schlosskapelle DonhofstadtDer Konigsberger Orgelbauer Johann Schwartz fertigte 1734 24 eine kleine Hausorgel an die 1730 eingebaut wurde 12 Sie war einmanualig mit acht Stimmen in Bass und Diskantteilung und hatte kein Pedal 1933 hat der Lubecker Orgelbauer Karl Kemper das Instrument wohl in Austausch gegen eine neue Orgel von Donhofstadt in die Hansestadt gebracht Zunachst hatte sie dort ihren Platz in der Katharinenkirche 1948 verbrachte man sie in die Marienkirche wo sie als sogenannte Briefkapellenorgel fungierte und als gut erhaltene Barockorgel noch heute zur Begleitung von Gottesdiensten speziell zwischen Januar und Marz in der Briefkapelle als Winterkirche erklingt 13 Im Jahre 1818 trat die reformierte Kirchengemeinde Donhofstadt der Altpreussischen Union in der Vereinigung lutherischer und reformierte Kirchen bei liess sich jedoch mit ihrem bis dahin gepflegten Eigenleben noch langer Zeit 10 In den 1830er Jahren begann man mit einer Neugestaltung der Kapelle bei der auch lutherische Elemente zum Tragen kamen Am 5 August 1860 wurde der in Rom aus carrarischem Marmor angefertigte Altar eingebracht dazugehorig war ein Marmorflachrelief der Grablegung Christi von August Wittig 1823 1893 der auch die Basisreliefs der Taufe und der Auferstehung Christi in weissem Marmor gestaltete 12 Das Altar Marmorrelief befindet sich heute in der St Johannes Evangelist Kirche in Bartoszyce deutsch Bartenstein Uber dem Altar wurde eine geschnitzte Kanzel angebracht Neben der Schlosskapelle ist noch heute die Gedachtniskapelle fur die damaligen Gutsbesitzer aus dem Jahr 1884 erhalten 10 u a mit Marmor Sarkophagen des Berliner Bildhauers Eduard Lurssen 1840 1891 fur Angehorige der Familie von Donhof Die Schlosskapelle wurde nach 1945 ebenso wie das Schloss anderweitiger und auch profaner Nutzung zugefuhrt Kirche BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Kirchengeschichte Bearbeiten Im Jahre 1725 entstand in Donhofstadt eine evangelische Kirchengemeinde 14 die die Schlosskapelle als Gottesdienstort nutzte und sich der reformierten Tradition verpflichtet sah Das Patronat war den Gutsbesitzern bis in das 19 Jahrhundert hinein der Familie von Donhoff zugeordnet Die Donhofstadter Gemeinde war lange Jahre ein Mittelpunkt der Reformierten im Raum Barten Bartenstein Gerdauen und Neidenburg 15 16 Im Jahre 1818 trat die Kirchengemeinde Donhofstadt der Altpreussischen Union bei und war Teil des Reformierten Kirchenkreises Konigsberg in Preussen Im Jahre 1875 kam es zur Vereinigung mit der Nachbarkirche Gross Wolfsdorf der Ort ist nach 1945 in Drogosze aufgegangen so dass beide Gemeinden unter einem Pfarramt betreut wurden Beide Gemeinden unterstanden dann dem Kirchenkreis Rastenburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Im Jahre 1925 zahlte die Pfarrei Gross Wolfsdorf Donhofstadt 1530 Gemeindeglieder von denen 1375 im Pfarrsprengel Gross Wolfsdorf und 155 im Pfarrsprengel Donhofstadt lebten 14 Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung setzten dem kirchlichen Leben in dem dann Drogosze genannten Ort ein Ende Evangelische Kirchenglieder die hier heute leben gehoren zur Pfarrei Ketrzyn Rastenburg mit der nahe gelegenen Filialkirche in Barciany Barten innerhalb der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Pfarrsprengel Donhofstadt Bearbeiten Zum Pfarrsprengel Donhofstadt im Kirchspiel Gross Wolfsdorf Donhofstadt gehorten die Donhofstadter Wohnplatze Schloss Amt Ziegelei und Bahnhof Pfarrer Bearbeiten In Donhofstadt amtierten bis 1874 die reformierten Geistlichen 17 Johann Jakob Ulrich 1720 1737 Johann Gotthard Graevius 1738 1776 Georg Ludwig Krulle 1777 1808 Thomas Wilhelm Wiederhold 1809 1838 Ludwig Heinrich Hitzigrath 1838 1845 Heinrich Dietrich O F von Behr 1845 1856 Johann Karl Julius Axenfeld 1856 1861 Heinrich Ernst P Holland 1861 1872 Konstantin Bernhard Th Meyer 1872 1874 Danach amtierten die Geistlichen der gemeinsamen Pfarrei Gross Wolfsdorf Donhofstadt an der Schlosskapelle Donhofstadt wo sie einmal monatlich Gottesdienst feierten Der Pfarramtssitz allerdings blieb Donhofstadt Kirchenbucher Bearbeiten Von den Kirchenbuchern der Kirchengemeinde Donhofstadt haben sich erhalten und werden bei der Deutschen Zentralstelle fur Genealogie in Leipzig aufbewahrt Taufen Trauungen und Begrabnisse der Jahre 1721 bis 1842 Katholisch Bearbeiten nbsp Die einst evangelische Kirche Gross Wolfsdorf heute katholische Kirche der Mutter Gottes vom Tor der MorgenroteIm Raum Donhofstadt lebten vor 1945 nur wenige Katholiken Sie waren bis 1905 der Pfarrei Sturmhubel polnisch Grzeda danach der Pfarrei Rastenburg Ketrzyn und ab 1931 der Pfarrei Korschen Korsze im Bistum Ermland zugeordnet In Kriegsfolge siedelten sich im nun Drogosze genannten Ort zahlreiche polnische Neuburger an die fast ausnahmslos der katholischen Konfession angehorten Sie bildeten hier eine Gemeinde und reklamierten die bisher evangelische Kirche in Gross Wolfsdorf jetzt auf dem Boden von Drogosze gelegen fur sich Am 1 April 1962 wurde hier eine eigene Pfarrei errichtet die zum Dekanat Reszel Rossel im jetzigen Erzbistum Ermland gehort Die Pfarrkirche tragt den Namen Kirche der Mutter Gottes vom Tor der Morgenrote 18 Verkehr BearbeitenDrogosze liegt mit der Ortsstelle Wilkowo Wielkie Gross Wolfsdorf verkehrsgunstig an der Woiwodschaftsstrasse 590 die in Nord Sud Richtung Barciany Barten mit den Stadten Korsze Korschen Reszel Rossel und Biskupiec Bischofsburg verbindet Ausserdem fuhrt eine Nebenstrasse von Kolwiny Kolbiehnen in den Ort Donhofstadt war ab 1871 eine Bahnstation an der Bahnstrecke Torun Tschernjachowsk deutsch Thorn Insterburg die in Ganze nur 1945 befahren wurde Heute verkehren die Zuge von Posen uber Torun und Olsztyn Allenstein nur noch bis Korsze Korschen Am 2 April 2004 wurde der gesamte Streckenabschnitt von Korsze bis zur polnisch russischen Staatsgrenze endgultig geschlossen Die Bahnstation bis 1945 Bahnhof Donhofstadt hiess zwischen 1945 und 1945 Starogrod Pomnik danach Drogosze 19 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Ortschaft Bearbeiten Anton von Behr 1849 1931 deutscher Architekt preussischer Baubeamter Denkmalpfleger und ArchitekturschriftstellerMit dem Ort verbunden Bearbeiten Bogislaw Friedrich Graf von Donhoff 1669 1742 Generalmajor Gutsherr auf Donhofstadt Erbauer des Barockschlosses verstarb am 24 Dezember 1742 in Donhofstadt Albrecht Graf zu Stolberg Wernigerode 1886 1948 deutscher Politiker Reichstagsabgeordneter war von 1910 an der letzte Gutsherr auf DonhofstadtSonstiges BearbeitenIm Jahre 1867 veroffentlichte Hermann Frischbier in seiner in Konigsberg Preussen erschienenen Sammlung Preussische Volksreime und Volksspiele eine hochdeutsche Textfassung des Volks und Kinderliedes Spannenlanger Hansel mit der Herkunftsangabe Donhoffstadt in Ostpreussen Literatur BearbeitenKerrin Grafin von Schwerin Wilhelmstrasse 63 Schicksalsjahre einer preussischen Familie vbb Verlag fur Berlin Brandenburg Berlin 2008 ISBN 978 3 86650 632 9 Carl von Lorck Die deutsche Herrenhauser Band 1 Herrenhauser Ostpreussens Bauart und Kulturgehalt Mit beschreibendem Verzeichnis Grafe und Unzer Konigsberg 1933 Tadeusz Swat Dzieje Wsi In Aniela Balanda u a Ketrzyn Z dziejow miasta i okolic Pojezierze Olsztyn 1978 S 168 171 Seria monografii miast Warmii i Mazur Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Drogosze Album mit Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Drogosze Gross Wolfsdorf Donhofstadt bei ostpreussen net Lageplan von Donhofstadt Historische Aufnahmen vom Ort und Schloss einschl Schlosskapelle DonhofstadtEinzelnachweise Bearbeiten Glowny Urzad Statystyczny Portret miejscowosci statystycznych w gminie Barciany powiat ketrzynski wojewodztwo warminsko mazurskie w 2010 r Online Abfrage Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 234 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Donhofstadt Donhofstadt bei GenWiki a b c Rolf Jehke Amtsbezirk Donhofstadt Tadeusz Swat 1978 S 168 fur 1817 Tadeusz Swat 1978 S 168 fur 1885 und 1939 Michael Rademacher Landkreis Rastenburg poln Ketrzyn Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 fur 1970 Tadeusz Swat 1978 S 171 fur 2010 Glowny Urzad Statystyczny Portret miejscowosci statystycznych w gminie Barciany powiat ketrzynski wojewodztwo warminsko mazurskie w 2010 r Online Abfrage Donhoffstadt PDF 256 kB Memento des Originals vom 27 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zlb de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 18 Juni 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pension talty de a b c Eberhard Gresch Evangelisch Reformierte in Ost Preussen in Rundbrief der Gemeinschaft evangelischer Ostpreussen e V Nr 1 2011 S 1 32 uberarbeitete Fassung von 2012 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 2 Bilder ostpreussischer Kirchen Gottingen 1968 S 79 a b c Hauskapelle des Schlosses Donhofstadt bei ostpreussen net Walter Kraft Drei Orgeln in St Marien zu Lubeck Lubeck o J 1968 a b Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 473 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 1 Gottingen 1968 S 282 Kirche im Osten Stduien zur osteuropaischen Kirchengeschichte und Kirchenkunde hrg von Robert Stupperich Band 8 1965 S 129 Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 S 232 Parafia Drogosze im Erzbistum Ermland Drogosze przystanek osobowy auf atlaskolejowy plGmina Barciany Landgemeinde Barten Amtssitz Barciany Barten Ortschaften Schulzenamter Aptynty Aftinten Asuny Assaunen Barciany Barten Bobrowo Bieberstein Drogosze Donhofstadt Fraczkowo Fritzendorf Gesie Gory Sansgarben Gesiki Meistersfelde Krelikiejmy Kroligkeim Modgarby Modgarben Moltajny Molthainen Molteinen Momajny Momehnen Ogrodki Baumgarten Podlawki Podlacken Radosze Freudenberg Rodele Rodehlen Silginy Sillginnen Skandawa Skandau Skierki Wehlack Solkieniki Solknick Suchawa Sausgorken Wilkowo Male Klein Wolfsdorf Winda Wenden Andere Ortschaften Arklity Arklitten Bledowo Blandau Cacki Schatzelshofchen Czaczek Schatzels Debiany Dombehnen Dobrzykowo Dawerwalde Duje Doyen Dugen Garbnik Garbnick Garbno Laggarben Gesiniec Wielki Glinka Friedrichswiese Glowczyno Egloffstein Gorki Berg Gradowo Althagel Gumniska Silzkeim Kaplawki Kamplack Kiemlawki Male Klein Kemlack Kiemlawki Wielkie Gross Kemlack Kolwiny Kolbiehnen Kotki Krausen Krymlawki Krimlack Krzeczewo Sonnenburg Kudwiny Kudwinnen Kurklawki Korklack Maciejki Blumenthal Marklawka Marklack Markuzy Markhausen Michalkowo Langmichels Moruny Maraunen Niedzialki Funfhuben Niedzialy Elisenthal Nowy Dwor Momajnski Neuhof Momehnen Pastwiska Milchbude Pieszewo Petermanns Piskorze Ludwigshohe Rowy Rawlack Ruta Rauttershof Rutka Rauttersfelde Rzymek Romberg Skandawa Osada Skoczewo Hermannshof Staniszewo Albertinhausen Stary Dwor Barcianski Althof Barten Swiety Kamien Heiligenstein Szaty Wielkie Gross Schatten Taborzec Taberwiese Wielewo Willkamm Zalewska GoraUntergegangene Orte Anielin Angelika Boguslawki Gross Bogslack Borszyny Borschenen Goscieradowo Friedenau Kanoty Kanoten Koskajmy Koskeim Nowe Borszyny Neu Borschenen Oleszka Friedrichshof Plinkajmy Kollmisch Plienkeim Plinkajmy Male Adlig Plienkeim Radoski Dwor Freudenbergswalde Siwoszewo Schiffus Slawosze Henriettenfeld Wargity Wargitten Wilkowo Wielkie Gross Wolfsdorf Wypek Weypoth Zalesie Ernsthof sowie Damerau kein polnischer Name bekannt Normdaten Geografikum GND 7735687 1 lobid OGND AKS VIAF 246838011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Drogosze amp oldid 225268492