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Burg ist die Kreisstadt des Landkreises Jerichower Land in Sachsen Anhalt Sie ist eine Rolandstadt und wird zudem Stadt der Turme genannt Wappen Deutschlandkarte52 269722222222 11 854722222222 46 Koordinaten 52 16 N 11 51 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis Jerichower LandHohe 46 m u NHNFlache 164 km2Einwohner 22 689 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 138 Einwohner je km2Postleitzahl 39288Vorwahl 03921Kfz Kennzeichen JL BRG GNTGemeindeschlussel 15 0 86 015LOCODE DE BUR DE BGXNUTS DEE06Stadtgliederung inneres Stadtgebiet 9 Ortsteile und 5 WohnplatzeAdresse der Stadtverwaltung In der Alten Kaserne 2 39288 BurgWebsite www stadt burg deBurgermeister Philipp Stark parteilos gewahlt als Kandidat der SPD unterstutzt von den Grunen und der Linken 2 Lage der Stadt Burgim Landkreis Jerichower LandKarteBurg von SudwestenOberkirche Unser Lieben Frauen in BurgDer Burger Roland Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Stadtgliederung 3 Ortsname 4 Geschichte 4 1 Eingemeindungen 4 2 Einwohnerentwicklung 5 Politik 5 1 Stadtrat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Corporate Identity Logo 5 5 Stadtepartnerschaften 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Sehenswurdigkeiten 6 1 1 Kirchen Sakralbauten 6 1 2 Weiteres 6 2 Parks 6 3 Denkmale 6 4 Sportvereine 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Traditionsunternehmen 7 2 Verkehrsanbindung 7 3 Militar 7 4 Sendeanlage fur Lang und Mittelwelle 7 5 Medien 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 3 Personen mit Bezug zur Stadt 9 Zitate 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBurg liegt etwa 25 Kilometer nordostlich der sachsen anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg Berlin befindet sich etwa 100 Kilometer in nordostlicher Richtung Wichtige Gewasser in Burg sind der Fluss Ihle und der Elbe Havel Kanal Die Elbe bildet die nordwestliche Stadtgrenze Das Gebiet um die Stadt wurde durch die Eiszeiten gepragt auf die auch die Landschaftsformung des Flamings zuruckgeht an dessen Auslaufer Burg liegt Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt Burg ist eine Einheitsgemeinde und besteht gemass Hauptsatzung aus dem inneren Stadtgebiet sowie den Ortsteilen Blumenthal Detershagen Gutter Ihleburg Madel Niegripp Parchau Reesen und Schartau Die Ortsteile Detershagen Ihleburg Niegripp Parchau Reesen und Schartau bilden ausserdem Ortschaften gemass Kommunalverfassungsgesetz Land Sachsen Anhalt KVG LSA 3 Jede dieser Ortschaften bildet einen Ortschaftsrat der die Interessen der Einwohner der jeweiligen Ortschaft wahrnimmt Ausserdem bestehen noch die Wohnplatze Obergutter Uberfunder Waldfrieden Waldschule und Brehm Ortsname BearbeitenDie Herkunft des Namens Burg ist unklar Die altere Schreibweise ist Borg und auch die jetzige mundartliche Aussprache ist eher ein O als ein U Der dreieckige Marktplatz heute Am Markt wird einerseits als slawische Grundung gedeutet und es bote sich Bor slawisch Nadelwald als Ortsbezeichnung an ahnlich Kleinburg bei Breslau auch hier gab es Borck mit O als Ubergangsform Andererseits hat auch das unweit gelegene Gardelegen einen dreieckigen Markt dieser gilt jedoch als germanische Grundung Der dreieckige Markt konnte ebenso daher ruhren dass die jetzige Deichstrasse in ein sumpfiges Gebiet fuhrt Deich bedeutet einhellig Teich und auch heute ist der auf die Deichstrasse folgende Flickschupark voller Teiche und regelmassig von der Ihle uberflutet Ein von Berlin nach Magdeburg oder Zerbst Reisender hatte also auf der Endmorane Berliner Strasse einen von der Luftlinie deutlich abweichenden allerdings trockenen Weg genommen Allerdings wurde eine eigentliche Burg nicht gefunden Geschichte BearbeitenDer Ort Burg wurde am 1 Oktober 948 erstmals urkundlich erwahnt Begunstigt wurde die Ansiedlung da der Hohenrand des nordwestlichen Flamings uber der wasserfuhrenden Ihle und Elbniederung mit seinem teilweise fruchtbaren und wildreichen Gelande gunstige Daseinsbedingungen bot Greifbar setzte die Vorgeschichte Burgs mit dem Neolithikum jungere Steinzeit ein etwa mit dem Beginn des 3 Jahrtausends vor Christus Bodenfunde aus der Bronzezeit und dann der Eisenzeit dokumentieren die weitere Fruhgeschichte Burgs Forschungsergebnisse von 2010 verorten die Siedlung Mersovium die Ptolemaus um das Jahr 150 n Chr in seinem Atlas Geographia verzeichnet hatte im Raum Burg 4 Nach Abwanderung der germanischen Bevolkerung in der Zeit der Volkerwanderung liessen sich in der Nahe des Ihleubergangs Slawen nieder Die ottonischen Konige begannen im 10 Jahrhundert ihre Eroberungspolitik Im Jahre 928 eroberte Heinrich I Brandenburg Sein Sohn Otto grundete 948 das Bistum Brandenburg In der Stiftungsurkunde wird die Stadt Burg erstmals urkundlich erwahnt Um ihren Einfluss zu sichern zogen vor allem Albrecht der Bar und Erzbischof Wichmann von Seeburg flamische Siedler in das Burger Land Sie grundeten in Burg die Unterstadt erbauten die Nicolaikirche und fuhrten die Tuchmacherei ein Die flamischen Einwanderer brachten aus ihrer Heimat fortschrittliche Wirtschaftsformen und wichtige Handelsbeziehungen mit Durch Deichbauten an der Elbe und Entwasserungen der weitlaufigen Niederungen vergrosserten sie die landwirtschaftlichen Nutzflachen rings um die Stadt Ihre Viehzucht das Bierbrauen und die Herstellung von Wolltuchen wurden eine Grundlage zur florierenden Entwicklung der Stadt Burg Dies zeigt sich dadurch dass schon 1224 eine Tuchniederlage in Magdeburg vorhanden war und diese durch den damaligen Erzbischof Albert feierlich bestatigt wurde 5 nbsp Pfarrkirche St Nicolai Unterkirche Beiderseits des Ihleufers entwickelte sich eine Ober und Unterstadt unter getrennter Verwaltung Im fruhen 13 Jahrhundert erhielten beide Siedlungen eine gemeinsame Befestigung neue Wehrmauern mit Turmen Zu dieser Zeit gehorte Burg bereits zu den wirtschaftlich bedeutendsten und wehrhaftesten Stadten der Region und war im 15 Jahrhundert nach Magdeburg und Halle die drittgrosste Stadt im Erzstift Magdeburg Der Dreissigjahrige Krieg brachte viel Leid uber die in Burg ansassige Bevolkerung Zahlreiche Einquartierungen und Durchzuge die wiederholt zu Feuersbrunsten fuhrten ein Artilleriebeschuss und eine Generalplunderung 1644 brachte die Stadt an den Rand des Verderbens vor dem sie auch der Schutzbrief des Generals Pappenheim nicht bewahrte Der General zog Ende Januar 1631 durch Burg um zu helfen Magdeburg zu erobern Im Prager Frieden 1635 wurde Burg Kursachsen zugesprochen jedoch 1687 von Herzog Johann Adolf I von Sachsen Weissenfels an Brandenburg Preussen verkauft Die Stadt und das Amt Burg gingen an das sie umgebende Herzogtum Magdeburg Burg lag im Jerichower Kreis und unterstand fortan als sogenannte Immediatstadt direkt der Regierung des Herzogtums Die durch Brandenburg Preussen geforderte Einwanderung von Pfalzern Wallonen und Hugenotten das heisst von reformierten Glaubensfluchtlingen die hier Zuflucht fanden unterstutzten diese Aufwartsentwicklung Die Hugenotten brachten beispielsweise neue innovative Handwerksformen in diese Region nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Burg im Jahr 1680 nbsp Karte von Burg aus dem Jahr 18491817 wurde der Landkreis Jerichow I gebildet dessen Sitz Burg wurde 1924 bildete Burg einen Stadtkreis behielt aber den Verwaltungssitz fur den Landkreis der nach dem Zweiten Weltkrieg in Kreis Burg umbenannt und in den Burg 1950 wieder eingegliedert wurde 1994 kam die Stadt dann zum Landkreis Jerichower Land Mit dem Ausbau des Verkehrswesens 1820 wurde eine Landstrasse von Burg nach Magdeburg gebaut und der beginnenden Industrialisierung ging es mit der Stadt wirtschaftlich immer weiter voran 1836 arbeiteten die ersten Dampfmaschinen in Burg Am 7 August 1846 konnte die Einweihung des Burger Bahnhofs an der neuen Bahnstrecke Berlin Magdeburg gefeiert werden Schliesslich schuf der Bau des Ihle Kanals 1871 weitere Voraussetzungen fur eine umfassende industrielle Entwicklung Im Jahr 1883 erfolgte die Grundung der Schuhfabrik Tack u Cie Das Unternehmen Conrad Tack u Cie war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs die grosste Schuhfabrikation in Europa mit taglich bis zu 4000 Paar produzierten Schuhen 6 Von 1898 bis 1899 wurde der Burger Schlachthof erbaut In ihm wurden zum Beispiel 1917 1500 Rinder 1200 Kalber 10000 Schweine 700 Schafe sowie 150 Pferde geschlachtet Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde Burg relativ wenig zerstort Eine Gruppe aus Kommunisten Sozialdemokraten und burgerlichen Demokraten erreichte zudem die kampflose Ubergabe der Stadt an die sowjetische Armee und verhinderte so die Zerstorung der Stadt in den letzten Kriegstagen Zu dieser Gruppe gehorten die Kommunisten und fruheren Mitglieder des Stadtparlaments fur die KPD August Heisinger von Beruf Dreher und Willi Steiger Zuschneider von Beruf Neben dem Gartnermeister Georg Schindler ebenfalls KPD Mitglied gehorten der Gruppe auch der Sozialdemokrat und Tischlermeister Willi Stollberg vor der Nazi Zeit ebenfalls Stadtparlamentsmitglied fur seine Partei und der Sozialdemokrat und Oberschulrat Dr Hubert Tschersig an Daneben beteiligten sich der bekannte Goldleistenfabrikant Georg Lorenz W Kunze der Burger Verleger Theodor Hopfer der Schmierfettfabrikant Siegfried Stockel welcher fur eine Burgerliche Liste ebenfalls fruher Mitglied des Stadtparlaments gewesen war und der Tuchhandler Ullrich Deutsch in dessen Raumen das entscheidende Treffen am 2 Mai 1945 drei Tage vor der Ubergabe stattfand 7 1953 wurde ostlich von Burg bei Brehm eine Rundfunk Sendeanlage errichtet welche in der Folgezeit zu einer der grossten in Deutschland ausgebaut wurde nbsp Enthullung des Stalin Denkmals 1954Auf dem heutigen Rolandplatz wurde 1954 feierlich ein Stalin Denkmal enthullt Es war eines der letzten noch nach Stalins Tod errichteten Denkmale in der DDR und wurde bereits nach wenigen Jahren wieder entfernt Von 1949 bis 1990 befand sich in Burg der grosste Jugendwerkhof der DDR 8 Im Jahr 1991 wurde der grosste Gewerbepark des Landkreises eroffnet Vom 17 bis 19 September 1999 fand das erste Burger Rolandfest mit Enthullung der neuen Rolandfigur statt Burg war vom 27 bis 29 Juni 2003 Gastgeber des 7 Sachsen Anhalt Tages Am 25 Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt Einige bedeutende Menschen weilten in der Stadt Burg Theodor Fontane war in Burg als Apothekenhelfer tatig und der Militartheoretiker Carl von Clausewitz dessen Lehren vom Krieg in fast allen Militarhochschulen weltweit gelehrt werden wurde hier geboren Die auch international beachtete Grabstatte Carl von Clausewitz ist auf dem Burger Ostfriedhof zu finden Eine Erinnerungsstatte befindet sich in seinem Elternhaus in der Schulstrasse 12 Den Namen der 1933 in Burg geborenen Schriftstellerin Brigitte Reimann tragen die Stadtbibliothek in der Berliner Strasse 38 sowie eine Grundschule im Stadtteil Burg Sud Auch der bekannte Organist und Komponist Joachim a Burck ist 1546 in Burg geboren Die Kreismusikschule des Landkreises und eine Strasse tragen seinen Namen Zahlreiche Kirchen Mauerreste und Torturme sind Zeuge der grossen Vergangenheit dieser Stadt Eingemeindungen Bearbeiten Ihleburg wurde am 25 Mai 2002 eingemeindet 9 Es folgten am 1 Dezember 2002 Detershagen Niegripp Parchau und Schartau 9 Am 1 Juli 2009 wurde Reesen eingemeindet 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Bevolkerungsentwicklung Burgs 1816 2019 nbsp Bevolkerungspyramide fur Burg bei Magdeburg Datenquelle Zensus 2011 11 Datum Einwohner1816 12 9 0251858 12 14 0951880 15 8771910 24 07416 Juni 1925 13 24 32016 Juni 1933 14 25 06417 Mai 1939 15 27 08229 Oktober 1946 16 27 08831 August 1950 30 3141964 29 8431 Januar 1971 17 29 9901973 18 29 64731 Dezember 1981 19 28 2291988 28 0563 Oktober 1990 29 41931 Dezember 1995 28 975 Datum Einwohner31 Dezember 2000 26 51931 Dezember 2005 24 74731 Dezember 2006 24 36431 Dezember 2007 24 10731 Dezember 2008 24 28331 Dezember 2009 24 36231 Dezember 2010 24 1639 Mai 2011 20 23 15331 Dezember 2012 23 77631 Dezember 2013 22 82831 Dezember 2014 21 22 68031 Dezember 2015 22 22 97031 Dezember 2016 22 83431 Dezember 2017 22 58331 Dezember 2018 22 47831 Dezember 2019 22 406Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Nach der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 mit einer Wahlbeteiligung von 47 5 verteilten sich die 36 Sitze des Stadtrats von Burg wie folgt nbsp Historisches Rathaus mit Oberkirche im HintergrundPartei Liste Stimmenanteil Sitze Sitzverteilung im Stadtrat ab 2019CDU 31 1 11 4 6 6 2 1 1 2 11 6 1 6 6 2 1 1 2 11 6 1 Insgesamt 36 Sitze Die Linke 6 SPD 6 Grune 2 Einzelbewerber 1 Burger Freie Wahler 1 FDP 2 CDU 11 AfD 6 FWG Endert 1SPD 16 8 6 2Die Linke 16 7 6 0AfD 16 2 6 6Bundnis 90 Die Grunen 4 9 2 1FDP 4 9 2 1FWG Endert 4 4 1 2Burger Freie Wahler 2 8 1 0Einzelmandatstrager 2 1 1 0Es haben sich drei Fraktionen gebildet SPD LINKE Grune BFW EM 16 Mitglieder CDU FDP 13 Mitglieder AfD FWG Endert 7 Mitglieder Stadtratsvorsitzender ist Markus Kurze CDU Erster stellvertretender Vorsitzender ist Karl Heinz Summa SPD Barbara Bester Die Linke ist die zweite stellvertretende Vorsitzende Durch den Stadtrat sind funf standige Ausschusse gebildet worden Zu den beschliessenden Ausschussen gehoren der Hauptausschuss der Wirtschafts und Vergabeausschuss der Finanz und Rechnungsprufungsausschuss der Bau und Ordnungsausschuss sowie der Kultur Tourismus und Sozialausschuss Dazu kommt der beratende Umweltausschuss Vorsitzender des Hauptausschusses ist der Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Bei der Hauptwahl am 17 Januar und der notigen Stichwahl am 31 Januar 2010 wurde Jorg Rehbaum SPD laut amtlichen Endergebnis mit 54 71 gewahlt 23 Die Amtseinfuhrung und Ernennung fur sieben Jahre erfolgte in der Stadtratssitzung am 18 Februar 2010 Jorg Rehbaum war bis dahin Stadtplaner in der Stadtverwaltung Magdeburg und ehrenamtlicher Ortsburgermeister der Burger Ortschaft Niegripp wo er 84 4 der Stimmen erhielt Am 6 November 2016 wurde Jorg Rehbaum mit 82 0 der Stimmen wiedergewahlt 24 Chronologie der Ober Burgermeister 25 1809 1821 Heiligbrot 1821 1833 von Hartwig 1833 1844 Dieck 1844 1881 Wilhelm Nethe 1881 1893 Eugen Meltzbach 1893 1899 Ferdinand Kruspi 1899 1906 Wilhelm Kuhr 1906 1929 Richard Schmelz 1930 1933 Wilhelm Liebert 1933 1945 Kurt Lebenstedt Mai 1945 August 1945 Siegfried Stockel 1945 1947 August Heisinger 1947 1949 Kurt Joergler 1949 1952 Edmund Gottschling 1952 1953 Pudlowski 1953 1955 Elisabeth Dombrowski 1956 1957 Bernhard Haase 1957 1958 Karl Wollenberg 1959 1960 stellv Gertrud Grossmann 1960 1968 Fredi Just 1968 1978 Gunter Skibbe 1978 1990 Peter Wittmann 1990 1991 Gerhard Ritz CDU 1991 1998 OB Daniel Kohnert SPD 1998 2009 OB Bernhard Sterz SPD 2010 2021 BM Jorg Rehbaum SPD seit 2021 BM Philipp Stark Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Burg Blasonierung In Blau eine goldene Burg mit Zinnenmauer und zwei gezinnten Rundturmen mit schwarzen Rundbogenfenstern 1 2 mit roten Torflugeln und emporgezogenem schwarzen Fallgatter auf der Mauer zwischen den Turmen thronend eine goldene Muttergottes den Jesusknaben im rechten Arm haltend Wappenbegrundung Das Wappen ist an das Magdeburger Wappen Maria auf der Stadtmauer mit Siegeskranz als Maria auf der Stadtmauer mit dem Kinde angelehnt Corporate Identity Logo Bearbeiten nbsp Corporate Identity Logo der Stadt BurgDas Corporate Identity Logo der Stadt Burg wurde 2006 erstellt Es zeigt in einem grossen B abgesetzte stilisierte Hauser und Turme welche ein Symbol fur das Stadtbild der historischen Innenstadt darstellen und somit den Beinamen Stadt der Turme herleiten lassen Das Logo darf ohne Genehmigung des Stadtrates der Stadt Burg von Dritten fur eigene Zwecke verwendet werden Stadtepartnerschaften Bearbeiten Gemeinsam mit Gummersbach bestehen Partnerschaften mit Afandou und La Roche sur Yon Griechenland nbsp Afandou auf Rhodos in Griechenland 26 27 Deutschland nbsp Gummersbach in Deutschland seit 1 November 1990 Frankreich nbsp La Roche sur Yon in Frankreich seit 2005 Israel nbsp Tira in Israel seit 15 September 2001 28 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche Unser Lieben Frauen Oberkirche nbsp Nicolaikirche Unterkirche nbsp Bismarckturm Burg nbsp Berliner Torturm nbsp Der Burger Trommler Durch die fruhe Entstehung und die strategisch gunstige Lage wurde die Stadt Burg fruh mit Befestigungsanlagen ausgestattet Einige dieser Anlagen sind erhalten und insbesondere die Turme pragen das Stadtbild bis heute Durch Burg fuhrt die Ferienstrasse Strasse der Romanik mit den Stationen Ober und Unterkirche siehe Bauwerke sowie die Strasse der Rolande 29 Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Burg bei Magdeburg Hauptartikel Liste der Bodendenkmale in Burg bei Magdeburg Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Kirchen Sakralbauten Bearbeiten Kirche St Johannes katholisch 1904 1906 erbaut Kirche St Nicolai Unterkirche evangelisch lutherisch romanischer Granitquaderbau zwischen 1162 und 1186 erbaut Station der Strasse der Romanik Kirche St Petri evangelisch reformiert 13 Jahrhundert Kirche Unser Lieben Frauen Oberkirche evangelisch lutherisch 1186 erstmals urkundlich erwahnt Station der Strasse der Romanik Kapelle auf dem judischen Friedhof 1911 gestiftet von Alfred Zweig 30 Zweite Synagoge erbaut 1851 Bruchstr 9 Weiteres Bearbeiten Bahnhof Eroffnung 1846 Berliner Turm 14 Jahrhundert Bismarckturm ein 27 m hoher Aussichtsturm im Volksmund Flaming Turm 1907 eingeweiht Stadtbibliothek Brigitte Reimann Burg Freiheitsturm 1530 erstmals urkundlich erwahnt Reste der Stadtbefestigung Historische Gerberei Hochstanderhaus um 1450 Hexenturm 11 Jahrhundert Kino Burg Theater altester durchgangig bis heute betriebener Kinozweckbau Deutschlands als Lichtspiele Palast Theater am 3 Juni 1911 eroffnet 31 Historisches Rathaus 1224 erstmals erwahnt Burger Roland de Ries Nachbau des historischen Rolands Kopf des Originals im Rathaus Historisches Postamt um 1900 Schlachthof 1898 1899 auf insgesamt ca 11 000 m fur 350 000 Mark erbaut 32 Schuhfabrik Guiard 1924 von Arthur Korn Schuhfabrik Tack u Cie 1889 1906 33 Denkmal fur den Trommler eine Burger Sagengestalt Villa Zweig Jugendstil Villa Krojanker 1924 von Arthur Korn im Stil des Neuen Bauens Wasserturm am Weinberg 1902 erbaut Wohnhaus der Familie Clausewitz Nachbau heute Carl von Clausewitz Erinnerungsstatte Pieschelsche AnstaltParks Bearbeiten In Burg gibt es zwei Parkanlagen den Flickschupark und den Goethepark Unter dem Motto von Garten umarmt fand vom 21 April bis zum 7 Oktober 2018 die 4 Landesgartenschau in Sachsen Anhalt in Burg statt Im Mittelpunkt der Gartenschau standen die vier Kernbereiche Goethepark Weinberg Ihlegarten und Flickschupark Denkmale Bearbeiten Gedenkstein auf dem judischen Friedhof am Neuenzinnern fur das judische Madchen Anne Frank das im Marz 1945 im KZ Bergen Belsen ums Leben kam Sowjetischer Ehrenhain auf dem Westfriedhof fur 372 Kriegsgefangene und Frauen und Manner die Zwangsarbeit verrichten mussten sowie fur 1945 und 1946 ums Leben gekommene Rotarmisten Gedenkanlage auf dem Neuen Friedhof fur die Opfer des Faschismus sowie nach 1945 verstorbene Antifaschisten Carl von Clausewitz Denkmal auf dem Hof der Clausewitzgedenkstatte in der Schulstrasse Grossen Brahmstrasse Ursprunglicher Standort des Denkmals war ab 1980 vor dem Hotel Stadt Burg auf dem Rolandplatz Gedenkstein im Goethepark zu Ehren von Heinz Meynhardt eingeweiht am 24 Oktober 2009 34 Sportvereine Bearbeiten Burger BC 08 Fussball Burger VC 99 Volleyball Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBurg ist Sitz des Amtsgerichts Burg und der Justizvollzugsanstalt Burg 35 Seit 1998 betreibt die Progroup eine Wellpappenanlage in Burg die seit 2001 auch durch eine benachbarte Papiermaschine mit Wellpappenrohpapier beliefert wird nbsp Industrie u Gewerbepark BurgTraditionsunternehmen Bearbeiten 1917 wird die Kuchenfirma Burger Kuchenmobel GmbH von Otto Assmann gegrundet der Kuchenmobel zunachst in Handarbeit fertigte Einbaukuchen bekommt man seit 1960 Burger Kuchenmobel GmbH ist ein Unternehmen der baumann group zu der auch Bauformat Kuchen GmbH amp Co KG gehort 36 Gemeinsam produzieren die beiden Firmen mit ca 1 000 Mitarbeitern an zwei Standorten uber 240 Mio Euro Umsatz und gehoren somit zu den TOP10 der deutschen Kuchenmobelhersteller Seit 1931 existieren in Burg die Knacke Werke welche die ersten ihrer Art in Deutschland waren Diese wurden von ihrem Grunder dem Ernahrungswissenschaftler Wilhelm Kraft von Berlin Lichterfelde dort 1927 gegrundet nach Burg verlegt Seit 2001 ist die Burger Knacke GmbH amp Co KG ein Unternehmen der Brandt Gruppe Die Burger Knacke Werke produzieren grosstenteils Knackebrot und Zwieback Zurzeit sind dort etwa 150 Mitarbeiter beschaftigt Das Walzwerk Burg ist seit Jahren auf die Fertigung von Edelstahlprodukten spezialisiert 1908 gegrundet als Berlin Burger Eisenwerke BBE seit 1937 Blechwalzwerk und seit 1954 Blechwalzwerk fur Edel und Werkzeugstahle 1990 wurde die Walzwerk Burg GmbH gegrundet Es gehorte von 1997 bis 2012 zur Unternehmensgruppe der Georgsmarienhutte Holding GmbH Seit 1 Januar 2009 firmiert es unter der Bezeichnung Edelstahl Service Center Burg GmbH Zum 1 Januar 2013 wurde das Unternehmen an Privatinvestoren verkauft 37 38 Verkehrsanbindung Bearbeiten nbsp Burger BahnhofDer Bahnhof Burg liegt an der Bahnstrecke Berlin Magdeburg und wird durch die Regional Express Linie Magdeburg Brandenburg an der Havel Potsdam Berlin Frankfurt Oder und durch die Regionalbahn Linie Genthin Burg Magdeburg Helmstedt Braunschweig bedient Burg ist ausserdem Halt des wochentlich verkehrenden Harz Berlin Express auf der Strecke Berlin Magdeburg Halberstadt Goslar Thale Wichtige Verkehrsachsen sind die Bundesstrassen 1 246a und die Bundesautobahn 2 sowie der Elbe Havel Kanal Am sudlichen Stadtrand ist ein Sonderlandeplatz fur Flugzeuge vorhanden Militar Bearbeiten Seit dem 18 Jahrhundert ist Burg ausserdem Garnisonsstadt Es gab insgesamt drei Kasernengelande Militarisch genutzt wird nur noch eines die Clausewitz Kaserne der Bundeswehr in der das Logistikregiment 1 das Logistikbataillon 171 sowie die 8 Kompanie des Feldjagerregiments 1 untergebracht sind 39 Sie war bis zum 2 Oktober 1990 als Kaserne Waldfrieden eine Kaserne der Nationalen Volksarmee der DDR Das Areal In der Alten Kaserne stammt aus der Zeit der preussischen Armee Diese Kaserne wurde ca 1902 erbaut und ist heute unter anderem Verwaltungszentrum Die ehemalige Furst Leopold von Anhalt Kaserne von 1936 wurde wie die Clausewitz Kaserne bei der Aufrustung der Wehrmacht erbaut Sie war nach 1945 bis zum Abzug aufgrund des Zwei plus Vier Vertrages Anfang der 1990er Jahre von sowjetischen Truppen belegt Heute befindet sich dort in einem Teil ein Asylbewerberheim Sendeanlage fur Lang und Mittelwelle Bearbeiten nbsp Sendeanlage BurgIm Ortsteil Brehm befindet sich eine grosse Sendeanlage fur Rundfunk im Lang und Mittelwellenbereich das Funkamt Brehm Die markantesten Bauwerke dieser Anlage sind ein 324 m hoher abgespannter Stahlfachwerkmast der eine Rhombusantenne fur Mittelwelle tragt ein 210 m hoher abgespannter Rohrmast eine 60 m hohe horizontal polarisierte Antenne auf sechs freitragenden Stahlgittermasten sowie die 55 m hohe Dreieckantenne K 1 auf drei abgespannten Stahlgittermasten Ein zweiter 210 m hoher Rohrmast wurde am 22 Juni 2006 gesprengt Von hier wurden zu DDR Zeiten die Programme der propagandistischen Sender Deutscher Freiheitssender 904 und Deutscher Soldatensender 935 ausgestrahlt Medien Bearbeiten Der BurgSpiegel Eingestellt die letzte Ausgabe erschien am 17 Februar 2019 Burger Volksstimme SKB Stadtkanal Burg Der Sendebetrieb wurde 2009 nach Insolvenz eingestellt Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Wilhelm Nethe langjahriger Burgermeister von Burg ernannt 1881 40 Otto von Bismarck Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches ernannt am 14 Marz 1895 41 Hermann Matern Burger Politiker der KPD und SED ernannt 1963Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Carl von ClausewitzJoachim a Burck 1546 1610 Komponist Bernhard Kuhns 1682 1729 1730 Padagoge Kantor und evangelischer Pfarrer Johann Christoph Christian Rudiger 1751 1822 Kameral und Sprachwissenschaftler sowie Hochschullehrer Friedrich Wilhelm von Kleist 1752 1822 preussischer Oberst Heinrich Ludwig Lehmann 1754 1828 Schriftsteller und Journalist Carl von Clausewitz 1780 1831 preussischer General und bedeutender Militartheoretiker Johann Christian Jungken 1793 1875 Chirurg Ophthalmologe und Hochschullehrer Justus Ludwig Jacobi 1815 1888 evangelischer Theologe Wilhelm Henckel 1825 1910 Buchhandler Ubersetzer Verleger und Publizist Rudolph Melchior 1836 1867 Kunstler August Ferdinand von Brehmer 1742 1829 preussischer Generalmajor Hermann Pabst 1842 1870 Historiker Hermann Eggert 1844 1920 Architekt Hermann Riedel 1847 1913 Komponist und Dirigent Paul Nethe 1849 1926 General der Infanterie Hermann Paasche 1851 1925 Politiker DVP Hermann Paul Reisshaus 1855 1921 Politiker SPD und Reichstagsabgeordneter Ferdinand Kurlbaum 1857 1927 Physiker Ernst Borkowsky 1860 1947 Padagoge Historiker und Literaturwissenschaftler Paul Herrmann 1866 1930 Germanist Gustav Stollberg 1866 1928 Politiker SPD und MdL Preussen Walter Rieseler 1890 1937 Flugpionier und Erfinder Gustav Schulze 1891 1932 Flugpionier Hermann Matern 1893 1971 Politiker KPD SED MdL Preussen Vizeprasident der Volkskammer Karl Adler 1894 1966 Gynakologe Chef der Landesfrauenklinik Bochum Werner Collier 1896 1960 Mediziner und Biologe Ernst Friedrich Schumacher 1896 1958 SPD Funktionar Gustav Stollberg 1898 1978 Politiker SPD Oberburgermeister von Salzgitter und MdL Niedersachsen Walter Paatz 1902 1978 Kunsthistoriker Walter Bohne 1903 1944 Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Kommunist Gerhard Westram 1907 1977 Bundesanwalt und Trager des Grossen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland Gerhard Stauf 1924 1996 Grafiker Illustrator und Kupferstecher Bernd Schneider 1925 2013 Politiker SPD Hans Georg Noack 1926 2005 Schriftsteller Heinz Hennig 1927 2002 Professor fur Chorleitung und Grunder des Knabenchors Hannover Jurgen Apitz 1932 2014 Padiater und Hochschullehrer Brigitte Reimann 1933 1973 Schriftstellerin Wolfgang Voelkner 1933 Ingenieur und Hochschullehrer Gunter Hirschmann 1935 Fussballspieler Mitglied der DDR Nationalmannschaft Heinz Meynhardt 1935 1989 Verhaltensforscher und als solcher international beachteter Experte fur Wildschweine Gottfried Jager 1937 Fotograf Fototheoretiker und Hochschullehrer Rolf Eichelmann 1940 Maler Heinz Jurgen Koloczek 1943 ehemaliger Oberburgermeister von Tuttlingen Rolf Schneider 1943 Generalmajor der Bundeswehr Christine Wischer 1944 Politikerin SPD Wolfgang Kremer 1945 Schwimmer und Olympiateilnehmer Walter Pape 1945 Germanist Wolfgang Seguin 1945 Fussballspieler mehrfacher DDR Nationalspieler und Sieger des Europapokals der Pokalsieger 1974 Heidi Eisterlehner 1949 Tennisspielerin Hans Uwe Lammel 1952 Medizinhistoriker Harald Jahrling 1954 Ruderer Olympiasieger 1976 und 1980 im Zweier mit Steuermann Bernd Wolf 1955 Politiker CDU Mitglied der ersten und letzten frei gewahlten Volkskammer Emanuel Raasch 1955 Radsportler Gerald Grunert 1956 Politiker Die Linke Gisela Medefindt 1957 Ruderin im Vorlauf Beteiligte Olympiasiegerin 1980 Heiko Balz 1969 Ringer Markus Kurze 1970 Erzieher Heimatbuchautor und Politiker CDU MdL Carsten Muller 1971 Fussballspieler und trainer Andre Willms 1972 Ruderer und Olympionike Andreas Bredau 1984 Bobsportler Julia Bonk 1986 Politikerin Die Linke MdL Sachsen Dario Quenstedt 1989 Handballtorwart Nina Racke 2001 Fussballerin in der 1 Frauen Bundesliga fur die SGS Essen Richard Meier 2004 FussballspielerPersonen mit Bezug zur Stadt Bearbeiten Jakob Andreas Porte 1706 1787 Sprachwissenschaftler reformierter Theologe und Geistlicher franzosischer Pfarrer von Burg Conrad Tack 1844 1919 Unternehmer und Mitbegrunder der Tackschen Schuhfabrik in Burg Otto Bernhard Wendler 1895 1958 Padagoge und Schriftsteller starb hier Irmgard Weinhofen 1931 Germanistin Tochter des Holzbildhauers Herfurt und lebenslange Freundin Brigitte Reimanns Jan Scharfenort 1972 Politiker AfD wohnhaft in BurgZitate Bearbeiten Im Herbste 1840 verliess ich Berlin und ging zunachst nach Burg einer ansehnlichen Stadt von der trotzdem niemand nichts weiss Oder doch nicht viel Die Nahe Magdeburgs hat es von Anfang an in den Schatten gestellt Theodor Fontane Von Zwanzig bis DreissigLiteratur BearbeitenF A Wolter Mittheilungen aus der Geschichte der Stadt Burg Verlag von A Hopfer Burg 1881 Paul Nuchterlein Burger Vereinsleben Sutton Verlag Erfurt 2007 ISBN 978 3 86680 130 1 Dieter Potschke Gerhard Lingelbach Bernd Feicke Hrsg Das Burger Landrecht und sein rechtshistorisches Umfeld Lukas Verlag Berlin 2014 Harz Forschungen 30 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Sammlung von Bildern Offizielle Internetseite der Stadt Burg touristinfo burg de Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu 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