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Kurt Lebenstedt 19 August 1899 in Aschersleben 1945 in einem sowjetischen Lager war ein deutscher Politiker Leben BearbeitenAls Sohn eines Fabrikbesitzers geboren ging Lebenstedt auf das Stephaneum in Aschersleben und besuchte die Oberrealschule in Quedlinburg bevor er in Berlin und Gottingen Rechtswissenschaften studierte Am Ersten Weltkrieg nahm er von 1917 bis 1918 als Kriegsfreiwilliger teil und kehrte mit einer Verwundung zuruck Wahrend seines Studiums wurde er 1920 Mitglied der Burschenschaft Primislavia Berlin Nach seinen Examen wurde er 1930 Gerichtsassessor am Amtsgericht Quedlinburg und war dann von 1930 bis 1933 als Rechtsanwalt in Aschersleben tatig In dieser Zeit war er auch Rechtsberater der NSDAP Ortsgruppe Aschersleben in die er 1933 eintrat Mitgliedsnummer 1 226 164 1933 wurde er kommissarischer Oberburgermeister von Aschersleben am 1 September 1933 dann als Oberburgermeister von Burg bei Magdeburg eingesetzt Er wurde SA Hauptsturmfuhrer und Rechtsberater der Standarte 67 1945 wurde er von der sowjetischen Besatzungsmacht in ein Lager verschleppt wo er starb Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 3 I L Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0865 0 S 256 257 PersonendatenNAME Lebenstedt KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher PolitikerGEBURTSDATUM 19 August 1899GEBURTSORT AscherslebenSTERBEDATUM 1945STERBEORT einem sowjetischen Lager Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Lebenstedt amp oldid 228643864