www.wikidata.de-de.nina.az
Rolf Schneider 23 November 1943 in Burg bei Magdeburg ist ein Generalmajor ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 1 4 Privates 2 Siehe auch 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit Ausbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Schneider legte 1963 das Abitur in Dortmund ab Anschliessend trat er in die Bundeswehr ein und absolvierte von 1964 bis 1966 als Offizieranwarter die Offizierausbildung zum Offizier des Truppendienstes der Panzergrenadiertruppe Von 1966 bis 1970 war er als Zugfuhrer im Panzergrenadierlehrbataillon 92 in Munster eingesetzt von 1970 bis 1972 als Horsaalleiter an der Heeresunteroffizierschule II in Aachen und von 1972 bis 1975 als Kompaniechef im Panzergrenadierbataillon 122 in Oberviechtach Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 1975 bis 1977 absolvierte Schneider den 18 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Anschliessend war er von 1977 bis 1979 G2 Militarisches Nachrichtenwesen im Territorialkommando Nord in Monchengladbach und von 1979 bis 1982 G2 im Allied Command Baltic Approaches in Karup in Danemark In den Jahren von 1982 bis 1984 ubte er eine Verwendung als Bataillonskommandeur des Jagerbataillons 511 in Flensburg aus bevor 1984 die Versetzung in den Fuhrungsstab des Heeres Fu H im Bundesministerium der Verteidigung erfolgte Dort war er zunachst Referent und wurde anschliessend Adjutant des Bundesministers der Verteidigung 1988 wurde Schneider Chef des Stabes der 6 Panzergrenadierdivision in Neumunster bevor er 1990 diesmal als Referatsleiter in den Fu H zuruckkehrte Anschliessend nahm er von 1991 bis 1992 an einem Lehrgang am Royal College of Defence Studies in London teil Dienst als General Bearbeiten Zuruck in Deutschland ubernahm Schneider den Dienstposten des stellvertretenden Amtschefs und Chef des Stabes des Personalamtes der Bundeswehr in Koln Vom 1 April 1994 bis 1995 war er Brigadekommandeur der Panzergrenadierbrigade 38 in Weissenfels die bis Ende 1994 Heimatschutzbrigade 38 hiess und ab dem 1 Oktober 1995 Stabsabteilungsleiter I im Fu H Spater wurde er stellvertretender Kommandierender General des Multinationalen Korps Nordost der NATO in Stettin 1 Privates Bearbeiten Schneider ist verheiratet hat eine Tochter und einen Sohn Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie Bernard amp Graefe Bonn 1999 ISBN 3 7637 5991 3 S 127 Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Gnauck Ein echter Soldat nimmt jede Herausforderung an In Welt 14 Oktober 2003 abgerufen am 23 Mai 2023 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Mai 2023 PersonendatenNAME Schneider RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier Generalmajor der BundeswehrGEBURTSDATUM 23 November 1943GEBURTSORT Burg bei Magdeburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Schneider General amp oldid 234373487